DE3705881A1 - Gaslasergenerator - Google Patents
GaslasergeneratorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gaslasergenerator. Sie ist
insbesondere auf einen Gaslasergenerator gerichtet, der im
Entladungsbereich eine gleichförmige und stabile Entladung
bewirkt.
Als Gaslasergeneratoren sind dreiquerachsige Generatoren
im Stand der Technik bekannt. Bei einem solchen
Gaslasergenerator fließt der Gasstrom in einer
vorbestimmten Richtung (Z-Achse) im Entladungsbereich. Ein
Spiegelsystem für den optischen Resonator und positive
sowie negative Entladungselektroden sind hierzu in zwei
Richtungen rechtwinkelig (X-Achse, Y-Achse) zu dem
Gasstrom angeordnet.
Als Spiegelsysteme werden sogen. gefaltete optische
Resonatorsysteme eingesetzt, um die Verstärkung des
optischen Resonators zu erhöhen. Beispielsweise sind im
optischen Resonator ein hinterer Faltspiegel und ein
vorderer Faltspiegel als Paar angeordnet gegenüberliegend
auf der rechten und linken Seite, so daß der Gasstrom
dazwischen hindurch fließt. Auf der stromabwärts gelegenen
Seite des hinteren Faltspiegels bezüglich des Gasflusses
ist ein Primärspiegel angeordnet. Ein Auskoppelspiegel ist
stromaufwärts bezüglich des Gasflusses beim vorderen
Faltspiegel angeordnet. Der optische Hohlraum des
optischen Resonators, der zwischen dem Spiegelsystem
angeordnet ist, hat entsprechend eine gleichförmige Breite
parallel zu dem Gasstrom, wobei der Laserstrahl im
Gasstrom zwischen der Stromaufwärts- und der
Stromabwärtsseite in dem Hohlraum gleichförmig verstärkt
wird.
Die Entladungselektroden befinden sich in einer
zweidimensionalen Ausweitung an mehreren Stellen oberhalb
und unterhalb des optischen Hohlraums und regen das in dem
optischen Hohlraum strömende Gas gleichförmig an.
Die Ionen, die durch diese angeregte Entladung von der
stromaufwärts angeordneten Elektrode der
Entladungseinrichtung erzeugt werden, strömen in Richtung
auf die stromabwärts gelegene Elektrodenseite, wodurch
sich der Widerstand beim Elektrodenabstand auf der
stromabwärts gelegenen Seite drastisch verringert, so daß
die Entladung zur stromabwärts gelegenen Seite wandert.
Auf der stromabwärts gelegenen Entladungsseite bildet sich
dann ein örtlicher Entladungsbogen aus, was zu
Instabilitäten bei der Anregungsentladung führt. Auch wenn
die Bogenentladung nicht wandert, tritt trotzdem das
Problem auf, daß sich bei der Entladung unregelmäßige
Zustände ergeben, die die Laserausgabe und das Modemmuster
des Lasers nachteilig beeinträchtigen. Mit den Elektroden,
die in einer zweidimensionalen Erstreckung angeordnet
sind, werden Ballastwiderstände (konstante Widerstände)
verbunden, um die Entladung zu stabilisieren. Die
Leistung, die von diesen Ballastwiderständen während der
Laseranregung verbraucht wird, beträgt einige KW. Auch
entsteht sehr viel Wärme. Deshalb ordnet man die
Ballastwiderstände, die jeweils mit den Elektroden
verbunden sind, in einem Kühlgehäuse an, in dem sich ein
isolierendes Öl befindet, das diese Widerstände kühlt. Die
Anzahl der Ballastwiderstände muß der Anzahl der
Elektroden entsprechen. Für eine Einheit, die mit
Simmerwiderständen arbeitet, muß noch einmal eine gleiche
Anzahl von Widerständen hinzugefügt werden. Es gibt auch
Einheiten, in denen noch einmal dieselbe Anzahl von Dioden
angeordnet ist. Entsprechend wird die Verdrahtung der
Widerstände und der Elemente im Kühlgehäuse äußerst
komplex. Darüber hinaus ist es auch schwierig, die
einzelnen Ballastwiderstände gleichmäßig so zu kühlen, so
daß die Stabilität im Entladungsbereich problematisch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben
beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Geräte dieser
Art zu vermeiden und einen Gaslasergenerator zu schaffen,
der im Entladungsbereich eine gleichförmige und stabile
Entladung ermöglicht. Außerdem soll es nicht zu
Ungleichmäßigkeiten in der Entladung kommen und der
Generator soll in der Lage sein, einen Laserstrahl zu
erzeugen, der eine hohe Ausgangsleistung und ein
geeignetes Modemmuster hat. Darüber hinaus soll die
Verdrahtung der Ballastwiderstände einerseits im
Gaslasergenerator einfach möglich sein und außerdem sollen
die Ballastwiderstände auch gleichförmig gekühlt werden
können, damit eine stabile Entladung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Gaslasergenerator mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6
vorgeschlagen. Der erfindungsgemäße Gaslaser weist mehrere
Elektroden auf, die in der Richtung des Gasflusses, der
das lasende Medium ist, angeordnet sind, wobei das
elektrische Feld auf der stromabwärts gelegenen Seite am
Gasstrom kleiner als das elektrische Feld auf der
stromaufwärts gelegenen Seite ist, so daß dann, wenn Ionen
durch die Entladung erzeugt werden, die Entladung im
Gasstrom auf der stromaufwärts gelegenen Seite und die
Entladung im Gasstrom auf der stromabwärts gelegenen Seite
im wesentlichen die gleiche ist. Der Gaslasergenerator
nach der Erfindung sieht außerdem mehrere mit den mehreren
Elektroden verbundene Ballastwiderstände vor, die auf
einer Leiterplatte angeordnet sind, wobei die
Ballastwiderstände und die Leiterplatte in einen
Kühlbehälter eingetaucht sind, der mit Isolieröl gefüllt
ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
weiter erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung des
erfindungsgemäßen Gaslasergenerators,
Fig. 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung des
Entladungsbereichs und des elektrischen
Schaltkreises des erfindungsgemäßen
Gaslasergenerators,
Fig. 3 zeigt in einem Diagramm das Verhältnis zwischen
der Ionendichte und dem Widerstand zwischen den
Elektroden im Entladungsbereich,
Fig. 4 ist eine zur Fig. 2 äquivalente Darstellung
eines zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 zeigt in einer Schnittdarstellung vergrößert
Einzelheiten des Bereichs, der in Fig. 1 mit dem
Pfeil V angezeigt ist,
Fig. 6 zeigt in einer Draufsicht die Leiterplatte in
Richtung des Pfeils VI in Fig. 5,
Fig. 7 zeigt den zur Entladung eingesetzten Schaltkreis,
wobei die Anschlüsse der Hauptwiderstände und der
Simmerwiderstände zu sehen sind.
In Fig. 1 ist der Gaslasergenerator insgesamt mit 1
bezeichnet. Er besitzt einen kastenförmigen Rahmenkörper
3, der nach rechts und links hin offen ist und ein
halbkreisförmiges röhrenartiges
Gasflußleitungselementenpaar 5 und 7 aufweist, wobei die
Elemente 5 und 7 am Rahmengehäuse 3 befestigt sind. Im
Inneren ist das Gehäuse 3 in einen oberen Raum 9 und einen
unteren Raum 11 unterteilt. Im oberen Raum 9 ist ein
Gaskanal 13 ausgebildet, in dem ein Gasfluß von links nach
rechts in Fig. 1 hindurch strömt. Im unteren Raum 11 ist
ein Gerät 15 angeordnet, daß das Gas G, welches zum Lasen
gebracht wird, erzeugt.
Im Gasstromführungselement 5 sind mehrere Elemente 17 zum
Einstellen des Gasflusses untergebracht, die das Lasergas
vom Block 15 in den Gaskanal 13 umlenken. Entsprechende
Anpassungselemente 19, die das Lasergas wieder zum Block
15 vom Gaskanal 13 leiten, sind in dem
Gasstromführungselement 7 angeordnet. Dort ist auch noch
ein Wärmetauscher 21 zum Kühlen des Lasergases
untergebracht.
Wenn der Block 15 in geeigneter Weise drehend angetrieben
wird, zirkuliert das Lasergas in dem Gaslasergenerator 1
und wird im Wärmetauscher 21 abgekühlt. Um eine
Laserschwingung anzuregen, befinden sich mehrere Spiegel
eines optischen Resonators an den linken und rechten
Seitenwänden des Gaskanals 13 entlang des Gasflusses. Auf
der Rückwandfläche des Gaskanals 13 (die Wandfläche auf
der Rückseite des Blattes in Fig. 1) sind insbesondere
ein hinterer Faltspiegel 23 und ein Hauptspiegel (hinterer
Spiegel) 25 angeordnet, in der üblichen Anordnung, wie sie
normalerweise bei dreiaxialen Gaslasergeneratoren
(triaxial transverse type) eingesetzt werden. Ein vorderer
Faltspiegel und ein Auskoppelspiegel befinden sich
ebenfalls im optischen Resonator (diese Spiegel sind nicht
gezeigt). Sie werden auf der vorderen Seitenwandfläche
(die ebenfalls nicht gezeigt ist) am Gaskanal 13
angeordnet. Somit wird also ein optischer Hohlraum 27
erzeugt, der durch mehrere in dem Gaskanal 13 angeordnete
Spiegel gebildet ist. Auf der Bodenseite des optischen
Hohlraums 27 ist eine Anode 29 angeordnet, die als
positive Entladungselektrode zur Entladung des Gasstroms
eingesetzt wird. Gegenüberliegend sind auf der oberen
Seite des optischen Hohlraums 27 eine Reihe stromaufwärts
gelegener Kathoden 31 und eine Reihe stromabwärts
gelegener Kathoden 33 angeordnet, die die negativen
Entladungselektroden bilden. Somit wird ein
Entladungsbereich 35 zwischen diesen positiven und
negativen Elektroden erzeugt. Die stromaufwärts gelegene
Kathodenreihe 31 und die stromabwärts gelegene
Kathodenreihe 33 bestehen aus einer Vielzahl einzelner
nadelförmiger Elektroden, die Seite an Seite senkrecht zur
Zeichenblattebene angeordnet sind. Diese vielen
nadelförmigen Elektroden der Kathodenreihe 31 und der
Kathodenreihe 33 sind, wie noch später näher beschrieben
wird, im unteren Teil des Kühlgehäuses 37 angeordnet, das
am Deckel des Rahmengehäuses 3 befestigt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Anode 29 so angeordnet, daß sie
die gesamte untere Oberfläche des optischen Hohlraums 26
überdeckt, so daß eine gleichförmige Entladung in dem
Gasstrom, der durch diesen optischen Hohlraum 27
durchtritt erzeugt werden kann. Die gegenüberliegend
angeordneten Reihen der Stromaufwärtskathoden 31 (im
folgenden werden diese Kathodenreihen nur noch als
Kathoden angesprochen) ist über das Ende der
Stromaufwärtsseite der Anode 29 angeordnet, so daß auf der
stromaufwärts gelegenen Seite des optischen Hohlraums 27
in dem dort hindurch fließenden Gas eine Entladung erzeugt
wird.
Die stromabwärts gelegene Kathode 33 befindet sich in
einem Abstand L stromabwärts von der Stromaufwärtskathode
31 oberhalb der Kathode 29 und erzeugt eine Entladung in
dem Gas, das dort auf der stromabwärts gelegenen Seite des
optischen Hohlraums 27 hindurch fließt.
Um die Entladung zwischen der Anode 29 und den Kathoden 31
und 33 hervorrufen zu können, befindet sich eine
Gleistromhochspannungsquelle E 0 im Entladungsschaltkreis.
Die Stromaufwärtskahtode 31 ist mit dieser
Versorgungsquelle E 0 über einen Schalter SW verbunden,
sowie über einen stromaufwärts gelegenen Ballastwiderstand
R 1 mit einem bestimmten Widerstandswert. Die
Stromabwärtskathode 33 ist ebenfalls an die
Gleichspannungsquelle E 0 über einen Schalter SW sowie
einen Ballastwiderstand R 2 angeschlossen, dessen
Widerstandswert größer als der des
Stromaufwärtsballastwiderstandes R 1 ist. Der
Widerstandswert des stromabwärts gelegenen
Ballastwiderstandes R 2 kann beispielsweise dreimal so groß
wie der Widerstandswert des stromaufwärts gelegenen
Ballastwiderstandes R 1 sein.
Wenn der beschriebene Gaslasergenerator 1 gestartet wird,
dreht sich das Gebläse 15, wodurch sich das Gas, das als
Laseremedium dient, in den Gaskanal 13 bewegt. Wenn der
Gasfluß in dem Gaskanal 13 eintritt, wird der Schalter SW
angeschaltet, so daß eine Anregungsentladung zwischen der
Anode 19 und den Kathoden 31, 33 beginnt. Die
Entladungsanregung beginnt in dem der stromaufwärts
gelegenen Kathode 31 zugeordneten Bereich, wie das mit
gestrichelten Linien C 1, C 2 in Fig. 2 angedeutet ist und
erfaßt das Gas, das auf der stromaufwärts gelegenen Seite
in den optischen Resonator 27 eintritt. Auch findet eine
Anregungsentladung mit Hilfe der stromabwärts gelegenen
Kathode 33 in dem Bereich statt, der in Fig. 2 mit der
gestrichelten Linie C 3 angedeutet ist und zwar für das
Gas, das in die stromabwärts gelegene Seite im optischen
Resonator 27 fließt. Dann wird eine stimulierte Emission
in dem Lasergas erzeugt, die in eine Populationsumkehr als
Ergebnis der Anregungsentladung umgewandelt wird. Die
Strahlen werden emittiert verstärkt und als Laserstrahl
ausgekoppelt.
Bei dieser Entladung entstehen im Gasstrom eine große
Anzahl von Ionen, wobei insbesondere die Ionen, die an der
Stromaufwärtskathode 31 erzeugt werden, in dem Raum
zwischen der stromabwärts gelegenen Kathode 33 und der
Anode 29 wandern. Dadurch wird der Widerstand zwischen den
Elektroden plötzlich verringert. Diese Zusammenhänge sind
grafisch in Fig. 3 gezeigt. Dabei stellt die Abszisse Z
die Koordinatenposition des Entladungsbereichs längs des
Gasflusses wieder, während die Koordinate die Ionendichte,
den Widerstand zwischen den Elektroden und die Stärke des
elektrischen Feldes zeigt. n(Z) bzw. R 0 (Z) geben den
Verlauf der Ionendichte und den Widerstand zwischen den
Elektroden an. Für Z=0 und Z=L erhält man den Ort der
stromaufwärts gelegenen Kathode 31 bzw. der stromabwärts
gelegenen Kathode 33. Man sieht aus dieser Darstellung in
Fig. 3, daß im Bereich der stromabwärts gelegenen Kathode
33 (Z=L) der Widerstand zwischen den Elektroden
gegenüber dem Widerstand in der Nähe der stromaufwärts
gelegenen Kathode 31 (Z=0) stark abgefallen ist und daß
auch die Anregungsentladung unstabil wird, wobei hierdurch
eine Bogenentladung entstehen kann. Gemäß dem
Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung ist
jedoch der stromabwärts gelegene Ballastwiderstand R 2
wesentlich größer als der stromaufwärts gelegene
Ballastwiderstand R 1 gewählt. Entsprechend ist die
elektrische Feldstärke E(Z) des elektrischen Feldes in der
Nähe der stromabwärts gelegenen Elektrode 33 kleiner als
auf der stromaufwärts gelegenen Seite, wie das die Kurve
E(Z) in Fig. 3 zeigt. Mit anderen Worten, wird dadurch
erreicht, daß der Gesamtwiderstand in dem Kreis gesehen
zwischen der stromaufwärts gelegenen Kathode 31 und der
stromabwärts gelegenen Kathode 33 im wesentlichen gleich
bleibt, wobei auch der Strom für das stromaufwärts
gelegene elektrische Feld dem Strom des stromabwärts
gelegenen Feldes gleicht. Aus diesem Grund wird die
Anregungsentladung über dem gesamten Entladungsbereich 35
gleichförmig. Es findet ein gleichförmiger Übergang
zwischen den stromaufwärts und stromabwärts gelegenen
Seiten im Fluß des Lasergases statt, wodurch sich höhere
Energien erzielen lassen. Insbesondere wird eine nahezu
völlig gleichförmige Populationsumkehrverteilung erhalten.
Wenn mit diesem gleichförmigen Populationsumkehrverteiler
dann mit Hilfe einer stimulierten Emission der Laserstrahl
emittiert wird, werden die emittierten Strahlen im
optischen Resonator, der den Primärspiegel 25 und den
hinteren Faltspiegel 23 umfaßt, verstärkt. Man erhält dann
ein geeignetes Laserstrahlmuster mit einer hohen
Ausgangsleistung, welches dann über den Auskoppelspiegel
auskoppelbar ist. Insgesamt erhält man somit einen
Laserstrahlausgang, der eine hohe Ausgangsleistung und ein
geeignetes Modemmuster hat.
Da die Entladung im Entladungsbereich 35 sehr gleichförmig
durchgeführt wird, besteht auch nicht die Gefahr, daß bei
der erfindungsgemäßen Lösung eine Bogenentladung auftritt.
Auch das Absputtern und die Elektrodenbelastung durch
diese Prozesse findet sehr gleichförmig statt.
Der Widerstandswert des stromaufwärts gelegenen
Ballastwiderstands R 1 beträgt im Verhältnis zum
Widerstandswert des stromabwärts gelegenen Widerstandes R 2
1:3 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, ist
jedoch nicht auf diesen Wert beschränkt. Er kann sich je
nach Bedingungen, beispielsweise den Gasarten, dem Abstand
zwischen den Elektroden, der Gasfließgeschwindigkeit, der
Spannung zwischen den Elektroden und ähnlichem ändern,
wobei eine gleichförmige Entladung experimentell
festgestellt werden kann.
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
können die stromaufwärts oder stromabwärts gelegenen
Ballastwiderstände R 1 oder R 2 auch einstellbare
Widerstände sein. In diesem Fall kann der Widerstand
einfach auf einen optimalen Widerstandswert entsprechend
dem jeweiligen Gasdruck, der Temperatur, der
Fließgeschwindigkeit und ähnlichem eingestellt werden.
Dadurch läßt sich eine noch stabilere Entladung
verwirklichen.
Mit einem variablen Widerstand kann auch die Stärke des
elektrischen Stromes, der über den variablen Widerstand
fließt, erfaßt werden, so daß sich der Widerstandswert als
solcher abhängig von dem über den Widerstand fließenden
Strom verändern läßt. Durch diese Maßnahme läßt sich der
Ballastwiderstand von Zeit zu Zeit oder auch jederzeit
oder auch jeweils sofort so einstellen, daß er über die
Zeit mit den Änderungen der Ionenkonzentration immer in
Einklang ist, was dazu führt, daß man eine noch
gleichmäßigere Entladung erhält. Wie man in Fig. 4
erkennt, kann auch eine zweite Versorgungsquelle E 1
vorgesehen sein, deren Ausgangsspannung kleiner als
diejenigen der Versorgungsquelle E 0 ist. Die Quelle E 0
kann an die stromaufwärts gelegene Kathode 31
angeschlossen sein, während die Quelle E 1 mit der
stromabwärts gelegenen Kathode verbunden sein kann. Auf
diese Art und Weise erhält man ebenso in der gleichen Art
und Weise eine gleichförmige Entladung, während die Werte
des Widerstandsballastpaares R 3 immer die gleichen sein
können, was die Installation sehr vereinfacht. Beim
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind die
stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Kathoden in zwei
Reihen angeordnet, aber es sind auch drei oder auch noch
mehr möglich. Auch in diesem Fall können die
Ballastwiderstandswerte jeder Reihe auf einen optimalen
Wert eingestellt werden und die Widerstände des
Schaltkreises für die Kathode können nahezu gleich sein.
Beim erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel kann auch eine
Wechselspannungsentladungsvorrichtung verwendet werden,
d.h., es braucht nicht unbedingt eine
Gleichspannungentladungsvorrichtung zu sein. In diesem
Fall können die Elektroden unterschiedliche
Widerstandswerte besitzen.
Wie Fig. 5 zeigt, ist für die Ballastwiderstände ein
Kühlbehälter 37 vorgesehen. Der Kühlbehälter ist oben auf
dem Rahmengehäuse 3 befestigt und hat die Form eines
hermetisch abgedichteten Behälters, an dem eine untere
Platte 39 und eine obere Platte 41 mit Hilfe von mehreren
Schrauben befestigt sind. Jede Elektrode der Kathodenreihe
31 und 33 durchdringt die untere Platte 39 und wird von
dieser Platte gehalten.
Für die stromaufwärts gelegene Kathodenreihe 31 ist eine
Leiterplatte 43 und für die stromabwärts gelegene
Kathodenreihe 33 eine gedruckte Leiterplatte 45 in dem
Kühlbehälter 37 angeordnet. Die Unterkanten der beiden
bedruckten Leiterplatten 43 und 45 greifen in mehrere
Schlitze 39 S ein und werden in diesen Schlitzen gehalten.
Diese Schlitze befinden sich auf der Innenoberfläche der
unteren Platte 39. Die Seitenkanten der Leiterplatten 43
und 45 werden ebenfalls von mehreren Schlitzen 47 S, den
Halteelementen 47 auf gegenüberliegenden Seiten des
Kühlbehälters 37 befestigt sind, gehalten und greifen in
diese Schlitze ein. Wenn nun der Deckel 41 vom
Kühlbehälter 37 abgenommen wird, können die Leiterplatten
43 und 45 im Kühlbehälter leicht angeordnet bzw. auch
wieder herausgenommen werden.
Auf den Leiterplatten 43 und 45 befinden sich, wie das die
Fig. 5 und 6 zeigen, ein Hauptwiderstand M R und ein
Simmerwiderstand S R , entsprechend den Ballastwiderständen
R 1 und R 2. Diese Widerstände sind auf beiden Oberflächen
symmetrisch angeordnet. Außerdem ist noch eine Diode D
vorhanden. Die Anzahl der Hauptwiderstände M R , der
Simmerwiderstände S R und der Dioden entspricht der Anzahl
der Elektroden der Kathodenreihen 31, 33. Diese Bauteile
sind, wie Fig. 7 zeigt, in den Entladungsschaltkreis mit
einbezogen.
Auf den Oberkanten der Leiterplatten 43 und 45 verlaufen
Endstücke 49 bzw. 51. Die Elektroden und die Widerstände
der Kathodenreihen 31 und 33 werden über die Endstücke 49
und 51 miteinander verbunden und dann an die
Hauptversorgungsquelle M E und die Simmerversorgungsquelle
S E angeschlossen. Demnach ist die Verdrahtung der
Widerstände M R , S R und der Dioden D und damit auch die
Verdrahtung der Elektroden der Kathodenreihen 31, 33 in
äußerst einfacher Weise verwirklicht. Zusätzlich kann jede
Leiterplatte als Baueinheit ausgebaut werden, so daß auch
die Wartung vereinfacht ist.
Um die Widerstände M R, S R und ähnliches zu kühlen, werden
die Widerstände M R , S R und die weiteren Bauteile
vollständig in ein kühlendes Medium 53 eingetaucht, das in
den Kühlbehälter 37 eingefüllt wird. Das Kühlmedium kann
z.B. isolierendes Öl sein, das durch einen Wärmetauscher
zirkulieren kann und dort so gekühlt wird, daß es dabei
auch auf einer gleichförmigen Temperatur bleibt.
Mit dieser Anordnung werden die Widerstände M R , S R und die
anderen Bauteile gleichförmig durch das Kühlmedium 53
gekühlt. Entsprechend gering sind auch die Schwankungen in
den Widerstandswerten der Widerstände M R und S R , so daß
die Entladung stabil bleibt.
Der in Fig. 7 gezeigte Schaltkreis entspricht in seinem
Aufbau im wesentlichen dem in der deutschen
Patentanmeldung Nr. P 35 18 663 Beschriebenen, so daß
nähere Erläuterungen hierzu nicht erforderlich sind.
Wie die obigen Erläuterungen zeigen, führt die Erfindung
zu einem Gaslasergenerator, der keine Unregelmäßigkeiten
bei der Entladung zwischen der Anode und den
Kathodenreihen zeigt, sondern eine gleichförmige und
stabile Entladung im Entladungsbereich bewirkt, so daß man
einen Laserstrahl mit hoher Ausgangsleistung und
geeigneten Modemmustern erhält.
Das Verkabeln der Vielzahl von Ballastwiderständen und der
weiteren benötigten Bauteile kann äußerst einfach
durchgeführt werden, auch ist die Wartung der
Ballastwiderstände und der anderen Bauteile vereinfacht
und schließlich werden die Ballastwiderstände gleichförmig
gekühlt. Dadurch wird eine sehr stabile Entladung
verwirklicht.
Claims (7)
1. Gaslasergenerator,
gekennzeichnet durch
mehrere Elektroden (29, 31, 33), die in Flußrichtung des
Gases, das als Lasermedium dient, angeordnet sind, wobei
das stromabwärts im Gasstrom erzeugte elektrische Feld
kleiner als das stromaufwärts im Gasstrom erzeugte
elektrische Feld eingestellt wird, so daß bei der
Erzeugung von Ionen durch elektrische Entladung über die
Elektroden (29, 31, 33) der Entladungszustand im
stromaufwärts liegenden Gasfluß und der Entladungszustand
im stromabwärts gelegenen Gasfluß nahezu identisch sind.
2. Gaslasergenerator nach Anspruch 1,
wobei zur Einstellung des elektrischen Feldes der Abstand
zwischen den Elektroden gleichförmig gewählt wird und die
Spannung zwischen den Elektroden (29, 33), die
stromabwärts im Gasstrom liegen im Vergleich zu der
Spannung zwischen den Elektroden (31, 29), die
stromaufwärts im Gasstrom liegen, kleiner gewählt wird.
3. Gaslasergenerator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spannungsversorgungsschaltung (E 1, E 0) vorgesehen
ist, mit der eine Spannung zwischen die Elektroden (31,
33, 29) gelegt werden kann und die eine
Gleichstromhochspannungsquelle (D C ) umfaßt, die eine
nahezu gleichförmige Spannung abgibt, daß ein
stromaufwärts gelegener Ballastwiderstand (R 1) vorgesehen
ist, der einen bestimmten Widerstandswert hat und zwischen
der Spannungsversorgungsquelle (E 0) und der stromaufwärts
gelegenen Elektrode (31) im Schaltkreis liegt und daß ein
stromabwärts gelegener Ballastwiderstand (R 2) vorhanden
ist, dessen Widerstandswert größer als der des
stromaufwärts gelegenen Widerstands (R 1) ist und der
zwischen die Versorgungsquelle (E 0) und die stromabwärts
gelegene Elektrode (33) geschaltet ist.
4. Gaslasergenerator nach Anspruch 3,
wobei einer der Ballastwiderstände (R 1, R2) ein
einstellbarer Widerstand ist.
5. Gaslasergenerator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Versorgungskreis zur Erzeugung der Spannung
zwischen den Elektroden eine Gleichstromspannungsquelle
(E 0) zum Anlegen einer bestimmten Spannung an die
stromaufwärts gelegene Elektrode (31) aufweist, sowie eine
Gleichspannungsversorgungsquelle zum Anlegen einer
Spannung an der stromabwärts gelegenen Elektrode (33),
wobei der Spannungswert kleiner als der bestimmte
Spannungswert ist und daß ein Ballastwiderstand (R 3)
zwischen der Spannungsquelle (E 0, E 1) und den Elektroden
(31) jeweils angeordnet ist.
6. Gaslasergenerator,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ballastwiderstände (R 1, R 3, R 3), die mit einer
Elektrode einer Entladungsvorrichtung des
Gaslasergenerators verbunden sind, auf einer Leiterplatte
(43, 45) angeordnet ist und daß die Leiterplatte und der
Ballastwiderstand in einen Kühlbehälter (37) eingetaucht
sind, der mit isolierendem Öl gefüllt ist.
7. Gaslasergenerator nach Anspruch 6,
wobei die Ballastwiderstände (M R , S R ) zu beiden Seiten der
Leiterplatte (43, 45) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3833486A JPS62198178A (ja) | 1986-02-25 | 1986-02-25 | ガスレ−ザ発振器の放電装置 |
JP2505086U JPS62138404U (de) | 1986-02-25 | 1986-02-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705881A1 true DE3705881A1 (de) | 1987-08-27 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
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US (2) | US4791637A (de) |
DE (1) | DE3705881A1 (de) |
FR (1) | FR2595014B1 (de) |
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