DE3833277A1 - Brennstoffduesenanordnung fuer gasturbinen - Google Patents
Brennstoffduesenanordnung fuer gasturbinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffdüsenanordnung für eine Gasturbine und im
speziellen eine Brennstoffdüsenanordnung, bei der Brennstoff durch das Innere
eines Rohres zugeführt wird, das von einem weiteren der Luftzufuhr dienenden
Rohr koaxial umgeben wird, wobei die Luft im Zwischenraum zwischen dem
inneren und äußeren Rohr zuströmt. Das äußere Rohr ist gegenüber dem inneren
Rohr zur Verhinderung der Verschmutzung des Luftdurchganges verschiebbar.
Dabei ist die Brennstoffdüsenanordnung derart aufgebaut, daß die Luftführung
zum Reinigen leicht zugänglich ist.
Mit Brennstoffdüsenanordnungen dieser Art kann sowohl Luft als auch Brennstoff
in eine Brennkammer eingeleitet werden, wobei ein Brennstoffzuführungsrohr ein
seitig gehaltert ist und auf der gegenüberliegenden Seite mit eine Brennstoffdüse
mit konischer Mantelfläche versehen ist. Das Luftzuführungsrohr ist ebenfalls -
wie das Brennstofzuführungsrohr - einseitig gehaltert und umgibt das Brennstoff
zuführungsrohr in einem Abstand, so daß ein Ringraum als Luftkanal dazwischen
entsteht. Die Düsenkappe ist auf das freie Ende des Luftzuführungsrohres
aufgeschraubt und derart befestigt, daß eine konische Öffnung innerhalb der
Düsenkappe sich an die konische Oberfläche der Brennstoffdüse dichtend anlegt.
Die Düsenkappe ist ferner mit eine Vielzahl von Bohrungen oder Öffnungen
versehen, die mit gleichem Winkel um das Zentrum der Düsenkappe verteilt
geneigt auf die Düsenachse ausgerichtet sind, um einen Luftstrom auszublasen,
der für die feine Verteilung des Brennstoffes sorgt, der aus der Brennstoffdüse
mit einem divergierenden konischen Muster austritt.
Da die durch die Anordnung zugeführte Luft in erster Linie nur dazu benutzt wird,
um den für die Zündung der Gasturbine benötigten Brennstoff zu vernebeln, ist es
wichtig, daß das die Vernebelung bewirkende Muster der austretenden Luft
vorhersagbar ist und das Brennstoff-Luftgemisch einem Funkenzünder bzw. einer
Zündflamme, oder beiden, zugeführt wird.
Aus der Brennstoffdüse tritt der injizierte Brennstoff in einem nach außen sich
aufweitenden konischen Sprühkegel aus. Jedoch ist bei einem geringen Brenn
stoffdurchlaß der Zerstäubungsdruck sehr niedrig, so daß Luft durch die
Düsenkappe zur weiteren Zerstäubung des injizierten Brennstoffes zugeführt wird.
In einem solchen Fall wird das konische Verteilungsmuster verändert, wodurch
sich ein kugelartiges Muster oder 4-Strahlmuster ergibt. Diese zusätzliche
Vernebelungsluft ist notwendig während des auslaufenden Zündvorgangs, um für
eine bessere Vernebelung des durch die Brennstoffdüse eingespritzten Brennstoffs
Einspritzen zu sorgen. Dadurch kann die Emission von unverbranntem Brennstoff
reduziert und eine bessere Verteilung des Luft-Brennstoffgemisches erzielt
werden, um sicherzustellen, daß dieses Gemisch im richtigen, die Ausbreitung des
Verbrennungsvorgangs begünstigenden, Zustand der Turbine zugeführt wird. Nach
dem die Auslaufphase des Zündvorganges beendet ist, wird die Zufuhr der
Zerstäubungsluft beendet und nur noch Brennstoff durch die Brennstoffdüse
kontinuierlich in den Verbrennungsvorgang eingedüst.
Um sicherzustellen, daß der Luftstrom den Brennstoffstrom fein vernebelt, und
um ein kugelförmiges Sprühmuster zu erreichen, welches während dieser Ver
nebelung erwünscht ist, wird die Luft durch Öffnungen zugeführt, die dieselbe
geometrische Ausrichtung wie die Öffnung in der Brennstoffdüse haben, durch
welche der Brennstoff eingedüst wird. Jedoch hat sich herausgestellt, daß es nicht
notwendig ist, eine gleichmäßige Fließcharakteristik für die Brennstoffverteilung
und die Luftverteilung zu haben, um das gewünschte kugelförmige Sprühmuster
für den vernebelten Brennstoff zu erhalten.
Konische Oberflächen werden im Stand der Technik benutzt, da eine konische
Abdichtung, wenn sie erreicht ist, als die beste luftdichte Abdichtung angesehen
wurde. Um eine konische Dichtung mit hoher Qualität und hoher Luftabdichtung
zu erhalten, war es jedoch notwendig, eine feine Schleifpaste auf die konische
Mantelfläche der Düsenspitze zu geben, bevor die Düsenspitze mit der Düsen
kappe in Eingriff gebracht wird. Überdies, und dies ist sehr bedeutend, ergeben
sich aufgrund der zur Erlangung einer abdichtenden Grenzschicht verwendeten
konischen Düsenspitze und der Düsenkappe Spalte an dieser Grenzschicht, wenn
das Luftzuführungsrohr eine axiale Expansion erfährt. Dadurch verschlechtert sich
die Vernebelungscharakteristik der Brennstoffdüsenanordnung ganz erheblich. Zu
sätzlich begünstigen solche Spalte die Entstehung von Verunreinigungen, die das
Verhalten der Brennstoffdüsenanordnung weiter beeinträchtigen.
Im übrigen neigen bekannte Düsenanordnungen auch zur Ansammlung von Ablage
rungen im Luftzuführungsrohr bzw. -kanal, die die Tendenz unterstützen, die
Luftzufuhr zu blockieren und da kein Zugang zu dem Luftzuführungskanal
vorgesehen ist, können diese Ablagerungen auch nicht entfernt werden. Eine
bekannte Brennstoffdüse mit konischer Anordnung zwischen der Düsenkappe und
der Brennstoffdüse geht aus der US-PS 41 54 056 hervor.
Die im Stand der Technik angesprochenen Probleme können auf die Tatsache
zurückgeführt werden, daß die Temperatur des durch das Brennstoffzuführungs
rohr fließenden Brennstoffs in der Regel bei etwa 40°C liegt. Die Temperatur der
Luft in dem Raum zwischen den beiden Rohren erreicht jedoch einen Wert von
300°C. Eine solche Temperaturdifferenz zwischen dem Brennstoffzuführungsrohr
und dem Luftzuführungsrohr verursachen eine unterschiedliche axiale Expansion
des Luftzuführungsrohres und Brennstoffzuführungsrohres, wodurch sich ein
Öffnen der konischen Abdichtung zwischen der Brennstoffdüse und dem Luft
zuführungsrohr ergibt. Dies führt zu dem bereits erwähnten Spalt in der
dichtenden Grenzschicht zwischen den beiden Teilen. In diesem Spalt kann sich
eine Verunreinigung durch die hindurchströmende Luft oder durch Kohlenstoff
ablagerungen ergeben, insbesondere aufgrund des gelegentlichen Rückstaus aus
dem Verbrennungsraum wobei die Ablagerungen einen solchen Umfang annehmen
können, daß ein Abdichten des Spaltes nicht mehr möglich ist. Auch das Luft
zuführungsrohr selbst kann durch solche Verunreinigungen verstopft werden.
Während des Abschaltens können die konischen Dichtflächen durch Brennstofföle
verunreinigt werden, die von der Brennstoffdüse herrühren.
In jedem Fall ergibt jeder Spalt zwischen dem Luftzuführungsrohr und der
Brennstoffdüsenspitze ein Luftleck, das nachteilige Einflüsse auf die Verteilung
der Zerstäubungsluft hat, und zwar in der Weise, daß die Brennstoff-Luft
verteilung nicht mehr vorhersagbar ist, wodurch sich ein unregelmäßiges und nicht
vorhersagbares Zündverhalten, insbesondere in der Endphase der Zündung ergibt.
Wenn die Verunreinigung der Luftpassagen sehr stark wird, kann die Zufuhr der
Zerstäubungsluft völlig unterbunden werden, womit eine einwandfreie Zündung
verhindert wird.
Ferner wird, wenn die Brennstoffdüsenanordnung wie beim Stand der Technik
zusammengebaut und in der Verbrennungskammer der Gasturbine montiert ist,
wird es äußerst schwierig, den Luftzuführungskanal mechanisch zu reinigen und
die Verunreinigungen zu entfernen, so daß entweder ein Leck im Bereich der
dichtenden Grenzschicht oder eine Blockierung der Luftzufuhr die Folge sein
kann.
Es ist daher ein grundsätzliches Ziel der Erfindung, eine Brennstoffdüsenanordung
für Gasturbinen zu schaffen, bei der die dichtende Grenzschicht zwischen der
Brennstoffdüsenspitze und der Düsenkappe auch während der axialen Expansion
des Luftzuführungsrohres konstant beibehalten wird, so daß die Ansammlung von
Kohlenstoffablagerungen im Bereich der Brennstoffdüsenspitze und der Düsen
kappe während dieser axialen Expansion verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und
der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1a einen axialen Längsschnitt durch eine Brennstoffdüsenanordnung be
kannter Art unter normalen Betriebsbedingungen;
Fig. 1b einen axialen Längsschnitt einer Brennstoffdüsenanordnung gemäß
Fig. 1a, bei der durch hohe Betriebstemperaturen eine axiale Expansion
ausgelöst wurde;
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch eine Brennstoffdüsenanordnung gemäß
der Erfindung;
Fig. 3a einen axialen Längsschnitt durch die Brennstoffdüsenanordnung gemäß
Fig. 2 unter normalen Betriebsbedingungen;
Fig. 3b einen axialen Längsschnitt durch die Brennstoffdüse gemäß Fig. 2 im
Zustand hoher Betriebstemperaturen und einer axialen Expansion des
Luftzuführungsrohres.
Gemäß Fig. 1a und 1b besteht eine Brennstoffdüsenanordnung 10 nach dem
Stand der Technik aus einem innenliegenden Brennstoffzuführungsrohr 12 und
einem dieses umgebenden äußeren Luftzuführungsrohr 14. Die beiden Rohre sind
koaxial zueinander angeordnet, wobei das Brennstoffzuführungsrohr 12 am
vorderen Ende 13 eine axiale Öffnung hat, in welche die Brennstoffdüse 15
eingeschraubt werden kann. Die Brennstoffdüse 15 hat eine konisch verlaufende
Oberfläche 16, welche an dem Luftzuführungsrohr 14 anliegt. Zwischen den sich
in Längsrichtung koaxial erstreckenden beiden Rohren 14 und 12 befindet sich ein
sich über die ganze Länge erstreckender Ringraum 18. Das Ende 20 des
Luftzuführungsrohres 14 hat einen verringerten Außendurchmesser mit einem
Gewinde, auf welches eine Düsenkappe 22 aufschraubbar ist.
Diese Düsenkappe 22 hat eine zentrale Öffnung 24, die ebenfalls eine konische
Mantelfläche 26 hat. Ferner sind in der Düsenkappe dünne Öffnungen 28
vorgesehen, die unter einem gleichen Winkel um die Öffnung der Düsenkappe 22
herum angeordnet sind und die der Zerstäubung dienende Luft in einem
solchermaßen gleichgerichteten Winkel austreten lassen, daß die Luft den aus der
Brennstoffdüse 15 austretenden Brennstoff trifft und zerstäubt. Die konische
Oberfläche 16 der Brennstoffdüse 15 und die entsprechende konische Mantelfläche
der Düsenkappe 22 liegen dicht aufeinander, wobei sich die Brennstoffdüse 15 in
die Öffnung 24 hinein erstreckt und, bei dichter Montage, eine Abdichtung
zwischen den beiden konischen Flächen bewirkt.
Die in Fig. 1a dargestellte Brennstoffdüsenanordnung 10 nach dem Stand der
Technik zeigt den Zustand unter normalen Temperaturbedingungen, d. h. wenn
keine extremen Temperaturdifferenzen zwischen dem Brennstoffzuführungsrohr 12
und dem Luftzuführungsrohr 14 vorhanden sind. Man kann klar aus der Darstellung
entnehmen, daß beim Fehlen derartiger Temperaturdifferenzen zwischen den
beiden Rohren die konische Spitze der Brennstoffdüse 15 dicht auf der
entsprechenden konischen Mantelfläche 26 aufliegt. Es sind keine Spalte vor
handen im Grenzschichtbereich, so daß eine Verunreinigung des Luftdurchgangs 18
unwahrscheinlich ist. Die Zerstäubung des Brennstoffs führt grundsätzlich zu der
gewünschten Zerstäubung mit einem kugelartigen Zerstäubungsmuster.
In Fig. 1b ist die Brennstoffdüsenanordnung 10 in einem Zustand dargestellt, wie
er sich durch axiale Expansion des Luftzuführungsrohres infolge hoher thermischer
Bedingungen während des Betriebes ergibt. Im normalen Betrieb umstreicht die
vom Kompressor zugeführte Verbrennungsluft das Luftzuführungsrohr 14, wobei
diese eine Temperatur von etwa 300° bis 370°C annimmt. Der Brennstoff jedoch
hat in der Regel nur eine Temperatur von etwa 40°C, wodurch sich das
Brennstoffzuführungsrohr 12 auf einer wesentlich niedrigeren Temperatur als das
Luftzuführungsrohr 14 befindet. Dadurch ergibt sich eine axiale Ausdehnung in
einem Umfang, der größer als die axiale Ausdehnung des Brennstoffzuführungs
rohres ist und es entsteht ein Spalt 29 zwischen der konischen Oberfläche 16 der
Brennstoffdüse und der inneren Mantelfläche 26 der Düsenkappe. Dieser Spalt 29
zwischen der Brennstoffdüsenspitze und der inneren Mantelfläche 26 kann bis zu
0,76 mm groß sein. Wegen der Verunreinigungen im Luftstrom und dem
gelegentlich auftretenden Rückstrom von Verbrennungsprodukten in diesen Luft
spalt lagern sich Teilchen ab und verbleiben im Luftspalt 29, wodurch diese
Ablagerungen ein Sich-Schließen des Luftspaltes verhindern, wenn die extremen
Temperaturdifferenzen zwischen den beiden Rohren nach dem Zündvorgang
abgebaut werden. Somit würde vor einer späteren Zündung der Turbine bereits ein
Spalt vorhanden sein, ohne daß eine Temperaturdifferenz zwischen den beiden
Rohren besteht. Dieses Luftleck durch diesen Spalt beeinflußt das Austreten der
zerstäubenden Luft sehr nachteilig, wodurch sich das Zerstäubungsmuster für die
Brennstoffdüsenanordnung und dadurch auch das Ansprechen der Brennkammer auf
die Endphase der Zündung ändert.
In Fig. 2 ist eine Brennstoffdüsenanordnung 30 gemäß der Erfindung dargestellt.
Diese Anordnung umfaßt ein innenliegendes Brennstoffzuführungsrohr 32 und
außenliegendes Luftzuführungsrohr 34, welches sich axial um das Innenrohr
erstreckt und mit dem Flansch 36 am einen Ende verbunden ist. Der Verlauf des
Luftzuführungsrohres 34 ist im wesentlichen koaxial zu dem Brennstoffzu
führungsrohr 32.
Der Flansch 36, von welchem das Brennstoffzuführungsrohr ausgeht, erstreckt sich
radial nach außen und hat benachbart zu dem Brennstoffzuführungsrohr eine
ringförmige Erhebung 37, die in eine entsprechende Ausnehmung am Flansch des
Luftzuführungsrohres eingreift. Dadurch entsteht ein Sprung zwischen der ring
förmigen Erhebung 37 und einem abgesetzten radialen Bereich 38, der auch mit
einer Bohrung 40 versehen ist, in welcher ein Bolzen 46 einschraubbar ist. Ferner
ist am Flansch ein Gewindeanschluß 60 vorgesehen, in welchen die Zuleitung für
die Luft einschraubbar ist.
Wie bereits erwähnt, erstreckt sich das Luftzuführungsrohr 34 koaxial zum
Brennstoffzuführungsrohr und hat ebenfalls eine flanschartige Erweiterung, die
auf den Flansch 36 paßt. Entsprechend der Ausbildung des Flansches 36 ist auch
am Flansch des Luftzuführungsrohres ein Absatz vorgesehen, wobei im äußeren
Ringbereich 4 Bohrungen 44 angebracht sind, durch welche die Bolzen 46 in die
Gewindebohrung 40 im Flansch 36 einschraubbar sind.
Durch die koaxiale Anordnung des Luftzuführungsrohres und des Brennstoff
zuführungsrohres entsteht zwischen den beiden Rohren ein Ringraum 58, der sich
über die gesamte axiale Länge erstreckt. Das vordere Ende 49 des Luftzu
führungsrohres 34 hat einen verringerten Außendurchmesser mit einem Schraub
gewinde, auf welches eine mit einem Innengewinde versehene Düsenkappe 62
aufschraubbar ist.
Wenn das Luftzuführungsrohr 34 am Flansch 36 befestigt ist, ergibt sich durch den
stufenförmigen Absatz zwischen den Ringbereichen 38 und 37 sowie den
entsprechend geformten Gegenflächen eine sichere Ausrichtung der beiden Rohre
zueinander. Nach dem Verschrauben der beiden Flansche mit dem Bolzen 46 ergibt
sich der gewünschte Ringraum 58 zwischen den beiden Rohren, der, wenn es nötig
ist, gereinigt werden kann, indem die Bolzen 46 entfernt und das Luftzu
führungsrohr 34 vom Flansch 36 abgehoben wird. Dadurch ist der der Luftzufuhr
dienende Ringraum 58 leicht zu reinigen.
Das Brennstoffzuführungsrohr 32 hat an beiden Enden ein Innengewinde, wobei in
das Innengewinde 60 im Flanschbereich eine nicht dargestellte Brennstoffleitung
eingeschraubt wird. Am anderen Ende 48 des Brennstoffzuführungsrohres 32 ist
eine Brennstoffdüse 50 eingeschraubt, die aus einem mit einem Schraubgewinde 52
versehenen Teil besteht, der zum Einschrauben in das Ende 48 der Brenn
stoffzuführungsleitung dient. An den Gewindeteil 52 schließt ein sechseckiger
Flansch 54 und eine zylindrische Oberfläche an, die mit der Düsenkappe 62 in
Eingriff steht. Eine Dichtscheibe 53 ist zwischen dem sechseckigen Flansch 54 und
dem Gewindeteil 52 vorgesehen, um das Austreten von Öl aus dem Brenn
stoffzuführungsrohr 32 und eine Verunreinigung des luftführenden Ringraums 58 zu
verhindern.
Die Düsenkappe 62 hat einen Abschnitt 64 mit einem Innengewinde und ferner
eine zentrale Bohrung 66 mit einer zylindrischen Mantelfläche 68. Ferner sind in
der Düsenkappe 62 Bohrungen 69 vorgesehen, die in gleichmäßigem Abstand um
das Zentrum verteilt mit gleicher Winkelneigung verlaufen. Diese Bohrungen
dienen dem Durchtritt der Zerstäubungsluft und sind so ausgerichtet, daß die
austretende Luft mit dem aus der Brennstoffdüse 50 austretenden Brennstoff
zusammentrifft, um die gewünschte Vernebelung des Brennstoffes zu bewirken.
Die zylindrische Mantelfläche 68 ist derart dimensioniert, daß sie die zylindrische
Oberfläche 56 der Brennstoffdüse 50 aufnimmt, wenn die Düsenkappe 62 auf das
Luftzuführungsrohr 34 dicht aufgeschraubt ist. In diesem Zustand ragt der
zylindrische Teil der Brennstoffdüse 50 in die Öffnung 66, so daß die beiden
zylindrischen Flächen 56 und 68 miteinander in Eingriff stehen. Die Düsen
kappe 62 wird in dieser Position mit Hilfe eines Rastringes 63 festgehalten, der
zwischen dem Gewindeteil 52 und dem Gewindeabschnitt des Luftzuführungs
rohres 34 angeordnet ist. Beim Befestigen der Düsenkappe 62 an dem Luft
zuführungsrohr wird der Rastring 63 derart verformt, daß die miteinander in
Eingriff stehenden Teile keine relative Drehbewegung gegeneinander ausführen
können.
In Fig. 3a ist die Brennstoffdüsenanordnung 30 gemäß der Erfindung bei normalen
Betriebstemperaturen dargestellt, d. h. wenn keine extreme Temperaturdifferenz
zwischen dem Brennstoffzuführungsrohr und dem Luftzuführungsrohr besteht, wie
aus der Darstellung klar hervorgeht, stehen das Brennstoffzuführungsrohr und das
Luftzuführungsrohr im Bereich der zylindrischen Düsenspitze 56 und der zylin
drischen Mantelfläche 68 in einem abdichtenden Eingriff. Es ist kein Spalt im
Grenzschichtbereich vorhanden, so daß auch eine Verunreinigung des die Luft
führenden Ringraumes 58 unwahrscheinlich ist. Dadurch ergibt sich eine Ver
nebelung des zugeführten Brenstoffes in dem gewünschten kugelartigen Sprüh
muster.
In Fig. 3b ist die Brennstoffdüsenanordnung gemäß der Erfindung in einem Zustand
axialer Expansion dargestellt, wobei das Luftzuführungsrohr im Bereich der Düse
gegen das Brennstoffzuführungsrohr verschoben ist, wie es sich bei einem Betrieb
unter extremen thermischen Bedingungen ergibt. Diese axiale Verschiebung des
Luftzuführungsrohres 34 ist größer als die des Brennstoffzuführungsrohres 32.
Dadurch verschiebt sich die zylindrische Oberfläche 68 der Düsenkappe 62 in der
Öffnung 66 gegenüber der zylindrischen Mantelfläche 56. Diese zylindrische
Oberfläche ist derart dimensioniert, daß bei einer maximalen Wärmeexpansion des
Luftzuführungsrohres 34 die zylindrische Oberfläche 68 immer an der zylin
drischen Oberfläche 56 anliegt. Da der Eingriff zwischen diesen beiden Flächen
immer aufrechterhalten wird, bleibt auch der radiale Abstand dieser beiden
Flächen konstant und es entsteht kein Spalt. Durch die komplementäre zylin
drische Geometrie der beiden Flächen 68 und 56 egibt sich eine konstante radiale
Grenzschicht bezüglich der gemeinsamen Achse des Brennstoffzuführungsrohres
und des Luftzuführungsrohres, so daß sich auch keine radiale Separatin zwischen
den beide Rohren ergeben kann, wenn sie einer axialen Verschiebung unterliegen.
Die axiale Länge der beiden zylindrischen Flächen 68 und 56 ist groß genug, um
jede Ausbildung eines Spaltes aufgrund einer axialen Verschiebung zu verhindern.
Claims (3)
1. Brennstoffdüsenanordnung mit einem Brennstoffzuführungsrohr und einem Luft
zuführungsrohr, das zumindest einen Teil des Brennstoffzuführungsrohres in einem
Abstand umgibt, so daß ein freier Ringraum zwischen den beiden Rohren für die
Zuführung von Luft entsteht, mit einer am vorderen Ende des Brennstoff
zuführungsrohres angeordneten Düsenkappe, welche mit Bohrungen versehen ist, die
mit dem luftzuführenden Ringraum in Verbindung stehen mit einer auf dem
vorderen Ende des Brennstoffzuführungsrohres angebrachten Brennstoffdüse, deren
vorderer Randbereich flächenförmig ausgebildet ist und in eine Durchtrittsbohrung
an der Düsenkappe paßt, wobei die Außenfläche an der inneren Mantelfläche der
Bohrung anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Außenfläche (56) des vorderen Randbereiches (50) und die innere Mantelfläche (68) der Durchtrittsbohrung der Düsenkappe (62) komplementäre zylindrische Flächen sind, die koaxial zur Achse des Brennstoffzuführungs rohres (32) und des Luftzuführungsrohres (34) verlaufen und eine gleitende Verschiebung des Brennstoffzuführungsrohres (32) in axialer Richtung zum Luftzuführungsrohr (34) zulassen.
2. Brennstoffdüsenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die auf dem Luftzuführungsrohr (34) befestigte Düsenkappe (62) mit der auf dem zylindrischen vorderen Randbereich der Düse anliegenden Mantel fläche der Durchtrittsbohrung mit einer gleitenden Passung aufliegt und
- - daß die der Zuführung der Zerstäubungsluft dienenden Bohrungen längs einer Kreislinie verteilt schrägwinklig gegen die Achse der Düsenkappe ausgerichtet sind.
3. Brennstoffdüsenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Luftzuführungsrohr (34) abnehmbar mit einem Ringflansch (42, 43) an einem mit dem Brennstoffzuführungsrohr (34) verbundene Trägerflansch ver bunden und koaxial zum Brennstoffzuführungsrohr ausgerichtet ist.
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