DE2553738A1 - Verfahren zur verbesserung der elektrischen leitfaehigkeit von diamanten - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der elektrischen leitfaehigkeit von diamanten

Info

Publication number
DE2553738A1
DE2553738A1 DE19752553738 DE2553738A DE2553738A1 DE 2553738 A1 DE2553738 A1 DE 2553738A1 DE 19752553738 DE19752553738 DE 19752553738 DE 2553738 A DE2553738 A DE 2553738A DE 2553738 A1 DE2553738 A1 DE 2553738A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation
diamond
electrical potential
irradiated
electrodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752553738
Other languages
English (en)
Inventor
Leon Ampeir Vermeulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
De Beers Industrial Diamond Division Pty Ltd
Original Assignee
De Beers Industrial Diamond Division Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by De Beers Industrial Diamond Division Pty Ltd filed Critical De Beers Industrial Diamond Division Pty Ltd
Publication of DE2553738A1 publication Critical patent/DE2553738A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/26Measuring radiation intensity with resistance detectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)

Description

PATEMTANWALT
HELMUT GÖRTZ
6 Frankfurt cm Main 70
Schnsckenhofsfr. 27 - Tel. 617079
26. November 1975 Gzm/Ra.
De Beers Industrial Diamond Division Limited, Johannesburg
Verfahren zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit von Diamanten
Die Erfindung betrifft Diamanten des Typs Hb.
Vier Grundtypen von Diamantpartikeln sind bekannt. Diese Typen werden als Ia, Ib, Ha und Hb bezeichnet. Die Typen Ia, Ib und Ha sind alle isolierend oder elektrisch nicht-leitend, während der Typ Hb ein Halbleiter ist. Diamanten des Typs Ia enthalten Stickstoffaggregate, die im Gitter verteilt sind. Diamanten des Typs Ib enthalten im Gitter substitutionellen Stickstoff. In Diamanten des Typs Ha ist kein Stickstoff zu entdecken. Diamanten des Typs Hb enthalten im Gitter substitutionelle Boratome und sind p-Halbleiter.
Die Erfindung betrifft nur Diamanten des Typs Hb, die synthetischen oder natürlichen Ursprungs sein können. Im Fall synthetischer Diamanten sind die Partikel im wesentlichen frei von Metalleinschlüssen, da die Erfindung die Bestrahlung der Partikel umfaßt.
Es ist bekannt, daß Diamanten des Typs Hb dadurch elektrisch nicht-leitend gemacht werden können, daß sie mit einer Strahlung bestrahlt werden, die atomare Versetzungen hervorrufen kann. Die Bestrahlung besteht im allgemeinen aus einem Bombar-
B U y 8 2 4 / U 7 3 8
dement mit Elektronen hoher Energie (die Bestrahlungsenergie ist größer als 0,3 MeV). Die Dosis oder der Flux der Bestrahlung wird entsprechend dem gewünschten Ausmaß der atomaren Versetzungen und entsprechend der Strahlungsenergie variieren.
Im allgemeinen wird der Flux so beschaffen sein, daß wenigstens
17
10 atomare Versetzungen pro Kubikzentimeter in dem Diamanten induziert werden.
Es wurde nun entdeckt, und diese Entdeckung bildet die Grundlage der vorliegenden Erfindung, daß Diamanten des Typs Hb, die elektrisch nicht-leitend gemacht wurden, durch ionisierende Strahlung elektrisch leitend gemacht werden können. Solange die Diamanten der ionisierenden Strahlung ausgesetzt sind, sind sie elektrisch leitend. Sobald die Bestrahlung eingestellt wird, werden die Diamanten wieder nicht-leitend. Wenn daher ein elektrisches Potential an einen derartigen Diamanten angelegt wird, variiert der durch den Diamanten fließende Strom mit der Intensität der ionisierenden Strahlung, mit weicher der Diamant bestrahlt wird. In der vorliegenden Erfindung wird einerseits ein Verfahren angegeben, wie ein elektrischer Strom zum Fließen durch einen Körper gebracht werden kann, der aus einem Diamanten des Typs Hb besteht und mit einer Strahlung bestrahlt worden ist, die atomare Versetzungen hervorrufen kann; das Verfahren besteht aus folgenden Schritten: Anlegen eines elektrischen Potentials an den Körper und Bestrahlen des Körpers mit ionisierender Strahlung, während ein elektrisches Potential am Körper aufrechterhalten wird. Die ionisierende Strahlung kann «Κ-, ß-, }f - oder Röntgenstrahlung oder Licht der Wellenlänge zwischen 10 000 % und 2 200 % sein.
609824/0738
Die Erfindung kann auf verschiedene Weise verwendet werden; eine besondere Anwendung betrifft den Nachweis ionisierender Strahlung. Der Nachweis kann darin bestehen, daß das Vorhandensein von ionisierender Strahlung sichergestellt wird oder daß ionisierende Strahlung gezählt wird oder daß eine Schaltungsfunktion ausgeführt wird. Der Ausdruck "nachweisen", wie er hier und in den Ansprüchen verwendet wird, bedeutet alle genannten Formen des Nachweises. Demnach impliziert die Erfindung andererseits ein Verfahren zum Nachweis ionisierender Strahlung, das folgende Verfahrensschritte einschließt:
(1) Anlegen eines elektrischen Potentials an einen Körper, bestehend aus einem Diamanten des Typs Hb, der mit einer Strahlung bestrahlt worden ist, die atomare Versetzungen induzieren kann,
(2) Bestrahlung des Körpers mit der ionisierenden Strahlung, während ein elektrisches Potential an den Körper angelegt wird und
(3) Überwachung (monitoring) des elektrischen Stromes, der durch den Körper flidßt. Zur Überwachung des elektrischen Stromes, der durch den Diamantkörper fließt, kann irgendeine geeignete bekannte Vorrichtung benützt werden.
Der Diamantkörper kann aus einer ganzen Diamantpartikel bestehen. Vorzugsweise besteht der Diamantkörper nur aus einem Teil der Diamantpartikel. Dieser Teil kann die Form eines Bandes haben, das vorzugsweise eine geringe Breite hat. Die Breite des Bandes ist vorzugsweise nicht größer als 1 mm.
Der Körper ist vorzugsweise schmal und das elektrische Potential wird vorzugsweise an den schmalen Bereich des Körpers
609824/0738
angelegt. So kann z.B. der Körper die Form eines dünnen rechteckigen Blocks haben; in·diesem Fall wird das elektrische Potential vorzugsweise an eine Seite des Blocks angelegt.
Ein Diamant mit leitenden und nicht-leitenden Teilen kann dadurch hergestellt werden, daß der Diamant in geeigneter Weise maskiert wird; so wird nur die Fläche oder die Flächen jener Zone oder jenes Teils auf der Partikel freigelegt, die nichtleitend werden soll. Zum Maskieren eignet sich irgendein Metall, wie z.B. Blei. Die maskierte Diamantpartikel wird dann einer Strahlung ausgesetzt, die atomare Versetzungen induzieren kann, und zwar bei einem Flux, der ausreicht, um den freigelegten Teil elektrisch nicht-leitend zu machen. Je nach der Energie der Strahlung kann es notwendig sein, mehr als eine Fläche der Zone freizulegen, die nicht-leitend gemacht werden soll, um das erwünschte Resultat zu erzielen. Die Maske wird dann entfernt, und es bleibt eine Diamantpartikel zurück, die einen elektrisch leitenden und einen elektrisch nicht-leitenden .Teil aufweist. Wenn die Partikel mit ionisierender Strahlung bestrahlt wird, wird die Partikel als Ganzes elektrisch leitend und dieser Zustand bleibt bestehen, solange bestrahlt wird.
Andererseits betrifft die Erfindung ein Element mit variablem Widerstand, bestehend aus einem Körper aus Diamant, der mit einer Strahlung bestrahlt worden ist, die atomare Versetzungen induzieren kann und der so zwischen ein Paar Elektroden montiert ist, daß ein elektrisches Potential an ihn angelegt werden kann und Bestrahlung mit ionisierender Strahlung vorgenommen werden kann. Die Diamantpartikel kann mittels bekannter Vorrichtungen und Verfahren zwischen das Elektrodenpaar montiert wer-
603824/0738
den. Der elektrische Strom, der durch das Element fließt, wird entsprechend der Intensität der ionisierenden Strahlung, mit der bestrahlt wird, und entsprechend der Umgebungstemperatur variieren.
Der Körper ist vorzugsweise schmal und er kann so zwischen die Elektroden montiert werden, daß das elektrische Potential an seinen schmalen Teil (section) angelegt werden kann. Je schmaler der Teil ist, desto stärker ist für ein gegebenes angelegtes Potential das elektrische Feld an diesem Teil. Dadurch wird die Geschwindigkeit des Anspringens (response) und die Empfindlichkeit des Elementes gesteigert.
Der Körper ist vorzugsweise nur ein Teil einer Diamantpartikel; der Teil erstreckt sich über den ganzen Stromweg zwischen den Elektroden, wodurch ein Kurzschluß vermieden wird. Der Teil kann - wie oben beschrieben - die Form eines Bandes haben.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das auf den Figuren 1 und 2 dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Diamantpartikel und
Fig. 2 eine Diamantpartikel, die zwischen ein Elektrodenpaar montiert ist.
609824/0738
Beide Figuren sind schematisch.
Eine Diamantpartikel des Typs Hb wurde rechteckig zugeschnitten. Der zurechtgeschnittene Diamant wurde dann mit einer Bleihülle maskiert, um nur ein schmales Band im Zentrum des Diamanten freizulassen. Das Band hatte eine Breite von 1 mm. Der maskierte Diamant wurde dann mit Elektronenstrahlen der
Ί V Ί ft Energie 2 MeV bestrahlt. Der Flux betrug 10 ' bis 10 Elektronen/cm~, wodurch 10 bis 10 atomare Versetzungen pro cnr in dem exponierten Band des Diamanten induziert wurden. Die Maske wurde dann entfernt und der daraus resultierende Diamant ist auf Fig. 1 dargestellt. Der Diamant hatte Endzonen 10, 12, die elektrisch leitend waren. Der Diamant hat auch ein zentrales Band 14, das elektrisch nicht-leitend und tiefblau gefärbt war. Der Diamant als Ganzes war ein empfindlicher Photoleiter, denn wenn er mit ionisierender Strahlung bestrahlt wurde, wurde er als Ganzes elektrisch leitend.
Die Diamantpartikel war zwischen ein Paar Elektroden 16 eingeklemmt, wie auf Fig. 2 gezeigt. Der Diamant war so montiert, daß das Band 14 zwischen den Elektroden 16 lag. Ein elektrisches Potential von 300 Volt wurde in Abwesenheit irgendwelcher nachweisbarer ionisierender Strahlung an die Elektroden gelegt. Der Widerstand des Diamanten erwies sich als sehr hoch (in der
17
Größenordnung von 6x10 0hm). Der Diamant wurde dann mit weißem Licht hoher Intensität bestrahlt und dieselbe Spannung wurde an die Elektroden gelegt. Ein elektrischer Strom von 0,1 uA floß solange durch den Diamanten, wie mit weißem Licht bestrahlt wurde. Sobald die Bestrahlung mit weißem Licht ein-
609824/0738
gestellt wurde, nahm der Widerstand seinen früheren hohen Wert wieder an.
Es ist zu beachten, daß sich das Band über den ganzen Weg des Stromflusses erstreckt, wodurch ein Kurzschluß vermieden wird.
Die gezeichnete Ausführungsform zeigt die Lage des Bandes in der Mitte der Partikel. Mit derselben Wirkung kann sich das Band an irgendeiner anderen Stelle zwischen den Enden oder an einem der Enden befinden.
Der erfindungsgemäße Diamant kann für den Nachweis von Licht oder geladenen Partikeln oder irgendeiner anderen ionisierenden Strahlung benützt werden. Er besitzt viele Vorteile gegenüber anderen halbleitenden Diamantpartikeln und Germanium- und Silicium-Halbleitern. Was andere halbleitende Diamanten anbetrifft, so hat er den Vorteil eines viel größeren Verhältnisses Signal/Rauschen. Bezüglich Germanium- und Silicium-Halbleitern hat er die Vorteile, daß er nicht von Übergangszonen abhängt und daß er erfolgreich bei höheren Temperaturen betrieben werden kann als solche Halbleiter.
609824/0738

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Verfahren» bei dem ein elektrischer Strom durch einen Körper aus einem Diamanten des Typs IXb fließt, der mit einer Strahlung bestrahlt worden ist, die atomare Versetzungen induzieren kann, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Anlegen eines elektrischen Potentials an den Körper und Bestrahlung des Körpers mit einer ionisierenden Strahlung, während das elektrische Potential am Körper aufrechterhalten wird.
  2. 2.)Verfahren zum Nachweis ionisierender Strahlung, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Anlegen eines elektrischen Potentials an einen Körper aus einem Diamanten des Typs Hb, der mit einer Strahlung bestrahlt worden ist, die atomare Versetzungen induzieren kann, Bestrahlung des Körpers mit der ionisierenden Strahlung,während ein elektrisches Potential an den Körper gelegt ist und der durch den Körper fließende elektrische Strom überwacht wird.
  3. 3. Verfahren nach Apspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung, die atomare Versetzungen induzieren kann, aus Elektronenstrahlung besteht, deren Energie größer als 0,3 MeV ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flux der Strahlung, welche die atomaren Versetzungen induzieren kann, so groß ist, daß wenigstens
    17 3
    10 Defekte pro cm in dem Diamantkörper geschaffen werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ionisierende Strahlung cK-, ß-, If- oder Röntgenstrahlung ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ionisierende Strahlung Licht der Wellenlänge 10 000 % bis 2 200 2 ist.
  7. 7. Eine Diamantpartikel des Typs Hb, gekennzeichnet durch einen Teil, der mit einer Strahlung bestrahlt worden ist, die atomare Versetzungen induzieren kann.
  8. 8. Eine Diamantpartikel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil ein Band ist.
  9. 9. Eine Diamantpartikel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bandes schmal ist.
  10. 10. Eine Diamantpartikel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bandes nicht größer als 1 mm ist.
  11. 11. Eine Diamantpartikel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung Elektronenstrahlung mit einer Energie größer als 0,3 MeV ist.*
  12. 12. Ein Element mit variablem V/iderstand, gekennzeichnet durch einen Körper aus Diamant, welcher mit einer Strahlung bestrahlt worden ist, die atomare Versetzungen induzieren kann und der so zwischen ein Paar Elektroden montiert ist, daß an ihn ein elektrisches Potential angelegt werden kann und Bestrahlung mit ionisierender Strahlung vorgenommen werden kann.
  13. 13. Ein Element nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper schmal ist und so, zwischen die Elektroden montiert ist, daß das elektrische Potential an dessen schmalen Teil angelegt werden kann.
  14. 14. Ein Element nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper Teil einer Diamantpartikel ist
    und sich über den ganzen Stromweg zwischen den Elektroden erstreckt.
  15. 15. Ein Element nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil ein Band ist und die Diamantpartikel derart zwischen die Elektroden montiert ist, daß ein elektrisches
    Potential an ihre Breite angelegt werden kann.
  16. 16. Ein Element nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bandes schmal ist.
  17. 17. Ein Element nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite nicht größer als 1 mm ist.
DE19752553738 1974-12-04 1975-11-29 Verfahren zur verbesserung der elektrischen leitfaehigkeit von diamanten Withdrawn DE2553738A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ZA00747725A ZA747725B (en) 1974-12-04 1974-12-04 Improvements in or relating to diamonds

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2553738A1 true DE2553738A1 (de) 1976-06-10

Family

ID=25568414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752553738 Withdrawn DE2553738A1 (de) 1974-12-04 1975-11-29 Verfahren zur verbesserung der elektrischen leitfaehigkeit von diamanten

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4045674A (de)
JP (1) JPS5185496A (de)
DE (1) DE2553738A1 (de)
FR (1) FR2293798A1 (de)
GB (1) GB1528477A (de)
NL (1) NL7514180A (de)
ZA (1) ZA747725B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4266138A (en) * 1978-07-11 1981-05-05 Cornell Research Foundation, Inc. Diamond targets for producing high intensity soft x-rays and a method of exposing x-ray resists
DE2838057C2 (de) * 1978-08-31 1983-09-22 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Ionisationskammer eines Dosimeters für Röntgenstrahlen mit einem zumindest teilweise von einem Schaumstoff erfüllten Ionistationsraum
US4228354A (en) * 1979-07-13 1980-10-14 Ari Lehto Method for detecting radiation
US4309225A (en) * 1979-09-13 1982-01-05 Massachusetts Institute Of Technology Method of crystallizing amorphous material with a moving energy beam
NL8006321A (nl) * 1980-11-19 1982-06-16 Eduard Anton Burgemeister Werkwijze en inrichting voor het detecteren van ioniserende straling.
IL81537A (en) * 1986-02-24 1991-05-12 De Beers Ind Diamond Method and synthetic diamond detector for detection of nuclear radiation
DE3706124A1 (de) * 1987-02-25 1988-09-08 Agie Ag Ind Elektronik Verfahren zum elektroerosiven bearbeiten von elektrisch schwach oder nicht leitenden werkstuecken sowie elektroerosionsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
US5079425A (en) * 1990-01-10 1992-01-07 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Radiation detecting element
EP0614094B1 (de) * 1993-03-02 2000-06-07 De Beers Industrial Diamond Division (Proprietary) Limited Phosphoreszenter Diamant Strahlungsdetektor
ZA946002B (en) * 1993-08-12 1995-03-14 De Beers Ind Diamond Detecting ionising radiation
FR3027119B1 (fr) * 2014-10-09 2016-12-23 Commissariat Energie Atomique Dispositif d'imagerie duale

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2678400A (en) * 1950-12-30 1954-05-11 Bell Telephone Labor Inc Photomultiplier utilizing bombardment induced conductivity
US2760078A (en) * 1952-05-27 1956-08-21 Well Surveys Inc Conduction counter for radioactivity well logging
GB747015A (en) * 1952-11-26 1956-03-28 William Feltham Cotty Electrical radiation detecting apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
GB1528477A (en) 1978-10-11
FR2293798A1 (fr) 1976-07-02
JPS5185496A (en) 1976-07-27
NL7514180A (nl) 1976-06-09
US4045674A (en) 1977-08-30
ZA747725B (en) 1976-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69333576T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von gasförmigen Ionen unter Verwendung von Röntgenstrahlen
DE2553738A1 (de) Verfahren zur verbesserung der elektrischen leitfaehigkeit von diamanten
DE19846656A1 (de) Teilchenladegerät und Verfahren zum Laden von Teilchen
DE2817072A1 (de) Verfahren zum gesteuerten oberflaechentexturieren von kristallinem halbleitermaterial
DE1952023A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Erhoehen der Ansprechgeschwindigkeit einer einen fluessigen Kristall enthaltenden Zelle
DE1544275B2 (de) Verfahren zur ausbildung von zonen unterschiedlicher leitfaehigkeit in halbleiterkristallen durch ionenimplantation
DE1046372B (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Feststellung von Aerosolen in Gasen
DE2528343A1 (de) Vorrichtung zur begrenzung der laserverstaerkung eines mediums
DE1137147B (de) Einrichtung zur Wiedergabe von Bildern mit einer Elektrolumineszenzschicht und einer Fotoleiterschicht
DE3829747C2 (de) Optischer Güteschalter
DE2837762C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Triacs
DE1154878B (de) Verfahren zur Herstellung von Halbleiterkoerpern fuer Halbleiteranordnungen aus n-leitendem Silizium durch Bestrahlen mit thermischen Neutronen
DE2608760A1 (de) Einrichtung und verfahren zum nachweis von aerosolen
DE2526116A1 (de) Vorrichtung zur kontrolle der zentrierung, der intensitaet, der homogenitaet und der richtungsbuendelung eines ionisierenden strahlenbuendels
DE3046629C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Isolatoroberflächen
DE869153C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von photographischen Kontrasten auf lichtempfindlichem Material
DE1293589B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ladungsbildern auf elektrophotographischem Material
DE1648614C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines mechanoelektrischen Wandlers
DE1241010B (de) Tieftemperatur-Widerstandselement
DE2404577A1 (de) Isotopen-ionisierungsverfahren und anlage zu seiner durchfuehrung
DE2025768B2 (de) Verfahren zur Kontrolle des Kontaktabstandes eines zumindest teilweise lichtdurchlässig gekapselten Schutzgaskontaktes
DE2710310A1 (de) Halbleiterdetektor fuer ionisierende strahlung
DE2113225B2 (de) Kassette zum Herstellen von Röntgenstrahlen-Elektrofotografien
DE1961773A1 (de) Elektrolumineszierende Diode und Anwendung derselben in einer Tonaufzeichnungseinrichtung
DE2436940C2 (de) Verfahren zur schnellen Aufzeichnung und zum schnellen Wiederlöschen eines sichtbaren Bildes

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee