DE3833344A1 - Loesbare sicherungsvorrichtung in einem kraftstoffzapfsystem - Google Patents

Loesbare sicherungsvorrichtung in einem kraftstoffzapfsystem

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehgelenkkupplung für einen Flüs­ sigkeitsschlauch mit einer Schnellöseeinrichtung für das Entkuppeln und das Absperren des Flüssigkeitsstroms durch den Schlauch, insbesondere eine Drehgelenkkupplung für den Einbau in einen Kraftstofflieferschlauch für eine Kraftstoffzapf­ station, wobei das Drehgelenk das Drehen einer Zapfpistole gegenüber dem Schlauch oder eines ersten Abschnitts des Schlauchs gegenüber einem anderen Abschnitt ermöglicht, und mit einer lösbaren Einrichtung, die schnell abkuppelt, um die Flüssigkeitsverbindung an der Verbindungsstelle abzusperren, wenn die Zuglast am Gelenk über einem gegebenen Niveau liegt. Die Erfindung ist zusätzlich auf eine lösbare Kupplung gerich­ tet, bei der der durch einen Zug am Schlauch bedingten Zug­ kraft und den hydrostatischen Kräften der Flüssigkeit in der Kupplung voneinander unabhängig Widerstand geleistet wird, wobei sich diese Kräfte in der Kupplung nicht addieren. Hierdurch erfolgt das Entkuppeln nur auf Grund einer mäßigen Zuglast.
Es ist in der Kraftstoffzapftechnik bekannt, am Übergang zwi­ schen Zapfpistole und Schlauch eine Drehkupplung vorzusehen, so daß an der Zapfpistole ausgeübte Verdrehungsbelastungen nicht auf den Schlauch übertragen werden und keine Drehung hiervon verursachen. Solche Drehgelenke gestatten der Zapf­ vorrichtung, etwa einer Kraftstoffzapfpistole, ein Drehen um eine oder mehrere Achsen gegenüber der Achse des Schlauchs, wobei das Drehgelenk eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Schlauch und der Zapfvorrichtung ermöglicht.
Zusätzlich sind Schnellöse- oder Abbrechkupplungen im Kraft­ stoffschlauch im Abstand von der Zapfpistole bekannt. Wenn somit ein Fahrzeug von der Tankstelle wegfährt, bevor die Zapfpistole aus dem Einfüllstutzen des Fahrzeuges entfernt ist, ein Entkuppeln und Absperren des Kraftstroms erfolgt. Hierdurch wird ein Verschütten des flüchtigen Kraftstoffs verhindert auf Grund entweder eines Lösens der Verankerungen der Kraftstoffzapfstation, eines Schlauchbruchs oder eines anderen Defekts des Kraftstoffzapfsystems. Der Stand der Tech­ nik hat eine Anzahl von Entkuppelvorrichtungen vorgeschlagen, die durch eine Zugkraft im Schlauch betätigt werden. Ein zer­ brechbarer oder Scherbolzen wurde vorgeschlagen und in einer Anzahl von Vorrichtungen verwendet. Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 37 19 194 gezeigt. Zusätzlich verwendet we­ nigstens eine weitere Vorrichtung eine unzerbrechbare Abkup­ pelvorrichtung, etwa eine Nut mit federbelasteten Festlege­ kugeln, die durch einen Ring zusammengehalten und entkuppelt werden, wenn eine Zugkraft von gegebener Höhe auf den Ring ausgeübt wird. Diese Vorrichtung ist in der US-PS 46 17 975 gezeigt.
Bei diesen und anderen bekannten Schnellösekupplungen sind die Abkuppeleinheiten axial oder gerade durchströmte Vorrichtun­ gen, die im Schlauch im allgemeinen in geringem Abstand von der Krafststoffzapfpistole angeordnet sind. Diese Vorrichtungen wurden nicht in der Zapfpistole oder daran befestigt verwen­ det, da dies sie Seitenkräften unterwerfen würde, die ein vor­ zeitiges Abkuppeln der Vorrichtung ergeben, wodurch eine be­ trächtliche Schadenssituation erzeugt wird.
Zusätzlich können eine weitere Schadenssituation auftreten, wenn die Vorrichtung auf Grund von maximalen Druckstoßkräften abkuppelt bei einem Schließen der Zapfpistole durch Schnapp­ wirkung. Das ein derartiges Abkuppeln ergebende schnelle Ab­ sperren der Strömung ist als Schnappkuppeln bekannt. Wenn auch die meisten der bekannten Akuppelvorrichtungen zufrie­ denstellend arbeiten, wenn sie einer geringen Anzahl von Ab­ schalttests unterworfen werden, kann nach einer beträchtlichen Anzahl solcher Schnellabschaltungen ein Brechen der Scherstif­ te und dgl. auftreten. Um dieser Erscheinung vorzubeugen, ver­ ringerte der Stand der Technik die Querschnittsfläche im Schlauch, um die Druckstoßkräfte zu verringern. Aber dies ver­ ringert natürlich den Kraftstoffstrom und erzeugt einen Nach­ teil, da die Zeit für das Zapfen einer Kraftstoffmenge erhöht wird.
Ein weiterer Auslegungsfehler bei den Abkuppel- oder Abbrech­ vorrichtungen nach dem Stand der Technik ergibt sich aus der addierenden Wirkung des Zugs am Kraftstoffschlauch, in dem die Abkuppelvorrichtungen angeordnet sind, und der hydrostatischen Kräfte, die durch die im Schlauch geförderte Druckflüssigkeit erzeugt werden. Bei den bekannten Abkuppelvorrichtungen werden die hydrostatischen Kräfte axial in derselben Richtung wie die Zugkräfte ausgeübt und somit auch die Spitzendruckstoßkräfte im Schlauch. Da alle drei Kräfte in derselben Richtung ausge­ übt werden, ist die Wirkung addierend. Gesetzliche Regelungen und Versicherungsgesellschaften legen die maximale Höhe der Kraft fest, die auf eine am Boden befestigte Zapfstation übertragen wird. Bei normalen hydrostatischen Drücken und einem durch herkömmlich bemessenen Kraftstoffschläuchen ge­ zapften und normalen kurzzeitigen Druckstößen ausgesetztem Kraftstoff ist es jedoch in Verbindung mit herkömmlichen Sy­ stemen nicht möglich, die Abkuppelvorrichtung mit der Fähig­ keit auszustatten, der empfohlenen maximalen Lösekraft zu wi­ derstehen, die durch die Zulassungsbehörden festgelegt ist, und unter der maximalen Zugkraft abzukuppeln, die auf die Zapfstation übertragen werden darf.
Ein Hauptziel der Erfindung ist folglich die Schaffung einer Drehgelenkkupplung für einen Flüssigkeitsschlauch mit einer schnell lösbaren Kupplung zum Abkuppeln und Absperren des durch den Schlauch strömenden Flüssigkeitsstroms, wenn eine am Schlauch wirkende Zugkraft über einem gegebenen Niveau liegt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Kraft­ stoffschlauchkupplung mit einer schnell lösbaren Kupplungsvor­ richtung zum Abkuppeln und zum Absperren des durch den Schlauch strömenden Flüssigkeitsstroms, wenn die durch einen Zug am Schlauch bedingte Zugkraft über einem gegebenen Niveau liegt, wobei die Vorrichtung Mittel aufweist, die den hydrostatisch erzeugten Kräften des Kraftstoffs unabhängig von Mitteln widersteht, die den aus dem Schlauchzug resultierenden Zugkräften widerstehen, so daß die vom Kraftstoff erzeugten Kräfte und die vom Zug erzeugten Kräfte sich nicht addieren.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Dreh­ gelenkkupplung zum Einbau in einem Flüssigkeitslieferschlauch einer Kraftstoffzapfstation, wobei die Kupplung lösbare Mittel zum Abkuppeln aufweist, wenn die Zuglast am Gelenk über einem gegebenen Niveau liegt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer kombinierten Drehgelenk-Schnellösekupplung für den Kraftstoff­ schlauch einer Kraftstoffzapfstation, bei der die Vorrichtung irgendwo im Schlauch einschließlich angrenzend an diese Kraft­ stoffzapfpistole angeordnet werden kann und entkuppelt, wenn die Zugkraft an der Leitung über einem gegebenen Niveau liegt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kraftstoffschlauch-Drehgelenkkupplung mit einer schnell lös­ baren Kupplungsvorrichtung zum Entkuppeln und Absperren des Stroms durch den Schlauch, wenn die durch einen Zug am Schlauch bedingte Zugkraft über einem gegebenen Niveau liegt, wobei die Vorrichtung Mittel aufweist, die den hydrostatisch erzeugten Kräften des Kraftstoffs unabhängig von Mitteln wi­ dersteht, die den durch den Schlauchzug bedingten Zugkräften widerstehen, so daß die durch den Kraftstoff erzeugten Kräfte und die durch den Zug erzeugten Kräfte sich nicht addieren.
Demnach sieht die Erfindung in einem Schlauch für flüssigen Kraftstoff eine Kombination aus Drehgelenk und Schnellöse- oder Abbrechkupplungsvorrichtung vor, die Kupplungsmittel zwi­ schen ersten und zweiten Gehäuseteilen vorsieht, die gegenein­ ander drehbar oder schwenkbar sind. Die Kupplungsmittel stel­ len für die ersten und zweiten Gehäuseteile eine Flüssigkeits­ verbindung miteinander her, so daß normalerweise Flüssigkeit durch die Gehäuseteile fließen kann. Die Kupplung hat verbind­ bare Mittel zum Abkuppeln der Gehäuseteile, wenn eine auf den Flüssigkeitsschlauch ausgeübte äußere Zugkraft über einem ge­ gebenen Niveau liegt, und hat eine Ventilanordnung, die die Flüssigkeitsverbindung zwischen den Gehäuseteilen absperrt, wenn sie entkuppelt sind.
Die Kupplungsmittel können eine wiederkuppelbare unzerbrechli­ che oder ersetzbare zerbrechliche Feststelleinrichtung enthal­ ten, die in beiden Fällen normalerweise verriegelbare Teile der Gehäuseteile aneinander befestigt und ihnen ein Lösen ge­ stattet, wenn eine am Schlauch ausgeübte gegebene äußere Last überschritten wird. Die unzerbrechlichen Feststellmittel kön­ nen vorgespannte Feststellelemente umfassen, die durch die Wirkung der übermäßigen Zuglast aus ihren normalen Sitzposi­ tionen herausgedrückt werden, während die zerbrechlichen Mit­ tel nur ein abbrechbares Glied sein können, das ein Trennen der Gehäuseteile gestattet.
Die Gehäuseteile stehen in Schiebeeingriff mit der Feststell­ einrichtung und befestigen sie lösbar miteinander. Der Schie­ beeingriff erfolgt vorzugsweise durch ein Verbindungsgelenk, etwa eine Keil-Nutverbindung, einschließlich Verriegelungs­ gliedern, wie "Nut und Feder" oder Keil- und Nutelementen, wo­ bei die Gleitebene im wesentlichen mit der Richtung des von außen ausgeübten Zugkraftvektors fluchtet.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist das Kuppeln von derarti­ gen lösbaren Gehäuseteilen, unabhängig davon, ob das Zusammen­ passen durch ein Drehgelenk erfolgt oder nicht, so daß die Richtung, in der sie sich trennen, zur Richtung der durch Strömungsmittel oder hydrostatisch erzeugten Kräften geneigt ist, wobei die Neigung vorzugsweise im wesentlichen senkrecht ist. Zusätzlich ist das Verbindungsgelenk so angeordnet, daß die Kupplung den hydrostatischen Kräften widersteht, so daß diese Kräfte das Entkuppeln der Gehäuseteile nicht beeinträch­ tigen. Die Kupplung entkuppelt deshalb nur auf Grund der von außen ausgeübten Zugkräfte. Ein solches Gelenk ist vorzugswei­ se ein Drehgelenk.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Kraftfahrzeugs bei einer Kraftstoffzapfstation mit einer Darstellung des Zapfens von Kraftstoff in das Kraftfahrzeug, ausgehend von einem Pumpgerät mit einem Kraftstofflieferschlauch einschließlich einer ersten Ausführungsform einer lös­ baren Drehkupplung nach den Prinzipien der Erfindung;
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt im wesentlichen durch die Längsachse der lösbaren Drehkupplung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schrägansicht der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung, jedoch um 180° um die Längsachse gedreht;
Fig. 4 eine Schrägansicht einer alternativen Form der ersten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Schrägansicht einer weiteren alternativen Kon­ struktion der ersten Ausführungsform;
Fig. 6 einen Querschnitt im wesentlichen durch eine alterna­ tive Anpassung der ersten Ausführungsform;
Fig. 7 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt in Längsrichtung durch eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 8 eine alternative Konstruktion der in Fig. 7 gezeigten zweiten Ausführungsform;
Fig. 9 eine teilweise Schrägansicht einer dritten Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 10 eine vergrößerte Schrägansicht der Ausführungsform von Fig. 9, wobei zur Darstellung gewisser Details Teile hiervon weggebrochen sind;
Fig. 11 eine der Fig. 10 ähnliche Ansicht einer Abänderung hiervon;
Fig. 12 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer weite­ ren Auführungsform der Erfindung.
Bezug nehmend auf die Zeichnung kann eine lösbare Kupplung nach der Erfindung in Verbindung mit Kraftstoffzapfeinrichtungen verschiedener Arten verwendet werden, besonders mit solchen Krafststoffzapfstationen, die Benzin oder Dieselkraftstoff öf­ fentlich abgeben. Weitere Zapfeinrichtungen, wie solche bei­ spielsweise bei Farmen, Industrieanlagen, Bergwerken usw., können auch zusammen mit der Vorrichtung nach der Erfindung verwendet werden. Jedoch wird die Erfindung aus Offenbarungs­ gründen in Verbindung mit an Tankstellen angeordneten Kraft­ stoffzapfstationen beschrieben. Gemäß Fig. 1 enthält eine Zapfstation 10 ein Meßgerät 12 zur Aufnahme und Messung von unter Druck stehendem flüssigem Kraftstoff, etwa Benzin und Heizöl, der durch eine nicht gezeigte unterirdische Rohr­ leitung von einem entfernt gelegenen Vorratstank gepumpt wird. Die Pumpanlage kann von einer die Einrichtung benützenden Be­ dienungsperson von Hand betätigt werden. Die Meßeinrichtung ist im allgemeinen in einem Schrank 14 oder dgl. unterge­ bracht, der an einem Gestell befestigt ist, etwa an Gliedern 16, die durch herkömmliche Mittel an einem die Zapfstation tragenden Fundament oder am Boden 18 verankert sind.
Abgemessener Kraftstoff verläßt die Meßeinrichtung, nachdem er dorthin gepumpt wurde und strömt von dort aus normalerweise durch eine Rohrleitung 20 mit verschiedenen herkömmlichen Rohrleitungskupplungen, Nippeln, Anschlüssen und anderen her­ kömmlichen Verbindungsgliedern, die den Kraftstoff von der Meßeinrichtung zu einem biegsamen Schlauch 22 leiten. Angren­ zend an die Verbindung mit dem Schlauch und zwischen dieser Stelle und der Meßeinrichtung ist die Rohrleitung 20 durch eine herkömmliche Verankerung 24 an einem Träger verankert, der Teil des Gestells 16 sein kann. Die Verankerung befe­ stigt die Rohrleitung und widersteht den äußeren Belastungen, die auf die verschiedenen Bauteile ausgeübt werden können, um hierdurch einer Beschädigung dieser Bauteile und des Meßgeräts 12 zu widerstehen. Der biegsame Schlauch 22 hat einen herkömm­ lichen verstärkten Aufbau, wie er durch die zuständige Zulas­ sungsbehörde anerkannt ist und kann von beliebiger geeigneter Größe und Länge sein, um einer Bedienungsperson ein leichtes Erreichen des Kraftstofftankeinlasses 26 eines Fahrzeugs 28 zu ermöglichen zum Einführen des Zapfrohrs 30 am Ende einer Zapf­ pistole 32, die entweder unmittelbar oder über eine Drehkupp­ lung mit dem Schlauch 22 in Verbindung steht. Die Drehkupplung 34 kann vorzugsweise lösbar sein und gemäß den Grundsätzen der Erfindung aufgebaut sein. Die Zapfpistole enthält vorzugsweise eine Ventilanordnung im Strömungsmittelkanal ihres Gehäuses. Diese Ventilanordnung wird durch einen Einstellhebel 35 ge­ steuert, der so vorgespannt ist, daß er die Ventilanordnung schließt und betätigbar ist, um den Strömungskanal beim Nie­ derdrücken oder Pressen durch die Bedienungsperson zu öffnen.
Unter normalen Bedingungen fährt ein Fahrer sein Fahrzeug 28 bis zur Kraftstoffzapfstation 10. Dann entfernt der Tankwart die Zapfpistole 32 von ihrem Unterbringungsort am Schrank 14, schaltet die Pumpeinrichtung an, führt das Zapfrohr 30 in den Einlaß zum Kraftstofftank des Fahrzeugs ein und drückt auf den Auslösehebel 35, um den Kraftstoff zu zapfen. Wenn der Zapf­ vorgang beendet ist, wird erwartet, daß die Person die Zapf­ pistole aus dem Kraftstoffeinfüllstutzen entfernt die Pump­ einrichtung abschaltet und die Zapfpistole wieder am Schrank anbringt. Nach der Bezahlung des getankten Kraftstoffs fährt der Fahrer das Fahrzeug vom Grundstück weg. Gelegentlich kann ein Fahrzeug aus der Nähe der Zapfstation 10 weggefahren wer­ den, ohne daß zuerst die Zapfpistole 30 aus dem Kraftstoff­ tankeinlaß 26 entfernt wurde. Dies kann aus einer Anzahl von Gründen geschehen und ist nicht unbedingt auf einzelne Bedie­ nungspersonen beschränkt, die ihr eigenes Benzin tanken, son­ dern könnte auch dadurch geschehen daß der Fahrer eines gro­ ßen Lastkraftwagens den Tankwart nicht sehen kann und glaubt, daß der Betankungsvorgang beendet ist. Wenn dies auftritt, werden an der Zapfpistole Kräfte erzeugt, die das Meßgerät 12 losreißen und beschädigen. Die an der Zapfpistole erzeugten Kräfte sind Zugkräfte, die durch den Schlauch 22 auf die Rohr­ leitung übertragen und von der Verankerung 24 aufgenommen wer­ den. Wenn jedoch diese Kräfte diejenigen übersteigen, die die Verankerung aushalten kann, kann eine Beschädigung der Meßein­ richtung 12 und auch der verschiedenen Bauteile der Rohrlei­ tung entstehen. Wenn zusätzlich eine solche Beschädigung auf­ tritt, kann der hochbrennbare Kraftstoff verspritzt werden, was eine potentielle Brandgefahr und zusätzliche Gefahren für die Umwelt ergibt.
Wie oben ausgeführt, hatte der Stand der Technik dieses Prob­ lem beachtet und Lösungen hierfür vorgeschlagen. Jedoch hatten die oben beschriebenen Entkuppelvorrichtungen des Standes der Technik Nachteile. Demnach ist ein bedeutender Aspekt der Er­ findung die Schaffung einer Kombination aus Drehgelenk und Schnellösevorrichtung 34, im folgenden als lösbare Drehvor­ richtung bezeichnet. Die lösbare Drehvorrichtung kann zwischen zwei Leitungsabschnitten angeordnet und in Strömungsverbindung hiermit befestigt werden. Die lösbare Drehvorrichtung 34 kann zwischen dem Schlauch 22 und der Zapfpistole 32 angeordnet werden und somit als lösbare und nachgiebige Drehvorrichtung für die Zapfpistole dienen, oder kann alternativ zwischen ver­ schiedenen Abschnitten des Schlauchs oder zwischen der Rohr­ leitung und dem Schlauch angeordnet werden und somit als lös­ bare und nachgiebige Schlauchdrehvorrichtung dienen.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, umfaßt die bevorzugte Ausfüh­ rungsform der lösbaren Drehvorrichtung 34 ein erstes Gehäuse­ teil 36, in dem ein Flüssigkeitskanal 38 ausgebildet ist, der einen Einlaß 40 und einen Auslaß 42 aufweist. Die lösbare Drehvorrichtung enthält zusätzlich ein zweites Gehäuseteil 44, in dem ein Flüssigkeitskanal 46 ausgebildet ist, der Flüssig­ keit von einem Einlaß 48 zu einem Auslaß 50 leitet. Wie im folgenden beschrieben, ist der Auslaß 50 des Gehäuseteils 44 in Strömungsverbindung mit dem Einlaß 40 des Gehäuseteils 36 durch eine drehbare Verbindung, so daß die Gehäuseteile 36 und 44 gegeneinander um eine Drehachse 52 schwenkbar oder drehbar sind. Der Einlaß 48 kann durch herkömmliche Mittel, wie ein Gewinde 54, in Strömungsverbindung mit einem Leitungsglied stehen, das eine nicht gezeigte Kupplung ist, die bei der bevorzugten Ausführungsform am Schlauch 22 befestigt ist. Eine oder mehrere Flüssigkeitsdichtungen 56 von herkömmlicher Bau­ art, wie O-Ringe, eignen sich zum Aufrechterhalten der Strö­ mungsverbindung zwischen dem Auslaß 50 des Gehäuseteils 44 und dem Einlaß 40 des Gehäuseteils 36 und sind vorgesehen, wenn die Gehäuseteile im gekuppelten oder Betriebszustand sind, um Leckverluste zu vermeiden, wenn die Gehäuseteile 36 und 44 sich gegeneinander drehen. Ein Halteglied 58 hält den O-Ring 56 an seinem Einbauort.
Der Auslaß 42 des ersten Gehäuseteils 36 befindet sich inner­ halb einer Muffe 60 am Auslaßende des Gehäuseteils 36 und kann mit einer Kupplung 62 verbunden sein, um den Kraftstoff hin­ durchzuleiten. Die Verbindung zwischen der Kupplung 62 und dem ersten Gehäuseteil 36 erfolgt vorzugsweise durch ein zweites Drehgelenk. Zum Beispiel ist, wie bevorzugt, die Kupplung 62 ein eindringendes Glied, das innerhalb der Muffe 60 aufgenom­ men und durch ein Feststellglied 46 nach Art einer Ringfeder hiermit drehbar verbunden ist. Das Feststellglied 64 befindet sich in einer Ausnehmung 66 in der Innenwand der Muffe 60. Zwei Flüssigkeitsdichtungen, etwa O-Ringe 68, verhindern Leck­ verluste, wenn sich das Gehäuseteil 36 und die Kupplung 62 gegeneinander um die Längsachse 70 der Kupplung 62 drehen oder schwenken. Somit können bei der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 2 und 3 der Einlaß 48 des Gehäuseteils 44 und der Auslaß 72 der Kupplung 62 sich in zwei Ebenen zueinander um die jeweiligen Drehachsen 52 und 70 drehen, die im wesentli­ chen zueinander senkrecht sind. Der Auslaßabschnitt der Kupp­ lung 62 kann durch herkömmliche Mittel, wie ein Gewinde 74, in Strömungsrichtung mit einem Leitungsglied gebracht werden, etwa mit einem Teil des Schlauchs 22, oder kann, falls ge­ wünscht, unmittelbar mit dem Einlaß der Zapfpistole 32 ver­ bunden werden, vergleiche Fig. 1.
Um die ersten und zweiten Gehäuseteile 36, 44 miteinander in Strömungsverbindung zu kuppeln oder sie zu entkuppeln, wenn eine ein gegebenes Niveau übersteigende äußere Kraft ausgeübt wird, ist eine Verbindungseinrichtung 76 vorgesehen. Diese Verbindungseinrichtung gestattet ein gegenseitiges Drehen der Gehäuseteile um die Achse 52 in gekuppeltem Zustand und ein unter Kraftwirkung befolgendes Entkuppeln durch Auseinander­ schieben auf Grund der äußeren Zugkraft, die längs einer Wir­ kungslinie gegenüber der Achse 70 und der Achse 78 des Ein­ lasses 48 zwischen der Kupplung 62 und dem ersten Gehäuseteil 36 ausgeübt wird. Die Verbindungseinrichtung 76 umfaßt Verrie­ gelungsglieder 80 und 82, die an den ersten und zweiten Gehäu­ seteilen 36 bzw. 44 ausgebildet sind. Diese Verriegelungsglie­ der sind als Nut und Keil derart ausgebildet, daß das Verrie­ gelungsglied 80 in einer Nut 84 aufgenommen ist, die nach Art einer Stufe zwischen dem Verriegelungsglied 82 und einer Flä­ che 86 im Gehäuseteil 44 ausgebildet ist. Das Verriegelungs­ glied 80 enthält zusätzlich eine Rippe 88 im Abstand von einer Schulter 90 am Gehäuseteil 36. Das Verriegelungsglied 82 wird im Raum zwischen der Rippe 88 und der Schulter 90 aufgenommen. Gemäß Fig. 2 und 3 ist das Verriegelungsglied 82 ein gekrümm­ tes im wesentlichen halbkreisförmiges Segment, das um die Ach­ se 52 am Auslaß 50 des Gehäuseteils 44 ausgebildet ist. Das Verriegelungsglied 80 ist ein ringförmiges Segment, das um den Einlaß 40 des Gehäuseteils 36 ausgebildet ist. Wenn das erste und das zweite Gehäuseteil gekuppelt sind, ist die Mitte des Rings die Achse 52. Die Verriegelungsglieder 80 und 82 haben somit entsprechende Flächen, die miteinander in Wechselbezie­ hung stehen, wenn das erste und das zweite Gehäuseteil durch Verschieben in kuppelnden Eingriff aneinander gebracht werden. Die Verriegelungsglieder 80 und 82 sind gegeneinander drehbar, wenn sie auf diese Weise gekuppelt sind.
Die ringförmige Wand 92 des Verriegelungsgliedes 80 ist ko­ nisch, wobei der Konus von der Rippe 88 zur Außenfläche 94 verläuft im Abstand von der Rippe 88 und entfernt von der Schulter 90. Wenn die Verriegelungsglieder 80 und 82 vereinigt sind, steht der konische Teil des Verriegelungsgliedes 80 in Wechselbeziehung mit einem entsprechenden konischen Innenteil eines Feststellrings 96, der durch eine vorspannende Wellenfe­ der 98 in Eingriff mit dem Verriegelungsglied 80 gedrückt wird. Der Feststellring 96 und die Wellenfeder 98 sind in einer Vertiefung oder Ausnehmung 100 aufgenommen, die im Ge­ häuseteil 44 ausgebildet ist und auf die Nut 84 angrenzend an die Schulter 90 mündet. Das so gehaltene Verriegelungsglied 80 wird an einer Bewegung gegenüber dem Verriegelungsglied 82 in Löserichtung gehindert, während sich der konische Wandteil 92 des Verriegelungsgliedes 80 innerhalb der zusammenwirkenden Fläche des Feststellrings 96 drehen kann. Letzterer wirkt auch als Lagerfläche für eine derartige Drehung. Der Konuswinkel sollte vorzugsweise im Bereich von etwa 18° bis 30° gegenüber der Achse 52 liegen. Auf diese Weise wird durch das Zusammen­ wirken der Verriegelungsglieder und des Feststellrings ein Lö­ sen ohne Zerbrechen vorgesehen, wobei das Lösen bei der Aus­ übung einer ein gegebenes Niveau übesteigenden Zuglast in Lö­ serichtung die Gehäuseteile 36 und 44 entkuppelt.
Wenn eine über der Auslegungsbelastung der Kupplung liegende Belastung auf den Kraftstoffschlauch ausgeübt wird, erzeugen die an den geneigten oder konisch zusammenwirkenden Flächen des Verriegelungsglieds 80 und des Feststellrings 96 erzeugten resultierenden Kräfte eine Kraftkomponente in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Achse 52. Dieser Kraft wird Wi­ derstand geleistet durch die Reibung zwischen dem Verriege­ lungsglied 80 und dem Feststellring 96, durch die Reibung zwi­ schen dem Feststellring 96 und der ringförmigen Vertiefung 100 und durch die Vorspannkraft der Wellenfeder 98. Wenn die Ge­ samtsumme der Widerstandskräfte überschritten wird, wird der Feststellring 96 vom Feststellglied 80 des Gehäuseteils 36 weg in die ringförmige Vertiefung 100 gedrückt. Dies gibt die Ver­ riegelungsglieder 80, 84 frei zum gegenseitigen Lösen, wodurch sie sich aus der axialen Ausfluchtung zueinander bewegen und so trennen können, daß sich die Gehäuseteile 36 und 44 ent­ kuppeln. Wenn somit beispielsweise das Fahrzeug 28 von der Kraftstoffzapfstation zusammen mit einer Zapfpistole 30 im Einlaß 26 eines Kraftstofftanks wegfährt, überschreitet die am Kraftstoffschlauch erzeugte Zugkraft das gegebene Niveau und trennen sich die Gehäuseteile 36 und 44.
Der ohne Zerbrechen erfolgende Lösevorgang kann anschließend daran wieder rückgängig gemacht werden, um die Gehäuseteile 36 und 44 wieder zu kuppeln. Das erneute Kuppeln kann durch Niederdrücken des Feststellrings 96 in die Ausnehmung 100 ge­ gen die Wirkung der Wellenfeder 98 erfolgen. Danach wird das Verriegelungsglied 80 wieder in die Nut 48 eingesetzt, bis die Verriegelungsglieder 80 und 82 wieder verriegeln. In diesem Augenblick wird der Verriegelungsring 96 wieder kräftig in Be­ rührung mit dem Verriegelungsglied 80 gedrückt und befinden sich die konischen Teile wieder auf ihrem Sitz.
In jedem der Gehäuseteile 36 und 44 ist eine Ventilanordnung vorgesehen, die den Einlaß 40 des Gehäuseteils 36 und den Aus­ laß 50 des Gehäuseteils 44 in Strömungsmittelverbindung mit­ einander hält, wenn die Gehäuseteile miteinander gekuppelt sind, die jedoch die jeweiligen Kanäle schließt, wenn die Ge­ häuseteile entkuppelt sind. Im Strömungskanal 38 des Gehäuse­ teils 36 befindet sich ein Ventilkopf 102, der mit einem zy­ lindrischen Schaft 104 versehen oder hiermit verbunden ist, der sich durch den Einlaß 40 im wesentlichen koaxial mit der Achse 52 zum Gehäuseteil 44 erstreckt, wenn dieses daran an­ gekuppelt ist. Der Schaft 104 befindet sich in einer Bohrung in einem zentralen Nabenteil innerhalb des Einlasses 40 des Gehäuseteils 36. Der Ventilkopf enthält eine ringförmige Dich­ tung 108, die durch einen Haltering 110 dicht an ihrem Einbau­ ort gehalten und durch eine um den Schaft 104 herum angeordne­ te Verriegelungsscheibe 112 befestigt wird. Die Dichtung 108 kann an einem Ventilsitz 114 anliegen, der um den Umfang des Auslaßendes des Einlasses 40 ausgebildet ist, wenn eine um den Ventilkopf 102 entfernt von der Dichtung 108 angeordnete Feder 116 den Ventilkopf in Sitzrichtung beaufschlagt. Die Feder 116 ist vorzugsweise eine Schraubenfeder, die zwischen dem Ventil­ kopf entfernt von der Dichtung und einer Ausnehmung in einem Deckel 118 angeordnet ist, der sich in einem Hohlraum 119 im Gehäuseteil 36 gegenüber dem Einlaß befindet. Der Deckel 118 wird an einer Verschiebung aus dem Hohlraum durch einen Halte­ ring 120 gehindert, während ein O-Ring 122 als Dichtung wirkt, um Flüssigkeitsleckverluste an der Dichtung vorbei zu verhin­ dern. Eine ähnliche Ventilanordnung befindet sich im Gehäu­ seteil 44, wobei die identischen Teile mit denselben Bezugs­ zeichen bezeichnet sind. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die mit dem Gehäuseteil 44 verbundene Ventilanord­ nung sich im Auslaß 50 des Strömungskanals 46 befindet.
In der entkuppelten Stellung der Gehäuseteile 36, 44 sitzen die Ventilköpfe 102 auf den jeweiligen Ventilsitzen 114 und schließen die jeweiligen Strömungskanäle. Wenn die Gehäuse­ teile entkuppelt sind, wird der Kraftstoff am Herausfließen aus dem Auslaß des Gehäuseteils 44 und auch am Zurückfließen durch den Einlaß des Gehäuseteils 36 gehindert. Jeder Ventil­ schaft 104 hat ein freies Ende 124, das, wenn die Gehäuseteile 36 und 44 entkuppelt sind, aus den jeweiligen Strömungskanal nach außen ragt, vergleiche Fig. 3. Wenn die Gehäuseteile mit­ einander entkuppelt sind, stoßen die freien Enden 124 aneinan­ der an und halten die jeweiligen Ventilköpfe 102 in der Öff­ nungsstellung entfernt vom jeweiligen Ventilsitz 114.
Bei der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 2 und 3 ist das Verriegelungsglied 82 halbkreisförmig und kann das entspre­ chend gekrümmte, jedoch ganzkreisförmige Verriegelungsglied 80 des ersten Gehäuseteils 36 aufnehmen. Dem Fachmann ist er­ sichtlich, daß die Belastungen, die an der Zapfpistole 32 durch ein die unmittelbare Nähe der Kraftstoffzapfstation ver­ lassendes Fahrzeug 28 erzeugt werden, durch den Schlauch 22 als Zug übertragen werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 2 und 3 ist der Schlauch am Einlaß 48 des Gehäuse­ teils 44 befestigt. Daher werden die ein Lösen der Verbin­ dungseinrichtung 76 erzeugenden Belastungen unmittelbar axial auf das zweite Gehäuseteil 44 in einer Richtung übertragen, die im wesentlichen parallel zur Achse 78 und von der Achse 52 entfernt verläuft. Es wird folglich bevorzugt, daß das Verrie­ gelungsglied 82 halbkreisförmig und das Verriegelungsglied 80 des Gehäuseteils 36 kreisförmig ist, so daß die für ein Lösen der Verbindungseinrichtung 76 ausreichenden Zugkräfte parallel zur Achse 78 und entfernt von der Achse 52 ausgeübt werden, um die Gehäuseteile unabhängig davon zu trennen, wie das Gehäuse­ teil 44 gegenüber dem Gehäuseteil 36 positioniert ist. Bei einer alternativen Ausführungsform der Ausführungsform von Fig. 4 ist das Verriegelungsglied 82′ des Gehäuseteils 44′ kreisförmig und kann ein entsprechendes gekrümmtes halbkreis­ förmiges Verriegelungsglied 80′ des Gehäuseteils 36′ lösbar aufnehmen. Somit umfaßt die Erfindung die äquivalente und umgekehrte Ausführungsform von Fig. 2 und 3, wenn auch die Vorteile verringert sind.
Wie oben ausgeführt, werden die hydrostatischen Kräfte bei den Kupplungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik in derselben Richtung wie die Zugkraft am Kraftstoffschlauch ausgeübt, was daher auch für den Spitzendruckstoß im Kraftstoffschlauch zu­ trifft, wenn der Auslösehebel der Zapfpistole plötzlich aus­ schaltet. Andererseits sind bei der Erfindung die hydrosta­ tisch erzeugten Kräfte einschließlich Innendruck- und Stoß- Schlauchkräften im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Zugkraft auf Grund eines Zugs am Schlauch gerichtet, da die hydrostatisch erzeugten Kräfte parallel zur Achse 52 erzeugt werden, da das Strömungsmittel vom Auslaß 50 des Gehäuseteils 44 in den Einlaß 40 des Gehäuseteils 36 strömt. Diese Strö­ mungsrichtung durch die Kupplung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil ist bestrebt, das Lösen der Verbindungs­ einrichtung 76 zu verhindern. Mit anderen Worten, die Verbin­ dungseinrichtung widersteht den hydrostatisch erzeugten Kräf­ ten und löst oder entkuppelt nur durch die Wirkung der über­ mäßigen Zugkräfte, die dann übertragen werden, wenn ein über­ mäßiger Zug auf den Kraftstoffschlauch ausgeübt wird.
Eine alternative Ausführungsform der lösbaren Drehvorrichtung der Vorrichtung von Fig. 2 und 3 ist in Fig. 5 gezeigt, wo eine zerbrechliche oder Abbrechverbindung vorgesehen ist. Hier kann eine zerbrechliche Löseeinrichtung in Form eines La­ gerglieds 126 eines im wesentlichen halbkreisförmigen Rings mit einer Innenfläche 128 um das Verriegelungsglied 80 am Gehäuseteil 36 positioniert werden. Das Lagerglied 126 ist am Gehäuseteil 36 durch zerbrechliche oder Abbrechglieder in Form von Stiften 130 befestigt, die durch entsprechende Bohrungen 132 im halbkreisförmigen Ring 126 eingesetzt werden und in entsprechenden Ausnehmungen 133 in der Schulter 90 des Ge­ häuseteils 36 aufgenommen werden können. Die Verbindung zwi­ schen den Verriegelungsgliedern 80 und 82 ist ähnlich derje­ nigen in Fig. 2 und 3, wobei der Ring 126 nach Art einer Keil-Nutverbindung hiermit in Wechselwirkung steht und als La­ ger für das Verriegelungsglied 80 wirkt, wenn sich die Gehäu­ seteile 36 und 44 gegeneinander drehen. Wenn eine die von den Stiften 130 ausgehaltene Scherkraft übersteigende Kraft auf das Gehäuseteil 44 gegenüber der Reaktionskraft am Gehäuseteil 36 ausgeübt wird, lösen sich die Stifte 136 durch Abscheren. Diese Wirkung befreit den halbkreisförmigen Ring 126 und er­ möglicht ein Lösen der Verriegelungsglieder 80 und 82 durch Verschieben.
Bei der alternativen Konstruktion der ersten Ausführungsform von Fig. 6 ist das Kupplungsglied 62 weggelassen und das Ge­ häuseteil 36 unmittelbar mit einem weiteren Bauteil des Kraft­ stoffschlauchs verbunden, das gemäß der Darstellung die Zapf­ pistole 32 sein kann. Somit ist ersichtlich, daß die Erfindung in Verbindung mit einer einachsigen Drehkupplung und sogar in unmittelbarer Verbindung mit der Zapfpistole, einer Verbin­ dung, die bei den Entkuppelvorrichtungen nach dem Stand der Technik nicht verfügbar ist, da diese keine Einrichtung zum Drehen eines gekuppelten Glieds gegenüber dem anderen haben.
Eine zweite Ausführungsform einer lösbaren Drehvorrichtung 134 ist gewissen Aspekten der ersten Ausführungsform, ist in der lösbaren Drehvorrichtung 134 mit Gehäuseteilen 136 und 144 ge­ zeigt, vergleiche Fig. 7. Das Gehäuseteil 136 kann mit einer Kupplung 162 drehbar verbunden sein, die durch Gewinde 163 oder dgl. an einem Ende mit dem Schlauch verbunden ist und den Einlaß bildet, oder kann direkt oder indirekt mit der Zapfpi­ stole 32 verbunden sein, in welchem Fall sie der Auslaß der Drehvorrichtung 134 wäre. Das andere Ende der Kupplung 162 kann mit dem Gehäuseteil 136 durch einen als Ringfeder ausge­ bildeten Feststellring 164 drehbar verbunden sein, während we­ nigstens ein O-Ring 168 eine Strömungsmitteldichtung bildet. Die Gehäuseteile 136 und 144 sind durch Verbindungsmittel 176 drehbar miteinander verbunden. Diese Verbindungsmittel umfas­ sen entsprechende Verriegelungsglieder 180 im Gehäuseteil 136 und 182 im Gehäuseteil 144.
Die Verriegelungseinrichtung 182 enthält mehrere kugelförmige Feststellglieder 196, d. h. Kugeln in Sitzen 200, die in einer Ringnut im Gehäuseteil 144 positioniert sind. Die Kugeln 196 werden durch einen Haltering 201 gehalten, der ringförmig und zylindrisch ist und kreisförmige Öffnungen mit einer Größe hat, die ausreichen, um den Kugeln 196 ein Herausragen zu ge­ statten, jedoch nicht ausreichen, um den Kugeln ein Hindurch­ treten zu gestatten. Die Kugeln werden aus den Sitzen 200 in eine Ringnut vorgespannt, die das Verriegelungsglied 180 im Gehäuseteil 136 bildet. Die Sitze 200 bestehen vorzugsweise aus einem gegossenen elastomeren Material, das die Kugeln po­ sitioniert und sie nach außen vorspannt. Es kann auch eine an­ dere Vorspanneinrichtung vorgesehen sein. Wenn die Gehäusetei­ le 136 und 144 verbunden sind, werden die Kugeln 196 kräftig in der Ringnut 180 gehalten und gestatten eine Drehung des Ge­ häuseteils 144 gegenüber dem Gehäuseteil 136, verhindern je­ doch eine Bewegung der Gehäuseteile gegeneinander längs der Achse 170, bis die am Kraftstoffschlauch ausgeübte axiale Kraft die Auslegungslast übersteigt und die Kugeln 196 in den Sitz 200 drückt. Die Ringnut 180 ist so geformt, daß eine ge­ neigte oder konische Fläche 192 an dem vom Gehäuseteil 136 entfernt gelegenen Ende der Ringnut vorliegt, d. h. dem Ende, mit dem die Kugeln in Eingriff kommen, wenn die Kraft so groß ist, daß sich die Gehäuseteile trennen. Wenn die Auslegungs­ last überschritten ist, wirkt die Fläche 192 als Nocken, drückt diese vollständig in den Sitz 200 und ermöglicht den Gehäuseteilen 136 und 144 sich zu trennen. Somit ist ein bre­ chungsfreies Lösen durch Zusammenwirkung der Verriegelungsglie­ der vorgesehen.
Um die Gehäuseteile 136 und 144 nach dem Trennen wieder zu kuppeln, gestattet eine konisch geneigte Fläche 203 am Ende des Gehäuseteils 136 dem Gehäuseteil 144 ein Wiedereinsetzen durch Berühren und Mitnehmen der Kugeln, um sie in die Sitze 200 zu drücken. Hierdurch gelangen die Kugeln wieder in die Nuten und verriegeln, wonach die Gehäuseteile 136, 144 wieder in der gekuppelten Betriebsstellung positioniert sind.
Jedes der Gehäuseteile 136 und 144 enthält einen Ventilkopf 202, der auf einem entsprechenden Ventilsitz 214 durch die Wirkung einer Feder 216 sitzt, die durch Feststellringe 220 im jeweiligen Gehäuseteil in ähnlicher Weise wie die Ventilanord­ nung bei der Ausführunsform von Fig. 2 und 3 gehalten wird. Wieder wird ein Schaft 204 an jedem Ventilkopf über die Wir­ kungsfläche hinausgedrückt, wobei die freien Enden jedes Ven­ tilkopfs aneinanderstoßen, wenn die Gehäuseteile gekuppelt sind, und die Ventile öffnen, wenn die Gehäuseteile 136 und 144 nach dem Lösen wieder gekuppelt sind.
Eine zur Fig. 7 alternative Konstruktion ist in Fig. 8 ge­ zeigt, wo ein unter Zerbrechen erfolgendes Lösen angegeben ist. Hier enthält eine zerbrechbare Entkuppeleinrichtung eine Ringnut 226 in der Außenfläche des Gehäuseteils 144′ und kann auch eine weitere Ringnut 227 in der Innenwand aufweisen, so daß dort eine Unstetigkeit gebildet ist, die Spannungen kon­ zentrieren kann. Auf diese Weise ist ein einer Spannungskon­ zentration ausgesetzter geschwächter Abschnitt durch Brechen lösbar, wenn auf den Kraftstoffschlauch eine Zugkraft axial ausgeübt wird, deren Größe ausreicht, das Material zwischen den Ringnuten 226 und 227 zu trennen. Die Vorrichtung von Fig. 8 ist in allen anderen Hinsichten mit derjenigen von Fig. 7 identisch mit der Ausnahme, daß hier die Anordnung eines Ein­ lasses und Auslasses umgekehrt ist und der Kraftstoff in das Gehäuseteil 144′ eintritt und durch die Kupplung 162′ aus­ tritt, wenn auch die Positionsbeziehung umgekehrt werden kann.
In Fig. 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform der Erfin­ dung dargestellt. Hier enthält eine lösbare Dreheinrichtung 334 eine Verbindungseinrichtung 376 zwischen dem Einlaß des Gehäuseteils 344 und dem Gehäuseteil 336. Die Verbindungs­ einrichtung enthält jedoch keine drehbare Kupplung. Die Kupp­ lung enthält ein am Gehäuseteil 336 befestigtes erstes Ve­ riegelungsglied 380 und ein an einem Anschlußglied 375 starr befestigtes zweites Verriegelungsglied 382. Das Anschlußglied 375 ist vorzugsweise drehbar mit dem Gehäuseteil 344 verbunden und bildet eine lösbare Drehvorrichtung, kann aber am Gehäuse­ teil 344 befestigt sein und bildet dann ein lösbares Anschluß­ glied, das gemäß einem wichtigen Aspekt der Erfindung einer Trennung durch hydraulisch erzeugte Kräfte widersteht.
Wie dargestellt, sind die Verriegelungsglieder 380 und 382 durch eine Nutverbindung gegeneinander verschiebbar. Das Ver­ riegelungsglied 380 ist im wesentlichen eine ebenen Platte mit aufrechten Wänden 385, 387 an ihren gegenüberliegenden seitli­ chen Rändern, die sich im wesentlichen parallel zu der Rich­ tung erstrecken, in der die axiale Kraft wirken würde, wenn auf den Kraftstoffschlauch ein Zug ausgeübt wird. Die aufrech­ ten Wände 385, 387 haben entsprechende Schultern 389, 391, die sich von ihren oberen Enden erstrecken. Diese Schultern sind zueinander gerichtet und überdecken den ebenen Plattenteil des Verriegelungsglieds 380, um ein jeweiliges Paar von Nuten 393, 395 zu bilden. Das Verriegelungsglied 382 ist eine weitere Platte, die auf dem Verriegelungsglied 380 angeordnet und an ihrem Ort gegen eine Bewegung gehalten wird, die zur Richtung der axialen Kraft senkrecht ist, die auf dem Kraftstoff­ schlauch durch die Schultern 389, 391 der Nut 384 ausgeübt wird. Die Kupplung kann jedoch in Richtung des axialen Zugs gelöst werden, wenn die darin ausgeübte Zugkraft über der ge­ gebenen Grenze liegt.
Das Kuppeln und Entkuppeln der Verbindungsglieder 380, 382 in axialer Richtung der Zugkraft erfolgt durch eine Feststellku­ gel 396, die in einem Halter 397 gehalten wird, der innerhalb eines kleinen aufrechten hohlen zylindrischen Gehäuses 398 ge­ tragen wird, das am Verriegelungsglied 382 starr befestigt ist. Die Kugel 396 wird durch eine Feder 399 in eine Ausneh­ mung 400 im Verriegelungsglied 380 an einer Stelle so vorge­ spannt, daß, wenn die Kugel in der Ausnehmung aufgenommen ist, die Gehäuseteile 336 und 344 in Strömungsverbindung miteinan­ der stehen. Die durch die Kugel 396 und die Ausnehmung 400 ge­ bildete unzerbrechliche Feststellkupplung kann gelöst werden, um die Gehäuseteile 336 und 344 zu entkuppeln, wenn die am Kraftstoffschlauch ausgeübte Zuglast die gegebene Grenze über­ steigt. Wenn im einzelnen die im wesentlichen parallel zu den Nuten 393, 395 ausgeübte Zuglast die gegebene Belastungsgrenze übersteigt, wird die Kugel 396 durch die Nockenwirkung aus der Ausnehmung 400 gedrückt. Wenn die Vorspannkraft an der Feder 399 überwunden ist, trennen sich die Verriegelungsglieder 380 und 382 verschiebend.
In Fig. 11 ist eine der Fig. 9 und 10 ähnliche Konstruktion gezeigt. Statt einer unzerbrechlichen Kupplung ist zwischen den Verriegelungsgliedern jedoch eine zerbrechliche Kupplung vorgesehen. Diese zerbrechliche Verbindung ist durch einen Abbrechstift 396′ oder dgl. vorgesehen. Ist der Abbrechstift 396′ eingebaut, so kuppelt er die Verriegelungsglieder mitein­ ander. Wenn eine die Scherfestigkeit des Abbrechstifts über­ steigende Zugkraft auf den Kraftstoffschlauch ausgeübt wird, schert der Abbrechstift ab und gestattet den Gehäuseteilen 336 und 344 sich zu trennen.
Wenn auch in Fig. 9 bis 11 nicht gezeigt, so ist die Ventilan­ ordnung, wie sie in den anderen Ausführungsformen dargestellt ist, in den Gehäusegliedern 336 und 344 in ähnlicher Weise wie vorher beschrieben angeordnet. Da die Zugkraft unmittelbar senkrecht zu den hydrostatisch erzeugten Kräften in der bei dieser Ausführungsform gezeigten Vorrichtung gerichtet ist, wirkt die Zugkraft allein, um die Gehäuseteile zu trennen. Die zwischen den Verriegelungsgliedern 380 und 382 gebildete Nut­ verbindung widersteht den hydrostatisch erzeugten Kräften in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform.
Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfin­ dung ist in Fig. 12 gezeigt. Eine lösbare Drehvorrichtung 434 ist ähnlich der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung mit der im folgenden erläuterten Ausnahme. Bei der Drehvorrichtung 434 stehen die Achsen der Gehäuseteile 436 und 444 unter einem, spitzen Winkel zueinander, so daß die Drehanordnung sich zur Verwendung unter begrenzten Raumbedingungen eignet. Zusätzlich ist ein zerbrechbarer Feststellring 496 fest in einer Ausneh­ mung 497 im Gehäuseteil 436 gehalten und erstreckt sich hier­ durch in eine ringförmige Ausnehmung 498 am Außenumfang des Gehäuseteils 444. Wenn die Gehäuseteile 436 und 444 auf diese Weise zusammengekuppelt sind, können sie sich frei gegenein­ ander drehen, werden jedoch durch den zerbrechbaren Feststell­ ring 496 am axialen Trennen gehindert, bis eine für das Ab­ scheren des Feststellrings 496 ausreichende axiale Zugkraft in der Leitung zwischen dem Gehäuseteil 444 und der Kupplung 462 ausgeübt wird. Selbstverständlich ist eine ähnliche Ventil­ anordnung in den Gehäuseteilen 436 und 444 wie bei den anderen Ausführungsformen so angeordnet, daß beim Trennen dieser Ge­ häuseteile der Kraftstoffstrom abdichtend unterbrochen wird.
Demnach ist eine Schnellöse- und Drehgelenkvorrichtung vorge­ sehen, die die angegebenen Ziele erfüllt. Für den Fachmann sind zahlreiche Abänderungen der hier angegebenen Konstruktion naheliegend. Es ist jedoch ersichtlich, daß sich die vorlie­ gende Offenbarung auf die bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung erstreckt, die nur der Darstellung dient und nicht ausgelegt ist als Begrenzung der Erfindung. Alle derartigen Abänderungen, die nicht vom Gebiet der Erfindung abweichen, sollen vom Umfang der Patentansprüche umfaßt sein.

Claims (13)

1. In einem Kraftstoffsystem mit einer Zapfstation für flüssigen Kraftstoff, die Kraftstoff von einem entfernt gelegenen Ort empfängt und zu einer Lieferleitung liefert, mit einem in Flüssigkeitsverbindung mit der Lieferleitung stehenden Kraftstoffschlauch und mit einer mit dem Kraft­ stoffschlauch verbundenen Betätigungseinrichtung für eine Bedienungsperson, eine lösbare Sicherheitsvorrichtung (34), die im Kraft­ stoffschlauch zwischen einer Zapfpistole (32) und der Lieferleitung (20) angeschlossen ist und Teile des Kraft­ stoffschlauchs miteinander kuppelt und entkuppelt, wenn auf den Kraftstoffschlauch eine übermäßige Zugkraft von außen her ausgeübt wird, wobei die Sicherheitsvorrichtung gekennzeichnet ist durch erste und zweite Gehäuseteile (36; 44), von denen jedes einen sich hindurcherstreckenden Flüssigkeitskanal (38; 46) mit jeweils einem Einlaß (40; 48) und einem Auslaß (42; 50) aufweist, durch eine Kuppeleinrichtung (76), die die ersten und zweiten Gehäuseteile (36; 44) um eine Drehachse (52) ge­ geneinander drehbar verbindet, wobei der Auslaß (42) des ersten Gehäuseteils (36) mit dem Einlaß (48) des zweiten Gehäuseteils (44) in Flüssigkeitsverbindung steht, um ein Hindurchströmen von Kraftstoff zu ermöglichen, wenn die Gehäuseteile (36, 44) miteinander gekuppelt sind, und durch eine Verriegelungseinrichtung (96, 98), die die Ge­ häuseteile (36, 44) verriegelt, wenn sie miteinander ge­ kuppelt sind, und die Gehäuseteile (36, 44) löst, wenn eine über einer gegebenen Grenze liegende äußere Zugkraft auf den Kraftstoffschlauch (22) ausgeübt wird, um ein Ent­ kuppeln der Gehäuseteile (33, 44) zu ermöglichen, wobei eines (36) der Gehäuseteile (36, 44) folgendes enthält: eine drehbar angeschlossene Kupplung (62), die mit dem Einlaß (40) des ersten Gehäuseteils (36) oder mit dem Auslaß (50) des zweiten Gehäuseteils (44) in Flüssigkeits­ verbindung steht zur Drehung um eine gegenüber der Dreh­ achse (52) geneigte Achse (70), und eine Ventilanordnung (102, 104, 116) im Flüssigkeitskanal (38; 46) jedes Ge­ häuseteils (36, 44), die die Flüssigkeitsverbindung zwi­ schen den Gehäuseteilen (36, 44) in deren entkuppelten Zustand unterbricht.
2. Kraftstoffzapfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppeleinrichtung (76) folgendes enthält: ein um den Einlaß (40) des ersten Gehäuseteils (36) angeordnetes erstes Verriegelungsglied (80), ein um den Auslaß (50) des zweiten Gehäuseteils (44) angeordnetes zweites Verriege­ lungsglied (82), eine in einem (82) der Verriegelungsglie­ der ausgebildete gekrümmte Nut (84) und einen entsprechend geformten gekrümmten Keil im anderen (80) der Verriege­ lungsglieder, wobei der Keil in der Nut (84) aufgenommen ist und hiermit zusammenwirkt, wenn die Gehäuseteile (36, 44) miteinander gekuppelt sind.
3. Kraftstoffzapfsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (96, 98) folgendes ent­ hält: eine ringförmige Ausnehmung (100), die in dem Gehäu­ seteil (44) mit der Nut (84) ausgebildet ist und zur Nut (84) hin mündet, einen in der Ausnehmung (100) angeordne­ ten ringförmigen Feststellring (96) und eine in der Aus­ nehmung (100) angeordnete Vorspanneinrichtung (98), die den Feststellring (96) unter einem gegenüber der Zugkraft geneigten Winkel in Eingriff mit dem Keil drückt.
4. Kraftstoffzapfsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellring (96) und der Keil (92) zusammenar­ beitende Ringflächen haben, die gegenüber der Drehachse (52) geneigt sind.
5. Kraftstoffzapfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (102, 104, 116) folgendes enthält: einen im Auslaß (50) des zweiten Gehäuseteils (44) ange­ ordneten Ventilkopf (102) und einen im Einlaß (40) des er­ sten Gehäuseteils (36) angeordneten Ventilkopf (102), eine Vorspanneinrichtung (116), die normalerweise jeden Ventil­ kopf (102) derart beaufschlagt, daß der jeweilige Einlaß (40) und Auslaß (50) geschlossen ist, und mit jedem Ven­ tilkopf (102) vereinigte Abstützeinrichtungen (124), die durch den jeweiligen Einlaß (40) und Auslaß (50) hindurch­ ragen, wenn die Gehäuseteile (36, 44) entkuppelt sind, kräftig aneinanderstoßen, wenn die Gehäuseteile (36, 44) miteinander gekuppelt sind, und die Beaufschlagungskraft der jeweiligen Vorspanneinrichtung (116) überwinden, um den jeweiligen Einlaß (40) und Auslaß (50) zu öffnen.
6. Kraftstoffzapfsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abstützeinrichtung (124) zylindrisch ist und mit der Drehachse (52) zusammenfällt.
7. Kraftstoffzapfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppeleinrichtung (76) mit jedem Gehäuseteil (36, 44) verbundene Verriegelungselemente (80, 82) aufweist, die ein gegenseitiges Verschieben der Gehäuseteile (36, 44) ermöglichen, und zwar in und außer kuppelnden Eingriff in einer Neigung (70-78), die gegenüber der Richtung der Flüssigkeitsströme durch den Einlaß (40) und den Auslaß (50) geneigt ist.
8. Kraftstoffzapfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppeleinrichtung (76) jeweilige Verriegelungs­ elemente (80, 82) aufweist, die mit jedem Gehäuseteil (36, 44) verbunden sind und ein gegenseitiges Verschieben der Gehäuseteile (36, 44) in und außer kuppelnden Eingriff und eine gegenseitige Drehbewegung um eine Achse (52) ermögli­ chen, die gegenüber der Verschieberichtung (70-78) geneigt ist.
9. Kraftstoffzapfsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß derKeil (80) einen kreisförmigen Umfang und die Nut (84) einen halbkreisförmigen Querschnitt haben.
10. Kraftstoffzapfsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (82′) einen kreisförmigen Umfang und der Keil (80′) einen halbkreisförmigen Umfang haben.
11. Kraftstoffzapfsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine zerbrechliche Ab­ brecheinrichtung (126, 130) aufweist mit einem segmentför­ migen Verriegelungsring (126), der den Keil (80) in der Nut (84) hält, und mit Scherstiften (130), die den Verrie­ gelungsring (126) an einem der Gehäuseteile (36, 44) fest­ legen, wobei die Achsen der Scherstifte (130) im wesentli­ chen parallel zur Drehachse sind.
12. Kraftstoffzapfsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (102, 104, 116) folgendes enthält: einen im Auslaß (50) des zweiten Gehäuseteils (44) ange­ ordneten Ventilkopf (102) und einen im Einlaß (40) des er­ sten Gehäuseteils (36) angeordneten Ventilkopf (102), eine Vorspanneinrichtung (116), die normalerweise jeden Ventil­ kopf (102) derart beaufschlagt, daß der jeweilige Einlaß (40) und Auslaß (50) geschlossen ist, und mit jedem Ven­ tilkopf (102) vereinigte Abstützeinrichtungen (124), die durch den jeweiligen Einlaß (40) und Auslaß (50) hindurch­ ragen, wenn die Gehäuseteile (36, 44) entkuppelt sind, kräftig aneinanderstoßen, wenn die Gehäuseteile (36, 44) miteinander verkuppelt sind, und die Beaufschlagungskraft der jeweiligen Vorspanneinrichtung (116) überwinden, um den jeweiligen Einlaß (40) und Auslaß (50) zu öffnen.
13. Kraftstoffzapfsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abstützeinrichtung (124) zylindrisch ist und mit der Drehachse (52) zusammenfällt.
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