DE3828356A1 - Verfahren und treibeinrichtung zur beeinflussung der lage von warmwalzband - Google Patents
Verfahren und treibeinrichtung zur beeinflussung der lage von warmwalzbandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Beeinflussung der
Lage von Warmwalzband, das über eine Treibeinrichtung insbesondere
einem Haspel zugeführt wird, gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Treibeinrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Zur Beeinflussung des Führungsverhaltens des Warmwalzbandes beim
Einlaufen in den Haspel sieht ein nach der DE-PS 26 14 254 bekann
tes Verfahren vor, der Haltekraft der Rollen eine Hilfskraft zuzu
ordnen, die über jede der beiden Lagergehäuse der oberen der Rollen
einwirkt. Diese Lagergehäuse sind in einer die Haltekraft übertra
genden Schwinge parallel zu deren Schwingebene verschiebbar, wobei
die Haltekraft von der Schwinge übertragen wird. Die Schwinge wird
mittels pneumatischer Beaufschlagung gegen eine der Banddicke ent
sprechend eingestellten Anschlag einer Hubspindel mit der Halte
kraft belastet. Die Hilfskraft wird gleichfalls pneumatisch aufge
bracht, so daß sich bei einer ungleichmäßigen Belastung der Treib
spalt entsprechend einstellt. Für die Lagergehäuse der unteren
Treiberrolle bestehen Ausgleichsvorrichtungen im Ständer.
Im Falle außergewöhnlicher Belastungen und dadurch bedingter, ein
seitiger Öffnung des Treibspaltes ergeben sich Querbewegungen des
Bandes in Richtung des sich öffnenden Spaltes. Als Folge hiervon
wickelt sich das Band im Haspel zu einem Coil mit unebenen Stirn
flächen auf, so daß es bei der weiteren Förderung der Coils und bei
der Verarbeitung derselben zu Beschädigungen an den Bandkanten kom
men kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Treibeinrich
tung zu schaffen, so daß sich eine gleichmäßige Kontur der Coil
stirnflächen ergibt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die in den Patentansprüchen
gemachten Vorschläge.
Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise wird im Treiberspalt
dann, wenn die Rollenachsen durch Verschwenkung einer Rolle nicht
mehr parallel sind, eine quer zur Durchlaufrichtung des Walzbandes
gerichtete Kraft erzeugt, die es ermöglicht, die Bandkantenlage
wirkungsvoll zu verändern, so daß sie innerhalb eines Sollbereiches
verbleibt, der für die Qualität des Coil erforderlich ist. Maß
geblich für den Eingriff des Reglers sind dabei nicht Abweichungen
in der Materialdicke des Bandes, sondern Abweichungen der Band
kantenlage von dem genannten Sollwert. Änderungen der Achsenpara
llelität führen nun nicht, wie beim bekannt gewesenen Stand der
Technik, zu einer einseitigen Öffnung des Treiberspaltes, sondern
ergeben, daß sich der Berührungspunkt bzw. der Punkt größter An
näherung zwischen oberer und unterer Rolle von der Rollenmitte zur
einen oder anderen Rollenseite hin entlang einer bekannten Ortskur
ve verlagert. Damit sind die Voraussetzungen erfüllbar, die aus
laufseitige Bandkantenlage zu verändern, so daß die erfindungsge
mäße Aufgabe gelöst wird.
Grundsätzlich verläuft die Regelung nach Maßgabe der folgenden An
forderungen:
- 1. Vor Haspelbeginn sind die Treibrollenachsen parallel ausge richtet, wobei sie einen der Banddicke entsprechenden Spalt abstand voneinander besitzen.
- 2. Die Anpreßkraft zwischen Treibrollen und Band wird abhängig von der Neigung der Rollen zueinander auf einen vorgebbaren Sollwert geregelt.
- 3. Unter Aufrechterhaltung der Anpreßkraft wird die auslaufsei tige Bandkantenlage bzw. ihre Abweichung von einem Sollwert als Führungsgröße für die Neigung der verstellbaren Treib rolle verwendet.
- 4. Bei unzulässiger Überschreitung der vorgegebenen Anpreß kraft infolge von Störungen reagiert die Anstellung der art nachgiebig, daß Schäden an der Treibeinrichtung ver mieden werden.
Die Treibeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens geht von einem
Rollenpaar mit einer festgelagerten und einer beidseitig veränder
bar gelagerten Rolle aus, von welchen Rollen die eine derart ge
krümmt ist, daß sich der Punkt größter Annäherung beider Rollen
wirkungsvoll im Bereich der Walzbreite einstellen läßt. Dies setzt
voraus, daß sich die notwendige Anpreßkraft angesichts der Ortskur
ve des Punktes größter Annäherung zwischen beiden Rollen aufrecht
erhalten läßt. Insbesondere sind die Lagergehäuse der einstellbaren
Rollen in vertikaler Richtung verstellbar, so daß die geometrischen
Voraussetzungen einer vorgegebenen Ortskurve für den Berührungs
punkt stets erfüllt werden können.
Die Regelung sieht bei der Erfindung die Verstellorgane der Lager
gehäuse als Stellglieder vor, um als Regelgröße den Achsenwinkel
der verstellbaren Rolle zu verändern, Die Führungsgröße dieser
Regelung ist in der beschriebenen Weise die Abweichung der auslauf
seitigen Bandkantenlage von einem Sollwert.
Die Stellgrößen dieser Regelung erfahren zweckmäßig eine Oberlage
rung, die es ermöglicht, den Spaltabstand bzw. die Anpreßkraft bei
jedem Winkel der Rollenachsen in Bezug zueinander aufrechtzuerhal
ten.
Vorteilhaft wird die bombierte Ausbildung bei der unteren, im
festen Ständer gelagerten Rolle vorgenommen. Um Einflüsse, wie sie
bei der bekannten Schwingenanordnung durch Nachgiebigkeit eines
Bauteils auftreten können, auszuschalten, werden die Lagergehäuse
sowohl der festen Rolle als auch der verstellbaren Rolle in einem
gemeinsamen Ständer angeordnet. Sie haben dabei eine unveränderbare
Position zueinander.
Damit die Verstellorgane einerseits eine zuverlässige, differen
zierte Einstellung des Achsenwinkels der verstellbaren Rolle ge
statten, und andererseits aber auch bei Störungen nachgiebig rea
gieren können, werden sie vorteilhaft als jeweils in Reihe hinter
einander geschaltete Zylinder-Kolben-Einheiten auf beiden Seiten
der verstellbaren Rolle vorgesehen. Die eine der Zylinder-Kol
ben-Einheiten läßt sich dabei pneumatisch und die andere hydrau
lisch betreiben. Die Einstellung der Verstellorgane erfolgt hierbei
ausschließlich über die hydraulische Beaufschlagung, wohingegen die
pneumatische Beaufschlagung so groß gewählt wird, daß die hierfür
vorgesehene Zylinder-Kolben-Einheit in Endlage steht. Dabei ist der
Beaufschlagungsdruck größer als derjenige, der sich aus dem Soll
wert der betrieblichen Rollenanpreßkraft ergibt und durch den vom
Kolben ausgeübten Druck übertragen wird. Andererseits ist die
Beaufschlagung aber auch kleiner als der Maximalwert dieses
Druckes, so daß hierfür vom oberen Grenzwert der Rollenanpreßkraft
auszugehen ist. Somit wird bei zuverlässiger Winkeleinstellung der
oberen Rolle stets gewährleistet, daß bei Uberschreiten der vorge
gebenen Anpreßkraft Schäden an der Treibeinrichtung vermieden wer
den.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf
ein Ausführungsbeispiel beziehenden, schematischen Zeichnungen Be
zug genommen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Bandlauf zwischen Treib
einrichtung und Haspel,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht der Treibeinrichtung,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der bombierten Rolle mit der
Ortskurve des Berührungspunktes,
Fig. 4 ein Verstellorgan für ein Lagergehäuse der oberen
Rolle und
Fig. 5 die geometrischen Verhältnisse bei der Einstellung
der verstellbaren Rolle.
Gemäß Fig. 1 verläuft das Band 11 in der Mittellage zwischen der
Treibeinrichtung 12 und dem Haspeldorn 13, um den das Band zum Coil
14 aufgewickelt ist. Im Anschluß an die Treibeinrichtung 12 ist ein
Bandkantensensor 15 vorgesehen, der die als Längenmaß erfaßbare
Bandkantenlage a (t) ermittelt und diese mit dem Sollwert für die
Bandkantenlage a Soll vergleicht. Die Abweichung wird dem Regler 16
zugeführt, der daraufhin die Stellgrößen y A bzw. y B für die Ver
stellorgane der verstellbaren Rolle ermittelt und diese den als
Stellglieder wirksamen Verstellorganen 16 beaufschlagt. Die Anord
nung der Verstellorgane 16 ist Fig. 2 zu entnehmen. Es handelt
sich hierbei um eine seitliche Darstellung, bei der das Verstellor
gan nur auf einer Seite der verstellbaren Rolle 7 erkennbar ist.
Tatsächlich ist ein Verstellorgan 16 auch auf der anderen Seite der
Rolle 7 ausgeführt, so daß die auf beiden Seiten der Rolle 7 vor
handenen Lagergehäuse 6 mittels der Verstellorgane im Ständer 10
verschoben werden können. Die Rolle 7 liegt dabei auf der bombiert
ausgebildeten Rolle 9 auf. Beim Durchlauf des Bandes 14 kommt es
zwar zu keiner echten Berührung zwischen den Rollen 7 und 9, jedoch
gibt es dann einen Punkt der größtmöglichen Annäherung zwischen
beiden Rollen, der an die Stelle des Berührungspunktes tritt. Da
die untere, bombierte Rolle 9 mit ihren Lagergehäusen 8 fest im
Ständer 10 angeordnet ist, ergibt sich die Ortskurve für die Be
ruhrung beider Rollen lediglich aus der Verstellung der oberen,
zylindrisch ausgebildeten Rolle 7. Man erkennt den Verlauf der
Ortskurve aus Fig. 3, wobei die untere Rolle in Form eines von der
Mitte bis zum Rand reichenden, sektorförmigen Ausschnittes darge
stellt ist. Streng genommen besteht um den Berührungspunkt herum
eine Berührungszone, die bei paralleler Ausrichtung der Achsen bei
der Rollen in der Mitte liegt, wie der schraffierte Bereich dieser
Zone 17 erkennen läßt. Bei Verstellung der oberen Rolle wandert der
Berührungspunkt bzw. der Bereich größtmöglicher Annäherung entlang
der Ortskurve 18 über die bombierte Rolle innerhalb des Walz
bereiches. Dabei verschiebt sich die Berührungszone beispielsweise
in den Zonenbereich 20. Die Schrägstellung der Rollen zueinander
gestattet mithin die Beibehaltung des Kraftschlusses, als dessen
Folge sich Querkräfte gezielt einstellen lassen, um bei Abweichung
der Bandkantenlage aus dem Sollbereich eine Querbewegung des Bandes
einzuleiten, bis die Regelabweichung aufgehoben ist. Der Regler ist
also während dieser Verstellbewegung im Eingriff, wobei er die Ver
stellorgane 16 über induktive Weggeber 4 steuert, wie sich dies aus
Fig. 4 ergibt.
Danach sind die Verstellorgane 16 als zwei Zylinder-Kolben-Einhei
ten 2 bzw. 3 ausgeführt, von denen die Zylinder-Kolben-Einheit 2
lediglich pneumatisch beaufschlagbar ist. Der Kolben dieser Einheit
ist in Fig. 4 in der Endlage dargestellt, so daß bei normaler
Kraftbelastung die Einstellung ausschließlich mit der hydraulisch
beaufschlagbaren Zylinder-Kolben-Einheit 3 vorgenommen wird. Zwi
schen der Zylinder-Kolben-Einheit 2 und dem Ständer ist noch eine
Kraftmeßdose 1 eingebaut, die es erlaubt, die pneumatische Beauf
schlagung in der bereits beschriebenen Weise einzustellen.
Aus geometrischen Gründen ist bei der Rolleneinstellung bei Ver
änderung der Neigung auch eine Translationsbewegung erforderlich,
um den Spalt zwischen beiden Rollen der Banddicke entsprechend auf
recht erhalten zu können. Aus diesem Grunde werden die Stellgrößen,
die für die Neigungseinstellung ermittelt werden, noch mit Maßen
überlagert, welche der notwendigen Translation entsprechen. Die
geometrische Beziehung zwischen Neigung und Translation ist aus Fig.
5 ersichtlich.
Neben dem Regelkreis zur Einstellung der Rollenneigung in Abhängig
keit von der Bandkantenlage besteht daher noch ein weiterer Regel
kreis für den translatorischen Vorschub (Gleichlauf) in Abhängig
keit von der Regelabweichung der Anpreßkraft.
Die erzeugten Querkräfte lassen sich mithin leicht durch die Ver
stellung der Achsenneigung der oberen Rolle regeln. In Abhängigkeit
von der Bombierung der unteren Rolle reichen bereits geringe Ver
stellwege der Lagergehäuse aus, um die erforderlichen Querkräfte
zur Beeinflussung des Bandlaufs aufzubringen. Die Größe der Anpreß
kraft zwischen den Rollen und dem Band läßt sich von der Treibrol
lenneigung unabhängig derart einstellen, daß Rückwirkungen der
Bandlaufbeeinflussung auf den Bandzug vermieden werden. Für die
Wirkrichtung der Querkräfte ist die Größe des Schlupfes zwischen
den Rollen und Band in Querrichtung maßgeblich. Die Wirkrichtung
der am Band angreifenden Querkraft ist mit der Wirkrichtung der
Quergeschwindigkeit der geneigten Rolle so lange identisch, bis im
Grenzfall die Bandgeschwindigkeit der Querrichtung die Querge
schwindigkeit der Rolle übersteigt, was indes ein Gegensteuern der
Bandkantenlageregelung auslösen würde. Daraus folgt, daß bei Um
schaltung zwischen den Betriebsphasen der in üblicher Weise mit An
trieben versehenen Treibeinrichtung (Vorzug, Gleichlauf, Rückzug)
lediglich der Betrag des wirksamen Schlupfes und damit der Quer
kraft beeinflußt wird, da keine Drehrichtungsumkehr der Rolle er
folgt. Dieser Effekt wird jedoch durch die Bandkantenlageregelung
über die Anpassung der Rollenneigung ausgeregelt. Zusätzliche Ein
griffe in den Lagerregelkreis sind nicht erforderlich. Auch Bänder
mit keiförmigem Querschnitt lassen sich in der vorgesehenen Weise
in ihrer Lage steuern, so fern die untere Rolle ausreichend groß
bombiert ist.
Claims (9)
1. Verfahren zur Beeinflussung der Lage von Warmwalzband, das einem
Haspel über eine Treibeinrichtung zugeführt wird, die mit einer
ersten, im Ständer gelagerten, geschwindigkeitsgeregelten Rolle
und mit einer zweiten, geschwindigkeitgeregelten, relativ zur
ersten Rolle derart versetzt gelagerten Rolle versehen ist, daß
sich die Rollenachsen in zwei voneinander horizontal beabstande
ten Vertikalebenen befinden, wobei die Rollen auf verschiedenen
Banddicken entsprechende Spaltabstände einstellbar sind und bei
einer derselben beide Lagergehäuse beweglich abgestützt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei bombierter Ausbildung einer der Rollen unter Auf
rechthaltung des Kraftschlusses im Treiberspalt durch nach
Maßgabe der Bandkantenlage geregelte Verschränkung der
Rollenachsen Kräfte quer zur Durchlaufrichtung des Walz
bandes erzeugt werden.
2. Treibeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Rollen (9) fest im Ständer (10) gelagert ist,
und daß auf die Lagergehäuse (6) der anderen Rolle (7)
voneinander unabhängige Verstellorgane einwirken,
und daß bei dem Paar einer zylindrischen (7) und einer
bombierten Rolle (9) das Krümmungsmaß der letzteren derart
ist, daß sich der Punkt größter Annäherung zwischen beiden
Rollen (7, 9) im Bereich der Walzbreite einstellen läßt.
3. Treibeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagergehäuse (6) in vertikaler Richtung verstell
bar sind.
4. Treibeinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellorgane Stellglieder einer Regelung sind,
deren Führungsgröße der Abweichung der auslaufseitigen
Bandkantenlage von einem Sollwert entspricht, und deren
Regelgröße der Achsenwinkel (ϕ) der verstellbaren Rolle
(7) ist.
5. Treibeinrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bombierte Ausbildung bei der unteren Rolle (9) be
steht, die fest im Ständer (10) gelagert ist.
6. Treibeinrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Lagergehäuse (6, 8) beider Rollen (7, 9) in
einem gemeinsamen Ständer (10) befinden.
7. Treibereinrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verstellorgane jeweils zwei in Reihe hintereinan
der geschaltete Zylinder-Kolben-Einheiten (2, 3) auf bei
den Seiten der verstellbaren Rolle (7) vorgesehen sind,
von denen eine Zylinder-Kolben-Einheit (2) pneumatisch und
die andere Zylinder-Kolben-Einheit (3) hydraulisch beauf
schlagbar ist.
8. Treibeinrichtunq nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die pneumatische Beaufschlagung der Zylinder-Kol
ben-Einheiten (2) größer als der sich aus dem Sollwert der
betrieblichen Rollenanpreßkraft ergebende, durch die Kol
ben ausgeübte Druck und kleiner als der Maximalwert dieses
Druckes ist, während die Einstellung der Verstellorgane
ausschließlich durch eine hydraulische Beaufschlagung der
Zylinder-Kolben-Einheiten (3) erfolgt.
9. Treibeinrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Regelung einer auf beide Lagergehäuse (6) ein
wirkende Stellgrößenuberlagerung für den Spaltabstand be
steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883828356 DE3828356C2 (de) | 1988-08-20 | 1988-08-20 | Vorrichtung zur Beeinflussung der Lage von Warmwalzband mit einer Treibeinrichtung |
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Family
ID=6361282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883828356 Expired - Fee Related DE3828356C2 (de) | 1988-08-20 | 1988-08-20 | Vorrichtung zur Beeinflussung der Lage von Warmwalzband mit einer Treibeinrichtung |
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- 1988-08-20 DE DE19883828356 patent/DE3828356C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE3828356C2 (de) | 2000-05-25 |
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