DE3834327C2 - - Google Patents

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DE3834327C2
DE3834327C2 DE19883834327 DE3834327A DE3834327C2 DE 3834327 C2 DE3834327 C2 DE 3834327C2 DE 19883834327 DE19883834327 DE 19883834327 DE 3834327 A DE3834327 A DE 3834327A DE 3834327 C2 DE3834327 C2 DE 3834327C2
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Ulrich Dr. Klingbeil
Andreas Dr. 8000 Muenchen De Plesch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/024Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for determining the visual field, e.g. perimeter types
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/12Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for looking at the eye fundus, e.g. ophthalmoscopes
    • A61B3/1225Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for looking at the eye fundus, e.g. ophthalmoscopes using coherent radiation

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur objek­ tiven Visusbestimmung entsprechend dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Bei der sog. objektiven Visusbestimmung soll der Visus, also das Sehvermögen eines Probanden ermittelt werden, ohne daß eine Kooperation des Untersuchten erforderlich ist. Typische Anwendungsfälle für eine objektive Visusbe­ stimmung wären die Überführung von Simulanten bei Ge­ richtsgutachten oder die Visusuntersuchung von Kleinkin­ dern.
In der US-PS 39 92 087 ist vorgeschlagen worden, zur ob­ jektiven Visusbestimmung einen sog. optokinetischen Nys­ tagmus auszulösen. Hierunter wird verstanden, daß der untersuchten Person ein bewegtes Muster als Stimulus dar­ geboten wird. Wird dieses Muster wahrgenommen, d. h. sind die Strukturen im Muster groß genug, um vom Auge aufgelöst zu werden, so führt die Stimulus-Bewegung zu charakteris­ tischen, unwillkürlichen Folgebewegungen des Auges, dem sog. optokinetischen Nystagmus.
Diese aus der US-PS 39 92 087 bekannte Vorrichtung zur objektiven Visusbestimmung hat in der Praxis jedoch keine Bedeutung erlangt:
Der Grund hierfür ist, daß es gerade Simulanten immer wieder gelingt, bewußt an dem Stimulus vorbeizuschauen, und damit die Untersuchungsperson zu täuschen.
Erfindungsgemäß ist nun erkannt worden, daß eine Grundvor­ aussetzung für die objektive Visusbestimmung eine Überprü­ fung der Fixation ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur objektiven Visusbestimmung anzugeben, mit der insbesondere der Visus von Personen, die die Untersu­ chungsperson über ihre Sehfähigkeit täuschen wollen, objektiv ermittelbar ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren Weiterbildungen in den Patentansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß es unter Verwen­ dung eines sog. Scanning-Ophthalmoskops möglich ist, objek­ tiv den Visus einer untersuchten Person unter gleichzeiti­ ger Fixationskontrolle zu bestimmen.
Laser-Scanning-Ophthalmoskope sind bspw. aus der US-PS 42 13 678, der EP-A-01 45 563 oder der WO 88/03 396 bekannt. Auf diese Druckschriften wird im übrigen zur Erläuterumg aller in dieser Anmeldung nicht beschriebenen Details und insbesondere zur Ausbildung der einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung Bezug genommen.
Ferner ist in den Literaturstellen "Scanning Laser Oph­ thalmoscope" in "IEEE Transactions on Biomedical Engin­ eering, 1981, S. 488 bis 492" oder "Scanning Laser Oph­ thalmoscopy, Clinical Applications" in "Ophthalmology, 1982, S. 852 bis 857" vorgeschlagen worden, Scanning Laser Ophthalmoskope zur Mikroperimetrie einzusetzen. Von den in diesen Druckschriften beschriebenen Vorrichtungen ist formal bei der Formulierung des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ausgegangen worden.
Bei der in den genannten Literaturstellen vorgeschlagenen Vorgehensweise ist jedoch eine Kooperation der untersuch­ ten Person erforderlich.
Erfindungsgemäß ist nun erkannt worden, daß es durch Um­ schalten des Lichtstrahls der Beleuchtungslichtquelle derartiger Scanning-Ophthalmoskope zwischen wenigstens 2 Helligkeitsstufen möglich ist, Muster auf dem Augenhinter­ grund zu projizieren, die einen sog. optokinetischen Nys­ tagmus auslösen und gleichzeitig unwillkürliche Augenbewe­ gung aufgrund der Projektion der Muster zu verfolgen.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß die "normale Helligkeit" des Abtast-Lichtstrahls bei einem Scanning- Ophthalmoskop so gering sein kann, daß sie unter der "Reizschwelle" bleiben kann. Damit ist gemeint, daß die untersuchte Person die projizierten Muster nicht auf einem "sehr hohem Helligkeitsniveau" wahrnimmt, wie es bspw. erforderlich wäre, wenn während der Projektion der Muster der Augenhintergrund mit einer herkömmlichen Funduskamera mit einer flächigen Beleutungslichtquelle beobachtet wer­ den würde.
Weiterhin ist von Vorteil, daß leicht beliebige Muster durch den modulierten Beleuchtungslichtstrahl erzeugt werden können, wobei es ohne Schwierigkeiten möglich ist, die Muster über vorgebbare Bereiche des Augenhintergrunds zu bewegen.
Die Reaktion der untersuchten Person kann bspw. vom Unter­ sucher visuell an einem Monitor kontrolliert werden, auf dem ein Bild des Augenhintergrunds dargestellt ist. Beson­ ders vorteilhaft ist es jedoch, daß die Steuer- und Aus­ werteeinheit Bewegungen des Auges erfaßt und mit dem Ort auf dem Augenhintergrund korreliert, auf dem das oder die Muster projiziert werden.
Zusätzlich ist gemäß Anspruch 2 eine Kompensation willkür­ licher Augenbewegungen über ein sog. "Fundustracking" möglich.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung selbsttätig erkennt, ob die dargebotene Struktur von der untersuchten Person gesehen wird, ist es darüber hinaus auch möglich, durch Variation der Helligkeit des Lichtstrahls in mehr als zwei Stufen oder durch eine kontinuierliche Variation eine automatische Visus-Schwellwertmessung durchzuführen, bei dem die Struktur bei Erkennen so lange sukzessive in ihrer Helligkeit verringert, bzw. die Strukturgröße sukzessive verkleinert wird, bis der sog. optokinetische Nystagmus nicht mehr ausgelöst wird.
Um die Störung der untersuchten Person durch das "normale Beleuchtungslicht" so gering wie möglich zu halten, ist es darüberhinaus auch möglich, bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Wellenlängen zu arbeiten, also bspw. die normale Fundusbeobachtung mit Infrarotlicht vorzuneh­ men, das von der untersuchten Person nicht wahrgenommen wird, und sichtbares Licht lediglich zur Projektion der Muster einzublenden (Anspruch 3).
Der optische Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur objektiven Visusbestimmung kann bspw. der in der WO 88/03 396 beschriebene Aufbau sein, wobei die Helligkeit der Beleuchtungslichtquelle durch die Steuereinheit, die bspw. eine bekannte Mikroprozessorschaltung sein kann, gesteuert wird.
Als Beleuchtungslichtquelle kann bspw. ein Laser, bspw. ein Halbleiterlaser oder ein Argonlaser verwendet werden, dessen Helligkeit durch geeignete Mittel, wie Blenden, Modulatoren oder eine entsprechende Ansteuerung der Be­ leuchtungslichtquelle gesteuert wird.
Ausdrücklich wird jedoch darauf hingewiesen, daß als Licht­ quellen beliebige Lichtquellen, d. h. auch andere Licht­ quellen als Laser verwendet werden können.
Darüber hinaus ist es bei einem Scanning-Ophthalmoskop, dessen abbildende Elemente aus Spiegeln bestehen, ohne weiteres auch möglich, mehr als eine Lichtquelle zu ver­ wenden, wobei die einzelnen Lichtquellen Licht unter­ schiedlicher Wellenlänge emittieren.
Da die Realisierung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur objektiven Visusbestimmung aufgrund dieser allgemeinen Beschreibung unter Verwendung des in der eingangs genann­ ten WO 88/03 396 beschriebenen optischen Aufbaus einem auf dem einschlägigen Gebiet tätigen Fachmann möglich ist, wird auf die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ver­ zichtet.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur objektiven Visusbestimmung mit einer Beleuch­ tungslichtquelle, deren Licht auf den Augenhintergrund fokussierbar ist,
einer Abtasteinrichtung, die eine Abtastbewegung des Lichtstrahls der Beleuchtungslichtquelle zumindest über einen Teil des Augenhintergrunds erzeugt und strahlenab­ lenkende und strahlabbildende optische Elemente aufweist, einer Detektoreinrichtung, die das am Augenhintergrund reflektierte Licht empfängt, und
einer Steuer- und Auswerteeinheit, die aus dem zeitse­ quentiellen Ausgangssignal der Detektoreinrichtung ein Bild des Augenhintergrunds erzeugt, und die die Beleuch­ tungslichtquelle zwischen wenigstens zwei Wahrnehmungs- und insbesondere Helligkeitsstufen derart umschaltet, daß ein Muster auf den Augenhintergrund projiziert wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die Steuer- und Auswerteeinheit projiziert zur objekti­ ven Visusbestimmung durch Auslösung eines sog. optokineti­ schen Nystagmus auf den Augenhintergrund ein bewegtes Muster, dessen Helligkeit und/oder Größe zur Visus- Schwellwertmessung durch die Steuer- und Auswerteeinheit einstellbar ist.
  • - die Steuer- und Auswerteeinheit bestimmt zur Fixations­ kontrolle aus dem aufgenommenen Bild des Augenhintergrun­ des Bewegungen des Auges und korrelliert diese Bewegungen mit dem jeweiligen Ort auf dem Augenhintergrund, auf den das bewegte Muster projiziert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Auswerte­ einheit Augenbewegungen kompensiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beobachtung des Augenhin­ tergrunds mit Licht anderer Wellenlänge als die Projektion der Muster erfolgt.
DE19883834327 1988-10-08 1988-10-08 Vorrichtung zur objektiven visusbestimmung Granted DE3834327A1 (de)

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DE19883834327 DE3834327A1 (de) 1988-10-08 1988-10-08 Vorrichtung zur objektiven visusbestimmung
DE3922471A DE3922471A1 (de) 1988-10-08 1989-07-07 Vorrichtung zur gesichtsfeldpruefung
PCT/DE1989/000643 WO1990003759A1 (de) 1988-10-08 1989-10-09 Vorrichtung zur gesichtsfeldprüfung
EP89911012A EP0390896B1 (de) 1988-10-08 1989-10-09 Vorrichtung zur gesichtsfeldprüfung
JP1510282A JPH03501695A (ja) 1988-10-08 1989-10-09 視野検査装置
DE58908840T DE58908840D1 (de) 1988-10-08 1989-10-09 Vorrichtung zur gesichtsfeldprüfung.
US07/865,749 US5202711A (en) 1988-10-08 1992-04-10 Apparatus for examining the field of vision

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DE3834327A1 (de) 1990-04-12

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