DE3830574C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3830574C2 DE3830574C2 DE3830574A DE3830574A DE3830574C2 DE 3830574 C2 DE3830574 C2 DE 3830574C2 DE 3830574 A DE3830574 A DE 3830574A DE 3830574 A DE3830574 A DE 3830574A DE 3830574 C2 DE3830574 C2 DE 3830574C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- fuel ratio
- value
- fuel
- correction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D35/00—Controlling engines, dependent on conditions exterior or interior to engines, not otherwise provided for
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1486—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor with correction for particular operating conditions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/008—Controlling each cylinder individually
- F02D41/0087—Selective cylinder activation, i.e. partial cylinder operation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kalibrieren
der Ausgangskennlinie eines Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung. Eine derartige Vorrichtung ist aus der
DE-OS 36 33 616 bekannt.
Ein Verfahren zur Regelung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses
auf einen gewünschten Wert ist in der JP 58-1 43 108 A offenbart.
Ein im Auspuffsystem angeordneter Luft/Kraftstoff-
Verhältnis-Sensor ist hohen thermischen Beanspruchungen ausgesetzt
und die dadurch bedingte Alterung beeinträchtigt die
Erfassungsgenauigkeit.
Es ist ferner eine
Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Regelung für Magerkonzepte bekannt,
die das Luft/Kraftstoff-Verhältnis einer
Brennkraftmaschine so mager wie möglich einstellt, um
gleichzeitig eine Verbesserung des Abgasverhaltens und eine
Kraftstoffersparnis zu erreichen. Bei dieser Regelung
wird ein Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensor verwendet, der
aus der restlichen Sauerstoffkonzentration und der Konzentration
unverbrannter Gase (Hydrocarbonate) im Auspuffgas
des Motors das Luft/Kraftstoff-Verhältnis über einen großen
Bereich vom mageren zum fetten Gemisch im wesentlichen
linear ermittelt. Während des
Betriebs ist der im Abgassystem angeordnete
Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensor,
den Auspuffgasen mit
ziemlich hoher Temperatur ausgesetzt. Infolge der
hohen thermischen Beanspruchung oder chemischer Ablagerungen
ändert sich die Ausgangskennlinie des Sensors, wobei
die Fehlerrate bei der Ermittlung der Luft/Kraftstoff-Verhältniswerte
ansteigt. Daher ist es schwierig, die Luft/
Kraftstoff-Verhältnis-Regelung genau auszuführen.
Aus diesem Grund muß die Ausgangskennlinie eines Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensor
nach Bedarf während des Betriebes
korrigiert werden.
Aus JP 58-57 050 A ist bekannt, daß während
des Motorbetriebes für alle Zylinder die Kraftstoffzufuhr
unterbrochen wird, so daß das Auspuffgas hinsichtlich
seiner Zusammensetzung der Atmosphärenluft gleich
wird uns so die Ausgabe des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensors in Echtzeit korrigiert (kalibiert) wird.
Eine aus der DE-OS 36 06 045 bekannte Schaltungsanordnung
für einen Luft/Kraftstof-Verhältnis-Sensor enthält Meßelemente
zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentration im Abgas,
eine Detektoreinheit zur Erzeugung eines Luft/Kraftstoff-
Verhältnis-Signals und Korrektureinheiten zur Kalibrierung
der Ausgangskennlinie des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors.
Eine Alterungs-Detektor-Einheit erfaßt ein Luft/
Kraftstoff-Verhältnis-Signal, wenn die Kraftstoffzufuhr zur
gesamten Brennkraftmaschine unterbrochen und Atmosphärenluft
in die Auspuffleitung eingeleitet wird. Dieses Verhältnissignal
wird mit einer vorgegebenen Bezugsgröße verglichen,
wobei eine Korrektureinheit bei Abweichungen einen entsprechenden
Korrekturwert zur Kalibrierung der Ausgangskennlinie
ermittelt.
Aus der GB-21 81 253 A ist eine Luft/Kraftstoff-Erfassungsvorrichtung
für Brennkraftmaschinen mit einem im Abgasstrang
angeordneten Sensor zur Bestimmung des Rest-Sauerstoffgehaltes
im Abgas bekannt. Das Luft/Kraftstoff-Verhältnis wird
durch Vergleich eines vom Sensor erfaßten Meßsignals mit
einem vorgegebenen Bezugswert bestimmt. Durch Zufuhr einer
gesonderten, von einer Steuerung vorgegebenen Zusatzluftmenge
kann der Sensor durch Vergleich seiner Ausgangssignale
vor und nach Zufuhr der Zusatzluftmenge kalibriert werden.
Die durch Verschmutzung oder Abnützung erzeugte Änderung der
Ausgangscharakteristik des Luft/Kraftstoff-Sensor kann somit
korrigiert werden. Allerdings ist bei dieser Vorrichtung
eine zusätzliche Luftführung erforderlich.
In der DE-OS 36 33 616 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung
zum Kalibrieren der Ausgangskennlinie eines im Auspuffsystem
einer Brennkraftmaschine angeordneten Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensors angegeben, die Einrichtungen zur Ermittlung
eines Ist-Wertes und zur Bestimmung eines Soll-Wertes des
Kraftstoff/Luftverhältnisses sowie Sensoren zur Erfassung
des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine aufweist. Durch
eine Abtasteinrichtung wird das Maximalausgangssignal des
Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors abgetastet, wenn dessen
Umgebung über eine vorgegebenen Zeitdauer mit atmosphärischer
Luft gefüllt worden ist. Diese Abtastwerte werden gespeichert
und aktualisiert. In Übereinstimmung mit der Änderung
des Maximalausgangssignals wird der Luft/Kraftstoff-Verhältniswert
korrigiert. Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht
darin, daß während der Kalibrierung die gesamte Kraftstoffzufuhr
zur Brennkraftmaschine unterbrochen wird, so daß die
Gefahr einer Brennkraftmaschinenabdrosselung bis zum Stillstand
besteht.
Es ist jedoch unvorteilhaft, für alle Zylinder der Brennkraftmaschine
die Kraftstoffzufuhr zu unterbrechen, weil hierbei die Gefahr
besteht, daß bei mit einer automatischen Kraftübertragung
ausgerüsteten Automobilen die Brennkraftmaschine zum Stehen gebracht
wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Vorrichtung zum Kalibrieren der Ausgangskennlinie
eines Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors für die Regelung
eines Luft/Kraftstoff-Verhältnisses für eine Mehrzylinder-
Brennkraftmaschine zu
schaffen, bei der nicht die Gefahr der Brennkraftmaschinenabdrosselung bis
zum Stillstand besteht, die Brennkraftmaschinen für alle Arten von Automobilen
einschließlich Automobilen mit automatischer Kraftübertragung
eingesetzt werden kann, die trotz der fortschreitenden
Änderung der Kennlinie des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensors stets genaue Korrekturen durchführen kann und
die eine genaue Regelung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben
Merkmale gelöst.
Selbst wenn bei der Korrektur des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensors ein Teil der Zylinder abgeschaltet
wird, so erzeugt wenigstens ein Zylinder ein Drehmoment.
Daher besteht die Gefahr der Brennkraftmaschinenabdrosselung bis zum Stillstand
nicht. Andererseits kann der aufgrund der Fehlzündungen in
einigen der Zylinder sich ergebende Änderungsbetrag
im Luft/Kraftstoff-Verhältnis in den Auspuffgasen
genau geschätzt werden. Bei Verwendung des geschätzten
Änderungsbetrages als Bezugsgröße ist es möglich, das
Verhältnis zwischen der Bezugsgröße und dem tatsächlich
ermittelten Änderungsbetrag zu bestimmen, wodurch ein hinreichend
genauer Korrekturwert bestimmt werden kann.
Weitere Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 den schematischen Gesamtaufbau
eines gesteuerten Brennkraftmaschinen-
Systems mit Sensoren und Steuereinheit;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Steuereinheit von
Fig. 1;
Fig. 3 den Querschnitt eines Beispiels des in der
Erfindung verwendeten Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensors;
Fig. 4 die Ausgangskennlinie des erfindungsgemäßen
Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das den Korrekturablauf
der Ausgangskennlinie eines
Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors
erläutert; und
Fig. 6 die Ausgabe-Ansprechcharakteristik
eines Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensors.
Fig. 1 zeigt den schematischen Gesamtaufbau eines gesteuerten
Brennkraftmaschinensystems mit Sensoren und Steuereinheit. In der Zeichnung ist
das System anhand eines Zylinders einer Brennkraftmaschine gezeigt,
die aus einer Mehrzahl von Zylindern aufgebaut ist.
Das System weist einen Ansaugluft-Strömungsmesser 1, einen
Kurbelwellenwinkelsensor 2 für die Ermittlung der Motordrehzahl
und der Stellung des Kolbens in jedem Zylinder, ein
Krafstoffeinspritzventil 3 für die getrennte Zuführung
des Kraftstoffs an jeden Zylinder, einen Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensor 4 für die Ermittlung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses
des Gemisches aus der Zusammensetzung
des Auspuffgases, einen Zylinder 5, eine Zündkerze 6,
einen Auspuffkrümmer 7, einen Drosselklappenschalter 8 und
eine Steuereinheit 9 auf.
Fig. 2 ist ein detailliertes Blockschaltbild der Steuereinheit
9, deren Hauptteil einen Mikrocomputer mit einem
ROM 13, mit einem RAM 14 und mit einer CPU 15 aufweist.
Im ROM 13 sind ein Programm für die Steuer des Luft/
Kraftstoff-Verhältnisses und ein Steuerprogramm für die
Ausgabekorrektur des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors,
das später mit Bezug auf Fig. 5 erklärt wird, gespeichert.
Diese Programme werden von der CPU 15 gesteuert. Ferner
ist im ROM 13 eine Bezugsgröße (Anfangswert) für die
Änderung der Ausgangssignale des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensors vor und nach der Fehlzündung des Motors gespeichert.
Das RAM 14 speichert den Wert des Korrekturfaktors
für den Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensor. Dieser
Wert im RAM 14 wird entsprechend einer Veränderung aktualisiert.
Ein Taktgeber liefert Bezugstaktsignale an die
CPU 15 und an die Logikschaltung in der Steuereinheit 9.
Ein Eingabe/Ausgabe-Anschluß (in Fig. 2 als 1/0-Anschluß bezeichnet) wandelt
einerseits Signale von anderen
Schaltungen in Signalformate um, die vom Mikrocomputer
verarbeitet werden können oder wandelt umgekehrt Signale
in Signalformate für andere Schaltungen um. Ein A/D-Wandler
ist eine Schaltung zur Umwandlung von Analogsignalen
in Digitalsignale. Die Steuereinheit 9 ist mit verschiedenen
Sensoren, Schaltern und Stellgliedern, die in verschiedenen
Teilen des Motors eingebaut sind, elektrisch
verbunden. Zunächst wird die Ausgabe des Luft/Kraftstoff-
Verhältnis-Sensors 4 durch einen Strom/Spannungs-Wandlungsschaltkreis
(in Fig. 2 als V/I-Wandler bezeichnet), in ein Spannungssignal umgewandelt,
anschließend wird dieses Signal durch den A/D-Wandler in
ein Digitalsignal umgewandelt und über den Eingabe/Ausgabe-Anschluß an
die CPU 15 geliefert, wo es verarbeitet wird. Die Ausgangssignale
des Ansaugluft-Strömungsmessers 1, des Wassertemperatursensors
10 und des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors 4
sind Analogsignale und werden daher nach dem Passieren
eines Pufferverstärkers jeweils in Digitalsignale umgewandelt.
Die Ausgangssignale des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors
4, des Ansaugluft-Strömungsmessers 1, des Wassertemperatursensors
10, des Drosselklappenschalters 8, des
Kurbelwellenwinkelsensors 2 und des Zündschalters 12 werden
alle an die CPU 15 geführt, so daß die dem gewünschten
Luft/Kraftstoff-Verhältnis entsprechende Kraftstoffeinspritzmenge
(Einspritzzeit) gemäß dem Steuerprogramm für
das Luft/Kraftstoff-Verhältnis im ROM 13 auf der Grundlage
der im selben ROM 13 gespeicherten Daten bestimmt wird.
Die bestimmte Kraftstoffeinspritzmenge wird als Einspritzsignal
über den Eingabe/Ausgabe-Anschluß einem Abwärtszähler zugeführt.
Das Einspritzsignal wird durch den Abwärtszähler
und ein Flip-Flop in einer gegebenen zeitlichen Abfolge an
die Kraftstoffeinspritzventile der einzelnen Zylinder verteilt.
Eine Treiberstufe verstärkt die Einspritzimpulse
auf eine Größe, die ausreicht, um das Einspritzventil
einzuschalten. Für die oben beschriebene Steuerung des
Luft/Kraftstoff-Verhältnisses ist jedes bekannte Verfahren,
so beispielsweise das bereits erwähnte aus der
JP 58-1 43 108 A, anwendbar.
Während für die Messung der Ansaugluftmenge in
der Ausführungsform von Fig. 1 ein variabler Ansaugluft-
Strömungsmesser 1 mit Klappen verwendet wird, kann die
Ansaugluftmenge auch aus dem Ansaug-Unterdruck
oder der Drosselklappenöffnung berechnet werden. Auch ein
Ansaugluft-Strömungsmesser anderen Typs wie etwa der Hitzdrahttyp
oder der Wirbeltyp von Karman kann
verwendet werden. Ebenso kann die Brennkraftmaschinendrehzahl
durch ein anderes Ermittlungsverfahren als das des Kurbelwellenwinkelsensors
2 ermittelt werden, etwa durch
Ermittlung der Zündimpulszahl.
Auf diese Weise wird zunächst der vom Kraftstoffeinspritzventil
3 eingespritzte Kraftstoff mit der Luft vermischt,
dann wird die Mischung in den Zylinder 5 gesaugt, wo sie
durch die Zündkerze 6 gezündet wird und verbrennt. Nach
der Verbrennung wird das Auspuffgas in den Auspuffkrümmer
7 ausgestoßen, um dort den Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensor 4 vollständig zu umgeben.
Die Einzelheiten des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors 4
sind in Fig. 3 gezeigt. Von der nicht gezeigten Treiberschaltung
wird an die Elektroden 44 des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensors 4 eine Spannung angelegt. Die restliche
Sauerstoffkonzentration im Auspuffgas oder der Wert der
für die Oxidation des unverbrannten Gases erforderlichen
Sauerstoffmenge wird als ein sog. Sauerstoffpumpstrom
ermittelt. Dieser Sensor ist vom sog. Schwellenstromtyp,
der zur Ermittlung eines großen Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Bereiches zwischen mageren und fetten Gemischen geeignet
ist. Sein Hauptteil enthält einen Zirkoniumdioxid-
Festkörperelektrolyten 41, ein eingebautes Heizelement 42
und eine Schutzhülse 43.
In der Steuereinheit 9 werden im ROM 13 die Daten gespeichert,
die die Beziehung zwischen den Werten der Ausgangssignale
des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensors 4 und den
Werten der Luft/Kraftstoff-Verhältnisse kennzeichnen. Die
CPU 15 empfängt die Ausgangssignale des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensors 4 und sucht im ROM 13 die dem Signal
entsprechenden Daten, um das Ist-Luft/Kraftstoff-Verhältnis
zu bestimmen. Das dem Kraftstoffeinspritzventil
3 zuzuführende Einspritzimpulssignal wird in einer Richtung
korrigiert, die das Ist-Luft/Kraftstoff-Verhältnis
zur Übereinstimmung mit dem Soll-
Luft/Kraftstoff-Verhältnis bringt; auf diese Weise
wird die Regelung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses
durchgeführt. Dabei ist festzustellen, daß das
Soll-Luft/Kraftstoff-Verhältnis nicht nur
auf der Grundlage der Ausgangssignale des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensors 4 korrigiert wird, sondern auch anhand der
Daten, die den die Betriebsbedingung der Brennkraftmaschine angebenden Signalen
entsprechen. Diese Signale werden von den verschiedenen
Sensoren, etwa vom Drosselklappenschalter 8, vom
Wassertemperatursensor 10 usw., geliefert, wobei die diesen
Daten entsprechenden Signale aus den im ROM 13 gespeicherten
Daten ausgesucht werden. Für dieses Verfahren
zur Bestimmung des Soll-Luft/Kraftstoff-Verhältnisses
kann jedes bekannte Verfahren angewendet werden.
Wie bereits erwähnt, ist der Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensor 4 aufgrund physikalischer oder chemischer Beanspruchung
während des Betriebes zeitlichen Veränderungen seiner
Eigenschaften unterworfen. Deshalb ändert sich, wie
beispielsweise in Fig. 4 gezeigt ist, dessen Anfangs-
Ausgangskennlinie A₁ mit der Zeit zu einer Ausgangskennnlinie
A₂.
Wenn dieser Fall eintritt, dann ändert sich das Luft/
Kraftstoff-Verhältnis, das anfangs durch einen Ausgangswert
Ic des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors 4 gegeben ist
und als Luftüberschußverhältnis λ₁ ausgedrückt wird, auf
einen Wert λ₂. Wenn daher dies nicht geändert wird, kann
das Luft/Kraftstoff-Verhältnis nicht durch Regelung
auf das richtige Verhältnis eingestellt
werden.
Um den Stillstand der Brennkraftmaschine zu verhindern und statt
dessen einen kontinuierlichen, stabilen Betrieb zu ermöglichen,
wird folglich in dieser Ausführungsform mit
Ausnahme wenigstens eines der Zylinder die Zuführung des
Einspritzsignales an das (die) Kraftstoffeinspritzventil(e)
3 des (der) anderen gewählten Zylinder(s) unterbrochen.
Auf diese Weise wird, wenn die Brennkraftmaschine konstant auf
ein gegebenes Luft/Kraftstoff-Verhältnis hin überwacht
wird, die Kraftstoffzufuhr an die gegebene Auswahl des
(der) Zylinder(s) abgeschaltet, um jegliche Veränderung
der Kennlinie des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors 4,
die einer Änderung der Ausgangssignale des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensors 4 vor und nach der Kraftstoffunterbrechung
entspricht, zu ermitteln.
Es wird also in den (die) Zylinder, für den (die) die
Kraftstoffzufuhr unterbrochen worden ist, nur Luft eingelassen,
das Auspuffgas wird in den Auspuffkrümmer ausgestoßen
und dort wird es mit dem Auspuffgas von den anderen
Zylindern vermischt. Daher wird das Luft/Kraftstoff-Verhältnis
um einen Betrag erhöht (magerer eingestellt), der
dem (den) Zylinder(n) entspricht, für den (die) die Kraftstoffzufuhr
unterbrochen worden ist.
Wenn die entsprechenden Zylinder die gleiche Kolbenstellung
haben, so ist in diesem Fall der Anstieg des Luft/
Kraftstoff-Verhältnisses gleich dem Produkt aus der
Differenz zwischen der Sauerstoffkonzentration von Luft
und der Sauerstoffkonzentration im Auspuffgas der verbrennenden
Zylinder und dem Verhältnis zwischen der Anzahl
der Zylinder, für die die Kraftstoffzufuhr unterbrochen
ist, und die Anzahl der Zylinder, die mit Kraftstoff versorgt
werden. Dann ist der Anstieg der Sauerstoffkonzentration
im wesentlichen konstant, weil die Sauerstoffkonzentration
der Luft im wesentlichen konstant ist. Außerdem
ändert sich der Sauerstoffpumpstrom des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensors linear mit der Sauerstoffkonzentration.
Gemäß dem Betrag des Anstiegs des Sauerstoffpumpstrom-
Wertes, der einer gegebenen Änderung des Luft/
Kraftstoff-Verhältnisses entspricht, ist es daher möglich,
eine Kennlinienänderung des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensors zu ermitteln und die notwendige Kalibrierung auszuführen.
Nun wird nochmal auf Fig. 2 Bezug genommen: Ausgelöst
durch das Signal des Drosselklappenschalters 8 usw. stellt
die CPU 15 fest, daß das Luft/Kraftstoff-Verhältnis konstant
gehalten wird, so wie wenn die Brennkraftmaschine leerläuft, langsamer
wird oder mit konstanter Drehzahl arbeitet; unter
dieser Bedingung wird die CPU 15 so gesteuert, daß sie die
Zuleitung eines Einspritzsignales an eines der Kraftstoffeinspritzventile
3, z. B. an das Kraftstoffeinspritzventil
A, für eine gegebene Zeitspanne unterbricht.
Was das Verfahren zur Feststellung der konstanten Betriebsbedingung
der Brennkraftmaschine betrifft, d. h. die Aufrechterhaltung
eines konstanten Luft/Kraftstoff-Verhältnisses, so
kann dieses unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die
Brennkraftmaschine in einer konstanten Betriebsbedingung ist, wenn
irgendeine der folgenden Bedingungen (1) bis (3) zutrifft,
ausgeführt werden:
(1) Leerlauf | |
Wassertemperatur: | |
70 bis 75°C | |
Drosselklappenöffnung: | 0° |
Motordrehzahl: | 750±20 UpM |
Ansaugluftströmung: | 20±0,4 kg/h |
(2) Konstante Drehzahl | |
Wassertemperatur: | |
75 bis 80°C | |
Drosselklappenöffnung: | 35±0,5° |
Motordrehzahl: | 2000±50 UpM |
Ansaugluftströmung: | 150±3 kg/h |
(3) Verlangsamung | |
Wassertemperatur: | |
75 bis 80°C | |
Drosselklappenöffnung: | 0° |
Motordrehzahl: | 1000 bis 3000 UpM |
Kraftübertragung: | nicht kräftefrei |
Die obige Bedingung kann für eine Motorenklasse mit 1,8 Litern
Hubraum angewendet werden, die vorliegende Erfindung
ist jedoch nicht auf die oben angegebenen Zahlenwerte
und Betriebsbedingungen beschränkt. Es ist lediglich erforderlich,
geeignete Bedingungen für konstanten Betrieb entsprechend
dem Hubraum und der Art der Brennkraftmaschine auszuwählen.
Die Feststellung der oben erwähnten Bedingungen wird
durchgeführt, indem die CPU 15 die Ausgaben des Wassertemperatursensors
10, des Drosselklappenschalters 8, des
Kurbelwellenwinkelsensors 2, des Ansaugluft-Strömungsmessers
1, die in Fig. 2 gezeigt sind, und eines nicht gezeigten
Kraftübertragungsschalters (für die Feststellung
der kräftefreien Position) empfängt, um die Bedingung konstanten
Betriebs der Brennkraftmaschine gemäß dem im ROM 13 gespeicherten
Bedingungsentscheidungsprogramm zu bestimmen.
Nun werden angenommen, daß die oben erwähnten Bedingungen
konstanten Betriebs für den Fall einer Brennkraftmaschine mit Tn
Zylindern (Tn ist eine ganze Zahl nicht kleiner als 2)
zutreffen. Falls dann n Zylinder (n ist eine ganze Zahl
größer als 0) fehlgezündet werden, so läßt sich die sich
ergebende Änderung ΔP der Sauerstoffkonzentration im
Auspuffkrümmer 7 (die Sauerstoffkonzentration wird bei
Fehlzündung aufgrund der Abschaltung der Kraftstoffzufuhr
zunehmen) durch die folgende Gleichung (1) darstellen:
wobei ΔP=Betrag des Anstiegs der Sauerstoffkonzentration
P=Sauerstoffkonzentration in Luft (21%)
Tn=Gesamtzahl der Zylinder
n=Anzahl der fehlgezündeten Zylinder
PO=Sauerstoffkonzentration im Auspuffgas, wenn in allen Zylindern Verbrennung stattfindet,
ist.
P=Sauerstoffkonzentration in Luft (21%)
Tn=Gesamtzahl der Zylinder
n=Anzahl der fehlgezündeten Zylinder
PO=Sauerstoffkonzentration im Auspuffgas, wenn in allen Zylindern Verbrennung stattfindet,
ist.
Die Vereinfachung der obigen Gleichung (1) ergibt
Hierbei ist die Sauerstoffkonzentration P in der Luft
ebenso wie die restliche Sauerstoffkonzentration PO im
Auspuffgas während der Verbrennung in einer gegebenen
Bedingung konstanten Betriebs konstant. Daher wird die durch
Gleichung (2) gegebene Änderung ΔP der Sauerstoffkonzentration
im Auspuffgas bzw. die Änderung des Luft/
Kraftstoff-Verhältnisses vor und nach dem Fehlzünden
konstant, falls die Fehlzündungen erfordernde Brennkraftmaschinenbetriebsbedingung
und die Zahl der fehlzuzündenden Zylinder
als konstant vorgegeben werden. Falls die in Fig. 4 gezeigte
Ausgangskennlinie des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensors ihren Anfangszustand A₁ beibehält, dann bleibt die
Sensorausgabeänderung dK, die der auf die Fehlzündungen
zurückzuführenden Änderung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses
ΔP entspricht, unverändert. Wenn sich die Ausgangskennlinie
des Sensors jedoch von A₁ auf A₂ ändert, dann
ändert sich die der Änderung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses
ΔP entsprechende Änderung der Sensorausgabe auf
dK′. Das Verhältnis zwischen dK und dK′ stellt den geforderten
Korrekturfaktor für den Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensor dar.
Angenommen, die Ausgangskennlinie des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensors 4 werden in Fig. 4 durch A₁ dargestellt;
dann stellt λ₁ das Luftüberschußverhältnis dar, wenn der
Ausgangsstrom (Sauerstoffpumpstrom) Ic ist, so daß das
Luftüberschußverhältnis zu λ₁′ und der λ₁′ entsprechende
Ausgangsstrom zu I₁ wird, wenn sich das Luft/Kraftstoff-Verhältnis
um ΔP ändert. Daher sollte die Änderung dK
(=I₁-Ic) des Ausgangsstromes konstantgehalten werden,
falls die Ausgangskennlinie ihren ursprünglichen Zustand
A₁ beibehält.
Nun werde angenommen, daß sich die Ausgangskennlinie des
Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors 4 von A₁ nach A₂ geändert
hat.
In diesem Fall hat das dem Ausgangsstrom Ic entsprechende
Luftüberschußverhältnis den Wert λ₂, so daß das Luftüberschußverhältnis
den Wert λ₂′ und der entsprechende
Ausgangsstrom den Wert I₂ annehmen, falls sich das Luft/
Kraftstoff-Verhältnis um ΔP ändert. Wenn daher die Änderung
des Ausgangsstromes dK=I₁-Ic als Änderungsbezugswert
in Form einer Konstanten α gegeben ist, dann
gilt die folgende Gleichung:
K=α/(I₂-Ic) (4).
Der Wert von α wird vorläufig experimentell bestimmt und
im ROM 13 der Steuereinheit 9 gespeichert. Dann werden
jedesmal, wenn die Brennkraftmaschine in der vorhin erwähnten konstanten
Betriebsbedingung ist, der oder die gewählten Zylinder
fehlgezündet, so daß die Änderung des Ausgangsstromes dK′
=I₂-Ic des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors ermittelt
und ein Korrekturfaktor K zusammen mit dem im ROM 13 gespeicherten
Wert von α berechnet wird. Ferner wird dieser
Korrekturfaktor K in Form eines durch Aktualisierung aus
dem vorherigen Faktor K erhaltenen Wertes im RAM 14
gespeichert. Der im RAM 14 gespeicherte Korrekturfaktor K
wird während der Regelung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses
für die Korrektur des Ausgangssignals des
Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors 4 verwendet, wobei er
ständig genau auf das gewünschte Luft/Kraftstoff-Verhältnis
eingeregelt wird.
Der in Fig. 5 gezeigte Betriebsablauf wird durch die CPU 15
während der gewöhnlichen Regelung des
Luft/Kraftstoff-Verhältnisses durchgeführt, wenn die CPU 15
feststellt, daß der Betriebszustand der Brennkraftmaschine ein
Leerlaufzustand ist.
Derartige konstante Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine können
den Zustand konstanter Drehzahl und einen Verlangsamungszustand,
bei dem das Luft/Kraftstoff-Verhältnis der Brennkraftmaschine
stabil bleibt, enthalten. Bei einer Brennkraftmaschine mit niedrigem
Abtriebsdrehmoment und kleiner Zylinderzahl ist jedoch im
Hinblick auf eine beträchtliche an den Fahrer übertragene
Erschütterung die Fehlzündung eines der Zylinder während
des Betriebes der Brennkraftmaschine mit konstanter Drehzahl nicht sehr vorteilhaft.
Andererseits wird die Fahreigenschaft im Zustand
der Verlangsamung durch das Auftreten solcher Fehlzündungen
nicht sehr beeinflußt, weshalb die Bestimmung eines
Korrekturfaktors dann durchgeführt werden kann, wenn die
Brennkraftmaschine in den Zustand der Verlangsamung kommt.
Nun wird wieder auf Fig. 5 Bezug genommen; die Schritte 51
bis 55 sind Operationen zur Bestimmung der Kraftstoffeinspritzzeit
t, um das Luft/Kraftstoff-Verhältnis während
des Leerlaufbetriebes bei einem gewünschten Luft/Kraftstoff-Verhältnis
konstant zu halten.
Im Schritt 51 bestimmt die CPU 15 das Soll-Luft/
Kraftstoff-Verhältnis für den Leerlaufbetrieb. Im Schritt
52 wird das Ausgangssignal des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors
4 eingelesen. Im Schritt 53 wird das Ist-Luft/
Kraftstoff-Verhältnis bestimmt, indem das Ausgangssignal des
Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors 4 mit dem im RAM 14
gespeicherten Korrekturfaktor K multipliziert wird. Im
Schritt 54 wird festgelegt, ob das Soll-Luft/Kraftstoff-Verhältnis
mit dem Ist-Luft/Kraftstoff-Verhältnis
übereinstimmt. Wenn dies nicht der Fall ist,
dann wird die Kraftstoffeinspritzeinheit (die der Einspritzmenge
entspricht) in einer Richtung verstellt, die den
Fehler des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses auf 0 vermindert.
Nach dem Schritt 55 wird auf Schritt 52 zurückgesprungen.
Wenn im Schritt 54 festgestellt wird, daß kein Fehler des
Luft/Kraftstoff-Verhältnisses vorliegt, dann bedeutet
dies, daß das Luft/Kraftstoff-Verhältnis dem gewünschten
Luft/Kraftstoff-Verhältnis entspricht, worauf in
einem Schritt 56 die Kraftstoffeinspritzzeit festgesetzt
wird. Im Schritt 57 wird das Ausgangssignal des Luft/Kraftstoff-Verhältnis
Sensors Ic eingelesen. Im Schritt 58 wird das
Kraftstoffeinspritzventil eines vorbestimmten Zylinders
außer Betrieb gesetzt, wodurch in diesem Zylinder Fehlzündungen
stattfinden. Dies wird durch ein Unterbrechen
der Zuführung eines Steuersignals an das Kraftstoffeinspritzventil
bewerkstelligt. Im Schritt 59 wird die Fehlzündungsbedingung
für eine gegebene Zeitperiode aufrechterhalten.
Diese gegebene Zeitperiode ist das Zeitintervall
zwischen dem Beginn der Fehlzündungen und dem Eintreten
einer Stabilisierung der Sauerstoffkonzentration im Auspuffgas;
es reicht vorzugsweise von 2 s bis ungefähr 3 s.
Diese Zeitperiode ist vorläufig durch Experimente bestimmt.
Wenn dann der Punkt erreicht ist, an dem die Sauerstoffkonzentration
stabil ist, so wird in einem Schritt 60 die
Ausgabe I₂ des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors 4 eingelesen.
Im Schritt 61 wird der als Bezugsgröße dienende Änderungswert
α aus dem ROM 13 der Steuereinheit 9 ausgelesen. Im
Schritt 62 wird der Korrekturfaktor K₁=α/(I₂-Ic)
berechnet.
Im Schritt 63 wird der im RAM 14 gespeicherte Korrekturfaktor
K eingelesen. Im Schritt 64 werden die Korrekturfaktoren
K1 und K verglichen. Wenn die beiden Werte gleich
sind, dann springt der Steuerungsablauf direkt zur Hauptroutine
66 zurück. Wenn die beiden Werte ungleich sind,
dann wird zum Schritt 65 zurückgesprungen, wo der Wert von
K mit K₁ überschrieben und im RAM 14 gespeichert wird, wobei
zur Hauptroutine 66 zurückgesprungen wird. Diese
Hauptroutine ist die Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Steuerungsroutine
der Brennkraftmaschine, die auf gewöhnliche Weise durchgeführt
wird.
In Fig. 6 sind die tatsächlich erhaltenen Ergebnisse der
Änderungen der Ausgangssignale des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensors gezeigt, die sich aus der Unterbrechnung der Kraftstoffeinspritzung
in die vorgewählten Zylinder ergaben,
wobei das Soll-Luft/Kraftstoff-Verhältnis auf ein
stöchiometrisches Luft/Kraftstoff-Verhältnis eingestellt
worden war. Die Ausgabe hat sich in einer Periode von ungefähr
2 bis 3 s nach Eintreten der Fehlzündungen stabilisiert
und einem im wesentlichen konstanten Wert erreicht,
obwohl im Luft/Kraftstoff-Verhältnis einige Störungen
auftraten.
Es sei festgestellt, daß diese Störungen durch konstruktive
Änderungen am Auspuffkrümmer hinreichend unterdrückt werden können.
Daher wird in Verbindung mit der oben beschriebenen Ausführungsform
jedesmal die Verarbeitung von Fig. 5 durchgeführt,
wenn die in Betrieb befindliche Brennkraftmaschine in eine
gegebene Betriebsbedingung wie etwa den Leerlaufzustand,
den Zustand konstanter Drehzahl oder den Zustand der
Verlangsamung gerät; weiterhin wird dabei jedesmal ein
neuer Korrekturfaktor K berechnet. Entsprechend dem Korrekturfaktor
K wird die Änderung in der Ausgangskennlinie
des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors 4 korrigiert, so
daß es möglich ist, stets das genaue Luft/Kraftstoff-Verhältnis
zu ermitteln und dadurch die genaue Regelung
des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses aufrechtzuerhalten.
Während in der oben beschriebenen Ausführungsform als
Mittel zum Ausschluß wenigstens eines Zylinders aus der
Mehrzahl der Zylinder und zum Fehlzünden wenigstens eines
Zylinders der verbleibenden Zylinder das Verfahren der
Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu der in den Zylinder
gesaugten Luft verwendet wird, kann alternativ dazu die
Zündspannung für die Zündkerze des zur Fehlzündung bestimmten
Zylinders unterbrochen werden. So wird der
Kraftstoff wie üblich an alle Zylinder geliefert, während
die Zündspannung nicht an die Zündkerze des zur Fehlzündung
bestimmten Zylinders angelegt wird. Daher sollte sich
als Ergebnis der Fehlzündung zu diesem Zeitpunkt die
Sauerstoffkonzentration im Auspuffkrümmer um einen gegebenen
Wert erhöht haben, so daß es durch Ermittlung des Anstiegs
des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses und durch Berechnung
der Änderung der Ausgabe des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensors mittels Gleichung (2) möglich ist, einen Korrekturfaktor
K zu erhalten.
Ferner kann die obige Ausführungsform durch eine Abwandlung
ergänzt werden, bei der der Korrekturfaktor K beobachtet
wird, so daß die Änderung der Kennlinie des Luft/
Kraftstoff-Verhältnis-Sensors als außerhalb ihres Toleranzbereiches
befindlich angesehen wird, wenn der Korrekturfaktor
K einen gegebenen Wert übersteigt; dann wird,
beispielsweise durch das Einschalten einer Warnlampe, ein
geeigneter Alarm gegeben.
Wenn die Erfindung in Automobilen mit Benzinmotoren zur
Anwendung kommt, so kann der Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensor ungeachtet der Tatsache, ob die Automobile mit
einer automatischen Kraftübertragung oder mit einer
manuellen Schaltung ausgerüstet sind, kalibriert werden,
ohne daß der Motor abgedrosselt wird. Ein weiterer Effekt
besteht darin, daß der Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensor
kalibriert werden kann, ohne daß speziell dafür ein Element
vorgesehen werden muß, mit dem bestimmt wird, ob das
Auspuffrohr mit Luft gefüllt ist. Die richtige Luft/Kraftstoff-
Verhältnis-Regelung kann stets durchgeführt werden,
was eine Verbesserung im Kraftstoffverbrauch zur Folge
hat.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Kalibrieren der Ausgangskennlinie eines
Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensors für die Regelung eines
Luft/Kraftstoff-Verhältnisses für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
mit
- - einer Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Ermittlungseinrichtung (4; 52, 53) für die Ermittlung eines Signals entsprechend einem Ist-Wert (AFt) des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses aus der Zusammensetzung des Auspuffgases;
- - einer Einrichtung (9; 50) zur Feststellung eines vorbestimmten stationären Betriebszustandes der Maschine;
- - einer Einrichtung (9; 51) zur Bestimmung eines Soll-Wertes (AF) des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses in dem stationären Betriebszustand,
gekennzeichnet durch
- - Einrichtungen (3, 9; 54, 56) für die Zuführung einer dem Soll-Wert (AF) des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses entsprechenden Kraftstoffmenge an jeden Zylinder (5), wenn der Ist-Wert AFt) und der Soll-Wert (AF) des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses übereinstimmen,
- - eine Einrichtung (9; 58, 59), die im vorbestimmten stationären Betriebszustand die Zündung ausgewählter Zylinder abschaltet, wobei die Anzahl der abgeschalteten Zylinder höchstens N-1 ist bei einer Gesamtzahl von N-Zylindern,
- - eine Korrektureinrichtung (9; 60-65), die in Abhängigkeit von der Höhe des Ausgangssignals der Luft/Kraftstoff-Verhältnis- Ermittlungseinrichtung (4; 52, 53) vor und nach Aktivierung der Abschalt-Einrichtung (9; 58, 59) einen Wert für die Korrektur der Ausgangskennlinie (Kalibrieren der Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Ermittlungseinrichtung (4) ermittelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschalt-Einrichtung (9; 58, 59) eine Einrichtung zur
Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr an die ausgewählten Zylinder
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschalt-Einrichtung (9; 58, 59) eine Einrichtung zur
Unterbrechung der Zündung in den ausgewählten Zylindern aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrektureinrichtung (9; 60-65) aufweist:
eine erste Speichereinheit (13) zum Speichern eines Bezugswertes
für die Änderung des Ausgangssignals der Luft/Kraftstoff-
Verhältnis-Ermittlungseinrichtung (4) vor und nach
Aktivierung der Abschalteinrichtung (9; 58, 59) und
eine Einrichtung (62, 63) zur Bestimmung der Differenz zwischen
erstem und zweitem Ausgangssignal (I₂-Ic) der Luft/
Kraftstoff-Verhältnis-Ermittlungseinrichtung (4) zu den
Zeitpunkten vor und nach Aktivierung der Abschalteinrichtung
(9; 58, 59) und zur Berechnung des Verhältnisses des Differenzwertes
(I₂-Ic) und des Bezugswertes (α), um damit einen
Korrekturwert (K₁) für die Ausgangskennlinie der Luft/Kraftstoff-
Verhältnis-Ermittlungseinrichtung (4) zu bestimmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Korrektureinrichtung (9; 60-65) weiterhin eine zweite
Speichereinrichtung (14) zum Speichern des Korrekturwertes
(K), eine Einrichtung (64) zum Vergleich eines von der Korrekturwert-
Bestimmungseinrichtung (62, 63) neu bestimmten Korrekturwertes
(K₁) mit dem in der zweiten Speichereinrichtung
(14) gespeicherten Korrekturwert (K) und eine Einrichtung (65)
für die Ersetzung des gespeicherten Korrekturwertes (K) durch
den neu bestimmten Korrekturwert (K₁), wenn die Vergleichseinrichtung
(64) die Nichtübereinstimmung dieser Korrekturwerte
feststellt, aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (50) zur Ermittlung des vorbestimmten stationären
Betriebszustandes eine Einrichtung aufweist zur Ermittlung
wenigstens eines der drei Betriebszustände der
Brennkraftmaschine: Leerlauf-Zustand, Verlangsamungs-Zustand,
Konstantdrehzahl-Zustand.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Korrekturwert-Bestimmungseinrichtung (62, 63) eine Einrichtung
(59, 60) zum Empfang des zweiten Ausgangssignals
der Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Ermittlungseinrichtung (4)
nach Ablauf von wenigstens 2 s nach Aktivierung der Abschalt-
Einrichtung (9; 58, 59) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Ermitllungseinrichtung (4;
52, 53) einen Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Sensor (4) aufweist,
der auf Werte der restlichen Sauerstoffkonzentration
und der Konzentration unverbrannter Komponenten im Auspuffgas
der Brennkraftmaschine anspricht, um das Luft/Kraftstoff-Verhältnis
zu ermitteln, wobei der Luft/Kraftstoff-Verhältnis-
Sensor (4) ein Ausgangssignal erzeugt, das in bezug
auf den Wert des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses eine im
wesentlichen lineare Charakteristik aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung, die anzeigt, wenn der Differenzwert zwischen
dem ersten und dem zweiten Ausgangssignal der Luft/Kraftstoff-
Verhältnis-Ermittlungseinrichtung (4; 52, 53) einen
vorbestimmten Wert übersteigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62223893A JPS6469748A (en) | 1987-09-09 | 1987-09-09 | Air-fuel ratio controller |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830574A1 DE3830574A1 (de) | 1989-03-23 |
DE3830574C2 true DE3830574C2 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=16805358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3830574A Granted DE3830574A1 (de) | 1987-09-09 | 1988-09-08 | Apparat zur steuerung des luft/kraftstoff-verhaeltnisses fuer einen mehrzylindermotor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4909223A (de) |
JP (1) | JPS6469748A (de) |
KR (1) | KR0122459B1 (de) |
DE (1) | DE3830574A1 (de) |
GB (1) | GB2209852B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008001388B4 (de) | 2007-06-04 | 2021-08-05 | Denso Corporation | Sensorinformationserfassungsvorrichtung |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0286940A (ja) * | 1988-09-24 | 1990-03-27 | Mitsubishi Electric Corp | 内燃機関の制御装置 |
US5205152A (en) * | 1991-02-19 | 1993-04-27 | Caterpillar Inc. | Engine operation and testing using fully flexible valve and injection events |
JPH0586956A (ja) * | 1991-09-27 | 1993-04-06 | Mitsubishi Electric Corp | 内燃機関の失火検出装置 |
US5553575A (en) * | 1995-06-16 | 1996-09-10 | Servojet Products International | Lambda control by skip fire of unthrottled gas fueled engines |
DE19913746C2 (de) * | 1999-03-26 | 2001-05-31 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Erkennung von abgasverschlechternden und katalysatorschädigenden Aussetzern bei Verbrennungsmotoren |
DE19919427C2 (de) * | 1999-04-28 | 2001-09-20 | Siemens Ag | Verfahren zur Korrektur der Kennlinie einer Breitband-Lambda-Sonde |
DE19939555A1 (de) * | 1999-08-20 | 2001-02-22 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Kalibrierung einer in Verbrennungskraftmaschienen eingesetzten Breitband-Lambdasonde |
DE102006058880A1 (de) * | 2006-12-13 | 2008-07-03 | Siemens Ag | Verfahren zur Korrektur eines Ausgangssignals eines Lambda-Sensors und Brennkraftmaschine |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52107438A (en) * | 1976-03-08 | 1977-09-09 | Nissan Motor Co Ltd | Fuel supply cylinder number control engine |
JPS5482226U (de) * | 1977-11-22 | 1979-06-11 | ||
JPS5485217U (de) * | 1977-11-29 | 1979-06-16 | ||
JPS54163225A (en) * | 1978-06-16 | 1979-12-25 | Nissan Motor | Device for controlling number of cylinders to be supplied with fuel |
JPS5857050A (ja) * | 1981-09-29 | 1983-04-05 | Toyota Motor Corp | 内燃機関の空燃比制御装置 |
JPS58143108A (ja) * | 1982-02-19 | 1983-08-25 | Toyota Motor Corp | 内燃機関の空燃比制御装置 |
JPS58144644A (ja) * | 1982-02-24 | 1983-08-29 | Nissan Motor Co Ltd | 気筒数制御エンジン |
JPS59543A (ja) * | 1982-06-25 | 1984-01-05 | Nissan Motor Co Ltd | 気筒数制御エンジン |
DE3231122C2 (de) * | 1982-08-21 | 1994-05-11 | Bosch Gmbh Robert | Regeleinrichtung für die Gemischzusammensetzung einer Brennkraftmaschine |
JPS60104569A (ja) * | 1983-11-11 | 1985-06-08 | カネボウ株式会社 | ウレタンナイロン交編ニツト |
JPS61195349A (ja) * | 1985-02-25 | 1986-08-29 | Ngk Spark Plug Co Ltd | 内燃機関の空燃比検出装置 |
US4751907A (en) * | 1985-09-27 | 1988-06-21 | Nissan Motor Co., Ltd. | Air/fuel ratio detecting apparatus for internal combustion engines |
JPH0643981B2 (ja) * | 1985-10-02 | 1994-06-08 | 株式会社日立製作所 | 空燃比制御装置 |
JPS62168950A (ja) * | 1986-01-20 | 1987-07-25 | Mazda Motor Corp | エンジンの点火装置 |
JPS62170780A (ja) * | 1986-01-22 | 1987-07-27 | Yamaha Motor Co Ltd | エンジン点火装置 |
-
1987
- 1987-09-09 JP JP62223893A patent/JPS6469748A/ja active Pending
-
1988
- 1988-08-31 KR KR1019880011157A patent/KR0122459B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1988-09-06 US US07/240,626 patent/US4909223A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-08 GB GB8821043A patent/GB2209852B/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-08 DE DE3830574A patent/DE3830574A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008001388B4 (de) | 2007-06-04 | 2021-08-05 | Denso Corporation | Sensorinformationserfassungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8821043D0 (en) | 1988-10-05 |
DE3830574A1 (de) | 1989-03-23 |
GB2209852B (en) | 1991-06-26 |
US4909223A (en) | 1990-03-20 |
JPS6469748A (en) | 1989-03-15 |
KR0122459B1 (ko) | 1997-11-13 |
GB2209852A (en) | 1989-05-24 |
KR890005377A (ko) | 1989-05-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19945618B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftstoffzumeßsystems einer Brennkraftmaschine | |
DE2845043C2 (de) | Regelsystem für Brennkraftmaschinen | |
DE69318012T2 (de) | Luft/kraftstoff-verhältnissteuerung | |
DE4039876B4 (de) | Vorrichtung zum Regeln des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses für einen Motor | |
DE2633617C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Einstellgrößen bei einer Brennkraftmaschine, insbesondere der Dauer von Kraftstoffeinspritzimpulsen, des Zündwinkels, der Abgasrückführrate | |
DE19750636B4 (de) | Kraftstoffsteuerungssystem für einen Verbrennungsmotor | |
EP0210177B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur beeinflussung von betriebskenngrössen von brennkraftmaschinen | |
DE19837199B4 (de) | System zum Erfassen eines Fehlers eines Kraftstoffdrucksensors in einer Brennkraftmaschine | |
DE3918772C2 (de) | ||
DE68904840T2 (de) | Geraet zur erfassung von verbrennungsausfaellen und steuerungssystem fuer einen verbrennungsmotor. | |
DE69015558T2 (de) | System zur Rückkopplungsregelung des Luft-/Kraftstoffverhältnisses in einer Brennkraftmaschine. | |
EP1169560A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur bestimmung zylinderindividueller unterschiede einer steuergrösse bei einer mehrzylindrigen brennkraftmaschine | |
DE4414727B4 (de) | Steuerverfahren und Steuereinheit für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen | |
DE3221640A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur optimalregelung von brennkraftmaschinen | |
DE69200015T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln und Diagnostizieren eines Kraftstoffversorgungssystems. | |
DE69330304T2 (de) | Steuerungsmethode und Vorrichtung für Brennkraftmaschine mit Verbrennung eines armen Gemisches | |
DE3221641C2 (de) | ||
DE69608731T2 (de) | Luft-Brennstoff-Verhältnisregelvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE3218250A1 (de) | Luft/kraftstoff-verhaeltnis-rueckkopplungssteuersystem | |
DE3830574C2 (de) | ||
DE3933723A1 (de) | Kraftstoff-luft-verhaeltnis-regeleinrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE19927674A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE19831748B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE19612453C2 (de) | Verfahren zum Bestimmen der in das Saugrohr oder in den Zylinder einer Brennkraftmaschine einzubringenden Kraftstoffmasse | |
DE3835766A1 (de) | Elektronisches, sich anpassendes steuergeraet fuer einen verbrennungsmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |