DE3834217C2 - Semipermeable Membran und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Semipermeable Membran und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine semipermeable Membran aus einem
Träger und einem dünnen Film für die selektive Entfernung von
Feststoffen aus fließfähigen Gemischen oder Lösungen.
Es gibt eine ganze Reihe von Patenten auf dem Gebiete von se
lektiven Membranen für die Wasserentsalzung wie US-PS
42 77 344, die eine mehrschichtige selektive Membran betrifft,
welche auf einem mikroporösen Polysulfon-Träger eine Polyamid
schicht aufweist und hergestellt worden ist aus einem aromati
schen Tricarbonsäurehalogenid und einem aromatischen Diamin.
Die US-PS 37 44 642 ist auf Membranen gerichtet, die auf einem
porösen Träger eine Schicht aus einem Polyamid, Polyphenylester
oder Polysulfonamid aufweisen. Nach der US-PS 43 53 802 besteht
eine semipermeable Membran aus vernetzten polyfunktionellen
aromatischen Säurehalogeniden. Nach der US-PS 46 19 767 läßt
sich eine semipermeable Membran aus einem mikroporösen Träger,
einer ultrafeinen Schicht aus vernetztem Polyvinylalkohol/Ami
noverbindung und einer porösen Zwischenschicht aus wasserunlös
lichem Polyvinylalkohol herstellen. Weitere derartige Membranen
sind aus den US-PS 39 51 815, 40 05 012, 40 39 440 und
42 77 344 bekannt.
Membranen mit einer dünnen Schicht scheinen die wirksamsten
Membranen für die Umkehrosmose zu sein. Diese Verbundmembranen
werden im allgemeinen hergestellt durch Polykondensation an der
Grenzfläche und ergeben ultrafeine Filme an der Grenzfläche
einer wäßrigen Phase und einer nichtwäßrigen oder organischen
(Lösungsmittel) Phase. Da die beiden Phasen im wesentlichen un
mischbar sind, kann sich an der Grenzfläche der beiden Phasen
ein ultrafeiner Film bilden. Da für die Reaktion die Diffusion
der regelnde Faktor ist, ist sie selbstbegrenzend. Nach dieser
Methode lassen sich ultrafeine Filme, d.h. in der Größenordnung
von 5 bis 500 nm, herstellen.
Die wäßrige Phase für ein derartiges Verfahren enthält nur Sub
stanzen, die eine ausreichende Löslichkeit besitzen, wie ober
flächenaktive Stoffe, Amine, Säureakzeptoren u.dgl. Bei der
erfindungsgemäßen Herstellung der Membranen werden der wäßrigen
Phase "wasserunlösliche" Bestandteile in Form von wäßrigen
Emulsionen oder Dispersionen von Naturlatex oder Emulsionen
synthetischer Polymerer, die an sich in Wasser unlöslich sind,
zugesetzt. Die Anwendung derartiger Latices oder Emulsionen ge
stattet die Herstellung von kunststoffgebundenen oder modifi
zierten Membranen mit besonders wünschenswerten Eigenschaften,
nämlich einerseits hohe Durchflußrate und andererseits hohe
Rückhalterate. Die Einbringung der Emulsionen in die wäßrige
Phase bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Membranen er
möglicht die Modifizierung der physikalischen und chemischen
Eigenschaften der Membranen im Hinblick auf deren Anwendung,
und zwar was die thermischen, mechanischen und chemischen An
forderungen betrifft.
Es können die verschiedensten Emulsionen (Dispersionen,
Latices) im Gemisch mit wäßrigen Lösungen von Aminen, oberflä
chenaktiven Stoffen, Laugen usw. angewandt werden. Das Mischen
der monomeren oder polymeren Emulsionen mit den angestrebten
wasserlöslichen Bestandteilen gibt weitere Möglichkeiten zur
Verbesserung spezifischer Eigenschaften der angestrebten Mem
bran. So führt beispielsweise eine Vinylfluoridemulsion zu
einer Membran mit verbesserter Chlorbeständigkeit, verbesserter
Steifigkeit und Festigkeit und/oder verringerter Verschlammung.
Andere Arten von Emulsionen können zur Verbesserung der Flexi
bilität der Membranen, der Gasdurchlässigkeit, der Haftung am
Träger, der Widerstandsfähigkeit gegenüber Lösungsmitteln, Tem
peratur oder Bakterien ausgewählt werden.
Die Eigenschaften und Leistungsfähigkeiten dieser Membranen mit
dünnen Filmen beruhen auf den speziellen Bestandteilen in der
wäßrigen Phase, und zwar sowohl der wasserlöslichen Komponenten
als auch der in Wasser nicht löslichen Emulsion. Die organische
Phase ist im allgemeinen begrenzt auf Stoffe, die in leicht
verdampfenden Lösungsmitteln wie Hexan, Freon u.dgl. löslich
und inert sind. Derartige Bestandteile sind im allgemeinen sehr
reaktive Vernetzungsmittel, wie Trimesoylchlorid, Toluoldiiso
cyanate u.dgl.
Die Vorgangsweise bei der Herstellung derartiger Verbundmembra
nen ist z.B. in der US-PS 46 19 767 beschrieben. Danach wird
ein mikroporöses Substrat mit Poren einer Weite von 0,005 bis
0,5 µm hergestellt, vorzugsweise indem ein Polysulfon als
15%ige Lösung in Dimethylformamid ausgegossen und schnell mit
Wasser abgeschreckt wird, um das Polysulfon auszufällen, worauf
das Lösungsmittel entfernt wird.
Dieses Substrat (trocken vom Lager oder frisch und feucht) wird
dann mit der "wäßrigen Phase", enthaltend die entsprechende
Emulsion, Aminoverbindung u.dgl., getränkt; überschüssige Lö
sung wird von der Oberfläche entfernt, z.B. durch Ablaufenlas
sen, Walzen oder mit Hilfe eines Schwamms. Die Konzentration
der Komponenten in der "wäßrigen Phase" ist ein wesentlicher
Faktor für die Eigenschaften der angestrebten Membran.
Der mit "wäßriger Phase" getränkte Träger wird dann in die or
ganische Phase eingelegt, die ein polyfunktionelles Vernet
zungsmittel in einem Lösungsmittel enthält, wie Hexan oder
dessen Gemische, und zwar 5 bis 90, vorzugsweise 15 bis 35 s
bei Raumtemperatur. Das Lösungsmittel soll das poröse Gefüge
des Polysulfonsubstrats nicht nachteilig beeinflussen. Die Bil
dung des mit Hilfe der Emulsion gebundenen oder modifizierten
Polyamidfilms führt auf dem ursprünglich klaren Substrat zu
einem matten Film.
Dieses Verbundmaterial wird dann bei 20 bis 100°C, vorzugsweise
50 bis 70°C, während 5 bis 180 s, vorzugsweise während 15 bis
60 s, getrocknet, um eine feste Haftung des Films auf dem Poly
sulfonsubstrat zu erreichen. Durch Einlegen in Wasser wird dann
aus dem Verbundkörper der Rest der Komponenten und die Neben
produkte der Reaktion ausgewaschen.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren angewandten Emulsionen
oder Latices sind solche von in Wasser unlöslichen, natürlichen
oder synthetischen Polymeren oder Copolymeren, bei denen das
Wasser die kontinuierliche Phase ist. Die meisten synthetischen
Latices werden direkt durch Emulsionspolymerisation hergestellt
und haben eine Teilchengröße von 50 bis 150 nm. Eine große An
zahl von synthetischen Latices ist im Handel erhältlich und
läßt sich für das erfindungsgemäße Verfahren heranziehen. Bei
diesen Latices handelt es sich z.B. um solche von Polyacrylsäu
ren (wäßrige anionische Dispersionen von Copolymeren von Acryl
säureestern), Nitrilkautschuklatices (wäßrige anionische Dis
persionen von Butadien/Acrylnitril-Copolymeren), Latices von
Styrol/Butadien-, Styrol/Butadien/Vinylpyridin-Copolymeren bzw.
Terpolymeren, Vinyl- und Vinylidenchloridpolymeren und -copo
lymeren, Resorcin/Formaldehyd-, Polyvinylchlorid/Acrylsäure-
Copolymeren und Vinylfluorid-Polymeren. Diese Latices können
aus den verschiedensten Polymeren und Copolymeren gebildet
sein, und zwar aus Kunststoffen, die hinsichtlich Härte, Ent
flammbarkeit, Haftungsvermögen, Oxidationsbeständigkeit, Tempe
raturbeständigkeit und Chemikalienbeständigkeit variieren. Sie
sind in vielen Ausführungen im Handel erhältlich, z.B. von Dow
Chemical Co. oder von B.F.Goodrich Co.
Als Aminoverbindungen kann man bei dem erfindungsgemäßen Ver
fahren aliphatische, alicyclische, aromatische und heteroaroma
tische Verbindungen mit zumindest zwei sekundären Aminogruppen
verwenden. Diese verwendbaren Aminoverbindungen lassen sich in
vier Gruppen unterteilen:
A ist eine Alkylengruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine
alicyclische, aromatische oder heteroaromatische Gruppe und R1
und R2 sind Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen.
R3 ist eine Alkylengruppe mit 0 bis 4 Kohlenstoffatomen, R4 und
R5 eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und die
Indices i und j ganze Zahlen von 0 bis 4.
R6 und R7 sind Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und
die Indices k, l und m ganze Zahlen von 0 bis 4.
R8 ist eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, n=1
oder 2 und p eine ganze Zahl von 0 bis 4.
Beispiele für bevorzugte Verbindungen der einzelnen Gruppen:
N,N′-Dimethylethylendiamin, N,N′-Dimethylpropylendiamin,
N,N′-Dimethyl-m-phenylendiamin, N,N′-Dimethyl-p-phenylendiamin,
2,6-Dimethylaminopyridin.
Piperazin, 2-Methylpiperazin, 2,5-Dimethylpiperazin, Homopipe
razin (Hexahydrodiazepin).
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man eine oder mehrere
Aminoverbindungen verwenden.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen semipermeablen Membran
geschieht durch Beschichten oder Imprägnieren eines porösen
Substrats oder Trägers mit einer wäßrigen Lösung, enthaltend
die in Wasser unlösliche Emulsion und eine Aminoverbindung mit
mindestens zwei sekundären Aminogruppen, worauf ein polyfunk
tionelles Vernetzungsmittel mit den sekundären Aminogruppen zur
Reaktion gebracht wird, wodurch es zur Polymerisation unter
Vernetzung der Aninogruppen kommt, woraufhin das Ganze erwärmt
wird.
Die wäßrige Lösung soll 10 bis 500 Gew.-Teile, vorzugsweise 20
bis 300 Gew.-Teile, Aninoverbindung, bezogen auf 100 Gew.-Tei
le Latex-Feststoffe, enthalten, wobei der Gesamtgehalt an La
tex-Feststoffen und Aminoverbindung 0,05 bis 10 Gew.-%, vor
zugsweise 0,1 bis 5 Gew.-%, betragen soll. Diese Lösung kann
ein oberflächenaktives Mittel enthalten, um die Oberflächen
spannung herabzusetzen und damit das Beschichten oder Imprä
gnieren des porösen Substrats oder Trägers zu erleichtern. Die
Dicke des ultrafeinen Films hängt von der Konzentration der Lö
sung an Latexkomponente und Aminokomponente und der Kontaktzeit
mit dem Vernetzungsmittel ab und beträgt im allgemeinen 5 bis
100 nm, vorzugsweise 10 bis 50 nm. Ist der ultrafeine Film zu
dünnen, kann es zu einer Beschädigung kommen. Ist er anderer
seits zu dick, sinkt die Wasserdurchlässigkeit.
Das poröse Substrat, wie es für die erfindungsgemäße Membran
verwendet wird, soll eine asymmetrische Struktur besitzen und
eine Porengröße von 5 bis 500 nm. Es besteht z.B. aus einem Po
lysulfon, Polyacrylnitril, einem Celluloseester oder bevorzugt
Polyvinylchlorid oder Polypropylen. Besonders bevorzugt wird
Polysulfon. Die poröse Membran kann mit einem Gewebe oder einer
Matte unterlegt sein zur Verstärkung.
Das polyfunktionelle Vernetzungsmittel, wie es bei dem erfin
dungsgemäßen Verfahren zur Anwendung gelangt, ist eine Verbin
dung mit zwei oder mehreren funktionellen Gruppen, die mit den
sekundären Aminogruppen und Hydroxylgruppen zu reagieren vermö
gen, z.B. Säurehalogenid-, Halogensulfonyl-, N-Halogenformyl
gruppen, Halogenformiat- und Säureanhydridgruppen. Bevorzugt
werden Isophthaloylchlorid, Trimesoylchlorid, Terephthaloyl
chlorid, Trimesinsäurechlorid, Trimellitsäurechlorid, Trimel
litsäurechloridanhydrid, 1,3-Dichlorsulfonylbenzol, Picolinsäu
rechlorid, 5-Chlorsulfonylisophthaloylchlorid und Piperazin-
N,N-dicarbonsäuredichlorid. Besonders bevorzugt werden Trime
sinsäurechlorid, Trimellitsäurechlorid und Isophthaloylchlorid.
Weitere Vernetzer können multifunktionelle Isocyanate sein.
Ein poröser Polysulfonfilm auf einem Polyestergewebe als Träger
wurde aufgebracht durch Tränken mit einer wäßrigen Lösung, ent
haltend 0,25 Gew.-% Butadien/Styrol-Latex (Feststoffgehalt),
0,25 Gew.-% Piperazin als Aminoverbindung und 0,5 Gew.-%
Natriumhydroxid. Das so getränkte Substrat wurde dann 30 s in
eine organische Phase getaucht, d.i. eine Lösung von 1% Ver
netzer in n-Hexan oder 0,4 Gew.-% Trimesoylchlorid und
0,6 Gew.-% Iosphthaloylchlorid. Dann wurde das getränkte Sub
strat an der Luft getrocknet und konnte über Nacht bei Raumtem
peratur stehenbleiben. Die erhaltene Membran wurde in einer
Zelle bei der Umkehrosmose unter einem Druck von 4 bar (60 psi)
einmal gegen eine 300 ppm NaCl-Lösung und das andere Mal gegen
eine 150 ppm MgSO4-Lösung getestet. Die Durchflußmenge ist in
der folgenden Tabelle angegeben.
Mit den Maßnahmen des Beispiels 1 wurden weitere Membranen her
gestellt, jedoch bei Beispiel 2 als Latex ein solcher von
Acrylsäure-Copolymeren und bei Beispiel 3 ein solcher von Poly
vinylchloridacrylat-Copolymeren verwendet; bei Beispiel 4 wurde
der gleiche Styrol/Butadien-Latex der wäßrigen Phase des Bei
spiels 1, jedoch als Lösungsmittel in der organischen Phase
Freon angewendet, während bei Beispiel 5 kein Latex zum
Einsatz
gelangte und bei Beispiel 6 als Vernetzer N,N′-Dimethyl-p-phe
nylendiamin diente.
Claims (6)
1. Semipermeable Membran aus einem porösen Träger mit einer
ultrafeinen Schicht, erhalten durch Grenzflächenpolymerisation
einer Emulsion eines wasserunlöslichen Polymeren oder Copolyme
ren in der wäßrigen Phase enthaltend eine Aminoverbindung mit
zumindest zwei sekundären Aminogruppen und Vernetzung mit einem
polyfunktionellen Vernetzungsmittel in der organischen Phase.
2. Verfahren zur Herstellung der semipermeablen Membran nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man auf einen porö
sen Träger eine wäßrige Lösung, enthaltend eine Emulsion oder
Dispersion eines in Wasser unlöslichen Polymeren oder Copolyme
ren und eine Aminoverbindung mit zumindest zwei sekundären Ami
nogruppen aufbringt, worauf man das Ganze mit einer organischen
Lösung zumindest eines polyfunktionellen Vernetzungsmittels in
Berührung bringt und dann erwärmt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Aminoverbin
dung eine solche der Gruppe I R¹-NH-A-NH-R², worin A eine
Alkylengruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine alicyclische,
aromatische oder heteroaromatische Gruppe und R1 und R2 Alkyl
gruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen sind, der Gruppe II
worin R3 eine Alkylengruppe mit 0 bis 4 Kohlenstoffatomen, R4
und R5 Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und die In
dices i und j ganze Zahlen von 0 bis 4 sind, der Gruppe III
worin R6 und R7 Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und
die Indices k, l und m ganze Zahlen von 0 bis 4 sind, oder der
Gruppe IV
verwendet, worin R8 eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoff
atomen, n 1 oder 2 und p eine ganze Zahl von 0 bis 4 ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Substrat aus
Polysulfon, Polyacrylnitril, Celluloseester, Polypropylen oder
Polyvinylchlorid verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Vernetzungs
mittel Verbindungen
verwendet, die zwei oder mehrere funktio
nelle Gruppen in Form von Säurehalogenid-, N-Halogenformyl-,
Halogenformiat-, Halogensulfonyl-, Säureanhydrid- und Isocya
natgruppen enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Emulsion
von Polymeren bzw. Copolymeren verwendet, die sich von Acryl
säureestern, Butadien/Acrylnitril, Styrol/Butadien, Styrol/
Butadien/Vinylpyridin, Vinyl- und Vinylidenchlorid, Vinyl- und
Vinylidenfluorid, Resorcin/Formaldehyd, Vinylchlorid/Acrylsäu
re, Ethylen/Vinylacetat, Acrylsäure/Vinylacetat, Ethylen/Poly
vinylchlorid bzw. deren Gemische ableiten.
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