DE3829048A1 - Verfahren und vorrichtung zum regenerieren eines russpartikel-abbrennfilter - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum regenerieren eines russpartikel-abbrennfilter

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Regenerieren eines Rußpartikel-Abbrennfilters zum Filtern der Abgase von Dieselmotoren.
Das Abgas von Dieselmotoren enthält sog. Dieselruß, der aus einem Partikelstrom aus festen und flüssigen Bestandtei­ len besteht. Dieser Partikelausstoß sollte so gering wie möglich gehalten werden, wobei auch auf Seiten des Gesetzge­ bers Bestrebungen im Gange sind, hierfür nicht nur bei Dieselmotoren für Personenkraftwagen, sondern auch für Lastkraftwagen und Busse Grenzwerte zu setzen.
Aus U. Esser′s "Dieselmotorentechnik", Technische Akademie, Esslingen, 1986, insbesondere Kapitel 12, ist es bekannt, zum Reinigen der Abgase von Dieselmotoren Abbrenn­ filter zu verwenden, die in der Auspuffanlage der Diesel­ motoren angeordnet werden. Derartige Abbrennfilter sind poröse keramische Filter mit einer keramischen Wabenstruktur, die den Katalysatorträgern der Katalysatoren für das Abgas von Ottomotoren ähnlich ist. Die Kanäle dieser Filter sind jedoch wechselseitig verschlossen, so daß das Abgas durch die porösen Zellenwände strömen muß, wobei der im Abgas enthal­ tene Ruß auf der Wandoberfläche und in den Poren abgeschieden wird.
Im Laufe des Betriebes wird ein derartiges poröses keramisches Abbrennfilter von den Rußpartikeln zugesetzt, so daß eine periodische Regeneration des verstopften Filters notwendig ist. Diese Regeneration erfolgt dadurch, daß das Abbrennfilter selbsttätig freibrennt, d.h. daß sich bei genügender Abgastemperatur die Rußpartikel zu entzünden beginnen und exotherm abbrennen, wodurch ein Filterkanal im allgemeinen spontan über seine gesamte Tiefe bzw. Länge freibrennt.
Dieser Abbrennvorgang läuft jedoch nur dann ab, wenn die Abgastemperatur entsprechend hoch ist. Damit auch bei ungünstigen Betriebsverhältnissen des Dieselmotors eine derartige Reaktion eingeleitet werden kann, kann das Abbrenn­ filter mit einer katalytischen Beschichtung der Filterkeramik versehen sein. Selbst mit einer derartigen katalytischen Beschichtung gibt es jedoch weiterhin Betriebszustände des Dieselmotors, bei denen der Abbrennvorgang nicht oder nur in einzelnen Filterkanälen abläuft, da die Abgastemperatur immer noch um 60°K unter dem für ein vollständiges Abbrennen notwendigen Wert liegt.
Da derzeit keine Aussicht besteht, die katalytische Wirkung zu verbessern, ist es beispielsweise versucht worden, dem Dieselkraftstoff chemische Zusätze beizumischen, die ein spontanes Abbrennen begünstigen können. Derartige Zusätze sind jedoch prinzipiell nicht erwünscht, da sich dann bei der Verbrennung des Kraftstoffes eine Vielzahl von anderen che­ mischen Verbindungen bilden würde, die mit erheblichem Aufwand erst auf ihre Umweltverträglichkeit usw. untersucht werden müßten.
Dasselbe gilt auch für die Möglichkeit, Oxidationsmittel dosiert vor den Filter zu leiten.
Es ist weiterhin versucht worden, das selbsttätige Ab­ brennen derartiger Filter künstlich einzuleiten und bei­ spielsweise eine Regeneration mit einem Brenner mit hoher Heizleistung von z.B. 20 kW zu bewirken. Dabei wird jedoch das Abgas aufgeheizt und ist der apparative Aufwand nicht mehr vertretbar. Es können weiterhin auch elektrisch beheizte Einzelelemente in den Wabenbohrungen des Filters vorgesehen sein, die ein Abbrennen auslösen können, wenn sie mit dem Ruß bzw. den Rußpartikeln in direktem Kontakt stehen, das hat jedoch u.a. den Nachteil, daß die für den Durchtritt des Abgases zur Verfügung stehende Querschnittsfläche des Filters merklich verringert wird.
Es ist weiterhin auch vorgeschlagen worden, die entstehende Partikelmenge durch interne Maßnahmen im Dieselmotor zu verringern, beispielsweise in den Brennraum zusätzliches Wasser oder eine Dieselwasseremulsion einzu­ spritzen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regenerieren eines Rußpartikel-Abbrennfilters zum Filtern der Abgase von Dieselmotoren zu schaffen, bei denen eine gezielt gesteuerte Rußabbrennreaktion auch bei niedrigen Abgastemperaturen bewirkt werden kann.
Diese Aufgabe wird beim erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß an der Abgaseintrittsseite des Filters über Hochspannungsimpulse mit steilem Spannungsanstieg Funkenentladungen ausgelöst werden, die an der Filtersauber­ seite zugeführt und durch das Filter zur Abgaseintrittsseite geleitet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens weist eine Hochspannungszündanlage auf, die an der Sauberseite des Filters angeordnet ist und an ihrer Zündelek­ trode Hochspannungsimpulse erzeugt, die über elektrische Leiter an der Abgaseintrittsseite liegen und am nichtleitfä­ higen Filtermaterial des Filters Funkenentladungen zu einer Masseelektrode auslösen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ist es möglich, Energie auf das Abgas bzw. die Rußpartikel zu übertragen und örtlich an den Stellen der Funkenentladungen hohe Temperaturen zu erreichen, so daß Abbrennreaktionen auch bei niedrigen Abgastemperaturen aus­ gelöst werden können. Dabei kann auf katalytisch wirkende Beschichtungen, chemische Zusätze oder Oxidationsmittel verzichtet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung haben weiterhin den Vorteil, daß keine Brenner oder elektrisch beheizte Einzelelemente angeordnet werden müssen, für die Vorrichtung herkömmliche, von der Batterie und der Lichtmaschine gespeiste Zündanlagen verwandt werden können, die Reinigung des Rußfilters mit einem geringen elektrischen Energieaufwand möglich ist, keine mechanisch bewegten Teile vorgesehen sein müssen und ohne zusätzliche Luft- und Kraftstoffzufuhr gearbeitet werden kann. Dabei ergibt sich eine Verringerung im Ausstoß der zyklischen Kohlenwasserstoffe und ein guter Gesamtwirkungsgrad, da auch das im Ruß und im Abgas noch enthaltene Restenergiepotential mitausgenutzt wird.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 13 bzw. 15 bis 25.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Abbrennfilters mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zündsteckerteil des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung und
Fig. 3 das Grundschaltbild einer Zündanlage mit Vorfun­ kenstrecke für das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein in die Auspuffanlage eines Diesel­ motors eingebautes porös keramisches Rußpartikelfilter 1 dargestellt, das von einem im Auspuffkrümmer 3 gehaltenen metallischen Mantelrohr 2 umgeben ist. In den Wabenbohrungen 4 des Filters 1 sammeln sich die in den Abgasen des Diesel­ motors enthaltene Rußpartikel, so daß das in Pfeilrichtung in Fig. 1 einströmende Abgas durch das Filter 1 gereinigt wird und das Filter als gereinigtes Abgas an der Ausströmseite oder Sauberseite verläßt.
Im Filter 1 sind elektrische Leiter 10 parallel zur Strömungsrichtung des Abgases vorgesehen, die von der Ausströmseite bis etwa zur Einströmseite verlaufen und auf der Einströmseite z.B. wenige mm vor dem Filterende enden. Die Leiter 10 können aus durchgesteckten Metallstiften aus einer warmfesten und zunderbeständigen Legierung bestehen, die beispielsweise mit einem keramischen Kitt befestigt sind, der sich in den Kanälen des Filters 1 dauerhaft verankert. Statt durchgesteckter Metallstifte kann auch ein elektrisch gut leitfähiger keramischer Kitt verwendet werden, der sich dauerhaft in den Filterkanälen und deren porösen Wänden verankert. Die elektrischen metallischen Leiter 10 sind an der Ausströmseite des Abgases zusammengeführt, jedoch elektrisch miteinander nicht verbunden. Wenn die elektrischen Leiter aus einem leitfähigen keramischen Kitt bestehen, dann können die Leiterbahnen an der Ausströmseite des Filters 1 elektrisch miteinander verbunden sein.
An der Einströmseite 5 des Filters 1 befindet sich eine Gegen- oder Masseelektrode 11, die über der Einströmseite 5 des Filters 1 im Abstand etwa 10-15 mm von den Leiterenden angeordnet ist. Die Gegenelektrode 11 besteht vorzugsweise aus einem grobmaschigen mechanisch stabilen Drahtnetz oder -gitter bzw. aus einem Blechstanzteil oder Lochblech, das elektrisch mit dem äußeren metallischen Mantelrohr 2 des Filters 1 bzw. dem Auspuffkrümmer 3 verbunden ist. Das Lochblech ist insbesondere so ausgebildet, daß im wesent­ lichen kein Abgasgegendruck erzeugt wird.
Eine Zündanlage aus einer Zündeinrichtung 12, einer Zündspule 27, einem Zündschaltgerät 28, einer Zündleitung 26, einem Zündstecker 21 und einer Zündelektrode 7 ist so angeordnet, daß die Zündelektrode 7 über eine Luftfunken­ strecke 9 vorzugsweise mit einer Länge von etwa 5 mm den elektrischen Leitern 10 im Filter 1 an der Ausströmseite gegenüberliegt.
Der Zündstecker 21 ist zusammen mit der Zündelektrode 7 über einen Flansch 15 an der Abgasausströmseite 8 des Filters 1 angebracht und über einen zusätzlichen Haltebügel 25 gesichert, wie es beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt das elektrische Schaltbild der Zündanlage für das obige Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese Zündanlage wird von einer Energieversor­ gung, beispielsweise der Batterie eines Fahrzeuges gespeist und umfaßt ein Zündschaltgerät 28 mit Taktgenerator und einer logischen Steuerschaltung, eine Zündspule 27, den Vorfunken­ stecker 21 sowie die Zündelektrode 7. Das Zündschaltgerät weist weitere Eingänge 29 auf, an der die Ausgangssignale von Sensoren liegen, die auf bestimmte Betriebsparameter wie beispielsweise den Staudruck im Filter 1, die Abgastemperatur oder die durchgesetzte Luft- oder Abgasmenge ansprechen und dazu proportionale Ausgangssignale liefern.
Der Vorfunkenstecker 21 enthält eine integrierte Funkenstrecke 22, einen Kondensator 23 und einen Entstörwi­ derstand 24. Der Entstörwiderstand 24, der je nach Bedarf vorgesehen ist, hat einen Widerstandswert von weniger als 100 Ohm, während der Kondensator 23 beispielsweise eine Kapazität von 180 bis 500 pF hat und spannungsfest bis etwa 40 kV ist. Die Funkenstrecke des Vorfunkensteckers 22 ist vorzugsweise eine gasgefüllte Funkenstrecke für 20 bis 25 kV.
Die Eigenkapazität der Zündelektrode 7 liegt bei ca. 15 pF. Die Zündspule 27 ist mit dem Zündschaltgerät 28 über eine abgeschirmte Zündleitung 26 verbunden, die Funken­ strecke 22, der Kondensator 23, die Zündspule 27 und das Zündschaltgerät 28 könnten weiterhin auch in einem gemeinsa­ men Gehäuse untergebracht sein.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Die Rußpartikel, die sich in den Wabenbohrungen 4 des Filters 1 angesammelt haben, werden an der Abgaseinströmseite 5 über Hochspannungsfunken gezündet und brennen exotherm weiter, wobei das Abgas die Glut weiter in das Filter 1 hineintreibt.
Die Hochspannung wird dabei über die Zündelektrode 7 und die Luftfunkenstrecke 9 zu den Leitern 10 eingekoppelt. Von den Enden der Leiter 10 an der Einströmseite schlagen dann Funken zu der Gegenelektrode 11 über. Wenn die Zündanlage Zündimpulse mit einem Spannungsanstieg von mehr als 1 kV pro ns liefert, werden mehrere Funken gleichzeitig zwischen dem Filter 1 und der Gegenelektrode 11 gebildet, wobei die Überschläge auch durch gegebenenfalls vorhandene Filterver­ stopfungen auftreten.
Erforderlichenfalls kann die an sich schon kräftige Bogenentladung von ca. 20 bis 150 µs Dauer mittels einer zusätzlichen zweiten niederohmigen Stromquelle 13 verstärkt und verlängert werden, indem diese weitere Quelle 13 zugeschaltet wird, sobald die Spannung nach der Durchbruchs­ phase auf etwa Brennspannung abgesunken ist. Es kann auch eine Transistorzündung mit ca. 2 bis 5 ms Funkendauer und einer Vorfunkenstrecke mit einem Speicherkondensator mit einer Kapazität von etwa 180-500 pF vorgesehen sein. Die verstärkte Bogenentladung, eventuell mit verstärkter Glimm­ phase, begünstigt das Aufheizen der Partikel am Auftreffpunkt der Plasmakanäle und leitet eine exotherme Reaktion ein. Vorzugsweise werden gleichzeitig Mehrfachfunken auf der verschmutzten Abgaseintrittsseite des Filters derart erzeugt, daß im Laufe des Betriebes periodisch die gesamte Filterein­ trittsstirnfläche von Funkenentladungen erreicht wird, die sich im Inneren des Filters als Gleitfunken auf der mit den Rußpartikeln belegten Isolierfilmmaterialoberfläche des Filters fortsetzen. Von den sich ergebenden Funkenbahnen vor und im Filter werden bevorzugt die niederohmigsten mit der nachgeschobenen energiereichen Bogen- und/oder Glimmentladung aufgeheizt, derart, daß der Fußpunkt des Luftfunkenanteils der Funkenentladung auf dem Filter entzündet wird. Diese Initialzündung wird vom Abgasstrom weiter angefacht und ins Filter hineingetragen und/oder es wird mit dem im Inneren des Filters an der Rußbelegungsoberfläche entlanglaufenden Gleitfunken der Ruß angezündet bzw. so abgebrannt, daß die Funkenbahn hochohmig wird. Durch den energiereichen Luftfun­ kenanteil kann auch das noch im Abgas steckende Energiepoten­ tial mindestens örtlich zur zusätzlichen Heizung ausgenutzt werden.
Das muß nicht jeweils mit energiereichen Funken geschehen, es können auch vorteilhafterweise mehrere energieärmere Funken kurz nacheinander mit derselben Wirkung erzeugt werden. Das wird dadurch begünstigt, daß einmal durchlaufende Funkenbahnen wieder bevorzugt werden, da u.a. der Rußbelag mit zunehmender Erwärmung wesentlich niederoh­ miger wird.
Insbesondere wird dafür gesorgt, daß viele Funken über dieselbe Funkenbahn gehen, bis diese Bahn durch Abbrennen des Rußes wieder hochohmig wird. Dabei sollten nicht zu viele Funkenbahnen gleichzeitig abbrennen, um eine Zerstörung des Filters wegen Überhitzung zu vermeiden.
Vorzugsweise wird die Funkenkaskade danach unterbrochen, um bei einem Neubeginn mit Sprühentladungen andere Stellen der Abgaseintrittsseite insbesondere niederohmige Bereiche mit dicker Rußbelagsschicht zu erreichen, so daß letztendlich die gesamte Filteroberfläche in die Regeneration einbezogen wird.
Die aus einem Isolator bestehende Isolierüberschlags­ strecke 14 an der Zündelektrode 7 ist zwar dem durch das Filter 1 gereinigten Abgas ausgesetzt, es besteht dennoch die Gefahr, daß sie mit einer leitfähigen oder zumindest halbleitfähigen Schicht mit der Zeit überzogen wird. Eine Abreinigung dieser Isolierüberschlagsstrecke 14 erfolgt dann periodisch mit energiereichen Funkenüberschlägen, bis ein erforderlicher Mindestisolationswert erreicht ist.
Durch eine andauernde Erzeugung von Funkenentladungen mit Impulspaketen auch schon bei niedrigem Abgasgegendruck wird der anfallende Ruß abgereinigt, so daß sich in vorteil­ hafter Weise überhaupt kein merklicher Abgasgegendruck entwickelt. Die Zündung kann auch erst dann angeschaltet werden, wenn der Isolationswiderstand an der Zündelektrode 7 zu niedrig ist und/oder wenn der Abgasgegendruck im Filter 1 zu hoch wird, z.B. über 0,8 bar liegt. Entsprechende Werte können über die Eingänge 29 dem Zündschaltgerät 28 eingegeben werden. Die Taktfrequenz des Zündschaltgerätes, d.h. die Folgefrequenz der von der Zündanlage erzeugten Hochspannungs­ impulse und somit der Zündfunken kann in Abhängigkeit von der Abgastemperatur und/oder der durchgesetzen Luft- oder Abgasmenge gesteuert werden. Es kann in einem elektrischen Speicher auch ein Kennfeld angelegt sein, das die Abgassig­ nale und Luftmengensignale verknüpft und die zugehörige Taktfrequenz der Zündungen bestimmt. Insbesondere können die Hochspannungszündimpulse auch als Impulspaket abgegeben werden, wobei die Folgefrequenz und die Anzahl der Impulse pro Paket sowie das Puls/Pause-Verhältnis variiert werden können.
Die Zündanlage kann ausgeschaltet werden, nachdem der Abgasgegendruck einen vorgegebenen Sollwert unterschritten hat. Sollte dieser Sollwert auch nach längerer Betriebszeit nicht mehr erreicht werden können, oder der Abgasgegendruck zu hoch werden, kann die Zündanlage ausgeschaltet und eine Fehleranzeige gegeben werden. Steigt die Abgastemperatur so an, daß zu erwarten ist, daß sich das Filter selbst reinigt, bei starker Belastung evtl. schlagartig abbrennt und dabei zerstört wird, so kann die Hochspannungszündanlage in geeigneter Weise abgeschaltet werden.
Funkenüberschläge zwischen den Leitern 10 und der Gegenelektrode 11 bei einer Hochspannung von 20 bis 40 kV führen bei relativ wenig Energie im Bereich von 30 mJ bis 1 J pro Hochspannungsimpuls bereits dazu, daß hohe Temperaturen erreicht werden, die allerdings auf ein kleines Gas- bzw. Rußvolumen beschränkt sind. Diese Energie wird im wesent­ lichen im Funkenkopf teils im Luftfunken- teils im Gleitfun­ kenbereich umgesetzt. Im Plasmakanal kann eine Funkenkopftem­ peratur von mehr als 50000 K erreicht werden, die ausreicht, örtlich zumindest das im Abgas noch vorhandene Restenergiepo­ tential auszunützen und exotherme Reaktionen sowohl an den vorbeiströmenden Partikeln als auch an den Gaskomponenten einzuleiten. Der Auftreffpunkt eines Funkenkanals auf das Filter 1 erwärmt sich vor allem bei einer an die Durchbruchs­ phase folgenden energiereichen Bogenphase, wobei ca. 50% der Funkenenergie auf die Partikel umgesetzt werden, die in diesem Fall als Elektroden wirken. Trotz des Abgasstromes sind dabei örtlich Temperaturerhöhungen von mehr als 100°K pro Funke erreichbar, was z. B. ausreicht, Flüssiganteile zu verdampfen oder ein Durchbrennen zu weiteren Partikeln exotherm in Gang zu bringen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Abgasstrom die entstandene Glut anfacht und weiter ins Filter 1 hineintreibt. Mit mehreren kurz hinter­ einander folgenden Funken an derselben Stelle kann der Auftreffpunkt auch direkt zum Glühen gebracht werden.
Da bei steilen Spannungsanstiegen von mehr als 1 kV pro ns mehrere, d.h. bis zu 10 Funken gleichzeitig auftreten, kann durch eine entsprechende Ausformung der Elektroden eine Funkenverteilung auf eine größere Fläche, beispielsweise der Filterstirnfläche, erreicht werden, und kann an mehreren Stellen gleichzeitig eine Initialzündung bewirkt werden.
Das Auslösen der Funkenentladungen an der Einströmseite 5 des Filters 1 ist insofern am wirksamsten, als durch das schnell bewegte Abgas mit meist hohem Restsauerstoffgehalt die angefachte Rußverbrennung durch das Filter 1 hindurch geführt wird. Aufgrund der steilen Spannungsanstiege der erzeugten Hochspannungsimpulse wird die Hochspannung durch das verrußte Filter 1 hindurch zur Einströmseite geführt, ohne daß viel Energie über den leitfähigen Ruß verloren gehen kann, da aufgrund der steilen Spannungsanstiege kaum Zeit zur Verfügung steht, um Energie über die Rußnebenwiderstände abzuleiten.
Die Funkenfolge kann sich weiterhin danach richten, ob das Filter 1 in mehreren Kanälen nahezu gleichzeitig abgebrannt werden soll, oder ob nur einzelne Kanäle nachein­ ander abbrennen sollen. Es können dabei auch die Abgastempe­ ratur und die durchgesetzte Luft- und Abgasmenge berücksich­ tigt werden. Dadurch ist es möglich, der Gefahr zu entgehen, daß durch die schnelle exotherme Reaktion der Keramikträger überhitzt und beschädigt, wenn nicht gar zerstört wird, wenn alle Rußfilterkanäle gleichzeitig abbrennen.
Bei einer hohen Funkenfolge (250 Hz) wurde beobachtet, daß bereits vorher benützte Funkenkanäle bevorzugt werden. Dieser Effekt kann beispielsweise dazu benutzt werden, an den Auftreffpunkten der Funken auf dem Ruß die Partikel sogar zum Glühen zu bringen, so daß auf eine katalytische Beschichtung des Filters ganz verzichtet werden kann.

Claims (25)

1. Verfahren zum Regenerieren eines Rußpartikel-Abbrenn­ filter zum Filtern der Abgase von Dieselmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgaseintritts­ seite des Filters über Hochspannungsimpulse mit steilem Spannungsanstieg Funkenentladungen ausgelöst werden, die an der Filtersauberseite zugeführt und durch den Filter zur Abgaseintrittsseite geleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Funkenentladungen gleichzeitig an mehreren Stellen des Filters ausgelöst werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der selben Stelle nacheinander mehrere Funkenentladungen ausgelöst werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Funkenentladungen jeweils nur an einem Teil der Durchlaßkanäle des Filters ausgelöst werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge­ frequenz der Funkenentladungen nach Maßgabe des Abgasgegen­ druckes im Filter, der Abgastemperatur und/oder der durch­ gesetzten Luft- oder Abgasmenge gesteuert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenentladungsfolge durch ein variables Hochspannungsimpulspaket/Impulspausen- Verhältnis festgelegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit der Auslösung der Funkenentladun­ gen bei einem bestimmten Staudruck im Filter begonnen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Energie pro Funkenentladung 30 mJ bis 1 J beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannung der Hochspannungsimpulse 20 bis 40 kV beträgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Funkendauer 20 bis 150 µs jeweils beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spannungsanstieg wenigstens 1 kV pro ns beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch die Funkenentladungen zunächst wenigstens ein Hochspannungsfunkenkanal gebildet wird und anschließend eine energiereiche Bogenentladung bewirkt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Funkendauer wenigstens etwa 2-5 ms beträgt.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hochspannungszündanlage, die an der Sauberseite des Filters (1) angeordnet ist und an ihrer Zündelektrode (7) Hochspan­ nungsimpulse erzeugt, die über elektrische Leiter (10) an der Abgaseintrittsseite liegen und am nichtleitfähigen Filterma­ terial des Filters (1) Funkenentladungen zu einer Masseelek­ trode auslösen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (10) im Filter (1) zur Abgaseintrittsseite verlaufen und an der Sauberseite nahe zusammengeführt sind, die Zündelektrode (7) ihre Spannungsimpulse über eine dazwischen vorgesehene Luftfunkenstrecke (9) auf die Leiter (10) überträgt und an der Einströmseite die Masseelektrode (11) quer über dem Filter derart angeordnet ist, daß Funken von den elektrischen Leitern (10) überschlagen können.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hochspannungszündanlage eine Hochspannungskondensatorzündanlage mit einem Kondensator (23) als Zwischenspeicher mit einer Kapazität von mehr als 180 pF und einer Vorfunkenstrecke (22) als Hochspannungs­ schalter ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekenn­ zeichnet durch eine zusätzliche Energiequelle (13), die jede Funkenentladung um eine energiereiche Bogenentla­ dungsphase verlängert.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hochspannungszündanlage eine Transistorzündanlage mit Vorfunkenstrecke und einem Kondensator von mehr als 200 pF ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hochspannungszündanlage eine energiereiche und langdauernde Bogen- und/oder Glimment­ ladung bewirkt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (7) in einem keramischen Isolator (16) eingebettet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (10) im Filter (1) aus Metallstiften aus einer warmfesten und zunderbeständigen Legierung bestehen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (10) im Filter (1) aus einem leitfähigen keramischen Kitt gebildet sind, der in den Filterkanälen und in deren porösen Wänden verankert ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leiter aus einem leitfähigen Kitt mit passendem Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen und auf der Sauberseite des Filters (1) elektrisch miteinander verbunden sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Masseelektrode (11) aus einem grobmaschigen mechanisch stabilen Drahtnetz oder -gitter besteht.
25. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Masseelektrode (11) aus einem Lochblech besteht.
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