DE3828093C2 - - Google Patents

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    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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    • B22D19/0009Cylinders, pistons
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/10Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for liquid cooling
    • F02F1/108Siamese-type cylinders, i.e. cylinders cast together
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gießkern für den Wasser­ mantel eines Zylinderblockes einer Mehrzylinder-Hubkolben- Brennkraftmaschine mit in Reihe angeordneten und unter Bildung von Zylinderstegen zusammengegossenen Zylindern, wobei die an den beiden Längsseiten des Zylinderblockes angeordneten Kern­ hälften durch die Kernabschnitte an den Stirnseiten des Zylin­ derblockes zusammengehalten und durch Stützen gesichert sind, welche die Zylinderstege durchsetzen. Im Gegensatz dazu werden die Wassermantelkerne für die gebräuchlichen Zylinderblöcke mit distanzierten Zylindern, bei welchen zwischen den Zylin­ dern Kühlwasserkanäle vorgesehen sind, mit integrierten Kernen für die Kühlwasserkanäle ausgeführt. Zusätzliche Stützen zur Sicherung der beiden Kernhälften sind hierbei nicht erforderlich.
Es liegt in der Entwicklungsrichtung, immer kleinere Motoren zu bauen, die gleichzeitig immer höhere spezifische Leistung erbringen sollen. Dabei wird der Freiraum zwischen den Zylin­ dern, der Zylindersteg, im Zylinderblock mit eingegossenen Büchsen immer schmäler und es ist nicht mehr möglich, einen Wassermantelkern üblicher Abmessungen zwischen den Zylinderrohren unterzubringen. Die Zylinderrohre werden deshalb zusammengegossen, wobei Gießkerne der eingangs genannten bekannten Art verwendet werden.
Zylinderblöcke mit zusammengegossenen Zylinderbüchsen haben aber kühlungstechnische Nachteile, die z. B. bei Otto-Motoren zum Klopfen führen können, bei Dieselmotoren muß eine aufwendige Kolbenentwicklung die resultierende Temperaturunrunde kompensieren.
Um diese Nachteile zu vermeiden und gleichzeitig einen kleinen Zylinderabstand zu verwirklichen, ist es bekannt, die Zylin­ derstege zu durchbohren oder zu durchfräsen, wodurch über die Zylinderstege führende Strömungsverbindungen zwischen den an beiden Längsseiten des Zylinderblockes angeordneten Kühlwasserräumen und damit eine verbesserte Kühlung der Zylinder im Bereich der Zylinderstege erreicht wird. Diese zusätzlichen mechanischen Bearbeitungen des Zylindersteges haben den Nach­ teil, daß ihre Gestaltungsmöglichkeit von der Bearbeitbarkeit abhängig ist und sie kostenerhöhend wirken.
Es ist auch aus der EP-A2 01 97 365 bekannt, Kühlwasserkanäle in den Ventilstegen durch separate Kerne zu bilden, welche die beiden gegenüberliegenden Längsseiten des Wassermantelkernes überbrücken und in diesen beidendig eingepaßt sind. Die sepa­ raten extrem klein dimensionierten Kerne für die Kühlwas­ serkanäle werden dabei, um die nötige Festigkeit zu erreichen, aus hochverdichtendem Zirkonsand hergestellt. Nachteilig hierbei ist, daß beim Einpassen der separaten Kerne Lagetoleranzen und somit unerwünschte Ungenauigkeiten entstehen. Als Kern­ stützen sind diese Kerne wegen zu geringer Festigkeit nicht geeignet. Die so gegossenen Kanäle haben auch den Nachteil, daß sie wegen ihrer geringen Abmessungen vererzungsgefährdet sind und ihre Kerne als separate Teile kostenerhöhend wirken.
Aus der DE-A1 33 00 924 ist auch bekannt, in dem dem Zylinderraum entsprechenden Bereich der Stege eingegossene Rohre vorzusehen, die die beiden seitlichen Kühlwassermäntel miteinander verbinden. Das eingegossene Rohr kann zwar als Kernstütze verwendet werden, wird aber bei einigen Zylinderstegen von der Zylinderbohrung angeschnitten. Die zwangsweise verschiedenen Material- und Oberflächeneigenschaften des eingegossenen Teiles ergeben einen schlechteren Laufpartner für die Kolbenringe als die gegossene Gehäusebohrung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Zylinderblöcke zu vermeiden und die Herstellung von Zylinderblöcken mit Kühlkanälen in den Ventilstegen mit kleinstmögli­ chen Breiten auch bei extrem nahe aneinandergerückten Zylindern zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß jede Stütze aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte aus Keramikmaterial, besteht, eine Dicke von 1,5 bis 3 mm aufweist und an ihren im Einbauzustand parallel zu den Zylinderachsen verlaufenden Rändern Verankerungselemente besitzt, und daß der Wassermantelkern und die Stützen durch Kernschießen zu einem einstückigen Gießkern verbunden sind. Die Stützen werden somit ihrer Grundfunktion entsprechend aus Keramikmaterial mit genügender Zugfestigkeit und in solcher Form hergestellt, daß sie in den Wassermantelkern beim Kernschießen so eingebunden werden können, daß ein einstückiger Gießkern entsteht. Diese Stützen können auch mit geringsten Stärken von etwa 1,5 mm hergestellt und nach dem Guß z. B. durch Sandstrahlen beim Kernputzen entfernt werden, so daß Kühlwasserkanäle entstehen, deren Quer­ schnitte in der Breite extrem klein sind. Die Querschnittslängen können in weiten Grenzen beliebig hergestellt werden. Wenn es zweckmäßig ist, kann man ohne Schwierigkeit Kanalquerschnitte von der Rechteckform abweichend, z. B. abgerundet, herstellen. Auch kann von der Zylinderform in jeder Weise abgewichen werden, so daß der für die Kühlkanäle zur Verfügung stehende Raum optimal ausgenützt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, daß die Stützen aus gesinterter Oxidkeramik bestehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verankerungselemente der Stützen aus Randwülsten an den Platten bestehen, wobei es günstig ist, wenn die Randwülste sich nach außen zu verdicken. Dadurch ist die Verankerung der Stützen im Wassermantelkern in einfach herzustellender Weise sichergestellt.
Vorteilhaft können die Stützen nahe der Zylinderdichtfläche angeordnet und deren Randwülste durch Ansätze bis zur Zylinderdichtfläche verlängert sein, so daß beim Guß oben geschlossene Kühlkanäle mit Wasserdurchtritt zum Zylinderkopf entstehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Zylinderblock mit einem Gießkern gemäß der Erfindung im Schnitt parallel zu den Zylinderachsen entsprechend der Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 einen abgebrochenen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den gesamten Zylinderblock, entsprechend Fig. 2 in kleinerem Maßstab.
Der dargestellte Zylinderblock 1 einer Brennkraftmaschine mit zusammengegossenen Zylindern 2 weist einen der Anschaulichkeit wegen entfernten Wassermantelkern 3 auf, der durch die zusam­ mengegossene Zone bzw. den Zylindersteg 4 in zwei Längshälf­ ten 3a und 3b geteilt wird, die lediglich durch die zwei stirnseitigen Kernabschnitte 5 und 6 zusammengehalten werden.
Zwischen je zwei Zylindern 2 ist eine Kernstütze 11 vorgese­ hen, welche aus einer rechteckigen Platte 12 und Randwülsten 13 besteht, welch letztere zur Zylinderachse 14 parallel ver­ laufen. Die Randwülste 13 sind über die Oberkante 11′ der rechteckigen Platte 12 hinaus bis zur Zylinderdichtfläche 8 durch Ansätze 13′ verlängert, sodaß sich Kanäle 9, 10 für den Wasserdurchtritt zum Zylinderkopf ergeben.
Die Stützen 11 bestehen aus Keramikmaterial, z.B. aus ge­ sinterter Oxidkeramik, wie Aluminium- oder Zirkonoxyd, welches eine solche Festigkeit besitzt, um einerseits bei den notwen­ digen geringen Stärken von 1,5 bis 3 mm noch zur Verankerung der Kernhälften dienen zu können und beim Schießen des Kernes nicht beschädigt werden, andererseits sich aber beim Kernput­ zen leicht entfernen zu lassen. Es ist denkbar, daß die Stüt­ zen zusätzlich mit einem anderen Material überzogen oder im­ prägniert werden, welches diese Materialeigenschaften vor dem Guß sicherstellen helfen, nach dem Guß aber von nur geringer Festigkeit sind. Dieses Material hat aufgrund seiner kerami­ schen Werkstoffeigenschaften auch genügend Widerstand gegen Vererzung.
Zur Herstellung des einstückigen Gießkernes nach der Erfindung werden aus dem Keramikmaterial vorgefertigte Stützen in der Kernform in ihrer Sollage fixiert und beim Schießen des Kernes in diesen fix eingebunden. Nach dem Gießen werden die Stützen 11 z. B. mittels Sandstrahlen durch die seitlichen Kernlöcher 15 bzw. die Wasserdurchtrittskanäle 9, 10 entfernt, wodurch sich die gewünschten Strömungsverbindungen zwischen den beiden Hälften 16a und 16b des Wassermantels ergeben.
Zwischen den Hälften 3a, 3b des Wassermantelkernes 3 kann wahlweise auch unten eine zweite Stütze 11 angebracht werden, deren Entfernung nach dem Guß nicht unbedingt notwendig ist.

Claims (5)

1. Gießkern für den Wassermantel eines Zylinderblockes einer Mehrzylinder-Hubkolben-Brennkraftmaschine mit in Reihe an­ geordneten und unter Bildung von Zylinderstegen zusammengegossenen Zylindern, wobei die an den beiden Längsseiten des Zylinderblockes angeordneten Kernhälften durch die Kernabschnitte an den Stirnseiten des Zylinderblockes zusammengehalten und durch Stützen gesichert sind, welche die Zylinderstege durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (11) aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte (12) aus Keramikmaterial, besteht, eine Dicke von 1,5 bis 3 mm aufweist und an ihren im Einbauzustand parallel zu den Zylinderachsen (14) verlaufenden Rändern (12) Verankerungselemente besitzt, und daß der Wassermantelkern (3) und die Stützen (11) durch Kernschießen zu einem einstückigen Gießkern verbunden sind.
2. Gießkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (11) aus gesinterter Oxidkeramik bestehen.
3. Gießkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente der Stützen (11) aus Randwülsten (13) an den Platten (12) bestehen.
4. Gießkern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randwülste (13) sich nach außen zu verdicken.
5. Gießkern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (11) nahe der Zylinderdichtfläche (8) angeordnet sind und deren Randwülste (13) durch Ansätze (13′) bis zur Zylinderdichtfläche (8) verlängert sind.
DE3828093A 1987-08-20 1988-08-18 Giesskern fuer den wassermantel eines zylinderblockes einer mehrzylinder-hubkolben-brennkraftmaschine Granted DE3828093A1 (de)

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