DE3827144A1 - Schallabsorbierendes bauteil - Google Patents
Schallabsorbierendes bauteilInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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- E01F8/0005—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
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Description
Die Erfindung betrifft ein schallabsorbierendes Bauteil
zur Errichtung von Lärmschutzwänden, bestehend aus
einem porigen Material zur Aufnahme und Weiterleitung
des Schalls in das Innere des Bauteils.
Schallabsorbierende Bauteile werden nach dem Stand
der Technik aus porigem Beton mit entsprechend lockerem
Gefüge hergestellt, wobei diese Bauteile auf ihrer
der Schallquelle zugewandten Vorderseite eine fein
körnige Struktur und über die in Schalldurchgangs
richtung gemessene Tiefe des Bauteils im Übergang
eine grobkörnige Struktur mit größeren Hohlräumen
zwischen den einzelnen Gefügekörnern aufweisen. Mit
einem derartigen aus geschichtetem Material bestehenden
Aufbau von schallabsorbierenden Bauteilen soll erreicht
werden, daß der Schall in das Betongefüge eindringt,
mit seinen hohen Frequenzen sich in der feinkörnigen
Porenstruktur und mit seinen tieferen Frequenzen in
der in Schalldurchgangsrichtung hinteren grobporigen
Struktur des Materials verfängt, so daß die Schall
reflektion vermindert wird.
Mit einer derartigen Ausbildung von schallabsorbieren
den Bauteilen sind zahlreiche Nachteile verbunden;
zunächst ist die Schallabsorption derartiger Bauteile
ausschließlich über die Materialauswahl schwierig
einstellbar. Weiterhin sind die Bauteile wegen ihres
geschichteten Aufbaus aus Beton mit unterschiedlicher
Porosität schwierig herstellbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Bauteil derart weiterzuentwickeln,
daß seine Schallabsorption verbessert und gleichzeitig
seine Herstellung vereinfacht ist und materialsparend
erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen
aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung vorangestellt sind.
Die Erfindung geht aus von dem Lösungsprinzip, daß
auf der der Schallquelle abgewandten Seite des Bau
teils in dessen Inneren allseits von Material um
schlossene Kammern ausgebildet sind. Hiermit ist einer
seits der wesentliche Vorteil verbunden, daß der Schall
von dem porigen Material des Bauteils aufgenommen
und in die im rückwärtigen Teil des Bauteils angeordneten,
allseits geschlossenen Kammern geleitet wird, in denen
der Schall nach außen abgedämpft und aufgefangen wird.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich darin, daß für die
Herstellung des Bauteils ein Beton mit einheitlicher
Struktur und vorzugsweise einem feinkörnigen Gefüge
zum Abfangen der höheren Frequenzen dienen kann, wobei
die tieferen Frequenzen in den im rückwärtigen Teil
gebildeten Kammern aufgefangen werden. Neben der ge
gebenen fertigungstechnischen Vereinfachung bei der
Herstellung eines schallabsorbierenden Bauteils ist
als weiterer Vorteil die mit der Ausbildung von Kammern
größerer Abmessung verbundene Materialeinsparung zu
nennen, welche das System mit einer aus erfindungsge
mäßen Bauteilen hergestellten Lärmschutzwand verbilligt.
Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung können die
im rückwärtigen Teil des schallabsorbierenden Bauteils
angeordneten Kammern in regelmäßiger Folge sowohl
in der Vertikalen wie auch in der Horizontalen ausge
bildet oder aber auch in unregelmäßiger Verteilung
über den Querschnitt des Bauteils angeordnet sein.
Zur Vergrößerung der der Schallquelle zugewandten,
den Schall aufnehmenden und das Innere des Bauteils
einleitenden Oberfläche kann die Vorderseite des Bau
teils gemäß der Erfindung mittels Einbuchtungen auf
gegliedert sein, die bei regelmäßiger oder unregel
mäßiger Verteilung über die vordere Oberfläche eines
Bauteils beispielsweise in eckiger oder runder Form
oder aus daraus gemischten Formen gebildet sein können.
Nach einem besonders zweckmäßigen Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind die Einbuchtungen auf der Vorder
seite des Bauteils den im rückwärtigen Teil des Bauteils
angeordneten Kammern unter Bildung von in Schalldurch
gangsrichtung schmaler ausgebildeten Materialbrücken
zwischen den Einbuchtungen und den Kammern zugeordnet.
Hierdurch wird nicht nur der Schalldurchgang in die
Kammern des jeweiligen Bauteils, sondern aufgrund
der schwingenden Ausbildung der schmaleren Material
brücken gleichzeitig das Absorptionsverhalten des
Bauteils im Bereich der Kammern selbst verbessert.
Insbesondere bei einer derartigen Ausbildung des Bau
teils kommt zusätzlich der Vorteil der Materialersparnis
durch die Ausbildung von Kammern und Einbuchtungen
zum Tragen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
das Bauteil ohne Abschluß der Kammern nach hinten
auszubilden, so daß die im hinteren Bereich des Bau
teils angeordneten Kammern nach der Herstellung des
Bauteils als solchem rückwärtig offen sind. Diese
Bauteile eignen sich besonders zum Zusammenwirken
mit bestehenden ebenen Platten oder Wänden, so daß
durch ein verbindendes Gegensetzen der Bauteile mit
ihren offenen Rückseiten an die Platten oder Wände
die Kammern des Bauteils in der erfindungsgemäßen
Weise wieder allseits verschlossen sind. Eine der
artige Ausführungsform der entsprechenden Bauteile
findet in vorteilhafter Weise insbesondere bei der
Nachrüstung bzw. Umrüstung von bestehenden Wänden
Anwendung, die unter Hinzufügung der erfindungsgemäßen
Bauteile zu schallabsorbierenden Wänden ergänzbar
sind. Auch bei einem zweckmäßigen Herstellungsverfahren
kann diese Form des Bauteils in vorteilhafter Weise
als Zwischenprodukt Verwendung finden, wie noch zu
erläutern sein wird.
Die Erfindung läßt sich in vorteilhafter Weise ferner
verwirklichen, wenn als poröses Material ein haufwerks
poriger Leichtbeton mit einer feinkörnigen Struktur
Verwendung findet, wobei als Zuschlagstoff entweder
Lava oder Blähton eingesetzt werden können. Die dies
bezügliche Kornobergrenze sollte dabei 10 mm nicht
überschreiten.
Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Bauteile insbe
sondere ohne rückwärtige Abdeckung der Kammern läßt
sich eine Lärmschutzwand nach einem erfindungsgemäßen
Verfahren dadurch aufbauen, daß die Bauteile vorge
fertigt und alsdann mit ihrer Rückseite in eine Beton
platte eingebunden werden, wobei dann eine Rückwand
platte mehrere Bauteile zu einem Baukastenbestandteil
verbindet; mehrere Platten können dann ihrerseits
zu vollständigen Lärmschutzwänden zusammengesetzt
werden. Die einzelnen Bauteile als sogenannte Lärmschutz
kassetten können dabei gesondert in einer senkrechten
kontinuierlichen oder quasi kontinuierlichen Fertigung
hergestellt und anschließend in eine Rückwand eingebunden
werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben
sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein schallabsorbierendes
Bauteil im Schnitt,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Fig. 1.
Ein schallabsorbierendes Bauteil 10 in der Darstellung
gemäß Fig. 1 weist in seinem einer angenommenen Lärm
quelle abgewandten rückwärtigen Teil 11 allseits um
schlossene Kammern 12 auf, die durch Materialrippen
13 getrennt und durch eine rückwärtige Abdeckung 14
verschlossen sind. Je nach der frei zu wählenden Höhe
des Bauteils 10 können in der Vertikalen mehrere Kammern
12 übereinander, entweder in Linie oder versetzt zu
einander angeordnet sein; es kann aber auch zweckmäßig
sein, jeweils in der Vertikalen nur eine Kammer in
dem Bauteil vorzusehen.
An der der nicht dargestellten Lärmquelle zugewandten
Vorderseite 15 ist das Bauteil 10 mit Einbuchtungen
16 versehen, die für eine gegenüber einer ebenen Vorder
fläche hohe Oberflächenvergrößerung sorgen, so daß
der Schall von einer entsprechend großen Oberfläche
des Bauteils 10 aufgenommen wird. Die in diesem Ausführungs
beispiel eckig ausgebildeten Einbuchtungen 16 sind
bezogen auf die Längsachse des Bauteils 10 zu den
im rückwärtigen Teil 11 angeordneten Kammern 12 spiegel
bildlich so angeordnet, daß sich zwischen den Kammern 12
und Einbuchtungen 16 Materialbrücken 17 ergeben; die
Materialstärke dieser Materialbrücken 17 ist dabei
in Schalldurchgangsrichtung so bemessen, daß die Material
brücken bei Schallbeaufschlagung schwingende Eigen
schaften aufweisen und nicht statisch starr ausgelegt sind.
Ferner wird durch eine derartige Ausbildung der Schall
durchgang in die Kammern 12 erleichtert.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
fehlen bei sonst gleicher Ausbildung des Bauteils
10 die rückwärtigen Abdeckungen 14, und diese werden
dadurch gebildet, daß einzelne Bauteile 10 gegen eine
vorgefertigte Wand 18 gesetzt und an dieser verankert
werden. Somit ist auch die Nachrüstung von bestehenden
Wänden mit schallabsorbierenden Bauteilen 10 möglich.
Das Bauteil 10 in der Ausgestaltung gemäß Fig. 2
eröffnet auch bei der Herstellung der erfindungsgemäßen
Bauteile einschließlich der rückwärtigen Abdeckung
Möglichkeiten, in dem die Bauteile 10 als kassetten
artige Bauteile vorgefertigt und alsdann in eine ge
sonderte Platte eingebunden werden, wobei jede Platte
mit mehreren Bauteilen versehen werden kann. Die einzelnen,
in ihrer Abmessung beliebigen Platten können dann
zu Lärmschutzwänden zusammengesetzt werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentan
sprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offen
barten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen
können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
untereinander für die Verwirklichung der Erfindung
in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
Claims (17)
1. Schallabsorbierendes Bauteil zur Errichtung von
Lärmschutzwänden, bestehend aus einem porigen
Material zur Aufnahme und Weiterleitung des Schalls
in das Innere des Bauteils, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der der Schallquelle abgewandten Seite
(11) des Bauteils (10) in dessen Inneren allseits
von Material umschlossene Kammern (12) ausgebildet
sind.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (12) in regelmäßiger Folge mit
Abstand in der Vertikalen und/oder in der Hori
zontalen des Bauteils (10) zueinander angeordnet
sind.
3. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (12) in unregelmäßiger Verteilung
über den Querschnitt des Bauteils (10) angeordnet
sind.
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Bauteils
(10) auf der der Schallquelle zugewandten Seite
(15) durch Einbuchtungen (16) aufgegliedert ist.
5. Bauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbuchtungen (16) eine eckige Form aufweisen.
6. Bauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbuchtungen (16) eine abgerundete Form
aufweisen.
7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (16) auf
der Vorderseite (15) des Bauteils (10) den Kammern
(12) auf der Rückseite (11) des Bauteils (10)
unter Bildung von in Schalldurchgangsrichtung
schmaleren Materialbrücken (17) zwischen den Ein
buchtungen (16) und den Kammern (12) zugeordnet
sind.
8. Bauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialbrücken (17) in ihrer Bemessung
in Richtung des Schalldurchgangs bei Schallbeauf
schlagung schwingend ausgebildet sind.
9. Bauteil nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe der Kammern (12)
in Schalldurchgangsrichtung etwa ein Drittel der
bezogenen Gesamtstärke des Bauteils (10) beträgt.
10. Bauteil nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einbuchtungen
(16) in Schalldurchgangsrichtung etwa bis zu einem
Drittel der bezogenen Gesamtstärke des Bauteils
(10) beträgt.
11. Bauteil nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil (10) aus einem
haufwerksporigen Leichtbeton besteht.
12. Bauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leichtbeton eine feinkörnige Struktur
mit einer Kornobergrenze von ungefähr 10 mm aufweist.
13. Bauteil nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem haufwerksporigen Leicht
beton als Zuschlagstoff Lava enthalten ist.
14. Bauteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem haufwerksporigen Leichtbeton
Blähton als Zuschlagstoff enthalten ist.
15. Bauteil nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammern (12) rückwärtig
in Schalldurchgangsrichtung nach hinten offen
sind.
16. Verwendung eines Bauteils nach Anspruch 15 zum
Aufbau einer schallabsorbierenden Lärmschutzwand
unter Einbeziehung einer gesonderten festen Rückwand
(18) zum rückwärtigen Abschluß der Kammern (12)
des Bauteils (10).
17. Verfahren zur Herstellung einer Lärmschutzwand
unter Verwendung von schallabsorbierenden Bauteilen
gemäß Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Vor
fertigung von Bauteilen (10) ohne rückwärtige
Abdeckung der Kammern (12) und durch anschließen
des verbindendes Aufbringen von Bauteilen (10)
auf eine vorgefertigte Platte (18) als Baukastenbe
standteil einer Lärmschutzwand.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827144 DE3827144A1 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Schallabsorbierendes bauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827144 DE3827144A1 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Schallabsorbierendes bauteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827144A1 true DE3827144A1 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6360592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827144 Withdrawn DE3827144A1 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Schallabsorbierendes bauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827144A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0417049A1 (de) * | 1989-09-08 | 1991-03-13 | Filigran Bauelemente Ag | Plattenelement für eine Lärmschutzwand |
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DE4211049A1 (de) * | 1991-04-02 | 1992-10-22 | Bold Karl Gmbh & Co | Grossflaechiges laermschutzwand-element aus beton und verfahren zu seiner herstellung |
EP0548856A1 (de) * | 1991-12-20 | 1993-06-30 | KARL BOLD GmbH & Co. | Sicht- und Lärmschutzwand mit Stützträgerkonstruktion |
FR2773566A1 (fr) * | 1998-01-15 | 1999-07-16 | Sud Prefac | Element de construction destine a la construction d'une paroi anti-bruit, realise dans un materiau du type beton ou analogue |
FR2816336A1 (fr) * | 2000-11-07 | 2002-05-10 | Richert Andre | Dispositif de mur antibruit |
US20120111664A1 (en) * | 2009-05-04 | 2012-05-10 | Z-Bloc International Ab | Acoustic shielding device for damping of disturbing traffic noise |
EP2570552A3 (de) * | 2011-09-13 | 2015-07-22 | Carolina Parenti | Schallabsorbierendes Element für lärmabscheidende Barrieren |
-
1988
- 1988-08-10 DE DE19883827144 patent/DE3827144A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |