DE2824899A1 - Vorrichtung zur messung der herzpulsfrequenz eines menschen - Google Patents

Vorrichtung zur messung der herzpulsfrequenz eines menschen

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DE2824899A1 DE19782824899 DE2824899A DE2824899A1 DE 2824899 A1 DE2824899 A1 DE 2824899A1 DE 19782824899 DE19782824899 DE 19782824899 DE 2824899 A DE2824899 A DE 2824899A DE 2824899 A1 DE2824899 A1 DE 2824899A1
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Peter Lautenschlaeger
Michael F Dipl Ing Teichmann
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Keiper Trainingsysteme GmbH and Co
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Herzpuls-
  • frequenz eines Menschen mit einer Pulssensoreinrichtung und einer Pulsfrequenzanzeigeeinrichtung.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Pulsfrequenzanzeigeeinrichtung ein relativ großes Gerät, das nicht geeignet ist, von einer Person ständig oder zeitweilig mitgeführt zu werden. Dies gilt auch filr die zugehörige Pulssensoreinrichtung, welche mehrere Elektroden oder einen Ohrpulsaufnehmer aufweist. Ungeeignet sind die bekannten Vorrichtungen auch für die Pulsmessung dann, wenn die Person, deren Puls zu messen ist, sich während der Messung bewegt, beispielsweise einen Trainingslauf absolviert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Messung der llerzpulsfrequenz eines Menschen zu schaffen, welche die Bewegungsmöglichkeit einer Person nicht beeinträchtigt und daher von ihr ständig mit sich geführt werden kann sowie in der Lage ist, auch dann zuverlässige Messungen durchzuführen, wenn die betreffende Person sich bewegt. Diese Aufgabe läßt sich mit einer Vorrichtung lösen, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
  • Dadurch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung wie eine Armbanduhr am Handgelenk getragen werden kann, tritt sie nicht störend in Erscheinung, selbst wenn sie ständig getragen wird. Außerdem ist die Anordnung am Handgelenk für die Pulsabnahme besonders zweckmäßig.
  • Filr die Pulsabnahme ist eine enge Anlage der Pulssensoreinrichtung am Handgelenk vorteilhaft. Um zu vermeiden, daß der Träger ständig das Handgelenk eng umfassen muß, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform eine mit einem Schalter zur Auslösung der Pulsfrequenzmessung kombinierte Spannvorrichtung für den Träger vorgesehen.
  • Die Pulsfrequenzanzeigeeinrichtung weist vorzugsweise ein Display mit wenigstens einem Anzeigefeld auf, um den Aufwand und den Platzbedarf für die Anzeigeeinrichtung so klein wie möglich zu halten und die ermittelte Zahl der Herzschläge pro Minute leicht ablesbar anzeigen zu können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zusätzlich einen elektronischen Uhrenbaustein auf.
  • Sie braucht dann nicht zusätzlich zu einer Armbanduhr getragen zu werden. Außerdem kann es bei manchen Pulsmessungen, beispielsweise während der Absolvierung eines Trainings, vorteilhaft sein, eine Zeitanzeige oder eine Stoppuhr zur Verfügung zu haben.
  • Damit die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zusammen mit externen Geräten verwendet werden kann, kann wenigstens eine eine vorzugsweise für einen Klinkenstecker ausgebildete Steckvorrichtung vorgesehen sein, über die eine Dateneingabe von einem externen Gerät und eine Datenausgabe zu einem externen Gerät möglich ist.
  • Die Ausbildung der Pulssensoreinrichtung ist in verschiedener Weise möglich. Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung als Drucksensor, da ein solcher Sensor wenig Energie benötigt und der Druck sich von der Ader nach außen ausbreitet, so daß der Sensor nicht so genau auf die Ader ausgerichtet zu sein braucht wie bei einem optischen, aus Sender und Empfänger bestehenden Sensor.
  • Soweit Funktionstasten für die erfindungsgemäße Vorrichtung und eine gegebenenfalls mit ihr kombinierte Uhr erforderlich sind, werden diese vorzugsweise neben dem Anzeigefeld der Anzeigeeinrichtung angeordnet. Entsprechendes gilt für Solarzellen, die vorteilhafterweise vorgesehen werden, um aus Gründen des Raumbedarfes und Gewichtes mit einer möglichst kleinen Batterie auszukommen.
  • Um Störungen, die zu einer falschen Pulsfrequenz führen würden, möglichst weitgehend auszuschalten, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform ein Operationsverstärker vorgesehen, dessen nicht invertierender Eingang über einen Kondensator mit Masse verbunden ist und dessen beide Eingänge, denen Widerstände gleieher Größe vorgeschaltet sind, gleichzeitig mit den gleichen, von der Pulssensoreinrichtung kommenden Signalen angesteuert werden. Mittels eines in dieser Weise beschalteten Operationsverstärkers erhält man eine schwimmende Triggerschwelle.
  • Um Störungen, wie sie beispielsweise bei heftigen Körperbewegungen auftreten, auszuschalten, ist vorteilhafterweise der Pulssensore inrichtung ein Operationsverstärker nachgeschaltet, dessen einer Eingang als Abschlußwiderstand einen Kondensator aufweist. Die von der Pulssensoreinrichtung kommenden Signale, denen Störungen mit einem sehr hohen Gleichspannungsanteil überlagert werden, wie dies beispielsweise bei heftigen Körperbewegungen auftreten kann, werden dann ohne den Gleichspannungsanteil verstärkt.
  • Um die Zahl der Pulsschläge pro Minute möglichst genau ermitteln zu können, ist eine vorteilhafte Ausführungsform mit zwei eine vorgegebene, feste Zählfrequenz aufweisenden Zählern versehen, aufgrund deren Zählfrequenz und Zählerstand ein nachgeschalteter Rechner beim Eintreffen jedes einem Pulsschlag entsprechenden Signals eine der Pulsfrequenz entsprechende Impulszahl errechnet.
  • Den beiden Zählern ist vorzugsweise ein Speicher mit zwei Speichereinheiten nachgeschaltet, wobei nach dem Einlesen des ersten vom Rechner errechneten Wertes in beide Speichereinheiten die folgenden errechneten Werte nur in die erste Einheit eingelesen werden. Hierdurch ist es in besonders einfacher Weise möglich, Störungen zu unterdrücken, welche zu starken Schwankungen der ermittelten Pulsfrequenz führen. Es kann nämlich mit Hilfe derartiger Speicher die Anzeige des neuesten Meßwertes unterdrückt werden und der zuvor errechnete Wert nachwievor angezeigt werden, wenn der neueste Wert von dem zuvor errechneten um mehr als eine vorgegebene Anzahl von Impulsen abweicht.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivisch und scllematiseh dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 einen ersten Teil des Schaltbildes des Ausführungsbeispiels, Fig. 3 einen zweiten Teil des Schaltbildes, Fig. 4 einen dritten Teil des Schaltbildes.
  • Eine in der Art einer Armbanduhr ausgebildete Vorrichtung zur Messung der Herzpulsfrequenz eines Menschen am Handgelenk weist ein flaches, im Ausführungsbeispiel aus drei in Umfangsrichtung des Handgelenkes aneinander anschließenden Aschnitten bestehendes Gehäuse 1 auf, das im Zuge eines Armbandes 2 liegt. Das Armband 2 ist, wie Fig. 1 zeigt, an einer dem Gehäuse 1 etwa gegenüberliegenden Stelle geteilt und hier mit einer Spannvorrichtung3 versehen, die im geschlossenen Zustand das Armband 2 fest an das einen Scha ter bildendebildende Handgelenk presst und beim Schließen zwei/Kontakte in Anlage aneinander bringt. Im geschlossenen Zustand des Schalters 4 ist, wie Fig. 2 zeigt, der Sender 14 an den Stromversorgungsteil 53 angeschlossen und damit eingeschaltet. Die Spannvorrichtung 3 weist im Ausführungsbeispiel einen Kippbügel auf, der in der Freigabestellung die beiden Enden des Armband es 2 im Abstand voneinander hält und beim Spannen diesen Abstand beseitigt.
  • Die nach außen weisende Seite des Gehäuses 1 bildet drei Anzeigefelder 5,6 und 7. Das erste Anzeigefeld 5 und das dritte Anzeigefeld 7 sind einem in bekannter Weise ausgebildeten, elektronischen Uhrenbaustein zugeordnet, der ebenfalls im Gehäuse 1 angeordnet ist. Die Zeitanzeige erfolgt im Anzeigefeld 7, die Anzeige des Datums und eventuell mögliche andere Zeitanzeigen, wie zum Beispiel die beim Betrieb als Stoppuhr gemessene Zeit, im Anzeigefeld 5.
  • Mit Hilfe von drei seitlich neben dem mittleren Anzeigefeld 6 angeordneten Uhrfunktionstasten 8 können in bekannter Weise die Uhrfunktionen abgefragt und auf den Anzeigefeldern zur Anzeige gebracht werden.
  • Auf der anderen Seite sind neben dem mittleren Anzeigefeld 6 drei weitere Tasten 9 bis 11 angeordnet, die wie die Uhrfunktionstasten ausgebildet sind. Ferner ist, im Ausführungsbeispiel neben dem ersten Anzeigefeld 5, eine vierpolige Klinkensteckbuchsngeordnet, die dem Anschluß eines Ladegerätes für die im Gehäuse 1 angeordnete Batterie dient, aber auch eine Eingabe und Ausgabe von Daten, wie z.B. Puls, Datum und Zeit, von einem externen Gerät bzw. zu einem externen Gerät ermöglicht. Die Pnlserfassung am IIandgelenk erfolgt im Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines optisehen Senders 14, der in das Armband 2 an der Trennstelle eingebaut ist, und eines neben dem Sender angeordneten Empfängers 15, der das vQm Sender ausgesandte und dann von den Gefäßen reflektieremfängt.
  • te Licht /Der Sender ist im Ausführungsbeispiel eine Leuchtdiode, der Empfänger ein Fototransistor.
  • Die Randzonen seitlich neben den Anzeigefeldern 5, 6 und 7 sind, soweit dieser Platz nicht für Tasten und Stecker benötigt wird, mit Solarzellen 16 belegt, welche bei ausreichender Beleuchtung die Batterie aufladen. Wird auf die Anzeigefelder 5 und 7 verzichtet, dann können auch diese Flächen mit Solarzellen belegt werden.
  • Die den Sender 14 bildende Leuchtdiode wird über einen Verstärker 17 pulsierend angesteuert, um einerseits den Stromverbrauch möglichst gering zu halten und andererseits eine ausreichende Störsicherheit gegenüber Fremdlichteinwirkung zu erhalten. Das vom Sender 14 auf den Empfänger 15 gerichtete Licht wird entsprechend dem Pulsschlag moduliert. Die aufgrund der Pulsschläge vom Empfänger 15 erzeugten Signale werden über ein Bandpaßfilter 18 einem Verstärker 19 zugeführt, der so beschaltet ist, daR er einen nachgeschalteten Verstärker 20 mit genügend großem Signal ansteuert. Der Verstärker 20 hat anstelle des Abschlußwiderstandes einen Kondensator 21. Hierdurch wird erreicht, daß die ankommenden Signale, die zum Beispiel infolge heftiger Körperbewegungen als Störungen einen sehr hohen Gleichspannungsanteil aufweisen können, ohne diesen Gleichspannungsanteil verstärkt werden. Die Signale werden also mit Hilfe des Verstärkers 20 von Störungen zumindest teilweise befreit.
  • Der Ausgang des Verstärkers 20 ist über ein Bandpaßfilter 22 mit dem einen Pol von zwei Widerständen 23 verbunden, die gleiche Größe haben und deren anderer Pol mit dem einen bzw. anderen Eingang eines Operationsverstärkers 24 verbunden ist. Der nicht invertierende Eingang dieses Operationsverstärkers 24 ist über einen Kondensator 25 mit Masse verbunden. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 24 wird über einen Kondensator 26 zum nicht invertierenden Eingang zurückgeführt. Durch diese Beschaltung des Operationsverstärkers, welche eine gleichzeitige Ansteuerung beider Eingänge mit den gleichen Signalen zur Folge hat und dem Operationsverstärker ein Schmitt-Trigger-Verhalten gibt, wird erreicht, daß Signale unterhalb eines Spannungswertes, im Ausführungsbeispiel unterhalb 1,2 Vss nicht zum Ausgang des Operationsverstärkers 24 gelangen, diesen also nicht triggern. Nur Signale oberhalb der gewählten Schwelle werden verstärkt, und zwar auf maximales Signal. Das Eingangssignal am Operationsverstärker 24 kann einen positiven oder negativen Gleichspannungsanteil bis zur Höhe der Versorgungsspannung aufweisen, ohne die spezielle Funktion des Operationsverstärkers zu beeinträchtigen. Der Operationsverstärker 24 bildet mit der vorgesehenen Beschaltung eine Triggerstufe mit schwimmender Triggerschwelle. Er trägt deshalb ebenfalls zur Beseitigung von Störeinflüssen bei. Die Empfindlichkeit des Ope-25 rationsverstärkers 24 ist von der Größe des Kondensators/abhängig.
  • Die Ausgangssignale des Operationsverstärkers 24 gelangen über einer Schmitt-Trigger 27 zu einem ersten Flip-Flop 28 und gleichzeitig zu einem UND-Gatter 29, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des ersten Flip-Flops verbunden ist. Gesteuert wird das erste Flip-Flop 28 mit einer Frequenz f3, die ebenso wie weitere Frequenzen fl, f2 und f4 mit hoher Genauigkeit von einem quarzgesteuerten Oszillator 30 erzeugt werden.
  • Ein dem UND-Gatter 29 nachgeschaltetes Monoflop 31 liefert Triggerimpulse mit steiler Flanke, weil die Flanke der ankommenden Impulse zu flach sein könnte . Dem Monoflop 31 ist ein zweites Flip-Flop 32 nachgeschaltet, das durch den ersten vom Monoflop 31 kommenden Impuls gesetzt wird. Hierdurch wird die Schaltung betriebsbereit gemacht.
  • Die Ausgangssignale des zweiten Flip-Flops 32 werden über zwei hintereinander geschaltete Monoflops 33 und 34 einem dritten Flip-Flop 35/gefUhrt, das wie das erste Flip-Flop von der Frequenz f gesteuert wird. Das dritte Flip-Flop 35 erlaubt die Erkennung der Impulse ab dem dritten Impuls.
  • Die Ausgangsimpulse des dritten Flip-Flop 35 werden zwei Zählern 36 und 37 zugeführt, welche vom ersten, die beiden Flip-Flops 28 und 32 setzenden Pulssignal freigegeben werden und dann mit der Zählfrequenz f4 zu zählen beginnen. Zu diesem Zwecke ist der Eingang des Monoflops 31 mit dem einen Eingang eines UND-Gatters 38 verbunden, dessen anderer Eingang mit Impulsen der Frequenz f4 angesteuert wird. Der Ausgang dieses UND-Gatters 38 ist mit dem Zähler .36 und über diesen mit dem Zähler 37 verbunden.
  • Den beiden Zählern 36 und 37 ist ein Rechner 39 nachgeschaltet, der über ein UND-Gatter 40 gesteuert wird, dessen einer Eingang mit einer Kontrolleinheit 41 verbunden ist, welche den richtigen Funktionsablauf der gesamten Schaltung überwacht. Der andere Eingang des UND-Gatters 40 ist mit dem Ausgang eines weiteren UND-Gatters 42 verbunden, das einen zweiten Ausgang des Monoflops 34 mit den beiden Frequenzen f1 und f2 logisch verknüpft. Von dem mit dem Monoflop 34 verbundenen Eingang führt außerdem eine Verbindungsleitung zur Kontrolleinheit 41.
  • Die beiden Zähler werden beim Eintreffen des zweiten Pulssignales gestoppt. Zur gleichen Zeit beginnt die Errechnung und Auswertung der Pulsfrequenz. Dieser Vorgang spielt sich in einem sehr kurzen Zeitraum, im Ausführungsbeispiel von 40 ms ab. Der Rechenvorgang ist daher 6000 Mal schneller als die maximale Pulsfrequenz, was einen maximalen Meßfehler von weit unter 1 0/ovo ergibt.
  • Innerhalb der Zeitspanne von im Ausführungsbeispiel 40 ms, in welcher die Errechnung und Auswertung der Pulsfrequenz erfolgt, geschieht folgendes: Der Zählerstand der beiden Zähler 36 und 37 wird in den Rechner 39 eingegeben. Der Rechner errechnet anhand des Zählerstandes und der Frequenz f4 eine bestimmte Anzahl von Impulsen, die der Pulsfrequenz entspricht. Diese vom Rechner ermittelte Impulszahl wird an einen dem Rechner 39 nachgeschalteten Zähler 43 übergeben' w#elcher von der Kontrolleinheit 41 gesteuert wird. Der Zähler 43 übergibt die Impulszahl, aufgeteilt in Hunderter, Zehner und Einer, auf drei getrennten Leitungen zu einem Speicher 44 mit zwei Speichereinheiten. Der Speicher 44 wird durch ein Taktsignal gesteuert, das von einem UND-Gatter 45 kommt, dessen beide Eingänge mit der Kontrolleinheit 41 bzw. dem Ausgang des Monoflops 34 verbunden sind.
  • Die beiden Einheiten des Speichers 44 werden beim Eintreffen des ersten Impulses mit den gleichen Daten belegt. Zu diesem Zeitpunkt findet noch keine Ausgabe dieser Daten zur Anzeige auf dem Anzeigenfeld 6 statt, obwohl die Pulsfrequenz bereits errechnet wurde.
  • Mit dem Eintreffen des dritten Pulssignales am dritten Flip-Flop 35 beginnt erneut die Berechnung und Auswertung der Pulsfrequenz innerhalb des Zeitraums von 40 ms. Nachdem der Rechner aufgrund des Zählerstandes der beiden Zähler 36 und 37 und der Frequenz f die zugehörige Impulszahl berechnet hat, wird jedoch diese Impulszahl nur in die erste Speichereinheit 44' des Speichers 44 übergeben. Nach dieser Übergabe findet ein Vergleich zwischen dem Inhalt der beiden Speichereinheiten statt. Ist die Differenz schl der gleich einer bestimmten Anzahl von größer oder gleich einer bestimmten Anzahl von Puls/ im Ausschlägen führungsbeispiel größer oder gleich fünf Puls/ wird der Inhalt der zweiten Speichereinheit 44", also die zuvor berechnete Zahl der Pulsschläge pro Minute, zur Anzeige gebracht. Ist hingegen die Differenz der beiden in den beiden Speichereinheiten gespei-Werten Werte kleiner als der vorgegebene Grenzwert, im Ausführungsbeispiel also kleiner als fünf Pulsschläge pro Minute, dann wird die zweite Speichereinheit auf den Wert der ersten Speichereinheit gesetzt und dieser Wert zur Anzeige gebracht. Dieser Vergleich wiederholt sich jedesmal, nachdem ein neuer Wert von Rechner vorliegt. Der Zweck des Vergleichs und einer gegebenenfalls nicht erfolgten Anzeige des neuesten Wertes besteht darin, sporadisch auftretende Störungen, also beispielsweise Störungen, wie sie bei heftigen Armbewegungen beim Waldlauf auftreten können, auszublenden.
  • Der Vergleich des Inhalts der beiden Speichereinheiten des Speichers 44 erfolgt mit Hilfe eines diesem nachgeschalteten Komparators 46, von dem aus eine Rückmeldeleitung zur Kontrolleinheit 41 führt. Der Komparator 46 steuert über einen zwischengeschalteten Anzeigeumschalter 47 einen Dekoder 48, an den das Anzeigefeld 6 angeschlossen ist.
  • Um eine Pulsobergrenze und eine Pulsuntergrenze vorgeben zu können, deren Überschreitung bzw. Unterschreitung ein Warnsignal auslöst, ist eine i>u#svorgabeeinheit 49 an drei mittels der Tasten 9, 10 und 11 betätigbare Schalter angeschlossen. Die Pulsvorgabeeinheit 49 wird außerdem von der Frequenz f4 gesteuert.
  • Solange die Taste 9 Iietätigt ist, erhöht sich ständig die Pulsobergrenze. W#hrend der Betätigung der Taste 10 erhöht sich ständig die Pulsuntergrenze. Sollen die beiden Werte vermindert werden, muß gleichzeitig mit der Taste 9 bzw. 10 die Taste 11 gedrückt werden. Von der Pulsvorgabeeinheit 49 führt eine Leitung zum Anzeigeumschalter 47, damit während der Eingabe der Werte für die Pulsobergrenze und die Pulsuntergrenze diese Werte auf dem Anzeigenfeld 6 angezeigt werden können.
  • Der Pulsvorgabeeinheit 49 ist ein Zähler 50 nachgeschaltet, dessen Ausgang zum Zwecke der Anzeige der in ihm gespeicherten Zahl für die Pulsobergrenze und die Pulsuntergrenze mit dem Anzeigeumschalter 47 verbunden ist. Dem Zähler 50 ist ein zweiter Komparator 51 nachgeschaltet, der mit dem ersten Komparator 46 verbunden ist und die zur Anzeige auf dem Anzeigenfeld bestimmte Zahl von Pulsschlägen pro Minute mit den beiden im Zähler 50 gespeicherten Werten für die Pulsobergrenze und die Pulsuntergrenze vergleicht. Werden diese Werte über- bzw. unterschritten, dann erzeugt der zweite Komparator 51 ein Alarmsignal, das im Ausführungsbeispiel mittels eines akustischen Signalgebers 52 hörbar gemacht wird.
  • Die Klinkensteckbuchse 12 liegt im Ausführungsbeispiel, wie Fig. 2 zeigt, in der Verbindung zwischen dem Empfäner 15 und dem diesem nachgeschalteten Bandpaßfilter. Sie ist außerdem über zwei Leitungen mit einem Umschaltelement 54 verbunden, das die für eine Dateneingabe und eine Datenausgabe erforderlichen Umschaltungen vornimmt.
  • Wie Fig. 2 weiterhin zeigt, ist das Umschaltelement an die von der Klinkensteckbuchse 12 zum Eingang des Bandpaßfilters 18 führende Leitung angeschlossen, und seine beiden Eingänge sind mit dem Uhrenbaustein bzw. dem Ausgang des Schmitt-Triggers 27 verbunden.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Messung der Herzpulsfrequenz eines Menschen Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Messung der Herzpulsfrequenz eines Menschen mit einer Pulssensoreinrichtung und einer Pulsfrequenzanzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daR sowohl die Pulssensoreinrichtung (14,15) als auch die Pulsfrequenzanzeigeeinrichtung (6) an einem um das Handgelenk legbar-en Träger (2) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als ein Armband (2) oder ein Armreif ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit einem Schalter (4) zur Auslösung der Pulsfrequenzmessung kombinierten Spannvorrichtung (3) des Trägers (2).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsfrequenzanzeigeeinrichtung ein Display mit wenigstens einem Anzeigefeld (6) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen elektronischen Uhrenbaustein aufweist.
  6. -6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch wenigstens eine vorzugsweise für einen Klinkenstecker ausgebildete Steckvorrichtung (12) für eine Dateneingabe von einem externen Gerät und eine Datenausgabe zu einem externen Gerät.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulssensoreinrichtung als Drucksensor oder als ein aus Sender (14) und Empfänger (15)bestehender akustischer oder optischer Sensor ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Anzeigefeld (6) Funktionstasten (9,10,11) und/oder Solarzellen (16) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Operationsverstärker (24), dessen nicht invertierender Eingang über einen Kondensator (25) mit Masse verbunden ist und dessen beide Eingänge, denen Widerstände (23) gleicher Größe vorgeschaltet sind, gleichzeitig mit den gleichen, von der Pulssensoreinrichtung kommenden Signalen angesteuert werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulssensoreinrichtung (14,15) ein Verstärker (20) nachgeschaltet ist, dessen einer Eingang als Abschlußwiderstand einen Kondensator (21) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, qekennzeichnet durch zwei eine vorgegebene, feste Zählfrequenz aufweisende Zähler (36,37), aufgrund deren Zählfrequenz und Zählerstand ein nachgeschalteter Rechner (39) beim Eintreffen jedes einem Pulsschlag entsprechenden Signals eine der Pulsfrequenz entsprechende Impulszahl errechnet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Zählern (36,37) ein Speicher (44) mit zwei Speichereinheiten (44',44") nachgeschaltet ist und daß nach dem Einlesen des ersten vom Rechner (39) errechneten Wertes in beide Speichereinheiten die folgenden errechneten Werte nur in die erste Einheit (44') eingelesen werden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rechner (39) und den Speicher (44) ein Zähler (43) mit Ausgängen für Hunderter, Zehner und Einer geschaltet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speicher (44) ein Komparator (46) nachgeschaltet ist, der den in der ersten Einheit (44') gespeicherten neuesten Wert der Pulsfrequenz mit dem in der zweiten Einheit (44") gespeicherten, zuletzt gültigen Wert der Herzpulsfrequenz vergleicht und bei einer Abweichung des neuesten Wertes vom zuletzt gültigen Wert unterhalb eines vorgegebenen Grenzwertes den neuesten Wert zur Anzeige auf dem Anzeigenfeld (6) bringt sowie eine Speicherung dieses Wertes in der zweiten Speichereinheit (44") auslöst, bei einer Abweichung des neuesten Wertes, die über dem vorgegebenen Grenzwert liegt, jedoch den in der zweiten Speichereinheit (44") gespeicherten Wert zur Anzeige bringt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen zweiten Komparator (51),der den zur Anzeige kommenden Wert der Herzpulsfrequenz mit frei wählbaren Werten einer Pulsobergrenze und einer Pulsuntergrenze vergleicht und beim Unterschreiten der Untergrenze sowie beim Oberschreiten der Obergrenze ein Warnsignal erzeugt.
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