DE3833050A1 - Haemorrhoidenbehandlungsgeraet - Google Patents
HaemorrhoidenbehandlungsgeraetInfo
- Publication number
- DE3833050A1 DE3833050A1 DE19883833050 DE3833050A DE3833050A1 DE 3833050 A1 DE3833050 A1 DE 3833050A1 DE 19883833050 DE19883833050 DE 19883833050 DE 3833050 A DE3833050 A DE 3833050A DE 3833050 A1 DE3833050 A1 DE 3833050A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- treatment
- cannula
- treatment body
- ointment
- treatment device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M31/00—Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hämorrhoidenbehandlungs
gerät gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Hämorrhoidenbeschwerden resultieren aus im Afterkanal befind
lichen, feinsten, längsverlaufenden Rissen sowie auch
schwalbennesterartigen, nach oben geöffneten Taschen, den
sogenannten Krypten. Durch die mit der Stuhlentleerung
verbundene Dehnung des Afterschließmuskels dehnen sich
auch die Risse, so daß sich Stuhl in den Rissen festsetzen
kann, der bei der Passage auch in die Krypten gelangen kann.
Diese Vorgänge führen auch immer zu einer schmerzhaften Ver
krampfung der Schließmuskulatur. Dadurch werden dann wieder
Blutgefäße im Afterbereich abgedrosselt und damit nicht nur
die Wundheilung erschwert, sondern im Gegenteil entzündliche
und sonstige krankhafte Prozesse in Gang gesetzt. Therapeutisch
ist es somit wichtig, neben der Applikation einer geeigneten
Salbe Verkrampfungen der Schließmuskulatur zu beseitigen,
wobei für die Behandlung insgesamt davon auszugehen ist, daß
sich der relativ enge Bereich des Afterkanales über die ersten
zwei bis drei Zentimeter erstreckt und danach eine trichter
förmige Erweiterung zum Darm hin erfolgt.
Mit einem bekannten Hämorrhoidenbehandlungsgerät der gattungs
gemäßen Art (EP 00 95 142) kann zwar einwandfrei Behandlungs
salbe in die Risse und Krypten hineinpraktiziert werden, dabei
bildet dort die stabförmige Kanüle aufgrund ihrer Dimensio
nierung den Analdehner selbst und ist insoweit Behandlungs
element. Durch die Erhöhungen und Vertiefungen aufweisende
Außenmantelstruktur dieser Kanüle mit der Anordnung der seit
lichen Mündungsöffnungen für den Salbenaustritt in den Ver
tiefungen ist eine gute Salbenzufuhr gegeben. Der Spitzen
bereich ist in Form eines kleinen ringförmigen Wulstes geformt,
mit dem beim Hin- und Herbewegen Salbe in die Krypten einge
bracht werden kann. Auch wenn man jedoch die stabförmige
Kanüle mit einer möglichst glatten Oberfläche versieht, ist es
ein harter Körper, der bei der Behandlung mit seiner Anal
dehnungswirkung zu erheblichen Schmerzen führen kann, wenn
daran gedacht wird, daß die Analschleimhäute, insbesondere
bei Reizung oder Entzündung, außerordentlich schmerzempfindlich
sind. Auch eine Verkrampfung der Schließmuskulatur kann mit
einem solchen Gerät nicht wirksam beseitigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe
zugrunde, ein Hämorrhoidenbehandlungsgerät der gattungs
gemäßen Art zu schaffen, mit dem sich die Salbe schonend und
zuverlässig sowie an die Gegebenheiten bei verschiedenen
Patienten anpassungsfähig applizieren läßt und auch eine
Entkrampfung der Schließmuskulatur möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1. Es ist erfindungsgemäß somit ein
eigenständiger Behandlungskörper vorgesehen, der gerundet ist
und der aufgrund seiner Weichheit und seiner Elastizität
hervorragende Behandlungseigenschaften hat. Beim Einführen
der Kanüle in den Afterkanal wird beim Durchtritt durch die
relativ enge Zone der weiche elastische Behandlungskörper
komprimiert, so daß das Einführen problemlos und schmerzfrei
möglich ist. Im sich erweiternden Bereich dehnt sich dieser
Behandlungskörper wieder aus. Man kann durch die seitlichen
Austrittsöffnungen der Kanüle Salbe austreten lassen. Durch
ein Zurückziehen und Wiedervorschieben der Kanüle kann man
ein gleichmäßiges Verteilen der Salbe im Afterkanal durch den
allseitig zwar fest aber doch weich und elastisch anliegenden
Behandlungskörper erreichen. Das gilt in besonderem Maße auch
bei krankhaften Vertiefungen wie Rissen und Taschen oder auch
Geschwüren, da sich das weiche elastische Material allen
Unebenheiten der Wandung durch Expansion automatisch anpaßt,
so daß man hierdurch auch praktisch allen unterschiedlichen
Behandlungserfordernissen bei den unterschiedlichen Patienten
gerecht wird. Die Behandlung mit dem weichen anschmiegsamen
Material ist auch in keiner Weise schmerzhaft, wie es im
Vergleich dazu bei einem harten Behandlungskörper der Fall
sein kann.
Hervorzuheben ist ferner, daß mit diesem Behandlungsgerät
nicht nur eine gute weitgehend schmerzfreie Verteilung der
Salbe im Kanal möglich ist, sondern auch eine Massage der
Schließmuskulatur und der Blutgefäße im Analkanal, und zwar
ebenfalls durch die weiche Anschmiegung einerseits wirksam
und andererseits sehr wenig schmerzhaft. Somit wird durch
diese Massage die Durchblutung verbessert. Entzündungen und
sonstige krankhafte Prozesse können schneller abheilen.
Hervorzuheben ist schließlich, daß sich ein derartiges
Hämorrhoidenbehandlungsgerät seinem grundsätzlichen Aufbau
nach denkbar einfach herstellen läßt, mit problemloser
Befestigungsmöglichkeit auf den üblichen Salbentuben.
Die einfache Herstellungsmöglichkeit resultiert daraus, daß
an Formgestaltung und Dimensionierung der Kanüle, die jetzt
nicht mehr selbst Behandlungselement ist, keine Anforderungen
zu stellen sind, während sich ein Behandlungskörper aus
weichem elastischen Material leicht bilden und auch einfach
zuverlässig auf der Kanüle befestigen läßt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet. Als für die Behandlung sehr gut geeignet und
auch preiswert herzustellen hat sich dabei ein Behandlungs
körper aus Schaumstoff gezeigt. Zweckmäßig ist auch die
Kugelform sowohl für die Funktion wie auch für die stabile
Anbringung im Spitzenbereich der Kanüle.
Bringt man eine derartige Schaumstoffkugel so an der Kanülen
spitze an, daß sie über die Kanülenspitze vorsteht, hat der
Behandlungskörper im Sinne der gewünschten Funktion die Mög
lichkeit, sich sehr weitgehend in der Einführphase zu
komprimieren.
In weiterer Ausgestaltung kann abständig von dem ersten Behand
lungskörper ein zweiter vergleichbarer Behandlungskörper auf
der Kanüle befestigt werden und zwischen den beiden Behandlungs
körpern ist dann mindestens eine seitliche Salbenaustritts
öffnung vorgesehen. Die Behandlungseffekte lassen sich damit
noch steigern.
Ausführungsbeispiele derartiger Hämorrhoidenbehandlungsgeräte
werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt ein Hämorrhoidenbehandlungsgerät gemäß der
Erfindung, wobei in der Zeichnung eine weitere Ausführungs
variante strichpunktiert illustriert ist.
Das Hämorrhoidenbehandlungsgerät weist eine stabförmige
Kanüle 1 auf, in der sich ein Salbenkanal 2 befindet, von dem
ausgehend seitliche Austrittsöffnungen 3 auf dem Außenmantel
der stabförmigen Kanüle 1 münden. Die Kanüle 1 hat einen
leicht kegelförmigen Verlauf und ist im übrigen in ihrem
Außendurchmesser so gering gehalten, daß sie praktisch nicht
äls eigentliches Behandlungselement wirkt, sondern im wesent
lichen der Einführung des Gerätes in den Afterkanal sowie
der Salbenzuführung dient. An ihrem hinteren Ende hat die
Kanüle 1 einen Schraubanschluß 4, mit dem sie auf die
Schraubverschlüsse handelsüblicher Salbentuben aufgeschraubt
werden kann.
Die Kanüle 1 trägt im Bereich ihrer Spitze einen gesonderten
Behandlungskörper 5 aus weichem elastischen Material.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Behandlungs
körper 5 im wesentlichen die Form einer Kugel, die sich für
die Behandlungsfunktion als besonders zweckmäßig erwiesen
hat, da sie gut komprimierbar ist und sich auch den Gege
benheiten an der Analwand bei der elastischen Aufweitung
gut anpaßt. Als weiches elastisches Material hat sich ins
besondere ein entsprechender Schaumstoff als sehr zweckmäßig
erwiesen. Die Anordnung wird dabei zweckmäßig so getroffen,
daß der gerundete Behandlungskörper aus dem weichen elasti
schen Material, also beispielsweise die Schaumstoffkugel,
so auf der Spitze der Kanüle 1 befestigt wird, daß der
Behandlungskörper zumindest teilweise, zweckmäßig im über
wiegenden Teil seiner Erstreckung, über die Kanülenspitze
vorsteht und er von daher in diesem Bereich besonders gut
und stark zu komprimieren ist. Ein derartiger Behandlungs
körper kann auf die Spitze der Kanüle gleich aufgeschäumt
werden. Es ist auch möglich, gesondert vorgefertigte Be
handlungskörper mit dem Körper der Kanüle zu verkleben oder
zu verschweißen.
Die Behandlung wird dadurch bewirkt, daß man die Kanüle in
den Afterkanal einführt, wobei sich der gerundete Behand
lungskörper aus dem weichen elastischen Material gut kompri
miert. Es wird dann die Behandlungssalbe durch ein oder
mehrere der seitlichen Austrittsöffnungen 3 in den Kanal
appliziert. Ein Zurückziehen und Vorschieben der Kanüle
führt dann zu einer gleichmäßigen Verteilung der Salbe im
Analkanal, durch die allseitig fest aber doch weich und
elastisch anliegende Schaumstoffkugel 5, die sich auch allen
krankhaften Vertiefungen im Analkanal durch Expansion problem
los anpaßt. Durch die Verschiebebewegung ist mittels des
Behandlungskörpers auch eine weitgehend schmerzfreie Massage
der Schließmuskulatur und der Blutgefäße im Kanal möglich.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich zumindest
einige Austrittsöffnungen in der Nähe des Fußes der Schaum
stoffkugel 5. Es ist in der Zeichnung eine weitere Aus
führungsvariante angedeutet, nach der auf der Kanüle 1 ein
weiterer Behandlungskörper 5′ vorgesehen ist, ebenfalls gerundet
und aus weichem elastischen Material, zweckmäßig wiederum im
wesentlichen kugelförmig und aus Schaumstoff bestehend. Die Be
handlungskörper 5 und 5′ liegen bei dieser Ausführungsform in
geringem Abstand voneinander und zwischen ihnen mündet minde
stens eine seitliche Austrittsöffnung 3. Mit den insgesamt
zwei Behandlungskörpern 5, 5′ läßt sich die Behandlung ein
schließlich der Massage noch wirksamer durchführen.
Aus Hygienegründen wird zweckmäßig der Behandlungskörper 5, 5′
aus einem Schaumstoff mit geschlossener Oberfläche gebildet.
Es ist auch möglich, den Behandlungskörper aus Schaumstoff
mit einem Überzug aus einem gummiartigen Material zu versehen.
In Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
könnte der Behandlungskörper auch aus einem weichen, elastischen
Gummibällchen, gegebenenfalls mit Luft oder einer Flüssigkeit
gefüllt, gebildet sein.
Es ist ferner möglich, den gerundeten Behandlungskörper nicht
kugelförmig, sondern ein wenig länglich bis elliptisch auszu
bilden.
Claims (9)
1. Hämorrhoidenbehandlungsgerät, mit einer stabförmigen
Kanüle (1) und einem Salbenkanal (2) und seitlichen
Austrittsöffnungen (3) für die Salbe, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Kanüle (1)
in deren Spitzenbereich ein gerundeter Behandlungs
körper (5) aus einem weichen, elastischen Material
befestigt ist.
2. Hämorrhoidenbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behandlungskörper (5) kugelförmig
ausgebildet ist.
3. Hämorrhoidenbehandlungsgerät nach Anspruchl oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behandlungskörper (5) aus Schaum
stoff besteht.
4. Hämorrhoidenbehandlungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gerundete Behand
lungskörper (5) zumindest teilweise über die Spitze der
Kanüle (1) vorsteht.
5. Hämorrhoidenbehandlungsgerät nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zweiter, in geringem Abstand zu dem ersten Behandlungs
körper (5) angeordneter, gerundeter Behandlungskörper (5′)
aus weichem elastischen Material auf der Kanüle (1) befe
stigt ist und zwischen den beiden Behandlungskörpern (5,
5′) mindestens eine seitliche Salbenaustrittsöffnung (3)
mündet.
6. Hämorrhoidenbehandlungsgerät nach Anspruch 3 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungskörper (5, 5′)
aus einem Schaumstoff mit geschlossener Oberfläche besteht.
7. Hämorrhoidenbehandlungskörper nach Anspruch 3 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungskörper (5, 5′)
aus Schaumstoff mit einem gummiartigen Material über
zogen ist.
8. Hämorrhoidenbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungskörper aus
einem durch eine Luft- oder Flüssigkeitsfüllung weich
elastisch verformbaren Gummibällchen besteht.
9. Hämorrhoidenbehandlungsgerät nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
gerundete Behandlungskörper länglich bis elliptisch ausge
bildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833050 DE3833050A1 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Haemorrhoidenbehandlungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833050 DE3833050A1 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Haemorrhoidenbehandlungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833050A1 true DE3833050A1 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6363964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883833050 Withdrawn DE3833050A1 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Haemorrhoidenbehandlungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833050A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009135777A1 (de) * | 2008-05-06 | 2009-11-12 | Roemhild Ludwig | Stift zur hygienischen und/oder medizinischen verwendung im analbereich |
GB2472367A (en) * | 2008-05-06 | 2011-02-02 | Ludwig Romhild | Pin for hygienic and/or medical use in the anal region |
-
1988
- 1988-09-29 DE DE19883833050 patent/DE3833050A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009135777A1 (de) * | 2008-05-06 | 2009-11-12 | Roemhild Ludwig | Stift zur hygienischen und/oder medizinischen verwendung im analbereich |
GB2472367A (en) * | 2008-05-06 | 2011-02-02 | Ludwig Romhild | Pin for hygienic and/or medical use in the anal region |
DE112009001110B4 (de) * | 2008-05-06 | 2018-11-22 | Ludwig Römhild | Stift zur hygienischen und/oder medizinischen Verwendung im Analbereich |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69111266T2 (de) | Endotrachealtubus mit Arzneispülvorrichtung. | |
EP0301292B1 (de) | Verschluss für eine männliche Harnröhre | |
DE69401646T2 (de) | Prothese zur behandlung eines lumens oder eines natürlichen kanals, insbesondere urethrale endoprothese | |
DE2627875A1 (de) | Betaeubungsspritze | |
EP0095142B1 (de) | Hämorrhoidenbehandlungsstab | |
DE3833050A1 (de) | Haemorrhoidenbehandlungsgeraet | |
DE3720346A1 (de) | Haemorrhoidenbehandlungsgeraet | |
DE60020589T2 (de) | Eine vorrichtung zum spülen oder waschen des vaginalen hohlraumes und des urethralen ostiums | |
DE69305194T2 (de) | Intrauterine und/oder intravaginale Vorrichtung | |
DE2747245A1 (de) | Druckmittelbetaetigbarer verschluss fuer eine kuenstliche koerperoeffnung | |
DE3803727C1 (en) | Dilator for the postoperative treatment of a body cavity | |
DE1980847U (de) | Vorrichtung zum einfuehren eines verbandes, insbesondere fuer natuerliche koerperoeffnungen des menschen. | |
DE1250058B (de) | Verweilsonde zur Entleerung der maennlichen Harnblase | |
DE19524380A1 (de) | Massageeinrichtung, insbesondere zum Einsatz in der Entstauungstherapie | |
DE69630277T2 (de) | Instrument zur Herstellung eines entlastenden Gipsverbandes | |
DE1946173B1 (de) | Geraet fuer die Behandlung weiblicher Genitalorgane zur Beseitigung von Vaginaltrockenheit und Potenzstoerungen | |
DE102019128955B4 (de) | Einrichtung zur Behandlung von Erkrankungen im Analbereich | |
DE645765C (de) | Irrigator zur Vornahme von Scheidenspuelungen | |
DE20309923U1 (de) | Medizinischer Analdehner als Schwellkörper zur Beseitigung von Schließmuskelkrämpfen und zum Schließmuskeltraining | |
DE19535643C2 (de) | Medizinischer Kühlkompressenverband zur Erstversorgung und Nachbehandlung von Muskel- und Gelenkverletzungen | |
DE3513645A1 (de) | Applikator fuer haemorrhoidalsalben | |
DE1946173C (de) | Gerat für die Behandlung weiblicher Genitalorgane zur Beseitigung von Vaginal trockenheit und Potenzstorungen | |
DE102004034625B4 (de) | Vorrichtung zum Entstauen von Körperteilen | |
DE1429761C (de) | Toilettenblatt | |
EP0211146A1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen Behandlung von Körperteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |