DE3832972C2 - Geschwindigkeitsmelder - Google Patents

Geschwindigkeitsmelder

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    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
    • G01P1/103Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds by comparing the value of the measured signal with one or several reference values

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Signalisierung der Überschreitung einer vorbestimmbaren Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs mit einem Geschwindigkeitsmesser, mit dessen Hilfe ein zur augenblicklichen Geschwindigkeit proportionales, erstes Signal erzeugt wird, mit einem programmierbaren Speicher für ein zweites Signal, das ein der vorbestimmten Geschwindig­ keit entsprechendes Bezugssignal bildet, Einstellmitteln für die Eingabe des Bezugssignals, einer Auswerte- und Vergleichs­ einheit, von der ein erster Eingang mit dem Geschwindigkeits­ messer und ein zweiter Eingang mit dem Speicher verbunden ist und die zum Vergleich des ersten Signals, das proportional zur augenblicklichen Geschwindigkeit ist, mit dem Bezugssignal dient und an ihrem Ausgang ein Steuersignal abgibt, sobald das erste Signal größer als das zweite ist, wobei an den Ausgang Sig­ nalisiermittel angeschlossen sind.
Eine solche Vorrichtung kann der englischen Zusammenfassung der JP 59-164242 entnommen werden. Demnach muß ein Einstellschalter für einen bestimmten Zeitraum, beispielsweise fünf Sekunden, ge­ drückt werden, so daß eine Eingabe-/Rückstellschaltung aus einer Wählschaltung eine Melodie A wählt, welche über denselben Zeitraum ertönt. Gleichzeitig wird die augenblickliche Fahrgeschwindigkeit von einer Meßschaltung gemessen und in einem Speicher gespeichert, wodurch eine Zuordnung dieser Ge­ schwindigkeit und der Melodie A hergestellt ist. Wenn diese Ge­ schwindigkeit überschritten wird, ertönt für etwa 5 Sekunden die Melodie A. Dieselbe Prozedur wird bei einer höheren Ge­ schwindigkeit wiederholt, wobei der Einstellschalter länger ge­ drückt wird, beispielsweise 10 Sekunden, um eine dieser höheren Geschwindigkeit zuzuordnende Melodie B auszuwählen.
Gegenstand der US-A 4 608 551 ist ein Geschwindigkeitsalarm­ system für Fahrzeuge, das zwar für unterschiedliche Geschwindig­ keitsdifferenzen unterschiedliche Töne abgibt, das aber für die Auswahl und Speicherung dieser Töne eine komplizierte elektronische Schaltung benötigt.
Wenn bei konventionellen Fahrzeugen eine bestimmte Reise­ geschwindigkeit einzuhalten oder bestimmte Grenzgeschwindig­ keiten nicht zu überschreiten sind, muß der Fahrer ständig die Anzeige eines Geschwindigkeitsmessers beobachten, wodurch er vom Führen des Fahrzeugs abgelenkt wird. Wie sich aus der DE-A 30 40 226 ergibt, sind zur Vermeidung dieses Nachteils Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die ein Signal abgeben, beispielsweise ein konstantes akustisches Signal oder ein Sprachsignal, das bei Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeitsgrenze erzeugt wird. Diese Geschwindigkeitsgrenze kann jedoch nicht beliebig eingestellt werden, so daß die bekannten Vorrichtungen im Gebrauch nicht flexibel sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die mit wesent­ lich einfacheren Mitteln und ohne Zeitvorgabe die Zuordnung von Geschwindigkeiten und Signaltönen herstellt, ohne hierbei eine Festlegung auf Melodien zu erzeugen, die für die jeweiligen Ge­ schwindigkeiten nur bedingt signifikant sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auswerte- und Vergleichseinheit die Signalisiermittel mit Sig­ nalen in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der augen­ blicklichen Geschwindigkeit des Fahrzeugs und dem vom Benutzer eingegebenen, vorbestimmten Geschwindigkeitswert so steuert, daß die Signalisiermittel Signale unterschiedlicher Frequenzen er­ zeugen, die mit der Differenz zwischen der augenblicklichen Ge­ schwindigkeit und der vorbestimmten Geschwindigkeit steigen.
Mit dieser Lösung wird gegenüber dem Stand der Technik der Vor­ teil erzielt, daß durch zeitunabhängiges Betätigen der Ein­ stellmittel, beispielsweise einer Drucktaste, den vorgegebenen Geschwindigkeits-Grenzwerten Töne unterschiedlicher Frequenzen zugeordnet werden, die mit der Fahrgeschwindigkeit ansteigen. Damit wird eine sinnfällige Zuordnung der akustischen Signale zu den Geschwindigkeiten erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er­ läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ein Flußdiagramm einer bevorzugten Programmgestaltung für eine arithmetische Auswerteeinheit der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Meldevorrichtung 1 dargestellt, welche die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Signalisation der Über­ schreitung einer vorbestimmten Grenzgeschwindigkeit eines Fahr­ zeugs bildet. Diese Meldevorrichtung 1 hat im wesentlichen die folgenden Bauteile:
Ein Geschwindigkeitsmeßgerät 2 erzeugt ein erstes Signal, das proportional zur augenblicklichen Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist.
Ein Speicher 3 dient zur Speicherung eines zweiten Signals, das ein Bezugssignal ist und einem vorbestimmten Geschwindigkeits­ wert des Fahrzeugs entspricht.
Ein Einstellorgan 4, das vom Fahrer betätigt werden kann, dient dazu, das zweite Signal (Bezugssignal) einzugeben.
Eine Auswerte- und Vergleichseinheit 5 hat einen ersten Eingang 6, der mit dem Geschwindigkeitsmeßgerät 2 verbunden ist, einen zweiten Eingang 7, der mit dem Speicher 3 verbunden ist, und ei­ nen Ausgang 8, an den ein Meldeorgan 10 angeschlossen ist.
Das Geschwindigkeitsmeßgerät 2 kann in vorteilhafter Weise aus einem Sensor bestehen, der am Getriebe des Fahrzeugs befestigt ist. Als Speicher 3 kann ein programmierbarer und löschbarer Speicher verwendet werden, während die Auswerte- und Vergleichs­ einheit 5 vorzugsweise ein Rechner ist, beispielsweise ein Mikroprozessor.
Im Beispiel der Fig. 1 ist das Einstellorgan 4 eine Druckta­ ste, von der ein Anschluß mit einem dritten Eingang 11 der Aus­ werte- und Vergleichseinheit 5 verbunden ist, während ein gegen­ überliegender Anschluß zu einer Klemme 12 führt, die im Betrieb mit den positiven Pol des elektrischen Versorgungsstromkreises des Fahrzeugs verbunden ist.
Das Meldeorgan 10 ist vorzugsweise ein gebräuchlicher Lautspre­ cher, der mit dem Ausgang 8 der Einheit 5 verbunden ist. Diese hat einen weiteren Ausgang 13, an den eine Signallampe 14 ange­ schlossen ist.
Im Betrieb der Meldevorrichtung 1 führt die Einheit 5 einen Ver­ gleich zwischen einem ersten Signal, das von dem Geschwindig­ keitsmesser 2 erzeugt wird und proportional zur augenblickli­ chen Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist, und dem zweiten Signal, dem Bezugssignal durch, das über die Drucktaste 4 eingegeben worden ist. Dadurch gibt die Auswerte- und Vergleichseinheit 5 an ihrem Ausgang 8 ein Steuersignal für das akustische Meldeor­ gan 10 ab, sobald das erste Signal größer als das zweite Signal wird, d. h. wenn die augenblickliche Fahrgeschwindigkeit die vom Fahrer vorgegebene Grenzgeschwindigkeit überschreitet.
Die näheren Einzelheiten bezüglich der Funktion der Meldevor­ richtung 1 ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Fig. 2, in der ein Flußdiagramm eines Hauptprogramms für die Aus­ werte- und Vergleichseinheit 5 dargestellt ist.
Ein Block 20 dient zum Lesen des Signales Vi, das vom Geschwin­ digkeitsmeßgerät 2 abgegeben wird und proportional zur augen­ blicklichen Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist, in das die Melde­ vorrichtung 1 eingebaut ist. Der Wert Vi wird anschließend über den Block 21 im Speicher 3 gespeichert, wobei der Block 21 den im Speicher 3 gespeicherten Wert Vm ständig mit dem zuletzt ge­ messenen Wert Vi in Obereinstimmung bringt.
Ein nachfolgender Block 22 dient zur Überprüfung, ob die Druck­ taste 4 gedrückt worden ist, um den Grenzgeschwindigkeitswert zu speichern. Wenn die Drucktaste 4 nicht gedrückt worden ist, führt der Weg zurück zum Eingang des Blockes 20, so daß die er­ läuterten Lese- und Speichervorgänge wiederholt werden. Wenn je­ doch die Drucktaste 4 gedrückt war, wird über einen folgenden Block 23 die Signallampe 14 getätigt.
Im Anschluß daran erfolgt über einen Block 24 ein erneutes Le­ sen des Wertes Vi, der im Block 25 mit dem im Speicher 3 gespei­ cherten Wert Vm verglichen wird, um zu prüfen, ob die Differenz Vi-Vm größer oder gleich Null ist.
Im negativen Fall (Antwort Nein) kehrt das Programm zum Eingang des Blockes 24 zurück.
Im positiven Fall (Antwort Ja) läuft ein Näherungsverfahren ab, um festzustellen, um wieviel das Signal Vi (augenblickliche Ge­ schwindigkeit) das Signal Vm (gespeicherte Grenzgeschwindig­ keit) überschreitet. Dieses herkömmliche Verfahren wird über Vergleichsblöcke 26, 27 und 28 durchgeführt, die feststellen, ob die Differenz zwischen Vi und Vm größer oder gleich 10 bzw. 20 bzw. 30 ist. In Abhängigkeit von dem Geschwindigkeitsinter­ vall, in dem sich die Differenz zwischen Vi und Vm befindet, ge­ langt das Programm zu einem entsprechenden Block 30, 31, 32 oder 33, der das akustische Meldeorgan 10 mit einem akustischen Signal betätigt, dessen Frequenz von der Differenz abhängt und mit dieser steigt, was durch die Frequenzwerte f₀, f₁, f₂ und f₃ angedeutet ist.
Der Ausgang jedes Blockes 30, 31, 32 und 33 ist mit dem Eingang eines Zeitgebers 34 verbunden, der für eine vorbestimmte Zeit­ dauer, beispielsweise zwei Sekunden, die Auswertearbeit anhält.
In einem folgenden Block 35 wird geprüft, ob die Drucktaste 4 erneut gedrückt worden ist. Im negativen Fall läuft das Pro­ gramm zurück zum Eingang des Blockes 24, wonach sich der oben erläuterte Ablauf wiederholt. Im positiven Fall werden in den nachfolgenden Blöcken 36 und 37 die Signallampe 14 und das aku­ stische Meldeorgan 10 abgeschaltet.
Wenn schließlich der Ausgang des Blockes 37 zum Eingang des Blockes 20 führt, ist die Meldevorrichtung 1 erneut betriebsbe­ reit, um programmiert zu werden und die Überschreitung einer vom Fahrer eingestellten Grenzgeschwindigkeit anzuzeigen.
Aus der Beschreibung der wesentlichsten Merkmale der Erfindung ergeben sich klar deren Vorteile. So kann vor allem der Grenz­ geschwindigkeitswert vom Fahrer leicht programmiert werden, denn er muß lediglich das Fahrzeug auf die gewünschte Geschwin­ digkeit bringen und dann für einen kurzen Augenblick die Druck­ taste 4 betätigen. Die Speicherung der Grenzgeschwindigkeit wird durch das Aufleuchten der Signallampe 14 angezeigt. Die Meldevorrichtung 1 wird immer dann entaktiviert, wenn die Druck­ taste 4 gedrückt wird, wodurch dann auch die Signallampe 14 aus­ geschaltet wird.
Die Meldevorrichtung 1 liefert ein akustisches Signal, dessen Frequenz mit dem Anstieg der augenblicklichen Fahrgeschwindig­ keit über die eingestellte Grenzgeschwindigkeit steigt, so daß der Fahrer auch eine Information über die Größe der Geschwindig­ keitsüberschreitung erhält. Das gesamte Verfahren lenkt den Fah­ rer in keiner Weise vom Führen des Fahrzeugs ab.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Signalisierung der Überschreitung einer vorbe­ stimmbaren Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs mit einem Ge­ schwindigkeitsmesser (2), mit dessen Hilfe ein zur augenblicklichen Geschwindigkeit proportionales, erstes Signal erzeugt wird, mit einem programmierbaren Speicher (3) für ein zweites Signal, das ein der vorbestimmten Geschwindigkeit entsprechendes Bezugssignal bildet, mit Einstellmitteln (4) für die Eingabe des Bezugssignals, mit einer Auswerte- und Vergleichseinheit (5), von der ein erster Eingang (6) mit dem Geschwindigkeitsmesser (2) und ein zweiter Eingang (7) mit dem Speicher (3) verbunden ist und die zum Vergleich des ersten Signals, das proportional zur augenblicklichen Geschwindigkeit ist, mit dem Bezugssignal dient und an ihrem Ausgang (8) ein Steuersignal abgibt, sobald das erste Signal größer als das zweite ist, wobei an den Ausgang (8) Signalisiermittel (10) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und Vergleichseinheit (5) die Signalisiermittel (10) mit Signalen in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der augen­ blicklichen Geschwindigkeit des Fahrzeugs und dem vom Benutzer eingegebenen, vorbestimmten Geschwindigkeitswert so steuert, daß die Signalisiermittel (10) Signale unterschiedlicher Frequenzen erzeugen, die mit der Differenz zwischen der augenblicklichen Geschwindigkeit und der vorbestimmten Geschwindigkeit steigen.
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