DE3833426A1 - Elektrochemische zelle - Google Patents
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- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrochemische Zelle in Stapelbauweise, insbeson
dere Bleiakkumulator, mit einer Elektrolytdurchströmung ausgesetzten positiven
und negativen Elektroden sowie zwischenliegenden Abstandshalterrahmen, in
welche Separatoren eingelegt sind und die Elektrodenzwischenräume definieren,
welche über Öffnungen in der Rahmenstruktur an eine zentrale Elektrolytversor
gung angeschlossen sind.
Das Prinzip der Säuredurchströmung von Akkumulatorenplatten als ein wirksa
mes Mittel zur Optimierung der Masseausnutzung ist seit langem bekannt. Den
noch konnten manche technischen Schwierigkeiten bei der Umsetzung theore
tischer Erfordernisse in die Praxis bis heute nicht überwunden werden.
Elektrolytströmungen finden in vielen galvanischen Zellen statt, z. B. in Brenn
stoffzellen, in bestimmten Metall-Luftzellen oder Speicherzellen verschiedenster
Art, wobei dem strömenden Elektrolyten auch die Aufgabe der Wärmeabführung
aus dem Zellenverband zufallen kann (DE-OS 27 04 314). In anderen Fällen dient
eine Elektrolytzirkulation insbesondere der Konstanthaltung der
Elektrolytkonzentration oder überhaupt dem Zu- und Abtransport der an der
stromliefernden Reaktion beteiligten Stoffe.
Typisch für die meisten Zellen, die mit Elektrolytströmungen arbeiten, ist eine
Schichtbauweise aus hintereinanderliegenden, mit Elektroden entgegengesetzter
Polarität bestückten flachen Kammern, die einen rechteckigen Umriß besitzen
und an diagonal gegenüberliegenden Ecken Einlaßöffnungen und Auslaßöffnungen
für den Elektrolyten aufweisen, vgl. DE-PS 20 60 585. Über diese Öffnungen,
die an Sammelkanäle angeschlossen oder selbst Teilabschnitte solcher
Sammelkanäle sind, kommunizieren alle Zellen eines Batterieverbandes
miteinander. Als problematisch bei Speicherzellen mit Elektrolytzirkulation gilt
unabhängig von dem speziellen elektrochemischen System auch die Erzielung
einer gleichmäßigen Strömungsverteilung über dem Querschnitt der Zelle und
damit insbesondere über einer aktiven Elektrodenfläche. Außerdem müssen
während des Betriebsablaufes Ladegase oder Spülgase ausgebracht werden.
Bereits in der älteren DE-AS 11 63 413 werden die Vorteile einer Elektrolyt
durchströmung der Akkumulatorelektroden nicht nur beim Entladen, sondern
auch während des Ladens und des Formierens ausführlich erörtert und
verschiedene Zellenkonstruktionen vorgeschlagen, an deren Arbeitsprinzip sich
bis heute wenig geändert hat. Auch diese Zellen sind stapelweise aus vertikal
geschichteten, porösen Elektrodenplatten aufgebaut, wobei vierseitige Rahmen
aus einem Isoliermaterial zwischen die Elektroden als Abstandshalter gefügt sind
und diese zugleich gegen die Wände des Zellgefäßes abdichten. Die Rahmen um
schließen jeweils zwischen zwei Elektrodenplatten einen Elektrolytraum. Da nur
eine der vier Rahmenseiten offen ist, muß ein durch diese Rahmenöffnung ein
gespeister Elektrolyt, um weiterzufließen, den Zwangsweg durch zumindest eine
der anliegenden Elektroden, vorzugsweise durch die positive, nehmen, um aus
dem nächstfolgenden Rahmen mit entgegengesetzter Orientierung seiner offenen
Seite wieder auszutreten.
Die bekannten Maßnahmen erlauben es im Prinzip, durch in die Rahmen eingeleg
te Separatoren, Ändern des Pumpendrucks, durch Differenzierung der Elektro
dendicken etc. den Durchströmungsvorgang so zu regeln, daß die Säurekonzentra
tion dem jeweiligen Betrieb (Laden, Entladen, Formieren) und der jeweils
angewendeten Stromdichte gut angepaßt ist.
Die vorliegende Erfindung ist vornehmlich auf eine Hochleistungsversion des
Bleiakkumulators, d. h. eine mit sehr hohen Strömen belastbare Akkumulatoren
zelle gerichtet.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zellenkonstruktion anzuge
ben, die eine besonders gleichmäßige Beaufschlagung und Durchdringung der
Elektrodenplatten durch eine Elektrolytströmung gestattet und die zudem leck
sicher ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine elektrochemische Zelle gelöst, wie
sie im Patentanspruch 1 definiert ist.
Es wurde gefunden, daß die Teilaufgabe der Lecksicherheit auf besonders vorteil
hafte Weise durch eine Gehäuseeinbettung in ein 2-Komponentengießharz mit
den Mitteln der Vergußtechnik erfüllt werden kann. Die erfindungsgemäße Zelle
besitzt dadurch eine sehr kompakte äußere Gestalt. Entsprechend kompakt ist
der innere Aufbau, der anhand einer Figurendarstellung weiter unten erläutert
wird. Weitere Figuren machen Einzelheiten sowie das Funktionsprinzip der
erfindungsgemäßen Zelle deutlich.
Fig. 1 zeigt die vollständige Anordnung der Zelle.
Fig. 2 zeigt einen Hilfsrahmen als Bauelement der Zelle.
Fig. 3 zeigt die Elektrolytbewegung in der Zelle bei Durchströmung.
Fig. 4 zeigt die Strömungsverteilung an einer Platte bei Durchströmung.
Fig. 5 zeigt die Elektrolytbewegung in der Zelle bei Umwälzung.
Fig. 6 zeigt die Strömungsverteilung an einer Platte bei Umwälzung.
Gemäß Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Zelle 1 schichtweise aus aneinanderge
reihten negativen Elektroden 2, Abstands- oder Hilfsrahmen 3 und positiven
Elektroden 4 aufgebaut. Zur besseren Übersicht wurden Abstandshalter und
Separatoren, die in die Abstandsrahmen eingelegt sind, weggelassen und der
Abstand zwischen den Elektroden und den Rahmen vergrößert. In Wirklichkeit
liegen die Hilfsrahmen beim aufgeschichteten Zellenstapel bündig auf den
Elektrodenrändern auf.
Die Elektroden sind Gitterplatten von üblicher Dicke. Die Verwendung von Git
terplatten ergibt sich aus den Forderungen nach einem gleichmäßigen Strömungs
widerstand über die Plattenoberfläche und einer einfachen Geometrie. Der Hilfs
rahmen umschließt jeweils einen kammerartigen Zwischenraum zwischen den
Elektroden. Er ist mit einem nicht dargestellten gelochten Wellscheider sowie
zwei Separatoren ausgefüllt, zwischen denen der Wellscheider als Abstandshalter
fungiert, wobei die Separatoren den benachbarten Elektroden unmittelbar auflie
gen. Dies läßt sich erreichen, indem der Rand des Hilfsrahmens so ausgeführt ist,
daß Abstandshalter und Separatoren ohne aufzutragen in ihn hineingelegt werden
können. Die unmittelbare Belegung der Elektroden mit einem Separator verhin
dert, daß sich zwischen beiden eine Querströmung ausbildet, was vorteilhaft ist,
wenn eine Platte einen Riß aufweist. Die Separatoren begrenzen dann den Strö
mungskurzschluß und verringern auch eine mögliche Erosion am Riß. Die Hilfs
rahmen dichten während des Vergießens die Elektrodenzwischenräume gegen die
Vergußmasse ab. Zum Zwecke der Elektrolytversorgung und -entsorgung der
Elektrodenzwischenräume besitzt jeder Hilfsrahmen, wie in Fig. 2 in einer
Draufsicht (a) und einer Schnittdarstellung längs AA′ (b) wiedergegeben, zwei
Ohren 5, 5, welche diagonal gegenüberliegen. Von den Ohren gehen
Querbohrungen 6 aus, die in die Plattenzwischenräume hineinführen. Durch die
Querbohrungen wird der Elektrolyt zwischen den Separatoren in den
Zwischenraum eingeleitet. Da sich hier der Wellscheider befindet, kann sich der
Elektrolyt ungehindert über den ganzen Zwischenraum verteilen. Das Zellgehäuse
wird von der Vergußmasse 7 gebildet, die beispielsweise aus Epoxidharz besteht.
In das Zellengehäuse integriert sind vier Hauptversorgungskanäle 8 bis 11. Sie
führen durch die Ohren der Hilfsrahmen hindurch und sind über die Quer
bohrungen 6 mit den Elektrodenzwischenräumen verbunden. Erfindungsgemäß
werden die Hilfsrahmen beim Zusammenbau des Zellenstapels so orientiert, daß
sich die Ohren des ersten Rahmens links oben und rechts unten befinden (vgl.
Fig. 1), die Ohren des zweiten Rahmens rechts oben und links unten, die Ohren des
dritten Rahmens wieder links oben und rechts unten usw. Durch diese Abwechs
lung entsteht die richtige Zuordnung zur Säurezu- und Säureableitung.
Der Abschluß der Zelle an den Stirnseiten wird durch zwei Kunststoffplatten ge
bildet (nicht dargestellt), die in die Vergußmasse mit eingebettet sind.
Die an sich einfache Montage der erfindungsgemäßen Zelle, nämlich durch Auf
einanderlegen von Hilfsrahmen mit eingepaßten Wellscheidern und Separatoren
im Wechsel mit negativen und positiven Platten zu einem kompakten Stapel mit
bündig abschließenden Plattenrändern und Hilfsrahmen, wobei die inverse Diago
nalstellung der Ohren bei jeweils aufeinanderliegenden Hilfsrahmen zu beachten
ist, geschieht mit Rücksicht auf die anzubringenden Säurekanäle 8 bis 11 mit
einer Grundplatte aus Stahl, die an den Eingangsstellen der späteren Säurekanäle
vier Bohrungen besitzt, durch welche Stahlstifte, mittels Teflonringen abgedich
tet, so hindurchgeführt sind, daß die aufgelegten Hilfsrahmen mit ihren Ohren
von diesen aufgefädelt werden. Die Stahlstifte haben nämlich die Aufgabe, beim
Verguß die Säurekanäle freizuhalten. Zu diesem Zweck füllen sie die Ohren
direkt aus und verschließen auch die Querbohrungen 6 ins Innere der Hilfsrahmen,
so daß kein Harz in die Plattenzwischenräume eindringen kann.
Die stählerne Grundplatte sowie eine ähnliche zweite Platte bilden die Stirn
platten einer Gießform mit einem U-förmigen Mittelteil, welches den Zellensta
pel umgibt und der späteren Zellenkontur angepaßt ist.
Durch eine gesonderte zentrale Bohrung in der Stirnplatte kann dann das Gieß
harz in die Form geleitet werden, wobei Teflonstempel auf den Innenseiten der
Stahlplatten das Zellenpaket zusammengepreßt halten, solange das Gießharz
nicht ausgehärtet ist. Nach seinem Aushärten werden die Stahlstifte herausgezo
gen. Dabei hinterlassen sie in der Einbettung die Säurekanäle. Es liegt im Rah
men der Erfindung, eine Zelle auch mit Abstandshalterrahmen aufzubauen, die
statt eines Ohrenpaares mehrere diametral angeordnete Ohrenpaare besitzen,
welche sich an den Rahmenseiten befinden können. Dies ist von Vorteil bei sehr
großflächigen Elektrodenplatten.
Auch hier muß die Montage stets so erfolgen, daß alle Ohrenpaare an den einer
positiven Elektrode zugeordneten Abstandshalterrahmen zu den entsprechenden
Ohrenpaaren an den einer negativen Elektrode zugeordneten Abstandshalterrah
men eine inverse Position einnehmen.
Anhand der bereits erläuterten Fig. 1 ist leicht einzusehen, daß derartige
Varianten einer erfindungsgemäßen Zelle auch mit weiteren Zentralleitungen
auszustatten sind, da jedes zusätzliche Ohrenpaar an einem Abstandshalterrah
men vier zusätzliche Kanäle zur Elektrolytversorgung und -entsorgung bean
sprucht.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zelle gründet sich auf die ab
wechselnde Lage der Hilfsrahmen. Diese hat nämlich zum Ergebnis, daß z. B. der
erste Zwischenraum mit den Kanälen 8 und 10 verbunden ist, der zweite mit 9
und 11, der dritte wieder mit 8 und 10 usw. Werden nun die Kanäle 8 und 10 mit
der Druckseite einer Säurepumpe verbunden, 9 und 11 mit der Saugseite, so
strömt der Elektrolyt in den ersten Zwischenraum, von dort durch die erste
Elektrode in den zweiten Zwischenraum, den er durch die Querbohrungen in die
Kanäle 9 und 11 verläßt.
In Fig. 3 ist eine solche Durchströmung benachbarter Elektroden und ihrer Zwi
schenräume, hier mit 12 bezeichnet, schematisch wiedergegeben.
Fig. 4 macht den Strömungsverlauf entlang den Oberflächen einer Elektroden
platte in einer Draufsicht deutlich. Aus den Zufuhrkanälen 8 und 10 über die
Bohrungen 6 kommend verteilt sich die Säure entsprechend den ausgezogenen
Pfeilen über die Vorderseite der Platte und durchdringt sie schließlich in
Richtung auf die Abfuhrkanäle 9 und 11, wobei die Säure entsprechend den
gestrichelten Pfeilen über die Rückseite der Platte strömt. Durch die
abwechselnde diagonale Zufuhr bzw. Ableitung der Säure wird eine möglichst
gleichmäßige Versorgung der gesamten Oberfläche bewirkt.
Die diagonale Anordnung der Ohren der Hilfsrahmen und die Invertierung der
Diagonalrichtung durch Wenden des im Zellstapel jeweils nächstfolgenden Hilfs
rahmens um 180° verbessert aber nicht nur die Verteilung der Säure über die
Plattenoberfläche, sondern ermöglicht es auch, durch Umschalten von zwei
Säurekanälen die Zelle von Durchströmung auf Umwälzung umzustellen. Das
Mittel hierzu ist ein elektrisch angetriebenes Vierwegeventil, welches, von einem
Rechner gesteuert, bei der Ladung so eingestellt wird, daß entstehendes Gas
auch bei stehender Pumpe nach oben entweichen kann. Von der Stirnseite der
Zelle hergesehen übernehmen daher in diesem Fall die unteren Kanäle 10 und 11
die Säurezufuhr, die oberen Kanäle 8 und 9 dagegen die Säureabfuhr.
Wie man aus der schematischen Fig. 5 erkennt, sind bei der Umwälzung in
jedem Elektroden-Zwischenraum 12 ausschließlich von unten nach oben gerich
tete Strömungen vorhanden. Die Kanäle 10 und 11 sind in diesem Fall an die
Druckseite, die Kanäle 8 und 9 an die Saugseite der Pumpe angeschlossen. Nun
tritt über den Kanal 10 Elektrolyt in den einen Zwischenraum ein und verläßt ihn
durch die diagonal gegenüberliegende Querbohrung 6 über den Kanal 8. In den
zweiten Zwischenraum tritt Elektrolyt aus Kanal 11 ein und verläßt ihn über
Kanal 9. Dabei werden aus allen Zwischenräumen 12 auch Ladegase 13 mit
herausgeschafft.
Auf diese Weise entstehen bei der Umwälzung die in Fig. 6 dargestellten Strö
mungsmuster, entsprechend den ausgezogenen Pfeilen auf der Vorderseite und ent
sprechend den gestrichelten Pfeilen auf der Rückseite einer jeden Elektrode.
Mit der erfindungsgemäßen Zellkonstruktion wird ein mit elektrolytdurchström
ten Elektroden arbeitender Blei-Säure-Akkumulator verfügbar, bei dem durch
Vergießen des ganzen Zellenpaketes, bestehend aus Elektroden und den Hilfs
rahmen mit den Separatoren, ein hohes Maß an Lecksicherheit gewährleistet ist.
Durch die Verwendung der Hilfsrahmen aus Kunststoff in Verbindung mit der
Vergußtechnik wurde eine besonders einfache Herstellung der Elektrolyt-Versor
gungs- und Entsorgungskanäle möglich. Dabei erlaubt der Anschluß zweier be
stimmter Säurekanäle an die Druckseite einer Säurepumpe und der Anschluß der
jeweils anderen zwei Kanäle des 4-Kanalsystems an die Saugseite der Säurepum
pe einen wahlweisen Durchströmungsbetrieb oder - zwecks Entgasung während
des Ladens - Umwälzbetrieb.
Eine über die gesamte Elektrodenfläche gleichmäßige Säurezufuhr sorgt dafür,
daß die Zelle auch bei sehr niedrigen Drücken ohne Verarmungseffekte gezykelt
werden kann und daß, wenn eine Säureverarmung dennoch auftritt, sie sich
gleichmäßig auf alle Platten auswirkt.
Claims (2)
1. Elektrochemische Zelle in Stapelbauweise, insbesondere Bleiakkumulator,
mit einer Elektrolytdurchströmung ausgesetzten positiven und negativen
Elektroden sowie zwischenliegenden Abstandshalterrahmen, in welche Sepa
ratoren eingelegt sind und die Elektrodenzwischenräume definieren, welche
über Öffnungen in der Rahmenstruktur an eine zentrale Elektrolytversor
gung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstandshal
terrahmen (3) mindestens ein Paar diametral einander gegenüberliegender
Ohren (5, 5) aufweist, in denen sich Querbohrungen (6) befinden, die in die
Elektrodenzwischenräume hineinführen, wobei die Abstandshalterrahmen
zwischen stetig wechselnden Elektrodenpolaritäten und der Reihe nach so
angeordnet sind, daß das Ohrenpaar an dem einen Rahmen sich in stets in
verser Position zu dem Ohrenpaar an dem jeweils nächstfolgenden Rahmen
befindet, und daß alle jeweils in Reihe liegenden Ohren über eine
gemeinsame Leitung verbunden sind, so daß die Zelle längsseitig mindestens
vier Zentralleitungen (8, 9, 10, 11) für die Elektrolytversorgung und
-entsorgung besitzt, und daß die Zelle mit einem Kunstharz elektrolytdicht
vergossen ist.
2. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zelle durch wahlweises Anschließen jeweils zweier bestimmter Zentral
leitungen an die Druckseite und der beiden anderen Zentralleitungen an die
Saugseite einer Elektrolytpumpe mit Elektrolytdurchströmung oder mit
Elektrolytumwälzung betreibbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3833426A DE3833426A1 (de) | 1988-10-01 | 1988-10-01 | Elektrochemische zelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3833426A DE3833426A1 (de) | 1988-10-01 | 1988-10-01 | Elektrochemische zelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833426A1 true DE3833426A1 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6364179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3833426A Withdrawn DE3833426A1 (de) | 1988-10-01 | 1988-10-01 | Elektrochemische zelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833426A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10205658B4 (de) * | 2002-02-12 | 2005-10-27 | Deutsche Exide Standby Gmbh | Schwingungsfester Akkumulator und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102022111359A1 (de) | 2022-05-06 | 2023-11-09 | Man Truck & Bus Se | Verfahren zur Herstellung eines verspannten Batteriezellenverbunds |
-
1988
- 1988-10-01 DE DE3833426A patent/DE3833426A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10205658B4 (de) * | 2002-02-12 | 2005-10-27 | Deutsche Exide Standby Gmbh | Schwingungsfester Akkumulator und Verfahren zu dessen Herstellung |
US6962761B2 (en) | 2002-02-12 | 2005-11-08 | Deutsche Exide Standby Gmbh | Vibration-resistant accumulator and method of its manufacture |
DE102022111359A1 (de) | 2022-05-06 | 2023-11-09 | Man Truck & Bus Se | Verfahren zur Herstellung eines verspannten Batteriezellenverbunds |
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