DE3827337A1 - Sortiereinrichtung - Google Patents
SortiereinrichtungInfo
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- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
- B07C5/363—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air
- B07C5/365—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a single separation means
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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- B07C5/344—Sorting according to other particular properties according to electric or electromagnetic properties
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Sortiereinrichtung nach der Gattung
des Anspruchs 1. Aus der DE-OS 37 06 575 ist bereits eine solche
Einrichtung bekannt, die schablonenartige, mechanische Meßstationen
sowie Wirbelstommeßstationen zur Aussonderung von fehlerhaften Bau
teilen, insbesondere Schrauben aufweist. Die Aussonderung geschieht
über spezielle Auswurfeinrichtungen wie Wechselschieber und Verein
zelungsschieber, die von einer Regeleinrichtung gesteuert werden.
Bei Störungen im Zähltakt der Regeleinrichtungen kann es bei dieser
Anlage zu Fehlauslösungen der Auswurfeinrichtung kommen. Außerdem
erschweren die Vibrationen des Fördertopfes die Justierung der Meß
stationen.
Die erfindungsgemäße Sortiereinrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß elek
tronische Regeleinrichtungen und besondere Auswurfeinrichtungen
abseits der Meßstationen nicht erforderlich sind.
Die Schiene, auf
der die Befestigungsbauteile transportiert werden, greift nur ein
seitig an den Teilen an, so daß sie leicht abgeworfen werden können.
Grob fehlerhafte Teile fallen sogar bereits selbsttätig von der
Schiene, da sich kein Gleichgewicht auf den Führungsflächen der
Schiene einstellen kann. Die Führungsschiene selbst sowie die
mechanischen Abweiser bewirken unmittelbar ein Herabfallen der feh
lerhaften Bauteile beispielsweise in einen besonderen Kanal. Dazu
ist weder eine Steuerung noch eine Auswurfstation noch Fremdenergie
notwendig. Allein die ohnehin vorhandene Förderbewegung der Schiene
bewirkt die Aussonderung. Auch bei dem elektronischen Prüfmodul in
Wirbelstromtechnik werden fehlerhafte Befestigungsbauteile unmittel
bar in den Falschteilekanal abgeworfen.
Durch die in den Ansprüchen 2 folgende aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in Anspruch 1
angegebenen Sortiereinrichtung möglich. Vorteilhaft ist insbesondere
die Hintereinanderschaltung von verschiedenen Abweisern bei denen
jeweils Schrauben mit bestimmten Maßabweichungen ausgesondert wer
den. Diese Abweiser können verstellbar ausgeführt sein, um sie an
den jeweils benötigten Schraubentyp anzupassen. Durch die Modulbau
weise der gesamten Anlage kann auch das komplette Sortiermodul aus
getauscht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1
zeigt eine schematische Darstellung einer Sortiereinrichtung als Ge
samtanlage.
Fig. 2 zeigt in einem Ausschnitt der Gesamtanlage eine
Draufsicht auf ein Sortiermodul.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des
Sortiermoduls. Die
Fig. 4 bis 7 zeigen Querschnittte durch das
Sortiermodul mit verschiedenen Abweisern.
Fig. 8 zeigt das elektro
nische Prüfmodul in Seitenansicht.
Aus dem Vorratsbunker 1, der eine Fördereinrichtung, beispielsweise
einen Schwingförderer mit Förderbürsten aufweist, gelangen die Befe
stigungsbauteile, hier im Ausführungsbeispiel Schrauben 2 in ein La
geschikanenmodul 3. Dort werden sie vereinzelt und lagerichtig hin
tereinander aufgereiht. Abgewiesene und überschüssige Schrauben wer
den (gestrichelte Linie) wieder in den Vorratsbunker 1 zurückge
führt. Die vereinzelten Schrauben 2 werden in dem Sortiermodul 4 in
maßhaltige und fehlerhafte Teile getrennt. Die guten Teile werden
auf die Auslaufstrecke 5 gefördert und einer Verarbeitungsstation
bzw. einer Verpackungsstation zugeführt. Die fehlerhaften Teile ge
langen über einen Kanal 6 in einen Sammelbehälter 7.
Im folgenden wird der Endabschnitt des Lageschikanenmoduls 3 und das
Sortiermodul 4 im einzelnen beschrieben.
Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich am Ende des Lageschikanenmoduls 3
eine flache Nut 9. Sie führt die Köpfe der Schrauben 2 auf eine
Schiene 10 und eine Schiene 11, so daß die Schäfte der Schrauben 2
nach unten hängen. Die Schiene 10 endet nach einer Strecke, die
etwas größer ist als die Schaftlänge der längsten zu sortierenden
Schrauben. Die Schienen 10, 11 und der Kanal 6 stehen mit einem
nicht gezeigten Schwingförderer in Verbindung, der eine Transport
wirkung in Richtung auf die Auslaufstrecke 5 bzw. den Sammelbehälter
7 auf die Schrauben ausübt. Die Schiene 11 ist auf einem Schienen
träger 12 angeordnet. Sie hat eine gegenüber der Senkrechten unter
einem Winkel α schräg angeordnete Schaftführungsfläche 13 und eine
in diesem Ausführungsbeispiel senkrecht dazu stehende Kopfführungs
fläche 14. Die Schrauben 2 hängen somit einseitig an der Kopffüh
rungsfläche 14 und liegen mit ihrem Schaft an der Schaftführungs
fläche 13 an.
Die Schiene 11 bzw. der Schienenträger 12 sind auf einem Winkel
rahmen 15 in einem definierten Abstand zu dessen senkrechtem
Schenkel 16 montiert, so daß der Schenkel 16 als Abweiser für
Schrauben mit zu großem Kopfdurchmesser wirkt.
An dem Schenkel 16 kann auch ein besonderer Abweiser 17 angebracht
werden, der genau in einem Abstand zu der Schaftführungsfläche 13
angeordnet ist, der dem um den Schaftradius verminderten Kopfradius
der Schraube 2 entspricht (siehe Fig. 5). Ein weiterer Kopfabweiser
18 ist genau im Abstand h der korrekten Schraubenkopfhöhe oberhalb
der Schiene 11 angordnet (siehe auch Fig. 4). Seine Abweiserfläche
19 verläuft schräg zur Schiene 11 und drängt damit fehlerhafte
Schrauben 2 von der Schiene. Im unteren Bereich der Schaftführungs
fläche 13 ist im Abstand 1 von der Kopfführungsfläche 14 ein Schaft
abweiser 20 angeordnet. Der Abstand entspricht der Schaftlänge der
Schraube 2. Die Vorderfläche 21 des Abweisers 20 ist abgeschrägt
oder abgerundet. Die Abweiser 16, 17, 18, 20 können verstellbar
gegenüber der Schiene 11 angeordnet sein, um die Sortiereinrichtung
an verschiedene Schraubenabmessungen anpassen zu können.
Ein weiterer Schaftabweiser ist als Aussparung 22 in der Schaftfüh
rungsfläche 13 ausgebildet, deren Unterkante 23 in einem Abstand von
der Kopfführungfläche 14 angeordnet ist, der geringfügig kürzer ist
als die Schaftlänge 1. Zur Anpassung an verschiedene Schaftlängen
kann der Teil 24 der Schiene 11, der die Aussparung 22 nach unten
begrenzt, höhenverschieblich gestaltet sein, wie in Fig. 3 schema
tisch dargestellt ist. Das Teil 24 weist einen Vorsprung 25 auf, um
ein Verhaken herabfallender Schrauben zwischen dem Teil 24 und dem
Schienenträger 12 zu verhindern (siehe Fig. 6). Der Schienenträger
12 hat im Bereich der Aussparung 22 ebenfalls einen Rücksprung 26,
um auch bei großen Schraubenschaftlängen ein sicheres Abwerfen zu
gewährleisten.
Im weiteren Verlauf der Schiene 11 ist noch ein elektronisches Prüf
modul 28 angeordnet, das in Fig. 7 und 8 vergrößert dargestellt ist.
An einem Sensorträger 29 sind ein nach dem Wirbelstromprinzip
arbeitender Kopfsensor 30 und zwei Schaftsensoren 31 und 32 be
festigt. Je nach Schraubenlänge und -beschaffenheit können auch mehr
oder weniger Sensoren vorgesehen werden. Die Sensoren 30 bis 32 sind
in der Lage, außer Längenmaßabweichungen auch Gewindefehler, Fehler
am Werkzeugeingriff der Schraube und Oberflächenfehler zu erkennen.
Unmittelbar nach den Sensoren ist in Höhe der Kopfführungsfläche 14
eine Düse 33 in den Sensorträger 29 eingesetzt, die auf ein Signal
der Sensoren hin mit Druckluft beaufschlagt wird.
Die zu prüfenden Schrauben 2 werden auf der Schiene 11 vom Lage
schikanenmodul 3 zur Auslaufstrecke 5 gefördert. Dabei wirkt die
Schiene 11 selbst schon als Abweiser für grob fehlerhafte Teile. Die
Funktion der mechanischen Abweiser beruht auf einer Störung des
Gleichgewichts der Schauben 2 auf der Schiene 11. Das Gleichgewicht
ist vom Schaftradius r und dem Abstand x des Schraubenschwerpunkts
vom Kopf und der Reibung auf den Führungsflächen 13, 14 abhängig
(siehe Fig. 5). Der für ein bestimmtes Teil z. B. eine Zylinderkopf
schraube nach DIN 7985 geeignete Neigungswinkel α, der nicht unter
schritten werden darf, läßt sich rechnerisch oder experimentell
bestimmen.
Da der Kraftangriffspunkt zum Halten der Schraube 2 (Oberkante der
Führungsfläche 13) horizontal versetzt zum Schwerpunkt der Schraube
2 liegt, entsteht ein Drehmoment, das bei nicht maßhaltigen
Schrauben zum Abwurf der Schraube führt. In Fig. 6 ist beispiels
weise eine Schraube 2 im Ungleichgewicht gezeigt. Sie fällt an
schließend in den Kanal 6 für fehlerhafte Schrauben.
Die Funktion der Abweiser 16, 17, 18, 20, 22 ist unmittelbar aus der
Zeichnung ersichtlich. Entweder wird der Kopf der Schrauben von der
Kopfführungsfläche 14 abgedrängt (Abweiser 16, 17, 18) oder der
Gleichgewichtswinkel α wird vergrößert oder verkleinert (Abweiser
20, 22). Auch die von dem elektronischen Prüfmodul 28 als mangelhaft
erkannten Schrauben 2 werden aus dem Gleichgewicht gebracht, und
zwar durch einen Druckluftstoß aus der Düse 33. In allen Fällen ge
langen die fehlerhaften Schrauben in den Kanal 6, in dem sie in den
Sammelbehälter 7 weitergefördert werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das gezeigte Ausführungsbei
spiel. So kann z. B. der Winkel zwischen der Schaftführungsfläche
und der Kopfführungsfläche flacher gestaltet werden um Senkkopf
schrauben sortieren zu können. Für diesen Fall muß auch die Schaft
führungsfläche wesentlich flacher gestellt werden als bei Zylinder
kopfschrauben. Auch andere Befestigungsbauteile mit definierten Ab
messungen und Köpfen oder Vorsprüngen lassen sich in der Einrichtung
sortieren. Die Schiene 11 muß nicht unbedingt schräg stehen. Befe
stigungsbauteile können gegebenenfalls auch anders als durch Schwer
kraft z. B. durch Druckluft oder Magnetkraft auf der Schiene gehal
ten werden.
Durch die Hintereinanderschaltung von zunächst groben und dann immer
empfindlicheren Prüfmodulen gewährleistet die erfindungsgemäße Ein
richtung eine sehr gute Sortierleistung. Die Meßgenauigkeit liegt
bei ±0,2 mm.
Die Einrichtung kann auf zweierlei Weise an verschiedene Prüfobjekte
angepasst werden. Entweder werden die mechanischen Abweiser ver
stellbar ausgeführt und die Auswerteelektronik der Sensoren ist frei
programmierbar oder es wird jeweils das gesamte Prüfmodul 4 ausge
tauscht, das vorher werkseitig genau auf den gewünschten Schrauben
typ einjustiert wurde.
Claims (11)
1. Sortiereinrichtung für Befestigungsbauteile, insbesondere
Schrauben, mit einer Fördereinrichtung und mehreren mechanischen
und/oder gegebenenfalls elektrischen Meßstationen, gekennzeichnet
durch eine als Schwingförderer wirkende Schiene (11), auf der die
Befestigungsbauteile (2) nur einseitig gehalten und transportiert
werden und von der nicht maßhaltige Befetigungsbauteile (2) leicht
entfernbar sind.
2. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsbauteile (2) an einer Führungsfläche (13) anliegen,
die gegenüber der Senkrechten schräg steht.
3. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schräglage der Führungsfläche (13) veränderbar und
an die Abmessungen der Befestigungsbauteile 2 anpaßbar ist.
4. Sortiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstationen wenigstens teilweise an
der Schiene (11) angeordnet sind.
5. Sortiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungfläche (13) an einer Stelle
eine Aussparung (22) als Abweiser aufweist, deren Unterkante (23) in
ihrem Abstand zu der Führungsfläche (14) veränderbar sein kann.
6. Sortiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiene (11) Abweiser (16, 17,
18, 20, 22) angeordnet sind, die bei nicht maßhaltigen Befestigungs
bauteilen (2) deren Gleichgewicht auf der Schiene (11) stören und
die Befestigungsbauteile von der Schiene abwerfen.
7. Sortiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schiene (11) ein Kanal (6)
oder Behälter (7) zur Aufnahme bzw. Abfuhr der fehlerhaften Befesti
gungsbauteile (2) angeordnet ist.
8. Sortiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichent, daß
als Abweiser ein erster Kopfabweiser (16, 17) für zu große Kopf
durchmesser, ein zweiter Kopfabweiser (19) für zu große Kopfhöhe
sowie ein Schaftabweiser (20) für zu lange Schäfte von zu sortieren
den Befestigungsbauteilen vorgesehen ist.
9. Sortiereinrichtung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abweiser (16, 17, 18, 20) verstellbar sind.
10. Sortiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiene (11) zur Feinsortierung
Wirbelstromsensoren (30, 31, 32) und Druckluftdüsen (33) zum Ab
werfen der Befestigungsbauteile angeordnet sind und daß die Druck
luftdüsen (33) von einem Signal der Wirbelstromsensoren (30, 31, 32)
gesteuert werden.
11. Sortiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Führungflächen
(13 und 14) der Schiene (11) verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827337 DE3827337A1 (de) | 1988-08-12 | 1988-08-12 | Sortiereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827337 DE3827337A1 (de) | 1988-08-12 | 1988-08-12 | Sortiereinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827337A1 true DE3827337A1 (de) | 1990-02-15 |
DE3827337C2 DE3827337C2 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6360675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827337 Granted DE3827337A1 (de) | 1988-08-12 | 1988-08-12 | Sortiereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827337A1 (de) |
Cited By (2)
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CN113695230A (zh) * | 2021-08-25 | 2021-11-26 | 安徽森淼实业有限公司 | 一种用于车间生产的数字化物料精筛装置 |
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1988
- 1988-08-12 DE DE19883827337 patent/DE3827337A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3827337C2 (de) | 1990-09-20 |
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