DE3833287A1 - Elektrische widerstandsschweisspistolen mit werkstueckeinspannung und unabhaengiger elektrodenvorspannung - Google Patents

Elektrische widerstandsschweisspistolen mit werkstueckeinspannung und unabhaengiger elektrodenvorspannung

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DE3833287A1
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    • B23K11/30Features relating to electrodes
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Description

Die Erfindung betrifft die Technik der Herstellung elektrischer Widerstandspunktschweißungen in Metall­ werkstücken. Insbesondere betrifft die Erfindung das Gebiet der Schweißpistolen, die in der Lage sind, die Werkstücke in gegenseitigen Kontakt zu zwingen, sie während des Schweißvorgangs in ihrer Stellung zu hal­ ten und eine Schweißelektrode in Kontakt mit den Werk­ stücken zu pressen.
Die Qualität einer elektrischen Widerstandspunkt­ schweißung wird durch schlechte Einpassung der zu schweißenden Werkstücke nachteilig beeinflußt, wenn sie sich während des Schweißvorgangs im Abstand von­ einander befinden, anstatt in Metall-zu-Metall-Kon­ takt. Die zur Herstellung der Schweißung verwendete Punktschweißpistole muß zunächst die Teile zusammen in Berührung ziehen. Jedoch ist die Kraft an der Grenz­ fläche zwischen den Werkstücken geringer als die auf­ gebrachte Kraft, weil die Werkstücke selbst aufgrund ihrer strukturellen Steifheit der aufgebrachten Kraft entgegenwirken und sie aus der Schweißzone tragen. Wenn die Teile besonders steif sind und der Abstand zwischen ihnen ausreichend groß ist, kann die durch die Schweißpistole aufgebrachte Klemm- oder Spann­ kraft in der Schweißzone so gering sein, daß vorzeiti­ ger Metallauswurf und schwache Schweißung resultieren. Dieser Zustand ist besonders schwerwiegend, wenn hoch­ feste Stähle geschweißt werden, da diese Materialien einen großen Steifheitsmodul aufweisen. Folglich sind größere Kräfte zur Erzeugung der notwendigen Biegung erforderlich, um die Werkstücke in der Schweißpistole in Kontakt zu bringen. Der Kraftverlust in der Schweiß­ zone ist besonders nachteilig im Fall von überzogenen oder galvanisierten Stählen, weil zwischen den Bahnen Metallauswurf auftritt.
Wenn übliche Kraftsensoren in Standard-Schweißpistolen installiert sind, expandieren und kontrahieren sie mit den thermischen Veränderungen in dem Werkstückmetall in der Schweißzone. Derartige Sensoren wurden zur Steuerung des Schweißprozesses verwendet und sind in der US-PS 44 19 558 von Ariel Stiebel und im SAE Technischen Bericht 8 60 579 vom Februar 1986 beschrie­ ben. Die in dem Patent beschriebene Vorrichtung ver­ wendet nicht die Werkstückoberfläche selbst als Be­ zugsoberfläche. Die Vorrichtung wird daher durch Ver­ änderungen in der Dicke des Werkstücks aufgrund ther­ mischer Effekte und durch das Fehlen von Metall-zu- Metall-Kontakt zwischen den Werkstücken beeinflußt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Hal­ ten und Schweißen von Werkstücken, die gekennzeichnet ist durch Einrichtungen, um die Werkstücke in Kontakt zu pressen und die Werkstücke während des Schweißens in ihrer Stellung zu halten; Elektrodeneinrichtungen zur Zuleitung des Schweißstroms zu den Werkstücken und Vorspanneinrichtungen, um die Elektrodeneinrich­ tungen und die Werkstücke unabhängig von der Wirkung der Preßeinrichtungen in Kontakt zu zwingen.
Die Werkstücke werden insbesondere durch Ringe oder Arme eingespannt und gehalten, die hydraulisch oder pneumatisch belastet sind. Die Schweißelektroden wer­ den leicht gegen das eingespannte Werkstück gepreßt.
Es wird eine elektrische Widerstandsschweißpistole angegeben, die eine hydraulisch oder pneumatisch be­ tätigte Spannvorrichtung, um die Werkstücke miteinan­ der in Kontakt zu pressen und eine Einrichtung zur Vorspannung und Beibehaltung des belasteten Kontakts zwischen Schweißelektroden, die auf gegenüberliegen­ den Seiten von Werkstücken angeordnet sind, umfaßt. Die Elektroden sind durch eine Kompressionsfeder vorgespannt, deren Kraft vollkommen unabhängig von der Wirkung der hydraulisch betätigten Spannein­ richtung ist. Die Elektrode wird mit elektrischer Schweißenergie versorgt und wird gekühlt, indem Kühl­ mittel durch die Elektrode zirkuliert. Ein piezo­ elektrischer Sensor liefert eine Anzeige der Elektro­ denvorspannkraft und der Veränderungen dieser Kraft während des Schweißvorgangs. Das Kraftsignal aus dem Sensor kann zur Rückkopplungsregelung des Schweiß­ stroms und der Länge des Zeitraums, während dessen der Schweißstrom aufgebracht wird, verwendet wer­ den. Die anfängliche Elektrodenkraft ist durch Ände­ rung der effektiven Länge der Feder leicht einstell­ bar.
In der Schweißpistole gemäß der Erfindung kommen Spannbügel oder -stäbe auf den Oberflächen des Werkstücks zur Auflage und wirken als Bezugspunkte für die Schweißkraft. Hier können Veränderungen der Dicke des Werkstücks aufgrund thermischer Effekte während des Schweißvorgangs unabhängig von der Dicke des Werkstücks und unabhängig von der Qualität des Sitzes oder der Einpassung in den Werkstücken ge­ messen werden. Die Doppelkraft-Schweißpistole der Erfindung eignet sich in idealer Weise zur Über­ wachung des Schweißvorgangs, so daß geeignete Ein­ stellungen erfolgen können, was zu größerer Quali­ tät und Zuverlässigkeit beiträgt. Diese Einstellungen können kontinuierlichen Veränderungen in einem Hoch­ geschwindigkeitsherstellungsprozeß angepaßt werden, indem Tausende von Widerstandspunktschweißungen zur Herstellung jeder in dem Montageverfahren hergestellten Komponente durchgeführt werden.
Die Schweißpistole der Erfindung (i) preßt die Werk­ stücke in guten Metallkontakt und (ii) preßt die Schweißelektroden so, daß das während des Schweißvor­ gangs erzeugte geschmolzene Metall begrenzt ist. Die­ se Funktionen werden durch zwei getrennte und unab­ hängige Kraftanwendungssysteme herbeigeführt, die in­ tegrale Teile derselben Schweißpistole darstellen. Die beiden Kräfte können getrennt geregelt und eingestellt werden und die Kraft zwischen den Elektroden und den Werkstücken wird in keiner Weise durch die Qualität des Sitzes oder der Einpassung in den Werkstücken be­ einflußt. Es ist niemals erforderlich, zusätzliche Kraft auf die Schweißelektroden auszuüben; es ist lediglich eine leichte Kraft erforderlich, um Elektro­ denkontakt mit den Werkstücken aufrechtzuerhalten. Die Länge des brauchbaren Zeitraums zwischen den Elektro­ denzurichtungszyklen (electrode dressing) wird erhöht, wodurch sich die Gesamtkosten des Schweißvorgangs erniedrigen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindng ist es möglich, die konstante Schweißkraft an der Elektrode während des Schweißvorgangs zu messen und darzustellen. In einer anderen Art der Ausbildung kann die Schweiß­ kraft an den Elektroden auf Befehl geändert werden, beispielsweise, so daß die Schweißpistole zunächst zur Verbindung von dünnem Material und später zum Ver­ binden von dickem Material verwendet werden kann. Es kann ein Sensor zugefügt werden, um die während des Schweißens erzeugte Dehnung zu überwachen, wobei der Sensor ein Mittel zum Schließen einer Rückkoppelungs­ schleife liefert, um die Größe des Schweißstroms wäh­ rend des Schweißprozesses oder die Länge der Zeit, während der der Schweißstrom auf die Elektroden aufge­ geben wird, zu verändern. Jede Art Einrichtung zur Dehnungsmessung kann verwendet werden, die zwischen der Einspannplatte und den Elektrodenarmen wirkt. Die gemäß der Erfindung angeordnete Vorrichtung ist gegen­ über Veränderungen der Metallblechdicke und anderen üblichen Unterschieden in den strukturellen und ma­ teriellen Eigenschaften der Werkstücke unempfindlich, weil die Werkstückoberfläche selbst, die durch eine Spannplatte festgehalten wird, als eine Bezugsfläche wirkt.
Nachfolgend werden die Zeichnungen kurz beschrieben, worin
Fig. 1 einen Querschnitt durch die zentrale Ebene einer Schweißpistole gemäß der Erfindung, die zum Punktschweißen von Werkstücken geeignet ist, welche vor Eintritt des Schweißvorgangs voneinander entfernt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Scherenpunkt­ schweißpistole gemäß der Erfindung des zur Verwendung als Schweißroboter geeigneten Typs,
Fig. 3 eine Draufsicht der Scherenschweiß­ pistole gemäß Fig. 2, und
Fig. 4 eine Vorderansicht der Scherenpunkt­ schweißpistole gemäß Fig. 2 wiedergeben.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Unter Bezugnahme zunächst auf Fig. 1 ist eine Punkt­ schweißpistole, welche eine erste Kraft zum Einspannen von Werkstücken 10, 11 und eine zweite Kraft, welche die Elektroden in Kontakt mit den Werkstücken hält, aufgibt, über den Werkstücken angeordnet. Eine zweite derartige Schweißpistole ist in einem teilweisen Quer­ schnitt gezeigt, unterhalb des Werkstücks angeordnet. Die Werkstücke sind voneinander durch einen Spalt 12 getrennt wiedergegeben, der durch die Anwendung der von den Schweißpistolen entwickelten Spannkräfte be­ seitigt wird.
Jede Schweißpistole ist zur Verbindung mit einem Be­ tätigungsglied 14 ausgebildet, das ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder mit einem Kolben sein kann, der innerhalb des Zylinders gemäß der Aufgaberichtung und Größe des durch einen doppeltwirkenden Zylinder 16 aufgegebenen hydraulischen Drucks beweglich ist. Die Kraft des Kolbens wird auf das Ende eines ersten zy­ lindrischen Rohrs 18 aufgegeben, das durch eine mecha­ nische Befestigung 20 mit einem unteren Zylinder 24 befestigt ist. Ein koaxial mit den Zylindern 18 und 24 verlaufender Spannring 26 steht mit Schraubengewin­ den 28 in Eingriff, die am unteren Ende des Zylinders 24 ausgebildet sind, so daß die axiale Stellung des Rings 26 eingestellt werden kann.
Innerhalb der Zylinder 18, 24 und des Ringes 26 be­ findet sich eine Elektrodenanordnung, welche Elektro­ denflächen 32 trägt, die am Ende des Elektrodenträ­ gers 30 angeordnet sind. Diese Oberflächen werden wäh­ rend der Durchführung der Schweißung mit den Werkstücken in Berührung gebracht. Der Elektrodenträger 30 ist durch die Isoliermuffe 22 und Isolierflansche 23, 24 elektrisch isoliert. Das Rohr 18 weist einen inneren Flansch 34 auf, welcher der in einer Kompressionsfeder 36 entwickelten Kraft entgegenwirkt und die zwischen demFlansch und an dem piezo-elektrischen Quarzring 38 eingepaßt ist, wel­ cher die von der Feder erzeugte und auf den Schweiß­ elektrodenträger 30 aufgegebene Kraft mißt. Eine inner­ halb der Feder entwickelte Kraft kann von geeigneten elektronischen Einrichtungen abgelesen werden, welche den Output aus dem piezo-elektrischen Ring in ein elek­ trisches Signal umwandelt, welches die Größe der Feder­ kraft anzeigt. Ring 38 ist innerhalb der auf dem Elektro­ denträger 30 gebildeten Ausnehmung gelagert. Die Be­ wegung der Elektrodenanordnung innerhalb der Zylinder 18 wird dadurch erleichtert, daß ein Ende der Elektrode auf einer linearen Kugelbuchse 40 gelagert wird und das ge­ genüberliegende Ende der Elektrode in einer elektrischen Isoliermuffe 42, wodurch die Elektrode koaxial mit den Zylindern 18 und 28 durch den Bewegungsbereich gehalten wird. Elektrischer Strom wird dem beweglichen Elektroden­ halter mittels flexibler Kupferbänder 44 zugeführt. Der elektrische Schweißstrom wird durch die Verbindung 46 zugeführt.
Kühlwasser wird der Schweißpistole durch die Schläu­ che 48 und 50 in üblicher Weise zu- und daraus abge­ führt. Um Zugang zu gewinnen, wird ein Elektroden­ halterausschnitt in Rohr 24 durchgeführt. Auch be­ findet sich an der Innenwand des Rohrs 24 ein Anschlag oder eine Sperre 52, welche verhindert, daß der Elektro­ denhalter durch die Zylinder fällt und verhindert, daß sich die Feder über den Punkt hinaus erstreckt, wo die Sperre den Flansch auf dem Elektrodenhalter 30 berührt. Die Position der Sperre ist einstellbar und wird zur Bestimmung der Dimension A, der Abstand, mit dem sich die Elektrodenspitze über das Ende des Rohrs 26 hinaus erstreckt, verwendet.
Wenn der hydraulische Zylinder betätigt wird, bewegt er die Spannringe 26, 26′ gegen die gegenüberliegenden Flächen der Werkstücke 10, 12. Wenn genügend Kraft durch das hydraulische Betätigungsglied aufgegeben ist, wer­ den die Werkstücke in gegenseitigen Kontakt gepreßt, selbst bei einem Querschnitt wie beispielsweise dem in Fig. 1 angegebenen, wo die Werkstücke aufgrund von Toleranzansammlung, Deformation oder früherer Befesti­ gung an anderen Strukturen einander nicht berühren wür­ den.
Wenn die Spannringe in Kontakt mit den Werkstücken ge­ bracht sind, werden die Elektrodenspitzen 32, 32′ in die entsprechenden Rohre, in denen sie angeordnet sind, gegen die Kraft der zugehörigen Federn zurückgedrängt, die Kontakt der Elektrodenspitzen auf den Werkstücken beibehalten. Die Kraft, mit der die Elektroden auf den Werkstücken ruhen, wird bestimmt durch die Federkon­ stante und die Größe der Dimension A. In typischer Wei­ se beträgt die auf die Elektroden beim Schweißen auf­ gebrachte Federkraft 6500 N. Die durch das hydraulische Betätigungsglied entwickelte und durch den Spannring auf das Werkstück 10 aufgegebene Spannkraft kann jedoch ohne Berücksichtigung der Kraft auf den Elektroden und unabhängig von dem Ausmaß der Verschiebung der Elektro­ den, die während der Aufbringung eintritt, erstellt werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 übermittelt eine Scherenschweißpistole gemäß den Grundsätzen die­ ser Erfindung die Spannkraft aus einem hydraulischen Betätigungsglied über Spannarme auf die Werkstücke 10, 11. Die Elektroden 32, 32′ werden an den Enden von Kupfertragarmen 54, 56 getragen, die um eine übliche Achse 58 drehbar gelagert sind. Der Schweißstrom wird durch flexible Kupferstreifen 60, 62 zugeführt, die mit Anschlüssen 64 bzw. 66 verbunden sind. Die Arme 54, 56 werden nicht durch den Betrieb des hydraulischen Zylinders 68 und des Kolbens 70, der sich in dem Zy­ linder bewegt, betätigt. Anstattdessen werden Spann­ kraftplatten 72, 74 gegen die Werkstücke durch die von dem hydraulischen Betätigungsglied entwickelte Kraft gepreßt. Die Spannplatten sind um die Achse 58 drehbar gelagert, an der sie durch geeignete isolier­ te Lager montiert sind. Eine senkrechte Platte 76 ver­ bindet Spann- oder Klemmplatten 72, 73 und stützt das Gehäuse 78, in dem eine Kompressionsfeder 80 festge­ halten wird, die eine Kraft zwischen der Platte 76 und dem Elektrodenarm 54 entwickelt. Die Federkräfte stoßen den Elektrodenarm nach unten bis er den fest in den Spannplatten 72, 73 eingepaßten Stift 82 berührt.
Eine senkrechte Platte 84 ist mit den Klemm- oder Spannplatten 74, 75 verschweißt und stützt das Ge­ häuse 86, in dem eine zweite Kompressionsfeder 88 an­ geordnet ist, die eine Kraft zwischen der Platte 84 und dem Elektrodenarm 56 entwickelt. Die Kraft der Feder wirkt hinsichtlich der Schwenkung des Arms 56 um die Achse 58, wodurch die Elektrode 32′ nach aufwärts in Kontakt mit dem Stift 90 gebracht wird, der mit einer der benachbarten Spannplatten 74, 75 oder mit beiden fest verbunden ist.
Eine senkrechte Platte 92 ist mit den Spannplatten 74, 75 verschweißt und stützt den hydraulischen Zylinder 68. Wenn der Zylinder 68 durch hydraulischen Druck betätigt wird, stößt sein Kolben 70 die Platten 92 und 76 von­ einander, wodurch die Spannplatten 72, 73, 74 und 75 in Schließstellung gepreßt werden und die Werkstücke zusammengepreßt werden. Es besteht keine Grenze hin­ sichtlich des Ausmaßes der Kraft, die durch das hydrau­ lische Betätigungsglied aufgebracht werden kann. Eine vernünftige Kraft liegt bei 12 000 N. Wenn sich die Spannarme schließen, berühren die Elektrodenarme 54, 56 die Werkstücke und werden zwischen den verbundenen Spannarm über die Abstände C bzw. D zurückgestoßen. Die an dem Elektrodenarm aufgrund des Kontaktes mit dem Werkstück gegen den Effekt der Federn 80, 88 erzeugten Kräfte werden durch die entsprechenden Federkonstanten und die Vorkompression der Federn bestimmt, die unab­ hängig durch Veränderung der Stellung der Kopfschrau­ ben 94, 96 verändert werden kann. Diese Schrauben stehen mit Gewinden an der Innenfläche der Gehäuse 78 bzw. 86 in Eingriff. Die Vorkompression der Federn muß nicht die gleiche sein. Die Abstände C und D, um die die Elektroden anfänglich über die unteren Kanten der da­ mit verbundenen Spannplatten vorspringen, bestimmen die in jeder Feder entwickelte Kraft und die Kraft zwi­ schen den Elektroden und den Werkstücken während des Schweißvorgangs. Es ist weder notwendig, daß die Dimen­ sionen C und D die gleichen sind, noch daß die auf dem Werkstück entwickelten Spannkräfte gleich den Elektroden­ kräften sind. Die Schweißkraft und die Elektroden können vollkommen unabhängig von der Spannkraft oder der Federgegenkraft des Werkstücks gewählt werden. Auch können die Schweißkräfte an den unteren und oberen Elektroden verschiedene Werte aufweisen. Dies ermöglicht ein unterschiedliches Oberflächenaussehen der Schweißung auf gegenüberliegenden Oberflächen des Werkstücks, indem die Vertiefungen an der Schweißung vollständig auf einer Seite des Werkstücks angeord­ net sind.
Die in den Federn entwickelte Kraft kann durch die Funktion piezo-elektrischer Einrichtungen 98, 100, die in einer Ausnehmung auf dem Elektrodenarm ange­ ordnet sind und gegen die die entsprechenden Federn lagern, durch Verbindung geeigneter elektronischer Instrumente mit den Leitungsdrähten der Abfühlan­ ordnung bestimmt und dargestellt werden. Eine Ver­ änderung der Kraft zeigt an, daß eine Dehnung oder Vertiefung in der Schweißfläche mit Bezug auf die angrenzende Oberfläche unter den Spannstäben vor­ liegt. Es wird kein äußerer Bezugspunkt benötigt wie es bisher in den von Stiebel in der US-PS 44 19 558 und dem SAE Technischen Bericht 8 60 579 beschriebe­ nen Vorrichtungen erforderlich war. Falls es erwünscht ist, die Schweißpistole mit einer variablen Kraft auf den Elektroden an den Werkstücken während der Her­ stellung der Schweißung zu betreiben, können die Fe­ dern 80 und 88 durch Zylinder mit hydraulischer Kraft ersetzt werden, die eine Kraft entwickeln, welche auf die Elektrodenarme aufgebracht wird. Diese Kräfte kön­ nen leicht in Abhängigkeit von der Größe des auf den Zylinder aufgebrachten hydraulischen Drucks variiert werden, und diese Kräfte können durch geeignete Eichung des von den piezo-elektrischen Sensoren erzeugten elek­ trischen Outputs gemessen werden. Wenn die hydrauli­ schen Zylinder mit konstanten Druckeinstellungen für diesen Zweck verwendet werden, liefern sie eine kon­ stante Kraft und nicht eine Kraft, die sich erhöht, wenn sich das Werkstück aufgrund der Schweißwärme aus­ dehnt, was der Fall ist, wenn Kompressionsfedern ver­ wendet werden. Die Auswahl verschiedener Anfangskräfte, die durch die Elektroden auf die Schweißung aufge­ bracht werden, verändern bekanntlich das Aussehen der Schweißungen. Das Aussehen der mit der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung hergestellten Schweißungen wird durch das Bedienungspersonal besser geregelt, weil durch das Werkstück entwickelte Federgegenkräfte die Elektrodenkraft nicht mehr beeinflussen.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Halten und Schweißen von Werk­ stücken, gekennzeichnet durch
Einrichtungen, um die Werkstücke (10, 11) in Kontakt zu pressen und die Werkstücke während des Schweißvorgangs in ihrer Stellung zu halten;
Elektrodeneinrichtungen zur Leitung des Schweiß­ stroms zu den Werkstücken, und
Vorspanneinrichtungen (36), um die Elektroden­ einrichtungen und die Werkstücke unabhängig von der Wirkung der Preßeinrichtungen in Kontakt zu bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtungen
einen hydraulischen Zylinder (18) mit einem in Reaktion auf die Anwendung von hydraulischem Druck auf den Zylinder darin beweglichen Kol­ ben (16) und
einen mit dem Kolben verbundenen Spannring (26), der die Elektrodeneinrichtung umgibt und zur Be­ wegung in Kontakt mit einem Werkstück gemäß der Bewegung des Kolbens ausgebildet ist, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elektrodeneinrichtung
eine mit Bezug auf den Spannring (26) gegen ein Werkstück aufgrund der Wirkung der Vorspannein­ richtung (36) bewegliche Elektrodenoberfläche (32) und die auf einem Werkstück gegen die Wir­ kung der Vorspanneinrichtung ruht,
mit einer elektrischen Stromquelle verbindbare Einrichtungen (44) zur Leitung des Schweißstroms zu den Elektrodenoberflächen, und
Einrichtungen zur Führung der Bewegung der Elek­ trodenoberfläche mit Bezug auf die Preßein­ richtung
aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Einrichtungen, die zur Kontaktierung der zu schweißenden Werkstücke (10, 11) ausgebildet sind und zur Verbindung mit einer Betätigungs­ einrichtung (14), welche die Kontaktierungsein­ richtung gegen die Werkstücke preßt, ge­ eignet ist,
Elektrodeneinrichtungen, die zur Kontaktie­ rung der Werkstücke an vielfachen Stellen zur elektrischen Verbindung einer Schweißstrom­ quelle und den Werkstücken ausgebildet sind, und
Vorspanneinrichtungen (36), um die Elektroden­ einrichtungen gegen die Werkstücke zu pressen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elektrodeneinrichtungen Elektro­ denflächen (32, 32′), die durch die Vorspannein­ richtung (36) über die Kontaktiereinrichtungen hinaus und dichter zu den Werkstücken (10, 11) ge­ drängt werden als die Kontaktiereinrichtungen, während die Kontaktiereinrichtungen außer Kontakt mit den Werkstücken sind, und ferner Anschlagein­ richtungen (52) zur Begrenzung der Bewegung der Elektrodeneinrichtungen mit Bezug auf die Kontak­ tiereinrichtungen aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ferner Einrichtungen zur Ein­ stellung des Abstandes, um den die Elektroden­ flächen (32, 32′) sich über die Kontaktierein­ richtungen hinaus erstrecken, während die Anschlag­ einrichtung (52) zur Begrenzung der Bewegung der Elektrodeneinrichtung mit Bezug auf die Kontaktier­ einrichtungen wirkt, aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ferner Einrichtungen (38) zur An­ zeige der Größe der auf die Elektrodeneinrichtungen durch die Vorspanneinrichtungen aufgebrachten Kraft aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ferner Einrichtungen (48, 50) zum Kühlen der Elektrodeneinrichtung aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlageinrichtung (52) mehr­ fache Einrichtungen zur Begrenzung der Bewegung der Elektrodeneinrichtungen mit Bezug auf die Kon­ taktiereinrichtungen unabhängig von der Wirkung anderer derartiger Begrenzungseinrichtungen auf­ weist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Elektrodenarme (54, 56), die drehbar zur Bewe­ gung mit Bezug auf die Werkstücke (10, 11) an­ geordnet sind, die Elektrodenflächen (32, 32′) abstützen, zur Kontaktierung der Werkstücke ge­ eignet sind und zur Leitung des elektrischen Schweißstroms zu den Werkstücken geeignet sind,
Klemmarme (72, 73, 74, 75), die zur Bewegung gegen und in Kontakt mit den oberen und unteren Oberflächen der Werkstücke drehbar gelagert sind,
Vorspanneinrichtungen (80, 88), um die Elektro­ denoberflächen gegen die Werkstücke zu drängen,
Arretiereinrichtungen (82, 90), um die Bewegung der Elektrodenflächen gemäß dem Einfluß der Vor­ spanneinrichtungen mit Bezug auf die Klemmarme zu begrenzen und
Betätigungseinrichtungen (68, 70) zur Pressung der Klemmarme gegen die Werkstücke.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Elektrodeneinrichtung Elektrodenflächen (32, 32′), die durch die Vorspanneinrichtungen (80, 88) über die Kontaktiereinrichtungen hinaus und dichter an die Werkstücke gedrängt werden als die Kontaktiereinrichtungen, während die Kontaktiereinrich­ tungen außer Kontakt mit den Werkstücken sind und ferner Arretiereinrichtungen (82, 90) zur Be­ grenzung der Bewegung der Elektrodeneinrichtung mit Bezug auf die Kontaktiereinrichtungen aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie ferner Einrichtungen zur Ein­ stellung der Entfernung, über die sich die Elektro­ denflächen über die Kontaktiereinrichtungen er­ strecken, während die Arretiereinrichtung hinsicht­ lich der Begrenzung der Bewegung der Elektroden­ einrichtung mit Bezug auf die Kontaktiereinrichtun­ gen wirkt, aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie ferner Einrichtungen (98, 100) zur Anzeige der Größe der auf die Elektroden­ einrichtung durch die Vorspanneinrichtung aufge­ gebenen Kraft aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie ferner Einrichtungen zur Kühlung der Elektrodeneinrichtung aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung mehr­ fache Einrichtungen zur Begrenzung der Bewegung der Elektrodeneinrichtung mit Bezug auf die Kon­ taktiereinrichtungen, unabhängig vom Einfluß anderer derartiger Begrenzungseinrichtungen, auf­ weist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Spannring (26) die Werkstücke mit einer größeren Kraft als die durch die Elektroden­ einrichtung aufgebrachte Kraft zusammenklammert.
DE3833287A 1987-10-02 1988-09-30 Elektrische widerstandsschweisspistolen mit werkstueckeinspannung und unabhaengiger elektrodenvorspannung Withdrawn DE3833287A1 (de)

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