DE3834112A1 - Von oben beschickbare waschmaschine - Google Patents

Von oben beschickbare waschmaschine

Info

Publication number
DE3834112A1
DE3834112A1 DE3834112A DE3834112A DE3834112A1 DE 3834112 A1 DE3834112 A1 DE 3834112A1 DE 3834112 A DE3834112 A DE 3834112A DE 3834112 A DE3834112 A DE 3834112A DE 3834112 A1 DE3834112 A1 DE 3834112A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing machine
heat
machine according
mass particles
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3834112A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE3834112A priority Critical patent/DE3834112A1/de
Priority to IT02194589A priority patent/IT1236520B/it
Publication of DE3834112A1 publication Critical patent/DE3834112A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/261Tubs made by a specially selected manufacturing process or characterised by their assembly from elements
    • D06F37/262Tubs made by a specially selected manufacturing process or characterised by their assembly from elements made of plastic material, e.g. by injection moulding
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/265Counterweights mounted to the tub; Mountings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine von oben beschickbare Waschmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft insbesondere deren Kunststofflaugenbehälteroberteil mit integrierter Ausgleichsschwingmasse bzw. integriertem Gegengewicht.
Ein ähnlicher Kunststofflaugenbehälter für Waschmaschinen ist aus der EP- 00 43 429 B1 bekannt. Hierbei ist der zylindrische Teil des Kunststofflaugenbehälters an seiner Oberseite mit schachtelartig gestalteten Gefäßen versehen, die durch geeignete Durchlauföffnungen miteinander in Verbindung stehen und mit geeignetem Gegengewichts- oder Ballaststoff, beispielsweise Beton, aufgefüllt werden können.
Aus dem DE-GM 68 13 699 ist u.a. eine mantelbeschickbare (d. h. von oben beladbare) Trommelwaschmaschine bekannt, bei welcher das Ballastgewicht aus zwei miteinander verbindbaren Blech- oder Kunststoffschalen besteht, wobei in dem von diesen Schalen eingeschlossenen Hohlraum ein Stoff möglichst großer spezifischer Wichte eingefüllt ist, wie z.B. Sand, Lehm oder Beton. Des weiteren ist hierbei mindestens eine der Blech- oder Kunststoffschalen als Stirnboden des Laugenbehälters ausgebildet.
Bei den bekannten Ausführungen ist gemeinsam, daß durch die großflächige Ausgestaltung des schachtelartigen Gefäßes bzw. des Laugenbehälterstirnbodens der heißen Waschlauge sehr viel Wärme entzogen wird. Die Temperaturen der Einfüllmassen können im Extremfall in Gefrierpunktnähe liegen. Dies führt zu langen Laugenaufheizzeiten und damit zur Programmablaufzeitverlängerung. Hohe Energiekosten fallen außerdem an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dem Stand der Technik anhaftenden Mängel und Nachteile durch entsprechende Verbesserungen wirksam zu vermeiden.
Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung, wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß großflächige Wärmebrücken (zur heißen Lauge) wie sie die Behälterwandungen darstellen unterbrochen werden und damit die Wärmeverluste bzw. die Wärmeableitung aus dem Laugenraum selbst wesentlich verringert wird. Energieeinsparung ist die weitere Folge. Es können sämtliche konstruktionsbedingte Raumecken, Hohlräume oder Nischen am schwingenden System mit Ballastgewichten versehen werden. Hierdurch stellt sich eine optimale Schwerpunktslage des gesamten Systems ein. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß durch die Art der Ballastverteilung bzw. dessen großflächige und lückenlose Anbringung die Arbeitsgeräusche des Gerätes schallgedämmt werden. Da Laugenbehälter und Zusatzmasse zu einer einzigen und nicht voneinander lösbaren Einheit verbunden sind, werden Transportschäden, wie sie durch lockerwerdende Zusatzmassen entstehen könnten, vermieden. Das Behälteroberteil ist außerdem bruchgesichert. Als zusätzlicher Vorteil sei noch angeführt, daß durch die bauliche Integration des Ausgleichsgewichts mit dem Laugenbehälter die Außenabmessungen solcher Geräte verkleinert werden können.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den kompletten, zweigeteilten Kunststofflaugenbehälter,
Fig. 2 das Kunststofflaugenbehälter-Oberteil als Schnittzeichnung,
Fig. 3 die Anordnung des rieselförmigen Ballaststoffs im Inneren des Laugenbehälter-Oberteils,
Fig. 4 die Anordnung wärmeisolierter Masseteilchen im Laugenbehälterinneren.
Gemäß Fig. 1 besteht der komplette Kunststoff- Laugenbehälter aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2, welche unter Zuhilfenahme einer Dichtung miteinander spritzwasserfest verschraubt sind. Das Oberteil 1 besitzt eine Wäscheeinfüllöffnung 3 und mindestens eine verschließbare Öffnung 4 zur Befüllung des ansonsten allseitig geschlossenen hohlen, d.h. doppelwandigen Oberteils 1 mit riesel- oder schüttfähigem Ausgleichsballast. Als Ausgleichsballast wird vorzugsweise aus Recyclingverfahren gewonnener Eisenstaub oder Eisenschrott, sogenanntes Eisenfeilicht von grobkörniger Konsistenz verwendet. Die Korngrößen sind untereinander so abgestimmt, daß sich die Masseteilchen 5 im befüllten Oberteil 1, wie in Fig. 3 dargestellt, nur punktförmig berühren. Die so entstandene Vielzahl von Kleinst- Lufthohlräumen sind schlechte Wärmeleiter und dienen der thermischen Isolation. Das Oberteil 1 selbst wird unter Zuhilfenahme eines hohen Treibmittelanteils spritzgegossen bzw. geblasen so daß dessen Wandung mit unzähligen Mikroporen durchsetzt ist, die in ihrer Gesamtheit ebenfalls einen schlechten Wärmeleiter darstellen.
In einer anderen Version (Fig. 4) besteht das rieselförmige Eisenschüttgut aus Masseteilchen 5′von Staub- bis Grobkorngröße. Diese Masseteilchen 5′werden jedes für sich in einem sogenannten Wirbelschicht- oder Wirbelsinterverfahren mit einem wärmeisolierenden Material überzogen. Sie stellen in Verbindung mit der Behälterwand des Oberteils 1 eine wärmedämmende Schicht dar. (Ein derartiges Überzugsverfahren ist unter der Bezeichnung "Rilsanieren" bekannt).
Kann jedoch das rieselförmige, verdichtete Schüttgut aufgrund eines maximal zulässigen Höchstgewichts nicht den ganzen Hohlraum des Oberteils 1 ausfüllen, wird einer Verlagerung desselben dadurch begegnet, daß man durch Zufüllen eines leichtflüssigen Klebstoffs oder Bindemittels die Masseteilchen 5, 5′ an ihren Berührungstellen und mit der Innenwandung des Oberteils 1 lagesicher bzw. schwerpunktfixiert verbindet. Durch Beigabe einer treibmittelhaltigen Flüssigkeit können die Masseteilchen 5, 5′ noch zusätzlich, wie zuvor beschrieben, ummantelt und unter dem Druck des Treibmittels miteinander verbunden werden. Die vorhergehende separate Kunststoffbeschichtung der Masseteilchen 5′ entfällt dann selbstverständlich. Der Bedarf an flüssigem Bindemittel wird hierbei gesenkt, eine Ausbildung von wärmeisolierenden Mikro-Hohlräumen findet auch hier statt.
Der Hohlraum des Oberteils 1 kann noch vor Einbringung des Schüttguts innenseitig mit einem wärmeisolierenden Material wie beispielsweise Polyurethanhartschaum, Silikon oder mit einer Folie ausgekleidet werden. Durch diese Maßnahme wird quasi die Wandung des mit hohen Frequenzen schwingenden Oberteils 1 verstärkt und gegen Ermüdungsrißbildungen oder Brüche geschützt.
In einer letzten Version wird der Hohlraum des Oberteils 1 vor Einbringung des Ballastschüttguts mit aushärtbarem, flüssigem Polyestherharz ausgegossen, das beim Einfüllen des Schüttguts verdrängt wird, rasch hochsteigt und nach dem Aushärten mit dem Oberteil 1 eine feste, kompakte Masse bildet. Die in den Randzonen gebundenen Masseteilchen 5 bilden eine geschlossene Haut, was einer zweiten Behälterwandung gleichkommt und wie zuvor beschrieben das Oberteil 1 wiederum gegen Bruch oder Rißbildung schützt. Der Verbrauch an flüssigem Gießharz ist gering. Wird dem Gießharz Treibmittel beigegeben, kann eine zusätzliche Wärmeisolierung erreicht werden. Auch hier tritt bei nicht ganz gefülltem Oberteil 1 keine nachträgliche Verlagerung des Schüttguts bzw. des Ausgleichsgewichts ein.
Durch alle vorgenannten Maßnahmen ist sichergestellt, daß keine homogenen Festkörpermassen an der Laugenraumwandung des Oberteils 1 anliegen und so, wie eingangs erwähnt, keine großflächigen Wärmebrücken gebildet werden und dadurch der heißen Waschlauge so wenig Wärme wie möglich entzogen wird.
Abschließend sei noch bemerkt, daß bei Entsorgung der Geräte die losen Zusatzmassen wiederverwendbar sind. Dies könnte wegen den künftig verschärften Umweltgesetzen von großer Bedeutung sein.

Claims (7)

1. Von oben beschickbare Waschmaschine mit einem quergeteilten Kunststofflaugenbehälter, bestehend aus einem Ober- und Unterteil, mit einer in einem Hohlraum am Kunststofflaugenbehälter angeordneten Ausgleichsmasse hohen spezifischen Gewichts, dadurch gekennzeichnet, daß das komplette Oberteil (1) des Kunststofflaugenbehälters hohl­ bzw. doppelwandig ausgebildet und mit mindestens einer verschließbaren Öffnung (4) zur Befüllung mit riesel- oder schüttfähigen Masseteilchen (5, 5′,) bestehend aus fein- bis grobkörnigem Eisenschrott oder dgl. versehen ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngrößen der Masseteilchen (5) so aufeinander abgestimmt sind, daß im befüllten Zustand des Oberteils (1) nur eine punktförmige Berührung derselben möglich ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Masseteilchen (5′) mit einer wärmeisolierenden Kunststoffschicht überzogen ist.
4. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masseteilchen (5) unter Zugabe eines flüssigen Bindemittels sowie unter Zugabe einer treibmittelhaltigen Flüssigkeit in den Hohlraum des Oberteils (1) einfüllbar sind.
5. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vor Einbringung der Masseteilchen (5) im Hohlraum des Oberteils (1) flüssiges Gießharz eingebracht wird.
6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringung der Masseteilchen (5) in das flüssige Gießharz unter Zuhilfenahme von Treibmittel vornehmbar ist.
7. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des hohlen Oberteils (1) mit wärmeisolierendem Material ausgekleidet ist.
DE3834112A 1988-10-07 1988-10-07 Von oben beschickbare waschmaschine Withdrawn DE3834112A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3834112A DE3834112A1 (de) 1988-10-07 1988-10-07 Von oben beschickbare waschmaschine
IT02194589A IT1236520B (it) 1988-10-07 1989-10-06 Lavatrice caricabile dall'alto.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3834112A DE3834112A1 (de) 1988-10-07 1988-10-07 Von oben beschickbare waschmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3834112A1 true DE3834112A1 (de) 1990-04-12

Family

ID=6364574

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3834112A Withdrawn DE3834112A1 (de) 1988-10-07 1988-10-07 Von oben beschickbare waschmaschine

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3834112A1 (de)
IT (1) IT1236520B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0515874A1 (de) * 1991-05-29 1992-12-02 Zanussi Elettrodomestici S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellung einer Ausgleichsmasse für eine Waschmaschine und so hergestellte Ausgleichsmasse
WO2001042552A1 (en) * 1999-12-10 2001-06-14 Electrolux Zanussi S.P.A. Method for the production of parts of a considerable specific gravity built on ferrous inert materials, and parts manufactured with such a method
FR2830265A1 (fr) * 2001-10-01 2003-04-04 Stephane Teppe Cuve de machine a laver en matiere synthetique moulee
WO2003085187A1 (de) * 2002-04-07 2003-10-16 Wirthwein Ag Balastgewicht für waschmaschinen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0515874A1 (de) * 1991-05-29 1992-12-02 Zanussi Elettrodomestici S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellung einer Ausgleichsmasse für eine Waschmaschine und so hergestellte Ausgleichsmasse
WO2001042552A1 (en) * 1999-12-10 2001-06-14 Electrolux Zanussi S.P.A. Method for the production of parts of a considerable specific gravity built on ferrous inert materials, and parts manufactured with such a method
FR2830265A1 (fr) * 2001-10-01 2003-04-04 Stephane Teppe Cuve de machine a laver en matiere synthetique moulee
WO2003085187A1 (de) * 2002-04-07 2003-10-16 Wirthwein Ag Balastgewicht für waschmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
IT1236520B (it) 1993-03-11
IT8921945A0 (it) 1989-10-06
IT8921945A1 (it) 1991-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2003085187A1 (de) Balastgewicht für waschmaschinen
DE202006011980U1 (de) Verbessertes Speiserelement für den Metallguß
DE3834112A1 (de) Von oben beschickbare waschmaschine
DE69923214T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum kokillengiessen
DE112012006480T5 (de) Verpackungskiste für Zerbrechliches sowie Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Bodenabschnittseiner Verpackungskiste
DE3490683T1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von Metall
DE2541375B2 (de) Tank-Container zum Transport von aggressiven Flüssigkeiten
DE60122377T2 (de) Verfahren zur herstellung von mehrwandigen gefässen
DE1925390C3 (de) Vorrichtung zur Herabsetzung der Klebneigung des Stopfenkopfes auf dem Ausgußstein bei Stopfenverschlüssen an Gießeinrichtungen
DE942471C (de) Bauelement hoher Festigkeit
DE1135815B (de) Verfahren zum Herstellen von Isolierkoerpern
DE2926906A1 (de) Isolierspeiser-einsatzhuelse
DE3709315C2 (de) Verfahren zum Einlagern von radioaktiven Abfallstoffen
EP1460162A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Laugenbehälters für eine Waschmaschine und danach hergestellter Laugenbehälter
DE969774C (de) Verfahren zur Herstellung von Giessformen
EP0629491A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mehrteiligen Formteilen aus expandierbarem Kunststoffgranulat und damit hergestellten Formteilen
CH383260A (de) Geteilter Verpackungskörper aus aufgeschäumtem Kunststoff, insbesondere Polystyrol
DE8033152U1 (de) Maschinenteil, insbesondere Maschinenständer für Werkzeugmaschinen
DE2822437C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Speisermodells
DE112015005231T5 (de) Verdampfungsmustergiessverfahren
CH350003A (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundbehälters aus Blech und Wärmeisoliermatereal, insbesondere für Kühlschränke, und Vorrichtung zur Durchführung des Verdahrens
DE102012012463A1 (de) Verfahren zum computergesteuerten Drucken von thermoplastischen Kunststoffteilen
DE719052C (de) Verfahren zur Gestaltung magerer keramischer Massen
DE4037805A1 (de) Transport- und lagerbehaelter fuer bestrahlte kernreaktor-brennelemente
DE102014112940B4 (de) Ausgegossener Rahmen für den Fahrzeugbau, Füllstoff und Herstellungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee