DE3826971A1 - Verfahren zur herstellung modifizierter calciumhydroxide fuer die gas- und abgasreinigung unter verwendung von wirkstoffkonzentraten - Google Patents

Verfahren zur herstellung modifizierter calciumhydroxide fuer die gas- und abgasreinigung unter verwendung von wirkstoffkonzentraten

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/68Halogens or halogen compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/02Lime
    • C04B2/04Slaking
    • C04B2/06Slaking with addition of substances, e.g. hydrophobic agents ; Slaking in the presence of other compounds

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mo­ difiziertem Calciumhydroxid für die Gas- und Abgasreinigung.
Die Herstellung modifizierter Calciumhydroxide erfolgt der­ art, daß nach dem üblichen Verfahren Branntkalk mit Wasser gelöscht wird, wobei das Löschwasser jedoch Substanzen in gelöster oder suspendierter Form enthält. Zum Beispiel ist es möglich, dem Wasser TMT, d.h. Trimercapto-s-triazin, zu­ zusetzten, um Quecksilber aus den Gasströmen zu binden. Ande­ rerseits werden Eisensalze, z.B. Eisen (III)-chlorid, zur Er­ zielung bestimmter katalytischer Effekte eingesetzt.
Weiterhin können auch wasserunlösliche Substanzen, wie Ak­ tivkohlen, in Wasser suspendiert werden.
Beim Löschprozeß erfolgt in vorteilhafter Weise eine Verteil­ lung der eingesetzten Substanzen über das gesamte, gebildete Calciumhydroxid, bei gelösten Substanzen sogar in bester Verteilung über das gesamte Korn.
Nachteilig ist nun, daß bei den bestehenden technischen An­ lagen zur Herstellung von Calciumhydroxid eine Verunreini­ gung der Löschanlage vom Löschreaktor über die Siebung bis zum Silo eintritt. Die Verunreinigungen liegen zwar nur im ppm-Bereich, doch ist sie bei Calciumhydroxid-Produkten, die in den Nahrungsmittelsektor gehen, nicht tragbar.
Eine Reinigung der Löschanlage ist möglich, doch zeit- und kostenintensiv.
Es besteht daher ein Bedürfnis, auch modifiziertes Calcium­ hydroxid herzustellen, das evtl. Stoffe enthält, die für den Nahrungsmittelbereich als toxisch gelten oder wegen ge­ schmacksbeeinträchtigenden Eigenschaften nicht erwünscht sind.
Erfindungsgemäß wird daher ein Verfahren zur Herstellung mo­ difizierter Calciumhydroxide für die Gas- und Abgasreinigung vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß durch Lö­ schen von Branntkalk mit Wasser, das die für die Modifizie­ rung eingesetzten Substanzen in gelöster oder suspendierter Form enthält, ein Calciumhydroxid hergestellt wird, das die eingesetzten Substanzen konzentriert enthält und dieses mit reinem Calciumhydroxid zu einem modifizierten Calciumhydro­ xid vermischt wird, das die eingesetzten Substanzen in ge­ wünschter niederer Konzentration enthält.
Die Herstellung von Konzentraten erfolgt in eigenen klei­ nen Anlagen. Die Vermischung der Wirkstoffkonzentrate mit reinem Calciumhydroxid erfolgt in eigenen Mischanlagen. Die Löschanlage zur Herstellung von reinem Calciumhydroxid bleibt auf diese Weise frei von Störstoffen.
Die Herstellung der Wirkstoffkonzentrate kann in kleinen An­ lagen, z.B. in Labor- oder Technikumsanlagen im kg-Maßstab erfolgen.
Die Konzentration der zugesetzten Substanzen richtet sich in erster Linie nach der Löslichkeit derselben in Wasser. Bei­ spielsweise beträgt die Löslichkeit von FeCl3×6H20 920 g/l. Beim Löschen wird eine gesättigte Eisen(III)-Lösung eingesetzt. Es wird ein Calciumhydroxid erhalten, dessen Ei­ sengehalt 20% beträgt.
Vorteilhafterweise wird ein Wirkstoffkonzentrat hergestellt, das die Substanzen in einer solchen Konzentration aufweist, daß die Mischung mit reinem Calciumhydroxid im Mischungsver­ hältnis 1 : 9 bis 1 : 99 erfolgt. Das Mischungsverhältnis ist hierbei so ausgelegt, daß ein Teil Wirkstoffkonzentrat und 9 Teile reines Calciumhydroxid gemischt werden. Bei diesem Mischungsverhältnis erfolgt eine gute Durchmischung. Werden 1 Teil Wirkstoffkonzentrat oder 99 Teile Calciumhydroxid ge­ wählt, dann muß intensiver und länger gemischt werden.
Als Wirksubstanzen können zahlreiche Verbindungen eingesetzt werden. Aus der großen Auswahl sei nur beispielhaft aufge­ führt: Calciumchlorid, Magnesiumchlorid, Aluminiumsulfat, Aluminiumnitrat, Eisenchloride, Eisensulfate, Natriumhydro­ xid, Natriumhydrogencarbonat, Caliumhydroxid, Natriumsulfid, Schwefelwasserstoff, Trimercapto-s-triazin und Schwermetalle mit katalytischen Eigenschaften, z.B. Mangan, Vanadin, Ko­ balt, Nickel, Wolfram, Molybdän, Platin, udgl.
Substanzen, die in suspendierter Form eingesetzt werden kön­ nen, sind die verschiedenen Aktivkohlen, Kieselgel, akti­ viertes Aluminiumoxid, Zinnpulver, udgl.
Die nach der Mischung mit reinem Calciumhydroxid hergestell­ ten modifizierten Calciumhydroxide lassen sich für die Gas- und Abgasreinigung bei Normaltemperatur und bei erhöhten Temperaturen einsetzen. Sie können hierbei als Pulver in den Gasstrom eingeblasen werden, andererseits jedoch auch in granulierter Form in Festbettschicht verwendet werden. Wei­ terhin ist es möglich, sie in Wasser zu lösen und als sogen. Kalkmilch in den Gasstrom einzublasen. Der Einsatz von modi­ fiziertem Calciumhydroxid beim sogen. quasitrockenen Ver­ fahren hat den Vorteil, daß die Wirksubstanzen im Kalkwerk sorgfältig gemischt werden können und an der Anlage keine weiteren Dosieranlagen mehr benötigt werden.
Die Erfindung sei nachfolgend an einem Beispiel erläutert.
Beispiel 1
28 g Branntkalk werden mit 16 g Wasser, das 7,5 mg Trimer­ capto-s-triazin als Natriumsalz gelöst enthält, gelöscht. Es entsteht ein Calciumhydroxid, das TMT in einer Konzentra­ tion von 0,02 Gew.% enthält.
20 g dieses Wirkstoffkonzentrats werden mit 250 g reinem Calciumhydroxid zu einem Produkt gemischt, das zur Entfer­ nung von Quecksilber aus Gas- bzw. Abgasströmen verwendet werden kann.
Über 265 mg dieser Mischsubstanz in fester Schicht wurde bei einer Temperatur von 194 Grad C ein Abgas geleitet, das fol­ gende Kennzeichen aufwies:
- Feuchte
274 g/m³
- HCl-Gehalt 11,5 g/m³
- HgCl2-Gehalt 0,47 mg/m³
Insgesamt wurden 11 l dieses Abgases über das modifizierte Calciumhydroxid geleitet. Von insgesamt 7,7 µg Quecksilber­ chlorid wurden 5,6 µg aus dem Abgasstrom abgeschieden. Dies bedeutet eine Abscheiderate von 79%.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung modifizierter Calciumhydroxide für die Gas- und Abgasreinigung, dadurch gekennzeichnet, daß durch Löschen von Branntkalk mit Wasser, das die für die Mo­ difizierung eingesetzten Substanzen in gelöster oder suspen­ dierter Form enthält, ein Calciumhydroxid hergestellt wird, das die eingesetzten Substanzen konzentriert enthält und dieses mit reinem Calciumhydroxid zu einem modifizierten Calciumhydroxid vermischt wird, das die eingesetzten Sub­ stanzen in gewünschter niederer Konzentration enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als für die Modifizierung von Calciumhydroxid geeignete Sub­ stanzen Calciumchlorid, Magnesiumchlorid, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumhydrogencarbonat, Eisenchloride und/ oder Sulfate, Aluminiumsulfat, Mangan-, Vanadin-, Chrom-, Titan-, Nickel-, Molybdän- und Wolframsalze in gelöster Form und/oder Aktivkohle, aktiviertes Aluminiumoxid und/oder Kie­ selgel bzw. Kieselgur in suspendierter Form eingesetzt wer­ den.
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