DE4112311A1 - Transversal elektrisch gepumpter gaslaser mit schraeg ausgefuehrtem strahldurchgang - Google Patents
Transversal elektrisch gepumpter gaslaser mit schraeg ausgefuehrtem strahldurchgangInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem durch eine
elektrische Querentladung gepumpten Gaslaser mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Entladungsgepumpte Excimerlaser sind die wichtigsten Hoch
leistungslaser für den ultravioletten Spektralbereich. Ein
üblicher entladungsgepumpter Excimerlaser enthält einen
Laserkopf mit einem Entladungsgefäß (Laserkammer), das mit
einem geeigneten Gasgemisch (Lasergas) gefüllt ist und zwei
langgestreckte Elektroden enthält, die eine Länge von eini
gen 10 cm bis 1 m haben können, parallel zueinander verlaufen
und sich im Abstand von einigen Zentimetern gegenüberstehen.
Im Betrieb werden diese Elektroden impulsartig mit einer
elektrischen Spannung von einigen 10 kV und einer Anstiegs
zeit von typischerweise 10 bis 100 ns beaufschlagt, um
zwischen den Elektroden eine möglichst homogene Entladung zu
erzeugen. Um dies zu erreichen, ist es außerdem notwendig,
daß der Entladungsraum zwischen den Elektroden gleichzeitig,
z. B. durch eine Reihe von kleinen Funkenstrecken, mit
hartem ultravioletten Licht beleuchtet wird, damit eine
genügende Vorionisation der Entladungsstrecke vorhanden ist,
da sich sonst statt der homogenen Entladung nur eine Reihe
von Einzelfunken ausbilden würde. Bei entsprechender Form
gebung der Elektroden kann die entstehende Entladung eine
Breite von einigen Millimetern bis etwa 1 cm erreichen.
Wegen des Abfalls der Anregungsdichte quer zur Entladungs
richtung ist jedoch die Verteilung der Leistung der ent
stehenden Laserstrahlung über ihren Querschnitt relativ
inhomogen, was für viele Anwendungen Nachteile mit sich
bringt. Eine bessere Homogenität des Strahlprofils und eine
Vergrößerung des Querschnitts läßt sich bis heute nur mit
einer sehr aufwendigen Röntgen-Vorionisierung erreichen.
Dies alles gilt auch für andere quergepumpte Gaslaser.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Homogenität des
Strahlprofils eines durch eine elektrische Querentladung
gepumpten Gaslasers zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Gaslaser mit den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen durch das kennzeich
nende Merkmal des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Gaslasers sind Gegenstand von Unter
ansprüchen.
Durch die Erfindung läßt sich eine wesentliche Verbesserung
der Homogenität des Strahlprofils und eine vor allem für die
Anwendung als Laserverstärker ultrakurzer Laserpulse
erwünschte Vergrößerung des Strahlquerschnitts mit einfachen
Mitteln erreichen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine Prinzipdarstellung eines bekannten Gaslasers;
Fig. 1b eine Fig. 1a entsprechende Prinzipdarstellung zur
Erläuterung des Erfindungsgedankens;
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung eines Laseroszillators
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Laserverstärkers
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines weiteren Aus
führungsbeispiels eines Gaslasers gemäß der
Erfindung und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform eines Gaslaser-Verstärkers gemäß
der Erfindung.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der
Laserstrahlengang, also die optische Achse z, nicht wie
üblich und in Fig. 1a dargestellt, parallel zur Längsrich
tung der in Fig. 1a schraffiert dargestellten Entladung
oder mit anderen Worten gesagt parallel zur Längsrichtung
der Entladungselektroden verläuft sondern unter einem
gewissen, von Null verschiedenen Winkel β. Bei einem Laser
verstärker verläuft die Richtung z′ des Strahlenganges des
zu verstärkenden Laserstrahls also im Winkel β zur Längs
richtung z des durch die Entladung erzeugten Verstärkungs
medium, also das angeregte Lasergas, bzw. der Elektroden.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Laseroszillator, der einen
durch einen möglichst vollständig reflektierenden Spiegel 12
sowie durch einen teildurchlässigen Spiegel 14 begrenzten
optischen Resonator aufweist, dessen optische Achse durch
eine strichpunktierte Gerade 16 dargestellt ist. Zwischen
den Spiegeln 12, 14 befindet sich ein nur schematisch ange
deutetes, übliches Entladungsgefäß 18 (Laserkammer), in dem
sich zwei längliche Entladungselektroden, deren Längsrichtung
durch eine gestrichelte Gerade 22 bezeichnet ist, in einem
Abstand von einigen Zentimetern gegenüberliegen. Das Ent
ladungsgefäß 18 enthält ein geeignetes Lasergas z. B. eine
Mischung von Neon, Krypton und Fluor, ferner sind eine
Einrichtung zur Vorionisierung des Lasergases seitlich der
Elektroden sowie eine Impulsspannungsquelle vorgesehen. Die
Impulsspannungsquelle liefert im Betrieb an die Elektroden
elektrische Impulse mit z. B. einer Spitzenspannung von
einigen 10 kV, einer Anstiegszeit von typischerweise 10 bis
100 ns und einer Dauer in der Größenordnung von 50 bis
100 ns. Diese nicht dargestellten Einrichtungen sind üblich
und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung verläuft die Längsrichtung
22 der Elektroden 20 unter einem gewissen, von Null ver
schiedenen Winkel, der zweckmäßigerweise zwischen etwa 1°
und 5° betragen kann, bezüglich der optischen Achse 16 des
optischen Resonators, also des entstehenden Laserstrahls.
Es ist sofort ersichtlich, daß die Entladung zwischen den
Elektroden, die durch eine Schraffierung in Fig. 2 ange
deutet ist, jetzt dem Laserstrahl einen größeren Querschnitt
darbietet. Allerdings ist auch die Weglänge des Laserstrahls
durch die Entladung und damit auch die Verstärkung kleiner.
Durch den schrägen Durchgang des Laserstrahls durch die
Entladung integriert der Strahl jedoch nun über die Inhomo
genitäten an den Rändern der Entladung, so daß jetzt im
Gegensatz zur bekannten Anordnung gemäß Fig. 1a eine
wesentlich homogenere Verteilung der Laserleistung über den
außerdem noch vergrößerten Strahlquerschnitt erreicht wird.
Als Beispiel für die erzielbaren Verbesserungen von Quer
schnittsgröße und Homogenität der Verstärkung wurde ein
kommerzieller Excimerlaser (Modell EMG 501, Lambda Physik,
Göttingen) mit einer üblichen Gasmischung für KrF gefüllt
und als Verstärker für einen ultrakurzen Laserpuls von 450 fs
Dauer bei 248 nm Wellenlänge benutzt. Bei konventioneller
Konfiguration, bei der der zu verstärkende Strahl längs der
Achse der Entladung verläuft, erhielt man einen Strahl
querschnitt von 25×5 mm2 bei relativ inhomogener Inten
sitätsverteilung. Läßt man dagegen den Strahl in einem
Winkel von 1,8° oder 2,4° zur Längsachse der Entladung durch
diese fallen, so wird die Intensitätsverteilung wesentlich
homogener und die Strahlquerschnitte wachsen auf 25×22 mm2
bzw. 25×25 mm2 an. Um mit diesen Einfallswinkeln arbeiten
zu können, wurden nur die üblichen Fenster mit ihren Halte
rungen von dem kommerziellen Laser entfernt und durch
90×50×7 mm3 große MgF2-Fenster mit entsprechenden
Haltern ersetzt. Da der Strahlquerschnitt durch die er
findungsgemäße schräge Strahlführung bis zum Fünffachen
gegenüber der bei der normalen Konfiguration anwächst, kann
bei entsprechender Intensität des Eingangsstrahles auch die
Ausgangsleistung des verstärkten Strahles, die, wie all
gemein bekannt, bei den verwendeten kurzen Pulslängen dem
Verstärkungsquerschnitt proportional ist, auf das Fünffache
gesteigert werden.
Die Verringerung der Weglänge durch die Entladung infolge
des schrägen Durchganges des Laserstrahles läßt sich, wie in
Fig. 3 dargestellt ist, leicht kompensieren, wenn man eine
X-Konfiguration mit doppeltem Durchgang durch die Entladung
benutzt. Der Laserverstärker, dessen für die Erfindung
wesentliche Teile in Fig. 3 dargestellt sind, enthält ein
Entladungsgefäß 318, welches an seinen Stirnseiten mit
MgF2-Fenster 318a, 318b versehen ist. Im Inneren des Ent
ladungsgefäßes 318 befindet sich ein Lasergas, z. B. eine
Mischung aus Neon, Krypton und Fluor, und ein Paar einander
gegenüberliegender, langgestreckter, streifenförmiger
Elektroden, die einen schraffiert dargestellten Entladungs
bereich 320a einschließen. Beim einen Ende des Entladungs
gefäßes 318 sind zwei Strahlumlenkspiegel 324, 326 ange
ordnet, welche einen zu verstärkenden Eingangslaserstrahl
328, der unter einem Winkel β durch den Entladungsbereich
320a gegangen ist, in Rückwärtsrichtung spiegelsymmetrisch
zum Eingangsstrahl 328 wieder durch den Entladungsbereich
320 fallen läßt, so daß der Ausgangsstrahl 330 also zweimal
schräg durch den Entladungsbereich 320 gelaufen ist. Hier
durch wird außer der Querschnittsvergrößerung eine besonders
weitgehende Integration über die Inhomogenitäten an den
Rändern der Entladung erreicht.
Fig. 4, in der für entsprechende Teile die gleichen Bezugs
zeichen verwendet wurden wie in Fig. 2, zeigt ein weiteres
Ausführungsbeispiel einer Laseroszillatoranordnung gemäß der
Erfindung. Hier sind statt eines einzigen Paares 20 in
Fig. 2 im Entladungsgefäß 18 zwei Paare 20a, 20b von
Elektroden gestaffelt angeordnet, deren Längsrichtungen
parallel zueinander in der beschriebenen Weise schräg zur
Richtung des Laserstrahls verlaufen. Selbstverständlich
können auch drei oder mehr Paare von Elektroden vorgesehen
sein und benachbarte Elektrodenpaare können im Winkel
zueinander verlaufen. Die Verwendung mehrerer Paare kürzerer
Elektroden anstelle einer sehr langen Elektrode hat den
Vorteil, daß die verstärkte Spontanemission, die die
Inversion in der Entladung herabsetzt und außerdem einen
unerwünschten Untergrund der Laseremission bildet, gegenüber
den konventionellen Anordnungen mit langen Elektroden
wesentlich herabgesetzt wird. Auch bei einer solchen Auf
teilung der Elektroden in zwei oder mehr Paare ergibt sich
durch den Winkel zwischen der Längsrichtung der Elektroden
und der Resonatorachse bzw. der Strahlrichtung wieder die
oben beschriebene Querschnittsvergrößerung und wesentlich
verbesserte Homogenität des Strahlprofils.
Fig. 5 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
einen Excimerlaser-Verstärker mit dreifachem Strahldurch
gang durch den Entladungsbereich. Der Laserverstärker gemäß
Fig. 5 entspricht zum Teil dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 3, so daß für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen
verwendet worden sind.
Im ersten Durchgang wird der Excimerlaser als Vorverstärker
in konventioneller Weise benutzt, um eine hohe Verstärkung
bei kleinem Strahlquerschnitt zu erreichen. Der Eingangs
strahl 327 wird vorzugsweise aufgeweitet, wenn er nicht
bereits, wie in Fig. 5 angedeutet, eine ausreichende
Divergenz aufweist, und er wird parallel zur Längsrichtung
der Entladung 320 durch diese geführt. Der vorverstärkte
Strahl wird dann durch ein Paar von Umlenkspiegeln 325a,
325b so umgelenkt, daß der umgelenkte Strahl 328 in einem
zweiten Durchgang schräg durch den Entladungsbereich 320
verläuft. Der Strahl wird dann durch die Umlenkspiegel 324,
326 erneut umgelenkt und geht dann in entgegengesetzter
Richtung nochmals schräg durch den Entladungsbereich 320,
so daß dann schließlich ein Ausgangsstrahl 330 mit ent
sprechend hoher Ausgangsleistung, großem Querschnitt und
hoher Homogenität erhalten wird.
Die Erfindung ist nicht auf Excimerlaser beschränkt sondern
läßt sich in entsprechender Weise auf alle in ähnlicher
Weise entladungsgepumpten Gaslaser anwenden, beispielsweise
den Stickstofflaser um nur ein Beispiel zu nennen. Es kann
zweckmäßig sein, den Querschnitt des Strahls vor dem
schrägen Durchgang durch die langgestreckte Entladungszone
zumindest quer zur Entladungsrichtung so weit zu vergrößern,
daß die ganze Länge der Entladungszone vom Strahl ausge
leuchtet wird.
Claims (8)
1. Durch eine elektrische Querentladung gepumpter Gaslaser
mit
- a) einem Entladungsgefäß (18), in dem sich
- b) ein Lasergas und
- c) mindestens ein Paar einander gegenüberliegender, läng licher Entladungselektroden (20), die in einer vorge gebenen Längsrichtung verlaufen und durch einen Ent ladungsbereich getrennt sind, befinden;
- d) einem in einer vorgegebenen Richtung (16) durch den Entladungsbereich führenden Strahlengang für Laser strahlung, und
- e) einer Einrichtung zur Vorionisierung des Lasergases im Entladungsbereich,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung (22) der
Elektroden (20) einen gewissen, von Null verschiedenen
Winkel mit der Richtung (16) des Strahlenganges bildet.
2. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
gewisse Winkel zwischen 1° und 5° beträgt.
3. Gaslaser nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine Strahlumlenkanordnung (324, 326), die einen schräg
durch den Entladungsbereich gefallenen Laserstrahl (328) so
umlenkt, daß er erneut schräg durch den Entladungsbereich
(320a) fällt (Fig. 3).
4. Gaslaser nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Entladungsgefäß (18) mindestens zwei Paare
einander gegenüberliegender, länglicher Entladungselektroden
(20a, 20b) enthält.
5. Gaslaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entladungselektroden-Paare gestaffelt und parallel
zueinander verlaufen (Fig. 4).
6. Gaslaser nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strahlengang der Laserstrahlung in
einem ersten Durchgang parallel zur Längsrichtung der
Entladungselektroden durch den Entladungsbereich verläuft
und daß mindestens eine Strahlumlenkanordnung (325a, 325b;
324, 326) vorgesehen ist, die den Strahl dann mindestens ein
weiteres Mal schräg durch den Entladungsbereich (320) lenkt
(Fig. 5).
7. Gaslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Vorionisierung eine
UV-Vorionisierungseinrichtung ist.
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