DE3829083A1 - Kontinuierlich arbeitende presse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende presse

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DE3829083A1
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press
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pressure
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • B30B5/062Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band urged by directly-acting fluid pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Gegenstand dieser Erfindung bildet eine kontinuierlich arbeitende Presse, in der das zu pressende Plattenmaterial, wie Sperrholz-, Span-, Faser- oder entsprechendes Plattenmaterial, zwischen zwei endlosen, kontinuierlich laufenden Preßbändern so geführt wird, daß zumindest das obere Preßband durch eine Druckkammer läuft, in der ein Druckmedium das Band und das Plattenmaterial belastet, welche Druckkammer oben von einem Körperelement begrenzt ist, das mit Öffnungen zur Zuführung des Druckmediums in die Druckkammer versehen ist.
Gemeint ist hier eine solche Presse, die zur Pressung von Platten, wie Sperrholz-, Span-, Faser- und entsprechenden Platten, zum Schichtpressen verschiedener Platten, zur Oberflächenbeschichtung von allerlei Platten und zu dergleichen Zwecken benutzt werden kann. In allen diesen Fällen sind die Platten unter Kompression zu bringen. Das Plattenmaterial kann in Bahnform oder in kürzeren Stücken, die nacheinander in die Presse zugeführt werden, sein.
Im Interesse einer flexiblen Behandlung der herzustellenden oder zu verarbeitenden Platten ist man bestrebt gewesen, von chargeweise arbeitenden Pressen zu kontinuierlich arbeitenden überzugehen. Eine solche, kontinuierlich arbeitende Presse wird im amerikanischen Patent Nr. 36 88 688 beschrieben. Diese bekannte Presse arbeitet zur Genüge, wenn solche Platten gepreßt werden, deren Zusammendrückbarkeit nicht groß ist, d. h. deren Zuführungsdicke nicht viel größer ist als die der fertigen Platte. Solche Platten sind z. B. Sperrholzplatten. Aber wenn z. B. Spanplatten oder Faserplatten gepreßt werden, ist die Dicke der in die Presse zugeführten Fasermatte erheblich größer als die der aus der Presse kommenden fertigen Platte. In diesem Fall bereite das Zusammendrücken der Spanmatte Schwierigkeiten.
Im deutschen Patent Nr. 29 37 410 wird eine Lösung zum obenerwähnten Zusammendrückungsproblem beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wandungen, die die Druckkammer von den Seiten begrenzen, elastisch sind, daß an den Unterkanten dieser Wandungen eine zumindest in Längsrichtung der Presse biegsame Gewichtsplatte befestigt ist, die durch ihr eigenes Gewicht immer auf dem oberen Preßband aufliegt, daß die Gewichtsplatte in einem oder mehreren Kanälen zur Zuführung des Druckmediums in den zwischen der Gewichtsplatte und dem Preßband befindlichen Spalt versehen ist und daß dieser Spalt wenigstens mit längsgerichteten Dichtungen abgedichtet ist.
Die Gewichtsplatte folgt dem Verhalten des gepreßten Plattenmaterials. Ist das zu pressende Plattenmaterial so beschaffen, daß es in der Anfangsphase der Pressung mehr oder weniger zusammengedrückt wird, nimmt die Gewichtsplatte immer automatisch eine der Zusammendrückung entsprechende Form und Stellung an. Außerdem können in der Presse Platten verschiedener Dicken ohne etwaige Verstellmaßnahmen gepreßt werden, da sich die Gewichtsplatte automatisch allen Dicken anpaßt.
Auf beiden Seiten der Gewichtsplatte herrscht der gleiche Druck. Somit entsteht die Friktion zwischen den Dichtungen und dem Preßband nur durch das eigene Gewicht der Gewichsplatte. Die Friktion ist unabhängig von dem in der Druckkammer herrschenden Druck und dem Preßprogramm sowie der Dicke des zu pressenden Materials.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine solche Plattenpresse in der Praxis viele Nachteile hat, u. a. den, daß der auf die Dichtungen gerichtete Druck nicht reguliert oder geändert werden kann, weder während des Prozesses noch zu einem anderen Zeitpunkt.
Zweck dieser Erfindung ist, eine einfachere und betriebssicherere kontinuierlich arbeitende Presse zu schaffen. Eine Presse nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oberen Preßbands automatisch arbeitende, mittels eines Druckmediums oder mechanisch bewegbare Dichtelemente in vertikaler Richtung angeordnet sind, die zusammen mit dem Körper der Presse und dem oberen Preßband unabhängig von eventuellen Dickenänderungen des zu pressenden Materials für die Abdichtung der Druckkammer sorgen und die Druckkammer oder ihre Teile im wesentlichen begrenzen.
Eine günstige Anwendungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der Dichtelemente gegen das Preßband frei und vom Druck des Druckmediums der Druckkammer unabhängig regulierbar ist.
Eine andere günstige Anwendungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente in Nuten montiert sind, die in an betreffenden Stellen des Körperelements gebildeten Ansätzen gemacht sind, wobei nur der untere Teil des Dichtelements zu sehen ist und an der Oberkante welcher Nut Öffnungen gebildet sind für die Zuführung des Druckmediums oder für ein sonstiges Servogerät zur Regulierung des Drucks des Dichtelements gegen das Preßband.
Mit der Erfindung werden bekannter Technik gegenüber viele Vorteile erzielt. Die Presse ist erheblich einfacher als früher und dennoch betriebssicherer und natürlich billiger, u. a. aus dem Grund, daß die Gewichtsplatte gar nicht erforderlich ist. Wandungen, die die Gewichtsplatte abdichten, sind auch nicht nötig. Die vertikale Verstellung der Preßglieder erfolgt automatisch.
Die Erfindung wird im folgenden mit günstigen Anwendungsformbeispielen erläutert, wobei auf die Zeichnungen hingewiesen wird, worin
Fig. 1 eine Presse nach der Erfindung vereinfacht und teilweise in Schnitt von der Seite gesehen zeigt,
Fig. 2 den oberen Teil einer Presse nach der Erfindung teilweise zeigt, wo zwei Anwendungsformen des Dichtelements zu sehen sind,
Fig. 3 noch eine Anwendungsform des Dichtelements zeigt,
Fig. 4 den Schnitt entlang Linie IV-IV von Fig. 2 zeigt,
Fig. 5 noch eine Anwendungsform des Dichtelements zeigt,
Fig. 6 eine Anwendungsform der Stützung des Dichtelements zeigt.
Fig. 1 zeigt vereinfacht eine Presse nach der Erfindung. Die Presse umfaßt zwei, gegeneinander liegende, sich in gleicher Richtung bewegende endlose Preßbänder 3 und 4, die über entsprechende Rollen 1, 1′ und 2, 2′ laufen. Die Bänder sind z. B. aus Stahl. Die Rollen rechts in der Figur sind Antriebsrollen, aber um Klarheit willen ist das Antriebswerk in den Figuren weggelassen. Das zu pressende Plattenmaterial, wie Spanmatte, wird in den Preßspalt zwischen den Bändern in der von Pfeil 12 angezeigten Richtung zugeführt. Die Spanmatte verläßt die Preßbänder am anderen Ende der Presse als fertig gepreßte Spanplatte. Der Körper der Presse besteht aus einem oberen Teil 5 und einem unteren Teil 6. Diese Erfindung bezieht sich nur auf die obere Konstruktion; somit ist die in Fig. 1 gezeigte untere Konstruktion nur eine Möglichkeit und beschränkt die Erfindung auf keine Weise. Die untere Konstruktion kann z. B. auf die im deutschen Patent Nr. 29 37 410 beschriebene Weise gebaut sein.
Am oberen Teil 5 des Körpers sind mehrere Dichtelemente 7 montiert, die gegen das obere Preßband 3 durch frei regulierbaren Druck gepreßt werden. Somit dichten die Dichtelemente die Druckkammern 9 ab, deren Druck dadurch reguliert wird, daß Druckmedium, z. B. heißes Öl oder entsprechender Stoff, durch Kanäle 11 zugeführt wird. In der Anwendungsform, die in Fig. 1 gezeigt wird, sind die Dichtelemente in Nuten 8 oder Dichtungskanälen montiert, die in am oberen Teil 5 des Körpers gebildeten Ansätzen 16 sind. An der oberen Kante der Nut sind mehrere Öffnungen 10, durch welche entweder Druckmedium zugeführt wird oder der Druck des Dichtelements gegen das Preßbad 3 mechanisch geregelt wird. In der Anwendungsform, die in Fig. 1 gezeigt wird, gibt es mehrere Dichtelemente, wobei sie die Druckkammer in mehrere kleinere Teile teilen. Möglich ist aber auch eine Lösung, in der es nur eine große Druckkammer gibt, die die Druckelemente von den Seiten begrenzen. Die Druckkammer wird in der Erfindung also nur vom oberen Teil 5 des Körpers, dem Preßband 3 und den Dichtelementen 7 begrenzt.
Fig. 2 zeigt teilweise den oberen Teil einer Presse nach der Erfindung. Links in der Figur ist eine Anwendungsform des Dichtelements 7 dargestellt, in der das ganze Dichtelement aus abdichtendem Material, wie Teflon oder entsprechendem Stoff, ist und keine separaten Dichtungen zwischen der Nut 8 und dem Dichtelement 7 erforderlich sind. Rechts in der Figur ist eine andere Anwendungsform des Dichtelements 7 dargestellt. In ihr besteht das Dichtelement beinahe völlig aus einem aus beliebigem, möglichst billigem Material hergestellten Körperstück, dessen Unterkante mit einer aus abdichtendem Material hergestellten Druckkammerdichtung 13 versehen ist. Außerdem sind am Dichtelement und an der Nut 8 Dichtbänder 14 montiert.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Anwendungsform eines Dichtelements nach der Erfindung. In ihr ist das Dichtelement 7 mit einem glattflächigen, sehr kleine Gleitreibung aufweisenden Metallmantel 15 belegt. Als Dichtungen zwischen der Nut 8 und dem Dichtelement 7 dienen wieder Dichtungen 14.
Fig. 4 zeigt den Schnitt entlang Linie IV-IV von Fig. 2. Darin kann man sehen, daß das Dichtelement 7 ein längliches Stück ist und daß es der Öffnungen 10 mehrere nebeneinander geben kann. Weiter sind in Fig. 4 verschiedene Möglichkeiten dargestellt, den Anpreßdruck des Dichtelements zonenweise zu regulieren. Nummer 18 bezieht sich auf mit Zylindern 19 oder entsprechenden Gliedern in vertikaler Richtung bewegbare Trennwandungen, mit denen die Nut 8 in Längsrichtung des Dichtelements 7 in diese Zonen geteilt wird. Als eine Alternative sind durch das Druckmedium betätigte Klappen 17 dargestellt, die an den Enden am Körper 5 und am Dichtelement 7 angelenkt sind. Somit kann der Druck von Zone zu Zone unterschiedlich sein, und auch Fließdruck kann in Betracht kommen.
Fig. 5 zeigt noch eine Anwendungsform des Dichtelements 7, in welcher das Dichtelement hohl, zumindest in vertikaler Richtung elastisch, und beaufschlagbar ist. An der Unterkante des Dichtelements ist auch hier eine Druckkammerdichtung 13. Druckmedium wird in das Dichtelement 7 mittels eines im Zylinder 19 bewegten Kolbens 20 zugeführt.
Fig. 6 zeigt eine Möglichkeit, das Dichtelement seitlich mit sehr kleiner Friktion zu stützen. Hier wird das Dichtelement mittels einer im Zylinder 19 befindlichen, am Dichtelement 7 befestigten Kolbenstange 22 mechanisch bewegt. Das Dichtelement wird seitlich von frei rotierenden, am Körper 5 angebrachten Rollen 21 gestützt, deren Zahl beliebig ist. Ein Dichtband 14 verhindert Leckage aus der Druckkammer.
Einem Fachmann der Branche ist es klar, daß die Erfindung nicht auf die obenstehenden Anwendungsformbeispiele beschränkt ist, sondern im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche variiert werden kann. Somit kann die Beaufschlagung der Druckkammern 9 auf eine andere als die in den Figuren dargestellte Weise durch die Öffnungen 11 erfolgen. Der Druck der Druckkammern kann statischer oder Fließdruck sein. Dasselbe gilt den Dichtelementkanälen oder Nuten 8. In den Druckkammern können Geber installiert werden, die die Druckdifferenzen zwischen ihnen wahrnehmen, welche dann mittels geeigneter, an sich bekannter Servogeräte automatisch ausgeglichen werden. Natürlich können die Dichtelemente ebensogut längs- wie quergerichtet sein. Es ist noch zu betonen, daß der auf die Dichtelemente gerichtete Druck ganz unterschiedlich von dem der Druckkammern sein kann, aber erforderlichenfalls kann er auch ebenso groß sein.

Claims (9)

1. Kontinuierlich arbeitende Presse, in der das zu pressende Plattenmaterial, wie Sperrholz-, Span-, Faser- oder entsprechendes Plattenmaterial, zwischen zwei endlosen, kontinuierlich laufenden Preßbändern (3, 4) so geführt wird, daß zumindest das obere Preßband durch eine Druckkammer (9) läuft, in der ein Druckmedium das Band (3) und das Plattenmaterial belastet, welche Druckkammer (9) oben von einem Körperelement (5) begrenzt ist, das mit Öffnungen (11) zur Zuführung des Druckmediums in die Druckkammer (9) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oberen Preßbands (3) automatisch arbeitende, mittels eines Druckmediums oder mechanisch bewegbare Dichtelemente (7) in vertikaler Richtung angeordnet sind, die zusammen mit dem Körper (5) der Presse und dem oberen Preßband (3) unabhängig von eventuellen Dickenänderungen des zu pressenden Materials für die Abdichtung der Druckkammer sorgen und die Druckkammer (9) oder ihre Teile im wesentlichen begrenzen.
2. Presse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der Dichtelemente (7) gegen das Preßband (3) frei und vom Druck des Druckmediums der Druckkammer (9) unabhängig regulierbar ist.
3. Presse nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (7) in Nuten (8) montiert sind, die in an betreffenden Stellen des Körperelements (5) gebildeten Ansätzen (16) gemacht sind, wobei nur der untere Teil des Dichtelements (7) zu sehen ist und an der Oberkante welcher Nut (8) Öffnungen (10) gebildet sind für die Zuführung des Druckmediums oder für ein sonstiges Servogerät (19, 22) zur Regulierung des Drucks des Dichtelements (7) gegen das Preßband (3).
4. Presse nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (7) im wesentlichen ganz aus abdichtendem Material, wie Teflon oder entsprechendem Stoff, ist.
5. Presse nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (7) aus einem aus beliebigem Material hergestellten Körperstück besteht, an dessen Unterkante eine aus abdichtendem Material, wie Teflon, hergestellte Druckkammerdichtung (13) befestigt ist und daß das Dichtelement (7) in seiner Nut mittels am Körperstück und am Ansatz (16) angeordneter, im wesentlichen schmaler Dichtbänder (14) abgedichtet ist.
6. Presse nach einer der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (7) von einem glatten, kleine Reibungskoeffizient aufweisenden Metallmantel (15) umgeben ist, der in der Nut mittels im wesentlichen schmaler Dichtbänder (14) abgedichtet ist.
7. Presse nach einem der Patentansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (8) in Längsrichtung des Dichtelements (7) in Teile, die unabhängig voneinander beaufschlagt werden können, geteilt ist, z. B. mittels Trennwandungen (18), die mit Zylindern bewegt werden, oder mittels jeweils an einem Ende am Körperelement und am anderen Ende am Dichtelement angelenkter schräger Klappen (17).
8. Presse nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (7) hohl, mit einem Druckmedium beaufschlagbar und zumindest in vertikaler Richtung elastisch ist.
9. Presse nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Dichtelemente (7) in vertikaler Richtung mittels am Körper (5), zu verschiedenen Seiten des Dichtelements montierter und gegen das Dichtelement (7) frei rotierender Rollen (21) verwirklicht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4301844A1 (de) * 1993-01-23 1994-08-11 Held Kurt Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzimprägnieren von Langfaser-Glasmatten-Thermoplasten und zum Verdichten von Bahnen aus gestreutem Haufwerk thermoplastischer Granulate mit Schütthöhe/Enddicke-Verhältnissen größer 1,3
DE19718857A1 (de) * 1997-05-03 1998-11-05 Dieffenbacher Gmbh Maschf Preß-/Heizplatte für hydraulische Kurztakt-und Beschichtungspressen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4301844A1 (de) * 1993-01-23 1994-08-11 Held Kurt Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzimprägnieren von Langfaser-Glasmatten-Thermoplasten und zum Verdichten von Bahnen aus gestreutem Haufwerk thermoplastischer Granulate mit Schütthöhe/Enddicke-Verhältnissen größer 1,3
DE19718857A1 (de) * 1997-05-03 1998-11-05 Dieffenbacher Gmbh Maschf Preß-/Heizplatte für hydraulische Kurztakt-und Beschichtungspressen

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