DE3832627A1 - Isolierte rohrleitungsarmatur - Google Patents
Isolierte rohrleitungsarmaturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrleitungsarmatur, insbe
sondere Absperrventil für isolierte Rohrleitungen, die zum
Transport von Medien dienen, die eine von der Umgebung ab
weichende Temperatur haben, mit dem isolierten Gehäuse, dem
darin verschieblich angeordneten Absperrteil, dem Betätigungs
rad und der Absperrteil und Betätigungsrad verbindenden und
durch das Gehäuse hindurchgeführten Spindel.
Rohrleitungsarmaturen dienen dazu, entsprechende Medien
führende Rohrleitungen zu bedienen. Bekannt sind die ver
schiedensten Arten von Armaturen. Bei diesen Armaturen wiederum
wird nach den verschiedensten Ausbildungen und Wirkungen unter
schieden. Allen gleich ist, daß das Absperrteil, das Drossel
teil oder sonstige den Fluß in der Rohrleitung regelnde Teil
über eine Spindel o.ä. verschoben und verdreht wird.
Absperrteil und Spindel sind in einem Gehäuse untergebracht,
das in die Rohrleitung eingeschlossen wird, wobei die Spindel
über das Gehäuse hinausgeführt ist und endseitig das Betäti
gungsrad aufweist. Statt eines solchen Handrades ist es auch
möglich, über maschinelle Antriebe das Absperrteil von der
einen in die andere Position zu verbringen. Dort, wo Medien
in den Rohrleitungen transportiert werden sollen, die eine
von der Umgebung abweichende Temperatur aufweisen, ist es
erforderlich, die Rohrleitung insgesamt zu isolieren. Dabei
sind die verschiedensten Verfahren entwickelt worden, um die
Rohrleitung selbst und möglichst auch die Rohrleitungsarmatur
beispielsweise durch Polyurethan o.ä. Materialien so einzu
hüllen, daß ein Abschluß gegenüber der Umgebung gegeben ist.
Hierbei hat es sich als schwierig herausgestellt, die eigent
liche Rohrleitungsarmatur zu isolieren, weil über das Absperr
teil und die Spindel die unterschiedliche Temperatur bis
in das Handrad transportiert wird. Das Handrad als solches
ist aber in der Regel nicht isoliert, so daß die Handhabung
derartiger Armaturen dann erschwert ist, wenn die Medien in
der Rohrleitung extreme Temperaturen aufweisen. Nachteilig
ist außerdem, daß über die Spindel und das Handrad die
Energieabfuhr bzw. -zufuhr erfolgt, die an sich durch die
Isolierung verhindert werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch bezüg
lich des Betätigungsrades bzw. Antriebes voll isolierte Rohr
leitungsarmatur zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Spindel oberhalb des Gehäuses geteilt ausgebildet ist
und daß die beiden Spindelteilenden im Abstand zueinander
gehalten, durch eine Isolierhülse verbunden sind, wobei die
Isolierhülse aus einem Torsionskräfte übertragenden Kunststoff
mit geringer Wärmeleitfähigkeit besteht.
Bei einer derartigen Ausbildung der Rohrleitungsarmatur
ist sichergestellt, daß die Spindel als eigentlicher
Energieüberträger ausfällt. Würde man die Spindel selbst
nur mit einem entsprechenden Isoliermaterial umgeben, so würde
die Energie dennoch über die eigentliche Spindel und auch
das Handrad weitergeleitet werden. Die erfindungsgemäße Lösung
dagegen unterbricht den Energiefluß sicher dadurch, daß
die Spindel einfach abgebrochen ist, wobei die beiden Teilenden
wie erläutert über die Isolierhülse miteinander verbunden
sind, allerdings unter Belassung eines Spaltes zwischen beiden,
so daß hier der Energiefluß auch wirklich nicht mehr vor
handen ist. Die Isolierhülse übernimmt die Weiterleitung der
Dreh- bzw. Torsionskräfte, so daß das Absperrteil nach wie
vor sicher hin- und herbewegt und geschoben werden kann, um
auf den Medienfluß in der Rohrleitung einwirken zu können.
Die Erfindung löst somit die gestellte Aufgabe in überraschend
einfacher und sicherer Weise, ohne daß die Betätigung der
Rohrleitungsarmatur dadurch wesentlich beeinflußt bzw. beein
trächtigt wird. Es ist möglich, die Isolierhülse nachträglich an bereits
in Betrieb befindlichen Armaturen zu montieren.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Isolierhülse ein Zweikomponenten-Silikat
harz (Wilkit) mit anorganischer und organischer Komponente
ist. Dieses Zweikomponenten-Silikatharz zeichnet sich durch
eine vorteilhafte Schälfestigkeit und ein günstiges Elastizi
tätsmodul aus, wobei sicher die vom Handrad ausgehenden Kräfte
auf die Spindel weiter übertragen werden, so daß die Betätigung
des Absperrteils ohne weiteres wie bisher möglich ist.
Dort, wo mit Brandbelastungen zu rechnen ist, ist die
anorganische Komponente bei der Isolierhülse je nach Brandlast
gesteigert, um so die Brandlast erheblich herabzusetzen. Der
hohe Anteil an anorganischer Substanz sichert diese vorteil
hafte Ausbildung, wobei dennoch ausreichende Stabilität für
die Isolierhülse gegeben ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausführung sieht vor, daß die
Isolierhülse im Überdeckungsbereich mit in den Spindelteilenden
ausgebildeten Bohrungen korrespondierende, am oberen und
unteren Ende angeordnete Durchgangsbohrungen ausgerüstet ist.
Durch diese Bohrungen bzw. Spindelbohrungen können Bolzen
oder Schrauben oder Schraubbolzen hindurchgesteckt werden,
um so auch bei nachträglich angebrachten Isolierhülsen eine
wirksame Verbindung zwischen der Isolierhülse selbst und der
Spindel bzw. den Spindelteilenden zu erreichen. Vorteilhaft
ist dabei, daß es auf das dichte Anliegen der Isolierhülse
an den Spindelteilenden hier nicht ankommt, weil die eigent
lichen Torsionskräfte nun über die Bolzen bzw. Schraubbolzen
übertragen wird.
Das Aufstecken der Isolierhülse auf die Spindelteilenden
im nachhinein wird erfindungsgemäß dadurch erleichtert, daß
die Innenwände der Isolierhülse mit PTFE (Teflon) beschichtet
sind. Diese Beschichtung hat darüber hinaus den Vorteil, daß
auch bei hohen Temperaturen eine Beschädigung der Isolierhülse
nicht auftritt.
Insbesondere dann, wenn ausschließlich die Isolierhülse
auch zur Übertragung der Kräfte zwischen den beiden Spindel
teilenden benötigt wird, ist es von Vorteil, wenn die Isolier
hülse eine dem Durchmesser der Spindel entsprechende Wandstärke
aufweist. Damit ist rundum eine ausreichend stabile Wand vorge
geben, über die beim Verdrehen die entsprechenden Kräfte über
tragen werden können und die auch ausreicht, um auftretende
Scherkräfte sicher aufzunehmen.
Dort, wo die Isolierung im nachhinein angebracht wird,
kann auch die Isolierhülse ohne Probleme im nachhinein
gefertigt werden, indem der Isolierhülse ein Außenmantel aus
Blech zugeordnet ist, der im Bereich der Oberkante eine Füll
öffnung aufweist. Diese Isolierhülse als solche wird den beiden
Spindelteilenden zugeordnet , um dann die flüssige Komponente
einzufüllen, um dann beim Reagieren sich eng um die beiden
Spindelteilenden herumzulegen und sich aufgrund der hohen
Klebwirkung des Materials mit diesen zu verbinden. Vorteil
hafterweise wird auch der Hohlraum zwischen den beiden Spindel
teilenden mitausgefüllt, so daß sich eine hohe Klebwirkung
entwickelt, die zur günstigen Übertragung der Kräfte
wesentlich beiträgt. Vorteilhaft ist weiter, daß auf diese
Art und Weise eine genaue Anpassung an die jeweiligen Gegeben
heiten möglich ist. Auch bei unterschiedlich langen und zu
isolierenden Spindeln kann auf diese Art und Weise die Voll
isolierung genau in den entsprechenden Abmessungen hergestellt
werden, ohne daß dazu große aufwendige Apparaturen erforderlich
würden. Insbesondere kann die entsprechende Isolierung am
Arbeitsplatz bzw. im Felde erfolgen, so daß die Viel
seitigkeit der erfindungsgemäßen Ausbildung noch deutlicher
wird.
Mit den Spindelteilenden bewegt sich auch die Isolierhülse
beim Betätigen der Spindel auf und ab. Diese Bewegungen können
ohne weiteres ausgeglichen werden, indem der Außenmantel mit
Stützfüßen versehen ist, die längenveränderlich ausgebildet
sind. Am Einsatzort kann damit das Material in den Außenmantel
hineingegeben werden, wobei die notwendige Bewegung der Spindel
dadurch erhalten bleibt, daß die Stützfüße den Außenmantel
für das Einfüllen des hartelastischen Harzes genau
positionieren. Nach dem Aushärten des hartelastischen, gute
mechanische Eigenschaften aufweisenden Harzes können die Füße
dann einfach weggenommen werden oder sie verbleiben, was ja
aufgrund ihrer Längenveränderlichkeit ohne weiteres möglich
ist.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß eine Rohrleitungsarmatur geschaffen ist, die auch bezüglich
der aus dem isolierten Gehäuse herausstehenden Teile wirksam
und bleibend isoliert werden kann. Der dazu notwendige Aufwand
ist begrenzt, wobei dennoch die notwendige Übertragung der
Kräfte gesichert ist, weil die Isolierhülse in dieser Hinsicht
die Funktion der an sich sonst durchgehenden Spindel übernimmt.
Damit verbleibt das meist großflächige Betätigungsrad
von der Innentemperatur des in der Rohrleitung geführten
Mediums unbeeinflußt und kann betätigt werden, vorteil
hafterweise sogar von Hand. Diese Isolierung wirkt sowohl
bei hochtemperatiertem Medium wie auch bei extrem niedrig
temperatiertem Medium, so daß sich die Erfindung durch eine
enorme Vielseitigkeit auszeichnet. Vorteilhafterweise kann
die erfindungsgemäße Lösung für die verschiedensten Arten
von Ventilen benutzt werden und auch unabhängig davon, ob
der Spindelantrieb von Hand oder motorisch erfolgt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der ein vorteilhaftes Ausführungs
beispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein einfaches Geradsitz-Kopfstückventil
im Schnitt, in isolierter Ausführung,
Fig. 2 die Spindel einer Rohrleitungsarmatur im
Bereich außerhalb des Gehäuses und
Fig. 3 eine isolierte Rohrleitungsarmatur in Seiten
ansicht.
In Fig. 1 ist ein sogenanntes Geradsitz-Kopfstückventil,
also ein Absperrventil (1) wiedergegeben, das über ein
Betätigungsrad (2) aus der in Fig. 1 gezeigten Offenstellung
in die geschlossene Stellung gebracht werden kann. Dabei wird
über die Spindel (3) das Absperrteil (4) im Gehäuse (5) gegen
den Ventilsitz mit der entsprechenden Dichtung gedrückt, so
daß dann der Mediumstrom unterbrochen ist.
Das gesamte Gehäuse (5) ist in eine Isolierung (6) einge
hüllt, um so den Temperaturfluß durch die Gehäusewand in die
Atmosphäre zu unterbinden.
Seitlich zeigt das Gehäuse (5) Flansche (7, 8) auf, über
die eine Verbindung mit der hier nicht dargestellten Rohrlei
tung bzw. den einzelnen Rohrleitungssträngen möglich ist.
Während das eigentliche Gehäuse (5) durch die Isolierung
(6) vollständig gegen die Atmosphäre hin isoliert ist, ver
bleibt das Betätigungsrad (2) ohne eine entsprechende Absiche
rung. Um hier den Temperaturfluß zu unterbinden, ist die
Spindel (3) unterteilt, wobei die dabei entstehenden Spindel
teilenden (11, 12) im Abstand zueinander angeordnet und über
die Isolierhülse (10) wiederum miteinander verbunden sind.
Beim Drehen des Betätigungsrades (2) erfolgt somit von einem
Spindelende (11) über die Isolierhülse (10) zum Spindelteilende
(12) die Drehung und damit das Anheben und Absenken des
Absperrteils (4) im Gehäuse (5).
Fig. 2 zeigt den Überdeckungsbereich (13) zwischen den
beiden Spindelteilenden (11, 12) in vergrößerter Darstellung.
Deutlich wird dabei, daß zwischen den beiden Spindelteilenden
(11, 12) ein Hohlraum (14) entsteht, der bei der aus Fig. 2
ersichtlichen Ausführungsform auch mit dem gleichen Material
ausgefüllt ist, aus dem die Isolierhülse (10) gebildet wurde.
Das Material, aus dem die Isolierhülse (10) besteht, ist ein
Zweikomponenten-Silikatharz, das aus einer organischen und
einer anorganischen Komponente besteht, wobei das sogenannte
Silkit bei der in Fig. 2 ersichtlichen Ausführung in flüssiger
Form und unter Druck gezielt in das Innere des im einzelnen
noch zu erläuternden Außenmantels hineingedrückt wird. Nach
dem Eingeben des Wilkits in den entsprechenden Hohlraum erfolgt
eine Zustandsänderung, bis der entsprechende Festkörper sich
gebildet hat. Festigkeit, Elastizität, Klebeeigenschaft, Form
stabilität und auch Wasserundurchlässigkeit ergeben damit
eine Isolierhülse, die den hier anstehenden Forderungen voll
genügt.
Dort, wo die Verklebung zwischen der Isolierhülse (10)
und den Spindelteilenden (11, 12) nicht ausreicht oder wo
die Isolierhülse im nachhinein auf die Spindelteilenden (11,
12) geschoben wird, kann die Übertragung der Kräfte vorteilhaft
noch dadurch verbessert werden, daß beide auch mechanisch
miteinander verbunden sind. Dies erfolgt dadurch, daß in den
Spindelteilenden (11, 12) Bohrungen (15) und in der Isolier
hülse (10) Durchgangsbohrungen (16) vorgesehen sind und zwar
am oberen Ende (17) und am unteren Ende (18). Durch diese
Bohrungen (15, 16) am oberen und unteren Ende (17, 18) wird
dann ein Schraubbolzen (26, 27) hindurchgeführt, um so die
notwendige Verbindung zu erreichen.
Die Innenwand (19) der Isolierhülse (10) wird dort mit
Teflon oder einem ähnlichen Material beschichtet, wo eine
Verbindung im nachhinein gewünscht wird oder wo eine zusätz
liche Sicherung zwischen dem heißen oder sehr kalten Spindel
teilende (12) und der Isolierhülse (10) notwendig oder vor
teilhaft ist. Auf diese Art und Weise können Belastungen für
die Isolierhülse (10) reduziert werden.
Mit (20) ist der Außenmantel bezeichnet, hier ein ent
sprechend geformter Blechzylinder, in den das flüssige Wilkit
durch die an der Oberkante (21) vorgesehene Füllöffnung (22)
hineingefüllt werden kann. Die flüssige Komponente fließt
dann in den gesamten vom Außenmantel (20) vorgegebenen Hohl
raum, so daß auch der Hohlraum (15) zwischen den beiden
Spindelteilenden (11, 12) mit ausgefüllt wird. Dies ist durch
entsprechende Schraffur deutlich gemacht.
Die notwendige Beweglichkeit der Spindel (3) bleibt er
halten, indem der notwendige Abstand zum Gehäuse (5) durch
die an der Unterseite des Außenmantels (2) angeformten Stütz
füße (23, 24) gewahrt wird. Diese Stützfüße (23, 24) sind
längenveränderlich ausgebildet, so daß sie nach dem Herstellen
der Isolierhülse (10) ohne weiteres verbleiben können, ohne
das Einziehen und Ausschieben der Spindel (3) zu beein
trächtigen.
Fig. 3 zeigt ein übliches für Rohrleitungen (25,
25′) geeignetes Absperrventil, wobei hier neben dem Gehäuse
(5) lediglich die vorstehende Spindel (3) und das Betätigungs
rad (2) sichtbar wird, wobei die Spindel (3) von der Isolier
hülse (10) teilweise umgeben ist, um den Wärmefluß oder den
Kältefluß hier sicher zu unterbinden.
Claims (8)
1. Rohrleitungsarmatur, insbesondere Absperrventil für
isolierte Rohrleitungen, die zum Transport von Medien dienen,
die eine von der Umgebung abweichende Temperatur haben, mit
dem isolierten Gehäuse, dem darin verschieblich angeordneten
Absperrteil, dem Betätigungsrad und der Absperrteil und
Betätigungsrad verbindenden und durch das Gehäuse hindurchge
führten Spindel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel (3) oberhalb des Gehäuses (5) geteilt ausge
bildet ist und daß die beiden Spindelteilenden (11, 12) im
Abstand zueinander gehalten, durch eine Isolierhülse (10)
verbunden sind, wobei die Isolierhülse aus einem Torsionskräfte
übertragenden Kunststoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit be
steht.
2. Rohrleitungsarmatur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierhülse (10) ein Zweikomponenten-Silikatharz
(Wilkit) mit anorganischer und organischer Komponente ist.
3. Rohrleitungsarmatur nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die anorganische Komponente bei der Isolierhülse (10)
je nach Brandlast gesteigert ist.
4. Rohrleitungsarmatur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierhülse (10) im Überdeckungsbereich (13) mit
in den Spindelteilen (11, 12) ausgebildeten Bohrungen (15)
korrespondierende, am oberen und unteren Ende (18) angeordnete
Durchgangsbohrungen (16) ausgerüstet ist.
5. Rohrleitungsarmatur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand (19) der Isolierhülse (10) mit PTFE (Telefon)
beschichtet ist.
6. Rohrleitungsarmatur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierhülse (10) eine dem Durchmesser der Spindel
(3) entsprechende Wandstärke aufweist.
7. Rohrleitungsarmatur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierhülse (10) ein Außenmantel (20) aus Blech zuge
ordnet ist, der im Bereich der Oberkante (21) eine Füllöffnung
(22) aufweist.
8. Rohrleitungsarmatur nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenmantel (20) mit Stützfüßen (23, 24) versehen
ist, die längenveränderlich ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832627 DE3832627C2 (de) | 1988-09-26 | 1988-09-26 | Absperrventil für isolierte Rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883832627 DE3832627C2 (de) | 1988-09-26 | 1988-09-26 | Absperrventil für isolierte Rohrleitungen |
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DE3832627C2 DE3832627C2 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6363719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883832627 Expired - Fee Related DE3832627C2 (de) | 1988-09-26 | 1988-09-26 | Absperrventil für isolierte Rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3832627C2 (de) |
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