DE3829747A1 - Optischer modulator - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Modulator.
Es sind optische Modulatoren bekannt, die Kristalle aus einem geeigneten
Material verwenden, deren optische Eigenschaften verändert werden können
durch das Anlegen eines elektrischen Feldes an den Kristall senkrecht zu
dessen optischer Achse. Das Anlegen eines solchen Feldes beeinflußt die
Polarisierung einer optischen Strahlung, die durch den Kristall läuft.
Eine sehr verbreitete Anwendung eines solchen optischen Modulators ist
der sogenannte Laser mit Q-Schaltung, in welchem der Modulatorkristall
verwendet wird, um die optischen Bedingungen innerhalb des Laserhohl
raumes so zu variieren, daß die Laserwirkung entweder verhindert oder
induziert werden kann, je nach Wunsch. Ein optimaler Laserbetrieb be
dingt, daß der Q-Schalter die Phasenmodulation der optischen Strahlung
zwischen zwei bestimmten und klar definierten Polarisationszuständen
umschaltet. Alles was bewirkt, daß diese beiden Zustände weniger klar
definiert oder bestimmt sind, beeinträchtigt nachteilig den Betrieb
des Lasers.
Ein übliches Material für einen Laser-Q-Schalter ist ein Kristall aus
Lithium-Niobat. Dieses Metall zeigt den pyroelektrischen Effekt, als
dessen Folge Veränderungen der Temperatur des Kristalles zur Entstehung
von statischen elektrischen Ladungen entgegengesetzter Polarität an
entgegengesetzten Enden des Kristalles führen. Wenn diese Ladung sich
auf den Flächen des Kristalles ansammeln kann, wird der Betrieb und
die Wirkung des Lasers beeinflußt. In normalen Atmosphären tritt eine
Leckage dieser Ladung auf. Laser mit Q-Schaltung des beschriebenen Typs
sind jedoch oft eingeschlossen in ein Gehäuse mit extrem trockener
Atmosphäre, wodurch eine Leckage der Ladung verhindert wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen optischen Modulator zu schaffen,
bei welchem die nachteiligen Folgen der pyroelektrischen Wirkungen wenigstens
im wesentlichen eliminiert sind.
Nach der Erfindung ist hierzu ein optischer Modulator vorgesehen, der einen
Kristall aus einem Material hat, das den pyroelektrischen Effekt zeigt, wobei
Einrichtungen vorgesehen sind, um eine elektrische Ladung, die sich auf
den optischen Flächen des Kristalls aufbaut, zu zerstreuen oder abzuführen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematisch eine allgemeine Form eines Lasers mit Q-Schaltung zeigt,
der einen optischen Modulator enthält.
Fig. 2 zeigt perspektivisch einen optischen Modulatorkristall.
Fig. 3 bis 7 zeigen schematisch Diagramme zur Erläuterung verschiedener
Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine übliche Form eines Lasers mit Q-Schaltung mit einem Stab 10
aus einem aktiven Lasermaterial, wie z. B. Neodym-YAG zusammen mit einer zuge
hörigen Blitzröhre 11 zum optischen Pumpen des aktiven Materials. Zwei Prismen
12 und 13 begrenzen den optischen Hohlraum des Lasers, der außerdem einen
Polarisator 14 und einen Q-Schalter 15 enthält. Der Q-Schalter ist ein
Kristall aus einem Material, wie z.B. Lithium-Niobat und er ist mit zwei
Elektroden 16 ausgestattet, die an eine modulierende Energiequelle 17 ge
legt sind. Die optischen Komponenten sind längs einer optischen Achse 18
angeordnet, wobei die Elektroden 16 am Kristall 15 auf gegenüberliegenden
Seiten der optischen Achse liegen.
Der Q-Schalter 15 enthält einen Kristall aus einem blockförmigen Material
und er ist in einem elektrisch isolierenden Gehäuse 20 untergebracht und
gehalten, wie Fig. 2 zeigt. Die Stirnflächen 21 sind diejenigen, durch
welche die Laserstrahlung durchläuft. Insbesondere an diesen Stirnflächen
kann sich eine statische elektrische Ladung aufbauen infolge des pyro
elektrischen Effektes. Die Beseitigung dieser statischen elektrischen
Ladung kann prinzipiell auf zwei Wegen erreicht werden. Einer besteht
darin, die Ladung in irgendeiner Weise zu neutralisieren, während beim
anderen die Ladung von den Stirnflächen des Kristalles abgeleitet wird.
Die Polarität der Ladung hängt davon ab, ob die Temperatur des Kristalles
zunimmt oder abnimmt.
Fig. 3 zeigt eine Methode zur Neutralisierung irgendwelcher statischer
Ladung an den Stirnflächen des Kristalles. Es ist eine Ionenquelle
benachbart zu jeder Stirnfläche vorgesehen durch Emission von Spitzen
elektroden 30 benachbart zu jeder Stirnfläche jedoch außerhalb der Bahn
von irgendwelcher optischer Strahlung. Eine Hochspannungsenergie
quelle 31 ist an die Elektroden angeschlossen. Wenn die Hochspannungs
quelle 31 erregt wird, wird ein Strom von Ionen durch jede Elektrode 30
emittiert und diese Ionen, die eine entgegengesetzte Ladung zu derjenigen
auf der angrenzenden Stirnfläche des Kristalls haben, werden an diese
Stirnfläche angezogen und neutralisieren die durch den pyroelektrischen
Effekt hervorgerufene Ladung. Da die Polarität der Ladung auf einer
Stirnfläche variieren kann, sollte die Energiequelle 31 vorzugsweise
eine Hochspannungs-Wechselstromversorgung sein.
Alternativ zur Ausführungsform nach Fig. 3 können die neutralisierenden
Ionen durch eine Funkenentladung erzeugt werden. Hierbei kann die
Anordnung nach Fig. 4 verwendet werden, in der ein Paar Elektroden 40
vorgesehen ist, die eine Funkenstrecke benachbart zu jeder Stirnfläche
bilden, jedoch ebenfalls außerhalb der Bahn der optischen Strahlung.
Eine Elektrode jedes Paares ist zweckmäßigerweise geerdet. Die Hoch
spannungsenergiequelle 31, die eine Gleichstromquelle sein kann, kann
getriggert werden, um einen Funken zwischen jedem Elektrodenpaar zu er
zeugen. Hierdurch wird eine Folge aus sowohl postiven als auch negativen
Ionen erzeugt und die passenden hiervon neutralisieren die Ladung auf der
Stirnfläche des Kristalls.
Die Methode, die anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben wurde, kann am besten
angewendet werden, ehe der Laser aktiviert wird, da die durch die elektrischen
Ladungen erzeugten Ionen unter Umständen in Wechselwirkung mit den Modulierungs
elektroden auf den Seiten des Q-Schalter-Kristalles treten können.
Eine Methode, die eine Hochspannungsquelle nicht benötigt, um die Ionen zu
neutralisieren, ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Hier wird nahe bei
jeder Stirnfläche des Kristalles eine kleine radioaktive Quelle 50 an
geordnet. Jede dieser Quellen emittiert eine ionisierende Strahlung auf
die benachbarte Fläche des Kristalls zu. Eine solche Strahlung wird so
wohl durch die Atmosphäre vor den Stirnflächen, als auch durch die Stirn
flächen selbst aufgehalten oder abgebremst, wodurch Ionenpaare erzeugt
werden, von denen jedenfalls ein Teil die statische Ladung neutralisiert.
Dieser Prozess ist ein kontinuierlicher, da es praktisch kaum möglich ist,
die Emission von Alphateilchen aus der radioaktiven Quelle zu kontrollieren
oder zu steuern.
Als Alternative zur Erzeugung von Ionen zur Neutralisierung einer Ladung,
die sich auf den Stirnflächen des Kristalls aufbaut, ist es möglich, die
Ladung von der Stirnfläche abzuleiten. Dies erfordert die Bildung einer
optisch transparenten, jedoch elektrisch leitenden Schicht auf der Stirn
fläche, welche Schicht geerdet ist.
Fig. 6 zeigt eine solche Anordnung. Die leitende Schicht 60 darf aber den
Durchgang der optischen Strahlung durch die Stirnflächen des Kristalles
nicht beeinträchtigen, andererseits darf die Schicht nicht durch die
Energie der durch sie hindurchlaufenden Strahlung beschädigt werden.
Als Alternative hierzu ist es möglich, die aufgehäufte Ladung intermittierend
zu entfernen durch Abwischen der Flächen mit einem elektrisch leitenden
Material.
Fig. 7 zeigt eine solche Ausführung, bei der ein elektrisch leitendes
Messer oder ein Blatt oder ein Schaber oder dgl. 70 verwendet wird, der
geerdet ist und über die Stirnfläche 21 des Kristalles mittels eines
Motors 71 geführt und damit die Stirnfläche abgewischt wird. Andere
mechanische Anordnungen sind ebenfalls möglich.
Die optischen Komponenten eines Lasers mit Q-Schaltung sind manchmal in
einen versiegelten Behälter eingeschlossen, so daß die Atmosphäre
kontrolliert werden kann, insbesondere um ein Beschlagen der optischen
Flächen zu verhindern, wenn Bedingungen auftreten, bei denen eine
Kondensation auftreten kann. Jede der oben beschriebenen Methoden zur
Entfernung der Ladung kann auch innerhalb eines solchen abgedichteten
Behälters angewendet werden. Die Methode eignet sich auch für Q-Schalter-
Kristalle aus anderen Materialien als Lithium-Niobat, die den pyro
elektrischen Effekt haben.
Der optische Modulator kann auch für andere Anwendungen als für Q-ge
schaltete Laser verwendet werden und die vorbeschriebenen Techniken
eignen sich auf für solche Anwendungsfälle.
Claims (9)
1. Optischer Modulator mit einem Kristall aus einem Material, das den
pyroelektrischen Effekt hat, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum
Zerstreuen einer Ladung, die sich auf den optischen Flächen des
Kristalls aufbaut.
2. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ionisier
einrichtung angrenzend an die optischen Flächen des Kristalles ange
ordnet ist und Ionen entgegengesetzter Polarität zu derjenigen der
Ladung auf der optischen Fläche erzeugt.
3. Modulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionisier
einrichtung eine Spitzenelektrode ist, die an eine Hochspannungs
quelle angeschlossen ist.
4. Modulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungs
quelle eine Wechselspannung zum Anlegen an die Punktelektroden erzeugt.
5. Modulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionisierein
richtung eine Funkenstrecke enthält.
6. Modulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionisier
einrichtung eine radioaktive Quelle enthält, welche eine ionisierende
Strahlung auf die optischen Flächen zu emittiert.
7. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen
Flächen des Kristalls mit einer Schicht aus einem elektrisch leitenden
Material versehen sind, die geerdet ist.
8. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede optische
Stirnfläche mit einem elektrisch leitenden Wischer versehen ist, der
geerdet ist und über diese Stirnfläche bewegbar ist.
9. Modulator nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß er
den Q-Schalter eines Lasers bildet.
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