DE3826131A1 - Verfahren und geraet zur gefrierpunktosmometrie - Google Patents
Verfahren und geraet zur gefrierpunktosmometrieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie ein Gerät zum
Bestimmen der Anzahl der in einer Lösung enthaltenen Teil
chen einer festen Substanz mittels der Gefrierpunkt-Osmo
metrie durch kristallisationsfreies Abkühlen einer Meßgut
menge bis zu einer vorbestimmten Temperatur unterhalb des
Gefrierpunktes des Lösungsmittels und anschließendes mecha
nisches Einleiten der Kristallisation, wobei ständig die
Temperatur der Meßgutmenge mittels einer Meßsonde erfaßt
und ihr Verlauf mit dem Temperaturverlauf beim entsprechen
den Behandeln des reinen Lösungsmittels verglichen wird.
Bei einem bekannten Gerät (DE-GM 79 25 438) wird die Ge
frierpunkt-Osmometrie verfahrensmäßig derart durchgeführt,
daß ein mit einer Meßgutmenge angefülltes Meßgefäß zusam
men mit einer Thermistor-Temperatursonde in eine erste Kühl
einrichtung abgesenkt und darin unter den Gefrierpunkt abge
kühlt wird und daß hieraufhin ein an einer Hubeinrichtung
aufgehängter stabförmiger Metallkörper, der in der angeho
benen Stellung durch eine zweite Kühleinrichtung gleich
falls auf eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunktes der
Probelösung abgekühlt worden ist, in die Meßgutmenge inner
halb des Meßgefäßes eingetaucht wird, wodurch spontan die
Kristallisation einsetzt. Auch andere bekannte Geräte ar
beiten mit Meßgefäßen, wodurch zum einen verhältnismäßig
große Meßgutmengen benötigt werden und zum anderen zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Messungen verhältnismäßig viel
Zeit für das Entleeren und Reinigen oder Auswechseln des
Meßgefäßes vergeht. Darüber hinaus ist die Betätigung um
ständlich und stellt ein Hindernis gegenüber einer sinnvol
len Automatisierung solcher Geräte bzw. Messungen dar.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb ein Verfahren und ein
zu dessen Durchführung geeignetes Gerät zu schaffen, das
ein wesentlich schnelleres und einfacheres Arbeiten mit
kleineren Meßgutmengen gestattet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe verfahrensmäßig dadurch,
daß als Meßgutmenge ein auf eine hydrophobe Unterlage auf
gebrachter Tropfen der Lösung verwendet wird, daß dem Trop
fen durch die Unterlage hindurch Wärme zur Abkühlung auf
die vorbestimmte Temperatur entzogen wird und daß die Kri
stallisation durch das Versetzen der Meßsonde in mechani
sche Schwingungen eingeleitet wird.
Die Erfindung macht sich somit die natürliche Kohäsion von
Flüssigkeiten zunutze, die bei begrenzten Mengen auf hydro
phoben Flächen zur Ausbildung von nahezu kugelförmigen Trop
fen führt, und spart durch die gleichzeitige Verwendung
der Temperatursonde als Kristallisationsauslöser ein be
sonderes Auslöserelement ein. Gleichzeitig ermöglicht die
ebene Unterlage eine wesentlich schnellere Reinigung als
ein Gefäß, und das gesamte Verfahren läßt sich auf einfache
Weise mit herkömmlichen Mitteln automatisch betreiben.
Nach einem ersten Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Tropfen mit etwa
20 bis 50 µl bemessen, was gegenüber den bisher verwendeten
Meßgutmengen in der Größenordnung von ca. 150 µl eine
wesentliche Einsparung bedeutet, die insbesondere dann wich
tig ist, wenn - wie beispielsweise bei der Anwendung der
Gefrierpunkt-Osmometrie auf Körperflüssigkeiten von Säuglin
gen - nur geringe Lösungsmengen zur Verfügung stehen.
Ein anderes Ausgestaltungsmerkmal des erfindungsgemäßen
Verfahrens sieht vor, daß die Abkühlung des Tropfens un
ter Abschirmung von der umgebenden Atmosphäre erfolgt. Da
durch werden unerwünschte Verdünnungen der Probe durch Kon
denswasser sowie Meßwertverfälschungen wirkungsvoll vermie
den.
Nach der Abkühlung auf die vorbestimmte Temperatur wird
die Meßsonde vorzugsweise mit Schwingungen im Ultraschall
bereich erregt, wodurch nicht anders als bei dem bekannten
Eintauchen eines zusätzlichen Auslöseelements die Kristalli
sation unverzüglich eingeleitet wird.
Ein Gerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zeichnet sich in weiterer Ausbildung der Erfindung mit Vor
teil aus durch ein zwischen einer Abwickel-Trommel und
einer Aufwickel-Trommel verlaufendes Förderband aus einem
hydrophoben Material, das wenigstens auf einem dazwischen
liegenden Teilbereich horizontal geführt ist, einem Antrieb
zum gesteuerten Fortbewegen des Förderbandes, einer am An
fang des Teilbereichs angeordneten Aufgabestation zum selek
tiven Aufgeben der Lösung in Tropfenform auf das Förder
band, eine mit Abstand auf die Aufgabestation folgende
Kühl- und Meßstation sowie eine mit Abstand auf diese fol
gende Reinigungsstation, wobei die Kühl- und Meßstation aus
einer in die Führungsbahn integrierten Peltier-Kühleinrich
tung und einer oberhalb derselben angeordneten senkbaren
Thermistorsonde sowie einem Schwingungserreger für diese
besteht.
Weitere Merkmale zur Vorteilhaften Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Geräts ergeben sich aus den Unteransprüchen
7 bis 12.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
nung schematisch dargestellten Geräts zu ihrer Durchführung
näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 10 das Gehäuse des Gerätes bezeich
net, über dessen horizontale Oberseite 12 ein Förderband 14
geführt ist, das von einer Abwickel-Trommel 16 abgespult und
von einer Aufwickel-Trommel 18 wieder aufgespult werden
kann. Von der Abwickel-Trommel 16 wird das Förderband 14
über eine Führungsrolle 20 auf die Ebene der Gehäuseober
seite 12 umgelenkt und im Anschluß an diese zwischen einer
Gummirolle 22 und einer Andruckrolle 24 der Aufwickel-Trom
mel 18 zugeleitet. Die Gummirolle 22 ist von einem (nicht
gezeigten) Antriebsmotor schrittweise antreibbar und über
einen Seil- oder Riementrieb 26 und eine (nicht gezeigte)
Rutschkupplung mit der Aufwickel-Trommel 18 gekuppelt.
Die Wickeltrommeln 16, 18 sind ebenso wie die Rollen 20,
22, 24 mit dem Antriebsmotor und der Rutschkupplung auf
beliebige Weise am Gehäuse 10 gelagert und können vorzugs
weise, ähnlich wie das Farbband einer Schreibmaschine, mit
einander vertauscht werden, wenn der gesamte Bandvorrat
von der Abwickel-Trommel 14 auf die Aufwickel-Trommel 16
umgespult worden ist.
Das Förderband 14 ist verhältnismäßig dünnwandig ausgebil
det und besteht aus einem beliebigen hydrophoben Material,
das zugleich unempfindlich gegenüber Reinigungs- und/oder
Desinfektionsflüssigkeiten ist.
Die Oberseite 12 des Gestells 10 enthält etwa in der Mitte
eine Öffnung 28, in der ein Block 30 aus gut wärmeleitendem
Material angeordnet ist, auf dessen Oberseite das Förder
band 14 flächig anliegt. Unter dem Block 30 befindet sich
eine Peltier-Kühleinrichtung 32, an deren "heiße" Seite
ein Radiator 34 zur Wärmeabführung angeschlossen ist.
Oberhalb der von dem Block 30 gebildeten Kühlstelle ist
vertikal verschieblich eine nach unten offene Schutzhaube
36 angeordnet, die mit ihrem Öffnungsrand flächenbündig
gegen das Förderband 14 abgesenkt werden kann. Der Boden
der Haube 36 enthält eine Öffnung 38, durch welche eine
dünne Meßsonde 40 in das Innere der Haube 36 abgesenkt wer
den kann. Die Meßsonde sitzt an einem Tragarm 42, der unab
hängig von der Haube mit der Meßsonde durch einen (nicht
gezeigten) elektromotorischen Antrieb aufwärts und abwärts
bewegt werden kann. Ferner befindet sich auf den Boden der
Haube 36 ein Schwingungserzeuger in Gestalt eines hochtouri
gen Elektromotors 44, mit welchem die Meßsonde 40 in Schwin
gungen im Ultraschallbereich versetzt werden kann. Der
Schwingungserreger ist von einer balgartigen Umkleidung
46 umschlossen, deren unteres Ende an der Haube 36 be
festigt ist und deren oberes Ende dichtend an den nach un
ten abgewinkelten Schenkel des Tragarms 42 anschließt.
Die Meßsonde 40 ist vorzugsweise eine Thermistor-Sonde, die
an eine (nicht gezeigte) elektronische Meßeinrichtung ange
schlossen ist, mit welcher die Größe und der Verlauf der
gemesseren Temperatur über einen bestimmten Zeitabschnitt
aufgezeichnet werden können.
In Förderrichtung betrachtet, befindet sich vor dem Kühl
block 30 eine Aufgabestation 48 zur selektiven Aufgebung
der zu untersuchenden Lösung in Gestalt einer Pipettierein
richtung, mit welcher jeweils ein Tropfen 50 in der Größe
von etwa 20 bis 50 µl auf das Förderband 14 aufgegeben wer
den kann. Ferner ist, wiederum in Förderrichtung betrach
tet, hinter dem Kühlblock 30 eine Filzrolle 52 mit einer
Abdeckung 54 angeordnet. Die Filzrolle 52 kann auf nicht
gezeigte Weise mit einem flüssigen Reinigungs- und/oder
Desinfiziermittel getränkt werden und liegt mit leichter
Vorspannung gegen die Oberseite des Förderbandes 14 an.
Das beschriebene Gerät wird wie folgt betrieben:
Zunächst wird bei aufgelegtem Förderband 14 und angehobener
Haube 36 sowie auch angehobener Meßsonde 40 ein Tropfen
50 der zu untersuchenden Lösung mit Hilfe der Pipettierein
richtung 48 auf das Förderband 14 aufgegeben. Hierauf wird
das Förderband mit Hilfe des Antriebs der Gummirolle 22
und der Aufwickel-Trommel 18 "um einen Schritt" nach rechts
mit Bezug auf die Zeichnung bewegt, so daß der Tropfen 50
unter die Öffnung 38 der Haube 36 oberhalb des Kühlblocks
30 gelangt. Nun wird die Meßsonde 40 in den Tropfen 50 ein
getaucht und gleichzeitig die Haube auf das Förderband 14
abgesenkt, so daß der zu untersuchende Tropfen 50 von der
umgebenden Atmosphäre abgeschirmt ist.
In diesem Zustand kann die eigentliche Messung beginnen,
wozu zunächst die Peltier-Kühleinrichtung 34 eingeschaltet
wird. Gleichzeitig wird die Temperatur des Tropfens 50 mit
Hilfe der Meßsonde 40 gemessen und ihr Verlauf aufgezeich
net. Sobald eine bestimmte Unterkühlungstemperatur erreicht
ist, bei der noch keine Kristallisation des Tropfens er
folgt, wird der Motor 44 eingeschaltet und dadurch die
Meßsonde 36 in Schwingungen im Ultraschallbereich versetzt,
was augenblicklich die Einleitung der Kristallisation des
Tropfens 50 zur Folge hat. Mit der Kristallisation tritt
bekanntlich ein erneutes Ansteigen der Temperatur auf einen
bestimmten Wert unterhalb des Gefrierpunktes des reinen
Lösungsmittels auf, bis der Tropfen vollständig kristalli
siert ist. Hierauf sinkt die Temperatur erneut weiter ab,
woraufhin die Kühleinrichtung 34 abgeschaltet wird. Die
Differenz zwischen dem bekannten Gefrierpunkt des reinen
Lösungsmittels und der angehobenen Temperatur während der
Kristallisation ist bekanntlich ein Maß für die Anzahl der
in der Lösung enthaltenen Teilchen der festen Substanz,
die auf diesem Wege festgestellt werden kann.
Nach dem Abschalten der Peltier-Kühleinrichtung 34 werden
die Haube 36 und die Meßsonde 40 erneut angehoben, und zwar
letztere um eine größere Strecke, so daß ihr unteres Ende
in die Öffnung 38 zurückgezogen und dabei der Tropfen 50
von der Meßsonde 40 abgestreift wird. Dies wird im allge
meinen mit einer erneuten Verflüssigung der Meßgutmenge
verbunden sein, so daß durch anschließendes Weiterbewegen
des Förderbands 14 um einen weiteren Schaltschritt der Trop
fen 50 unter der Filzrolle 52 hindurchgezogen und dadurch
das Förderband 14 gereinigt und/oder desinfiziert wird.
Mit dem zweiten Schaltschritt kann bereits ein neuer, zuvor
auf das Förderband aufgebrachter Tropfen 50 unter die Öff
nung 38 in der Haube 36 zur Durchführung einer Messung ge
bracht werden.
Ist das Förderband vollständig von der Abwickel-Trommel
16 auf die Aufwickel-Trommel 18 umgespult, werden die Trom
meln vertauscht, und es steht erneut die gesamte Bandlänge
für eine Vielzahl von Messungen zur Verfügung. Es versteht
sich von selbst, daß anstelle einer solchen Umspulung auch
ein endloses Förderband verwendet werden kann, das von der
Trommel 18 unterhalb des Radiators 14 zur Trommel 16 zurück
geführt wird. Ebenso ist es aber auch möglich, die Trommel
16 mit einem zusätzlichen Antrieb zu versehen, mit welchem
das Förderband auf die Trommel 16 zurückgespult werden kann.
Claims (12)
1. Verfahren zum Bestimmen der Anzahl der in einer Lösung
enthaltenen Teilchen einer festen Substanz mittels der
Gefrierpunkt-Osmometrie durch kristallisationsfreies
Abkühlen einer Meßgutmenge bis zu einer vorbestimmten
Temperatur unterhalb des Gefrierpunktes des Lösungsmit
tels und anschließendes mechanisches Einleiten der Kri
stallisation, wobei ständig die Temperatur der Meßgut
menge mittels einer Meßsonde erfaßt und ihr Verlauf mit
dem Temperaturverlauf beim entsprechenden Behandeln des
reinen Lösungsmittels verglichen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß als Meßgutmenge ein
auf eine hydrophobe Unterlage aufgebrachter Tropfen der
Lösung verwendet wird, daß dem Tropfen durch die Unter
lage hindurch Wärme zur Abkühlung auf die vorbestimmte
Temperatur entzogen wird und daß die Kristallisation
durch das Versetzen der Meßsonde in mechanische Schwin
gungen eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tropfen mit etwa
20 bis 50 µl bemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abkühlung des
Tropfens unter Abschirmung von der umgebenden Atmosphä
re erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßsonde mit Schwingungen im Ultraschallbereich
erregt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterlage nach Beendigung der Temperaturmessung
selbsttätig gereinigt und desinfiziert wird.
6. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch ein zwischen einer Abwickel-Trommel (16)
und einer Aufwickel-Trommel (18) verlaufendes Förder
band (14) aus einem hydrophoben Material, das wenig
stens auf einem dazwischenliegenden Teilbereich horizon
tal geführt ist, einem Antrieb zum gesteuerten Fortbewe
gen des Förderbandes (14), einer am Anfang des Teilbe
reichs angeordneten Aufgabestation (48) zum selektiven
Aufgeben der Lösung in Tropfenform (50) auf das Förder
band (14), eine mit Abstand auf die Aufgabestation fol
gende Kühl- und Meßstation sowie eine mit Abstand auf
diese folgende Reinigungsstation (52), wobei die Kühl-
und Meßstation aus einer in die Führungsbahn integrier
ten Peltier-Kühleinrichtung (30, 32) und einer oberhalb
derselben angeordneten absenkbaren Thermistorsonde (40)
sowie einem Schwingungserreger (44) für diese besteht.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Thermistorsonde (40) eine
nach unten offen Abdeckhaube (36) verschieblich durch
setzt, die unabhängig von der Thermistorsonde (40) flä
chenbündig auf das Förderband (14) absenkbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Absenkhaube (36) auf ihrer
Oberseite den Schwingungserreger (44) innerhalb einer
balgartigen Umkleidung (46) trägt, die mit ihrem oberen
Ende dichtend an eine Halterung (42) für die Thermistor
sonde (40) anschließt.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die
Aufgabestation von einer Pipettiereinrichtung (48) ge
bildet ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb für
das Förderband ein Schrittschaltantrieb ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Förderband (14)
endlos ausgebildet und unterhalb der Kühleinrichtung
von der Abwickel-Trommel (16) zur Aufwickel-Trommel
(18) zurückgeführt ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungssta
tion von einer mit einem Reinigungs- und/oder Desinfek
tionsmittel tränkbaren Abstreifrolle (52) aus Filz oder
dgl. gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826131 DE3826131A1 (de) | 1988-08-01 | 1988-08-01 | Verfahren und geraet zur gefrierpunktosmometrie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826131 DE3826131A1 (de) | 1988-08-01 | 1988-08-01 | Verfahren und geraet zur gefrierpunktosmometrie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826131A1 true DE3826131A1 (de) | 1990-02-08 |
DE3826131C2 DE3826131C2 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6360036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826131 Granted DE3826131A1 (de) | 1988-08-01 | 1988-08-01 | Verfahren und geraet zur gefrierpunktosmometrie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826131A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112179937A (zh) * | 2020-09-30 | 2021-01-05 | 张琦 | 一种金属快速凝固测试基底及其使用方法 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107671253B (zh) * | 2017-09-30 | 2019-10-11 | 中南大学 | 一种金属快速凝固测试基底 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3263487A (en) * | 1964-04-14 | 1966-08-02 | Fiske Associates Inc | Pivotally mounted operating head |
DE7925438U1 (de) * | 1980-03-06 | 1000 Berlin | Gerät zur Gefrierpunkts-Osmometrie |
-
1988
- 1988-08-01 DE DE19883826131 patent/DE3826131A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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DE7925438U1 (de) * | 1980-03-06 | 1000 Berlin | Gerät zur Gefrierpunkts-Osmometrie | |
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CN112179937A (zh) * | 2020-09-30 | 2021-01-05 | 张琦 | 一种金属快速凝固测试基底及其使用方法 |
CN112179937B (zh) * | 2020-09-30 | 2021-06-18 | 温州拓日工业设计有限公司 | 一种金属快速凝固测试基底及其使用方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3826131C2 (de) | 1990-09-27 |
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