DE3826601C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3826601C2
DE3826601C2 DE19883826601 DE3826601A DE3826601C2 DE 3826601 C2 DE3826601 C2 DE 3826601C2 DE 19883826601 DE19883826601 DE 19883826601 DE 3826601 A DE3826601 A DE 3826601A DE 3826601 C2 DE3826601 C2 DE 3826601C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaped receptacle
bowl
lever
holder
receptacle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19883826601
Other languages
English (en)
Other versions
DE3826601A1 (de
Inventor
Dieter 7150 Backnang De Bohmwetsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
ANT Nachrichtentechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANT Nachrichtentechnik GmbH filed Critical ANT Nachrichtentechnik GmbH
Priority to DE19883826601 priority Critical patent/DE3826601A1/de
Publication of DE3826601A1 publication Critical patent/DE3826601A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3826601C2 publication Critical patent/DE3826601C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/255Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding
    • G02B6/2558Reinforcement of splice joint

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren eines Lichtwellenleiterspleißes in einer schalenförmigen Aufnahme, welche die im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Wie aus der DE 34 28 815 A1 hervorgeht, wird ein Lichtwellenleiterspleiß dadurch gegen mechanische Beanspruchung geschützt, daß er mit einer Abdeckung, z.B. in Form zweier den Spleiß zwischen sich aufnehmender Plättchen, versehen wird. Für die aus der Abdeckung zu beiden Seiten heraustretenden Lichtwellenleiter ist eine Zugabfangung vorzusehen, die außerdem als Knickschutz für die Lichtwellenleiter wirkt. Denn die von der Abdeckung erfaßten, miteinander verspleißten Lichtwellenleiterenden sind von ihren Schutzhüllen befreit, und die zurückgeschnittenen Schutzhüllen beginnen erst außerhalb der Abdeckung, weshalb die Lichtwellenleiter unmittelbar an den Ausgängen der Abdeckung noch ungeschützt und dort besonders knickgefährdet sind. Als Zugabfangung und Knickschutz ist eine langgestreckte schalenförmige Aufnahme vorgesehen, in die der Lichtwellenleiterspleiß mit seiner Abdeckung hineingelegt wird. An den Enden der Aufnahme befinden sich Krimplaschen, die auf die mit Schutzhüllen versehenen Lichtwellenleiter aufgequetscht werden.
Aus der DE 37 10 089 C1 ist eine Vorrichtung zum Fixieren eines Lichtwellenleiterspleißes in einer schalenförmigen Aufnahme bekannt. An dieser Vorrichtung ist eine Halterung für die schalenförmige Aufnahme vorhanden, und an zwei gegenüberliegenden Seiten der Halterung ist je eine Ablage so angeordnet, daß die auf die Ablage aufgelegten Lichtwellenleiter durch die schalenförmige Aufnahme verlaufen und die Spleißstelle darin zu liegen kommt. Die Ablagen sind zusammen mit der Halterung senkrecht zur Ablageebene verschiebbar gelagert. Zwei einander gegenüberstehende drehbar gelagerte Backen kippen beim Niederdrücken der Ablagen aufeinander zu und pressen die schalenförmige, längs gefaltete Aufnahme zusammen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der ein umhüllter Lichtwellenleiterspleiß in einer Aufnahme, welche eine Zugabfangung der Lichtwellenleiter gewährleistet, mit möglichst wenigen Handgriffen fixiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufnahme für einen Lichtwellenleiterspleiß,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Fixieren eines Lichtwellenleiterspleißes in einer Aufnahme,
Fig. 3 einen ersten Querschnitt A-A und
Fig. 4 einen zweiten Querschnitt B-B durch die Vorrichtung nach Fig. 2.
Aus der Fig. 1 geht eine langgestreckte schalenförmige Aufnahme 1 für einen mit einer Abdeckung 2 versehenen Spleiß zweier Lichtwellenleiter 3 und 4 hervor. An einer ihrer Längsseiten ist die schalenförmige Aufnahme mit zwei Biegelaschen 5, 6 und an ihren Enden jeweils mit einer Krimplasche 7, 8 versehen.
Mit der in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Vorrichtung soll der Lichtwellenleiterspleiß in der Aufnahme 1 fixiert werden, indem die zwei Biegelaschen 5, 6 über die Spleißabdeckung 2 gebogen und die Krimplaschen 7, 8 auf die von Schutzhüllen umgebenen Lichtwellenleiter 3, 4 gequetscht werden. Diese Vorrichtung besitzt eine auf einer Grundplatte 9 montierte Halterung 10 für die schalenförmige Aufnahme 1.
Die Halterung 10 besitzt an die Form der Aufnahme 1 angepaßte Auflageflächen 11 und 11′ (s. insbesondere den in Fig. 3 dargestellten Schnitt A-A). An zwei gegenüberliegenden Seiten der Halterung 10 sind Ablagen 12 und 12′ angebracht. Und zwar sind diese beiden Ablagen 12, 12′ so angeordnet, daß, wenn man von den zu beiden Seiten aus der Spleißstelle heraustretenden Lichtwellenleitern 3 und 4 den einen auf die rechte Ablage 12 und den anderen auf die linke Ablage 12′ auflegt, die Spleißstelle in die in die Halterung 10 eingesetzte geöffnete Aufnahme 1 zu liegen kommt und die Lichtwellenleiter durch die Aufnahme 1 verlaufen und vor den Ablagen 12, 12′ aus der Aufnahme 1 wieder austreten.
An der Halterung 10 sind zwei Hebel 13 und 13′ drehbar gelagert. Und zwar ist die Drehachse 14 (vgl. Schnitt A-A in Fig. 3) der Hebel 13, 13′ längs zur schalenförmigen Aufnahme 11 ausgerichtet, so daß sie von der Längsseite her über die Aufnahme 1 schwenkbar sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind deshalb zwei Hebel 13, 13′ vorgesehen, weil die Aufnahme 1 zwei Biegelaschen 5 und 6 besitzt. Die Hebel 13, 13′ dienen nämlich dazu, die Biegelaschen 5, 6 über die Spleißstelle 2 umzubiegen. Für eine Aufnahme mit z.B. nur einer Biegelasche käme man mit nur einem Hebel aus. Entsprechend werden für eine Aufnahme mit mehreren Biegelaschen auch mehrere an der Halterung schwenkbar gelagerte Hebel benötigt.
Die Ablagen 12, 12′ sind zusammen mit der Halterung 10 senkrecht zur Ablageebene verschiebbar gelagert, so daß sie sich mit dem Auflegen der Lichtwellenleiter auf die Ablagen 12 und 12′ niederdrücken lassen. Beim Niederdrücken der Auflagen 12, 12′ und der Halterung 10, werden die Hebel 13, 13′ über die Aufnahme 1 geschwenkt und biegen dabei die Biegelaschen 5 und 6 über die mit einer Abdeckung 2 versehene Spleißstelle.
Die Schwenkbewegung der Hebel 13 und 13′ erfolgt dadurch, daß seitlich an jedem Hebel ein Zapfen 15 vorhanden ist, der auf einer feststehenden Führung 16 aufliegt und, während sich beim Niederdrücken der Auflagen 12, 12′ die Halterung 10 zusammen mit den Hebeln 13, 13′ abwärts bewegt, über die Führung 16 mit einer in Schwenkrichtung geneigten Ebene hinwegfährt.
Nachdem auf diese Weise die Spleißstelle mit den Biegelaschen 5, 6 in der Aufnahme 1 festgelegt worden ist, erfolgt beim weiteren Niederdrücken der Ablagen 12, 12′ das Umlegen der Krimplaschen 7, 8 an den Enden der Aufnahme 1 über die in Schutzhüllen liegenden Lichtwellenleiter. Zu diesem Zweck befindet sich bei der Halterung 10, jeweils dort wo ein Aufnahmeende mit seiner Krimplasche in der Halterung 10 liegt, ein Ständer 17, 17′. An dessen Kopf schiebt sich bei der Abwärtsbewegung der Aufnahme 1 in der Halterung 10 die Krimplasche vorbei und wird dabei umgebogen und auf den jeweiligen Lichtwellenleiter gedrückt. Wie dem in der Fig. 4 dargestellen Schnitt B-B durch die Vorrichtung zu entnehmen ist, besitzt der Ständer 17 - das gleiche gilt auch für den anderen Ständer 17′ - unterhalb seines Kopfes einen Einschnitt 18. Dieser Einschnitt 18 ermöglicht es, aufgrund der Materialverdünnung den Kopf des Ständers 17 leicht zu kippen. Mit einer senkrecht zu dem Einschnitt 18 durch den Kopf geführten Schraube 19 läßt sich der Kippwinkel so einstellen, daß von dem Kopf des Ständers 17 eine optimale Andruckkraft auf die Krimplasche 8 ausgeübt wird. Wenn die Ablagen 12, 12′ mit der Halterung 10 bis zu einem u.U. einstellbaren Anschlag niedergedrückt worden sind, haben nacheinander zuerst die Hebel 13, 13′ die Biegelaschen 5, 6 und dann die Ständer 17, 17′ die Krimplaschen 7, 8 der Aufnahme 1 umgelegt.
Danach gehen, sobald man den Druck auf die Ablagen 12, 12′ aufgibt, diese mit der Halterung 10 von selbst durch den Gegendruck einer Feder 20 (s. Fig. 3) in ihre Ausgangslage zurück. Dabei schwenken auch die Hebel 13, 13′ zurück und machen den Weg frei für die Entnahme der Aufnahme 1 mit dem darin fixierten Lichtwellenleiterspleiß aus der Halterung 10.
Es ist zweckmäßig, einen Mechanismus vorzusehen, der die mit einer Abdeckung 2 umgebene Spleißstelle während des Umlegens der Biegelaschen 5, 6 in der Aufnahme 1 gegen Verrutschen sichert. Dazu sind, wie in der Fig. 2 dargestellt, zwei Federbügel an der den Hebeln 13, 13′ gegenüberliegenden Längsseite der Halterung 10 befestigt. Noch bevor es zu einer Schwenkbewegung der Hebel 13, 13′ kommt, werden beim Niederdrücken der Halterung 10 die Federbügel 21 und 21′ durch Führungsnuten 22 und 22′ über die Spleißabdeckung 2 in der Aufnahme 1 geschoben und üben dann aufgrund ihrer Federkraft einen Druck auf die Spleißabdeckung 2 aus. Dieser Vorgang geschieht dadurch, daß Ausbauchungen der Federbügel 21, 21′ auf einem feststehenden Auflageblock 23 aufliegen und bei der Abwärtsbewegung der Halterung 10 die daran befestigten Federbügel 21, 21′ mit ihren Ausbauchungen über den Auflageblock 23 gleiten. Geht die Halterung nach vollendetem Fixiervorgang in seine Ausgangsstellung zurück, so weichen auch die Federbügel 21, 21′ von der Spleißabdeckung zurück.
Ein Vorteil der vorangehend beschriebenen Vorrichtung ist der, daß die Fixierung des Lichtwellenleiterspleißes in seiner Aufnahme mit sehr wenigen Handgriffen erfolgt. Man braucht nämlich die Lichtwellenleiter während des ganzen Fixiervorganges nicht aus den Händen zu legen, denn man betätigt die Vorrichtung direkt dort, wo die Lichtwellenleiter links und rechts neben der Spleißstelle zum Einlegen in die Vorrichtung mit den Händen gefaßt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Fixieren eines Lichtwellenleiterspleißes in einer schalenförmigen Aufnahme, wobei eine Halterung (10) für die schalenförmige Aufnahme (1) vorhanden ist, an zwei gegenüberliegenden Seiten der Halterung (10) je eine Ablage (12, 12′) so angeordnet ist, daß die auf die Ablagen (12, 12′) aufgelegten Lichtwellenleiter (3, 4) durch die schalenförmige Aufnahme (1) verlaufen und die Spleißstelle (2) darin zu liegen kommt, daß die Ablagen (12, 12′) zusammen mit der Halterung (10) senkrecht zur Ablageebene verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (10) mindestens ein Hebel (13, 13′) derart drehbar gelagert ist, daß er beim Niederdrücken der Ablagen (12, 12′) über die schalenförmige Aufnahme (1) schwenkt und dabei mindestens eine an einer Seite der schalenförmigen Aufnahme (1) vorhandene Biegelasche (7, 8) über den in der Aufnahme (1) liegenden Lichtwellenleiterspleiß (2) biegt, daß, die schalenförmige Aufnahme (1) an ihren Enden mit Krimplaschen (7, 8) versehen ist und daß in der Vorrichtung dort, wo die Krimplaschen (7, 8) versehenen Enden der schalenförmigen Aufnahme (1) in der Halterung (10) liegen, Ständer (17, 17′) angeordnet sind, an denen sich beim Niederdrücken der Auflagen (12, 12′) die Krimplaschen (7, 8) der schalenförmigen Aufnahme (1) vorbeischieben und dabei auf die Lichtwellenleiter (3, 4) umgebogen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Federbügel (21, 21′) an der dem (den) Hebel(n) (13, 13′) gegenüberliegenden Seite der Halterung (10) so angeordnet ist, daß er sich beim Niederdrücken der Ablagen (12, 12′) über die Spleißstelle (2) schiebt und sie in die schalenförmige Aufnahme (1) hineindrückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich seitlich an jedem Hebel (13, 13′) ein Zapfen (15) befindet, der auf einer feststehenden Führung (16) aufliegt und daß dieser Zapfen, während sich beim Niederdrücken der Auflagen (12, 12′) die Halterung (10) zusammen mit dem daran drehbar gelagerten Hebel (13, 13′) nach unten bewegt, über die Führung (16) hinwegfährt und dadurch der Hebel (13, 13′) zu der Schwenkbewegung veranlaßt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Hebel (13, 13′) und die Ständer (17, 17′) zum Umlegen der Krimplaschen (7, 8) so angeordnet sind, daß das Umbiegen der Biegelasche(n) (5, 6) und das Umbiegen der Krimplaschen (7, 8) nacheinander erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagen (12, 12′) federnd gelagert sind, so daß mit nachlassender Druckausübung auf die Ablagen (12, 12′) sich diese als auch der (die) Hebel (13, 13′) von selbst in ihre Ausgangslagen zurückbewegen.
DE19883826601 1988-08-05 1988-08-05 Vorrichtung zum fixieren eines lichtwellenleiterspleisses in einer aufnahme Granted DE3826601A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883826601 DE3826601A1 (de) 1988-08-05 1988-08-05 Vorrichtung zum fixieren eines lichtwellenleiterspleisses in einer aufnahme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883826601 DE3826601A1 (de) 1988-08-05 1988-08-05 Vorrichtung zum fixieren eines lichtwellenleiterspleisses in einer aufnahme

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3826601A1 DE3826601A1 (de) 1990-02-08
DE3826601C2 true DE3826601C2 (de) 1990-07-12

Family

ID=6360282

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883826601 Granted DE3826601A1 (de) 1988-08-05 1988-08-05 Vorrichtung zum fixieren eines lichtwellenleiterspleisses in einer aufnahme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3826601A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4406154A1 (de) * 1993-09-11 1995-03-16 Ant Nachrichtentech Aufnahme mit Knickschutz für einen Faserspleiß

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4031451C2 (de) * 1990-10-04 1995-01-19 Siemens Ag Montagevorrichtung zum Einführen von Lichtwellenleiter-Faserenden in einen mechanischen Spleiß

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710089C1 (de) * 1987-03-27 1988-08-04 Ant Nachrichtentech Vorrichtung zum Anbringen eines Spleissschutzes an Lichtwellenleitern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4406154A1 (de) * 1993-09-11 1995-03-16 Ant Nachrichtentech Aufnahme mit Knickschutz für einen Faserspleiß

Also Published As

Publication number Publication date
DE3826601A1 (de) 1990-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2713866C2 (de) Wickelvorrichtung für Kabel
DE3209536A1 (de) Tragbare, elektromechanisch gesteuerte rohrbiegevorrichtung
DE2925070C2 (de) Vorrichtung zum Trennen von mehreren in einem Kabel vereinigten Lichtwellenleitern
EP0433585B1 (de) Vorrichtung zum Einkämmen und Binden von gestanzten Einzelblättern
DE2312187C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer SpleiBverbindung zwischen elektrischen Leitern
DE3321005C2 (de) Verfahren zum Abisolieren der Endteile isolierter, von einem gemeinsamen äußeren Mantel umgebener elektrischer Leiter eines elektrischen mehradrigen Kabels und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3826601C2 (de)
DE3915522A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer eine vakuumschaltroehre mit einer kontaktfeder
DE2703718C2 (de) Vorrichtung zum Heften eines perforierten Blattstapels mittels eingedrehter Drahtwendel
AT393492B (de) Doppeltragwalzen-wickelmaschine zum wickeln von warenbahnen, insbesondere papier- oder kartonbahnen, auf huelsen unterschiedlichen durchmessers
DE3710089C1 (de) Vorrichtung zum Anbringen eines Spleissschutzes an Lichtwellenleitern
DE3306502A1 (de) Spleisstraeger fuer lichtwellenleiterspleisse
DE3933316C2 (de)
EP0037964A1 (de) Vorrichtung zum Trennen von mehreren in einem Kabel vereinigten Lichtwellenleitern
DE2947581A1 (de) Blechschneidevorrichtung
DE3633428C2 (de) Vorrichtung zum Durchtrennen eines Faserbandes bei einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke
EP0244004A2 (de) Vorrichtung zur paarweisen Kopplung der Enden zweier Gruppen von faserförmigen Lichtwellenleitern
DE3222326C2 (de)
WO1999067165A1 (de) Anlegevorrichtung
DE3809036C2 (de)
DE19857669C2 (de) Mechanische Anordnung zur Begrenzung der Bewegung von Arbeitsbühnen
DE4001964C1 (en) Fibre=optic splice protector applicator - has release knob sliding to tilt pressure jaws closing upper and lower platelets
DE69819471T2 (de) Vorrichtung zur Kompression von Leitungen
DE3336223C2 (de)
DE3145492C2 (de) Verfahren zum Spleißen zweier Lichtwellenleitfasern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE