DE3827103C2 - - Google Patents
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- DE3827103C2 DE3827103C2 DE19883827103 DE3827103A DE3827103C2 DE 3827103 C2 DE3827103 C2 DE 3827103C2 DE 19883827103 DE19883827103 DE 19883827103 DE 3827103 A DE3827103 A DE 3827103A DE 3827103 C2 DE3827103 C2 DE 3827103C2
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- rings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/32—Other parts
- B63H23/321—Bearings or seals specially adapted for propeller shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/18—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
- F16J15/24—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings with radially or tangentially compressed packing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/32—Other parts
- B63H23/321—Bearings or seals specially adapted for propeller shafts
- B63H2023/327—Sealings specially adapted for propeller shafts or stern tubes
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- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stopfbuchse zur Abdichtung einer
Wellendurchführung gegen Flüssigkeitsdurchtritt, mit einer
aus einem oder mehreren Packungsringen bestehenden Packung,
die mittels eines Druckgliedes innerhalb einer Stopfbuchsen
bohrung axial eingespannt ist, welche einen größeren Durch
messer als die Packung aufweist und in dem dadurch geschaffe
nen erweiterten Bereich wenigstens eine hohle Ringmanschette
aufnimmt, der ein Druckmittel zur Ausübung eines radialen An
preßdruckes gegen die Packung zuführbar ist.
Bei Stopfbuchsen erfolgt normalerweise die axiale Einspannung
der Packung mit Hilfe der sog. Stopfbuchsenbrille, die mit
Gewinde, Schrauben oder Federkraft gegen das die Stopfbuch
senbohrung enthaltende Gehäuse verspannt wird und dadurch auf
die aus einem oder mehreren Weichpackungsringen bestehende
Packung einen Druck in Axialrichtung ausübt, der die Packung
verformt und radial gegen die Welle anpreßt. Dabei darf, wenn
die Stopfbuchse zur Abdichtung einer Wellendurchführung gegen
Flüssigkeitsdurchtritt eingesetzt wird, der Anpreßdruck der
Packung gegen die Welle nicht zu groß sein, um einen von der
Flüssigkeit gebildeten Schmierfilm aufrecht zu erhalten und
unzulässige Reibungskräfte zwischen der Packung und der Welle
zu verhindern. Andererseits darf der Anpreßdruck mit Rück
sicht auf die Leckage auch nicht zu niedrig sein.
Bei solchen axial verspannten Stopfbuchsen ist der Anpreß
druck gegen die Welle über die Packungslänge nicht gleich,
sondern fällt nach einer Exponentialfunktion ab. Die Einstel
lung und Aufrechterhaltung des richtigen Anpreßdruckes ist
deshalb bei den üblichen Weichpackungsstopfbuchsen sehr
schwierig, und führt entweder zu unerwünscht großem Ver
schleiß durch Reibung oder mangelhafter Abdichtung.
Einen über die axiale Länge im wesentlichen gleichmäßigen An
preßdruck erhält man mit Stopfbuchsen der eingangs genannten
Art, wie sie z. B. in der AT-PS 6968 und der CH-PS 4 80 572
beschrieben sind oder mit in ähnlicher Weise radial mit
Druckfluid beaufschlagten Packungen, wie z. B. gemäß DE-PS
94 538 oder DE-OS 28 18 843. Allerdings eignen sich diese be
kannten Stopfbuchsen nicht für eine Regelung des Anpreß
drucks, z. B. entsprechend der Tauchtiefe eines U-Boots, denn
die durch radiale Druckbeaufschlagung gegen die Welle ange
drückten Packungen behalten den Anpreßdruck im wesentlichen
auch dann noch bei, wenn der Druckmitteldruck reduziert wird.
Die Folge ist eine hohe Reibung mit entsprechender Erwärmung
und Verschleiß sowohl der Packung als auch der abzudichtenden
Welle, was wiederum zu einer wesentlichen Minderung der Le
bensdauer der Stopfbuchse bis hin zur Blockierung der drehen
den Welle führen kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der
geschilderten Nachteile eine Stopfbuchse zu schaffen, die es
ermöglicht, die Packungsringe auch bei sich änderndem Flüs
sigkeitsdruck so geregelt anzupassen, daß der Dichtspalt zwi
schen Packung und Wellenoberfläche immer annähernd konstant
bleibt und dadurch ein definierter Schmierfilm zwischen Pac
kung und Welle gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Packungsringe aus elastischem Material mit guter Gleiteigen
schaft bestehen und in der Stopfbuchsenbohrung zwischen star
ren Stützringen mit kegeligen Stirnflächen eingespannt sind,
welche die Endflächen der Packungsringe hohlkegelig verfor
men, und daß die Stützringe mit den Packungsringen drehfest
verbunden sind und wenigstens ein Stützring gegen Drehung in
nerhalb der Stopfbuchsenbohrung festgelegt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Stopfbuchse wird im Zusammenwirken
mit den Stützringen die Ringmanschette nicht nur als Drucker
zeuger, sondern als leicht regelbares Kraftelement zur va
riablen Anpressung der Packung gegen die Welle benutzt, um
den Leckspalt zwischen Packung und Welle leicht und genau,
insbesondere auch an sich ändernde Flüssigkeitsdrücke, anpas
sen zu können. Dabei fällt den kegeligen Endflächen der
Stützringe die Aufgabe zu, die Packungsringe bei der Vermin
derung oder gar dem völligen Wegfall des Anpreßdrucks der
Ringmanschetten wieder aufzuweiten und dadurch den Ringspalt
zur Welle zu vergrößern. Auf diese Weise läßt sich die Rege
lung der Leckage und Schmierung auch bei extremen Druck
schwankungen der abzudichtenden Flüssigkeit, wie sie vor al
lem bei Unterseebooten vorkommen, leicht beherrschen.
Weitere Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei der Abdichtung
einer Schiffswellendurchführung wird nachstehend in Ver
bindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtabdichtung der Schiffswelle
im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem
Maßstab mit einer als Stopfbuchse nach
der Erfindung ausgeführten Hilfsdich
tung.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Teil der Außenhaut eines Schiffs
körpers bezeichnet, die eine Durchbrechung 12 zur Durch
führung der Schiffswelle 14 von der Antriebsmaschine zur
Schiffsschraube enthält. Zur Abdichtung der Welle 14 dient
eine Dichtungsanordnung mit einem an der Innenseite der
Außenhaut 10 angeschraubten mehrteiligen Gehäuse 16, das
eine Hauptdichtung 18, eine Hilfsdichtung 20 sowie eine
Notdichtung 22 enthält.
Die Hauptdichtung 18 ist als Gleitringdichtung ausgebil
det, deren genauer Aufbau hier nicht interessiert und des
halb nicht erläutert zu werden braucht. Fällt sie, aus wel
chen Gründen auch immer aus, wird die davor in Richtung zur
Antriebsmaschine liegende Hilfsdichtung 20 zur Wirkung ge
bracht und gestattet aufgrund ihrer Ausbildung als Stopf
buchse eine Fortsetzung des Fahrbetriebs, was insbesondere
dann wichtig ist, wenn sich das Schiff in schwerer See oder
engen Gewässern befindet oder, wie im Fall eines im Kriegs
einsatz befindlichen Unterseebootes, durch die Tiefenruder
in bestimmter Wassertiefe gehalten werden muß. Fällt auch
die Hilfsdichtung 20 aus oder soll die Hauptdichtung 18
repariert werden, wird die hinter der Hauptdichtung 18 in
Richtung zur Schiffsschraube liegende Notdichtung 22 zur
Wirkung gebracht, die in bekannter Weise aus einer hohlen
elastischen Ringmanschette besteht, deren Querschnitt bei
der Einleitung eines Druckmittels in das Innere der Man
schette aufgeweitet wird und sich dadurch dichtend zwischen
die sie enthaltende Bohrungswandung des Gehäuses 16 und die
dabei stillstehende Welle verspannt. In diesem Zustand ist
ein Fahrbetrieb nicht mehr möglich.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab den Aufbau der als Stopf
buchse nach der Erfindung ausgebildeten Hilfsdichtung 20.
In einem Dichtungsgehäuse 24, das aus zwei beispielsweise
durch Schweißung miteinander verbundenen Teilen 26, 28 be
steht und seinerseits einen Teil des mehrteiligen Gehäuses
16 bildet, ist um die Welle 14 ein ringförmiger Hohlraum
30 ausgebildet, der einer erweiterten Packungsbohrung ent
spricht und radial nach außen durch den Gehäuseteil 28,
zur Hauptdichtung 18 hin durch den Gehäuseteil 26 und in
entgegengesetzter Richtung durch eine Ringscheibe 32 sowie
einen in diese mit einem kragenförmigen Ansatz 34 eingreifen
den Einstellflansch 36 begrenzt ist. Die Ringscheibe 32 ist
auf nicht gezeigte Weise fest mit dem Gehäuseteil 28 verschraubt,
während der Einstellflansch 36 durch Schrauben 38 axial
eingestellt werden kann.
Der ringförmige Hohlraum 30, der im radial inneren Bereich
eine größere Länge als im radial äußeren Bereich aufweist,
nimmt im radial inneren Bereich zwischen dem Gehäuseteil
26 und dem Einstellflansch 36 zwei Packungsringe 40 zwi
schen drei Stützringen 42, 44, 46 auf. Die Packungsringe 40
bestehen aus einem elastisch verformbaren Material mit gu
ten Gleiteigenschaften wie beispielsweise Polytetrafluor
äthylen und sind mit hohlkegeligen Endflächen versehen und
zwischen den mit kegeligen Stirnflächen versehenen Stützrin
gen 42, 44, 46 derart eingespannt, daß ihre Endflächen hohl
kegelige Gestalt annehmen, wodurch zugleich auf die Pac
kungsringe eine radial nach außen wirkende Kraft ausgeübt
wird. Der mittlere Stützring 44 trägt an beiden Enden Kegel
flächen, während die beiden äußeren Stützringe 42, 46 je
weils eine kegelige und eine ebene Stirnfläche aufweisen.
Die Packungen 40 sind von dünnen hülsenförmigen Bandagen 48
aus begrenzt elastischem Material umschlossen, die je einen
(nicht gezeigten) Längsschlitz am Umfang aufweisen, und
grenzen über diese an die ringförmigen Stegwände 50 zweier
im Querschnitt U-förmiger Ringmanschetten 52 aus elasti
schem Material wie natürlichem oder künstlichem Gummi oder
einem geeigneten sonstigen Kunststoff an, die im radial
äußeren Bereich des Hohlraumes 30 zwischen dem Gehäuseteil
26 und der Ringscheibe 32 mit einem dazwischenliegenden
Trennring 54 formschlüssig aufgenommen sind. Die von den
Schenkelwänden gebildeten Stirnenden der Ringmanschetten 52
tragen im radial äußeren Bereich kragenförmige Vorsprünge
56, mit denen sie in entsprechende Ausnehmungen des Gehäuse
teils 26, der Ringscheibe 32 und des Trennrings 54 form
schlüssig eingreifen und durch in die Maulöffnungen der
Ringmanschetten eingesetzte Distanzringe 58 in Stellung
gehalten werden.
Die Distanzringe 58 sind am Außenumfang mit je einer fla
chen Ringnut 60 versehen, von der am Umfang verteilte Ra
dialbohrungen 62 in die von den Manschettenwandungen und
dem Distanzring umschlossene Hohlkammer 64 führen. Im Ge
häuseteil 28 ausgebildete Kanäle 66 münden in die Ringnuten
60 und gestatten die gesteuerte Zuleitung von Druckflüssigkeit oder von Druckluft
aus einem (nicht gezeigten) Druckluftsystem zu den Hohl
kammern 64, wodurch die Stegwände 50 der Ringmanschetten
52 radial nach einwärts verformt werden und über die Ban
dagen 48 auf die Packungsringe 40 drücken, die ihrerseits
radial nach einwärts verformt werden und die Ringspalte 68
zwischen den Packungsringen 40 und der Welle 14 derart ver
schließen, daß nur noch eine ganz geringe Leckflüssigkeits
menge aus dem davorliegenden Ringspalt zwischen dem Gehäuse
teil 26 und der Welle 14 in den Ringspalt 68 zwischen den
Packungsringen 40 und der Welle 14 zur Bildung eines
Schmierfilms gelangt, der ein Weiterdrehen der Welle 14
und dadurch die Aufrechterhaltung des Fahrbetriebs gestat
tet. Ein in eine Ringnut in der ebenen Stirnwand des Stütz
rings 42 eingesetzter Dichtring 72 verhindert das Eindrin
gen des Seewassers in den äußeren Bereich des Hohlraums
30 und dadurch einen Druckaufbau von rückwärts der die Ein
stellbarkeit der Dichtung beeinträchtigen würde. Ein Mit
drehen der Packungen 40 und der Stützringe 42, 44, 46 mit
der Welle 14 wird durch Verbindungsstifte 74, 76 verhin
dert, die einmal axial in entsprechende Bohrungen der
Packungen 40 und der Stützringe 42, 44, 46 an deren Umfang
und zum anderen radial in eine oder mehrere Bohrungen des
Trennrings 54 und eine entsprechende Anzahl von Axialschlit
zen 78 des mittleren Stützringes 44 eingesetzt sind. Eine
weitere Stiftverbindung zwischen dem Gehäuseteil 28 und dem
Trennring 54 wird für gewöhnlich entfallen können, da der
Trennring durch den Reibschluß zu den Manschetten 52 aus
reichend gegen Drehung gesichert ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Stopfbuchsen dient der
Flansch 36 nur zur einstellbaren Axialbegrenzung des inne
ren Bereichs des Hohlraums 30 derart, daß die Packungsringe
40 eine ausreichende Vorspannung erhalten, die bei der
Druckverminderung in den Manschetten ihre Aufweitung über
die kegeligen Endflächen der Stützringe zur Folge hat. Hier
durch wird bei der Druckentlastung der Ringmanschetten 52
ein völliges Öffnen der Hilfsdichtung 20 bewirkt und jeg
licher Verschleiß der Packungsringe während des normalen
Fahrbetriebs verhindert. Die Axialschlitze 78 ermöglichen
bei der axialen Einstellung des Flansches 36 eine ungehin
derte Axialbewegung des Stützrings 44 bei gleichzeitiger
Aufrechterhaltung der drehschlüssigen Verbindung zum Trenn
ring 54 und damit der Sicherung aller Teile innerhalb des
Hohlraums 30 gegen Drehung mit der Welle 14.
Claims (6)
1. Stopfbuchse zur Abdichtung einer Wellendurchführung gegen
Flüssigkeitsdurchtritt, mit einer aus einem oder mehreren
Packungsringen bestehenden Packung, die mittels eines
Druckgliedes innerhalb einer Stopfbuchsenbohrung axial
eingespannt ist, welche einen größeren Durchmesser als
die Packung aufweist und in dem dadurch geschaffenen er
weiterten Bereich wenigstens eine hohle Ringmanschette
aufnimmt, der ein Druckmittel zur Ausübung eines radialen
Anpreßdruckes gegen die Packung zuführbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Packungsringe (40) aus elasti
schem Material mit guter Gleiteigenschaft bestehen und in
der Stopfbuchsenbohrung (30) zwischen starren Stützringen
(42, 44, 46) mit kegeligen Stirnflächen eingespannt sind,
welche die Endflächen der Packungsringe (40) hohlkegelig
verformen, und daß die Stützringe (42, 44, 46) mit den
Packungsringen (40) drehfest verbunden sind und wenig
stens ein Stützring (44) gegen Drehung innerhalb der
Stopfbuchsenbohrung (30) festgelegt ist.
2. Stopfbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur drehfesten Verbindung axial gerichtete Verbindungs
stifte (74) dienen.
3. Stopfbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der eine Stützring (44) gegen Drehung innerhalb
der Stopfbuchsenbohrung (30) durch mindestens einen Ver
bindungsstift (76) festgelegt ist, der mit einem Teil in
eine Radialbohrung eines starren Trennrings (54) zwischen
zwei Ringmanschetten (52) eingesetzt ist und mit dem an
deren Teil in eine Längsnut des Stützrings (44) axial
verschieblich eingreift.
4. Stopfbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen der Ringmanschette (52) und
der Packung (40) eine mit einem Längsschlitz versehene
dünne hülsenförmige Bandage (48) aus wesentlich steiferem
Material als die Ringmanschette (52) angeordnet ist.
5. Stopfbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bandage (48) mehrere axial aufeinanderfolgende Pac
kungsringe (40) umschließt.
6. Stopfbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem flüssigkeitsseitigen Ende
der Stopfbuchsenbohrung (30) und dem daran anliegenden
Stützring (42) wenigstens ein in eine Ringnut eingesetz
ter Dichtring (72) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883827103 DE3827103A1 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Stopfbuchse zur abdichtung einer wellendurchfuehrung gegen fluessigkeitsdurchtritt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883827103 DE3827103A1 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Stopfbuchse zur abdichtung einer wellendurchfuehrung gegen fluessigkeitsdurchtritt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3827103A1 DE3827103A1 (de) | 1990-02-15 |
DE3827103C2 true DE3827103C2 (de) | 1991-06-27 |
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ID=6360573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883827103 Granted DE3827103A1 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Stopfbuchse zur abdichtung einer wellendurchfuehrung gegen fluessigkeitsdurchtritt |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3827103A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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CN102748474B (zh) * | 2012-07-19 | 2014-12-24 | 上海德宝密封件有限公司 | 一种适用于船艉轴的一体化密封装置 |
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YU31609B (en) * | 1968-04-29 | 1973-08-31 | Inst Za Hemijska Tehno I Metal | Fluidno elasticna zaptivna caura |
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DE3220595A1 (de) * | 1982-06-01 | 1983-12-01 | Howaldtswerke-Deutsche Werft Ag Hamburg Und Kiel, 2300 Kiel | Hilfsdichtung fuer wellen, insbesondere propellerwellen |
-
1988
- 1988-08-10 DE DE19883827103 patent/DE3827103A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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