DE3826072A1 - Waermetauscher vom heizrohrtyp - Google Patents

Waermetauscher vom heizrohrtyp

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher zum indirek­ ten Austausch zwischen einem erwärmenden Fluid und einem erwärmten Fluid durch ein Wärmeübertragungsmedium, das nach dem Prinzip des Heizrohres arbeitet, insbesondere einen Wärmetauscher vom Heizrohrtyp zum indirekten Wär­ metausch zwischen einem erwärmenden Fluid und einem er­ wärmten Fluid unter Verwendung von zwei Doppelrohren, die jeweils aus einem äußeren Rohr und einem zu dem in­ neren Rohr koaxialen inneren Rohr besteht, und einen Wärmetausch zwischen einem Erwärmungsfluid, das außer­ halb des Doppelrohres fließt und einem erwärmten Fluid, das durch das innere Rohr fließt, durch ein Wärmeüber­ tragungsmedium, das in einem Ringraum zwischen dem äuße­ ren Rohr und dem inneren Rohr eingeschlossen ist.
Bei Schnellen Brütern wird flüssiges Natrium als Kühl­ mittel eingesetzt. Das Kühlsystem eines Reaktors vom Typ Schneller Brüter besteht aus einem Primärkühlsystem und einem Sekundärkühlsystem, durch das flüssiges Natrium, d. h. ein Wärmeübertragungsmedium, zirkuliert, um Wärme von dem Primärkühlsystem zu dem Sekundärkühlsystem zu übertragen. Das durch die von dem Reaktor erzeugte er­ wärmte flüssige Natrium in dem Primärkühlsystem wird zu der Zirkulation des flüssigen Natriums übertragen durch das Sekundärkühlsystem, das flüssige Natrium des Sekun­ därkühlsystems tauscht die Wärme mit Wasser in einem Dampfgenerator 1 aus, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. ln Fig. 3 ist mit 2 ein Rohr des Sekundärkühlsystems und mit 3 ein Wasserrohr bezeichnet, in dem Wasser durch das flüssige Natrium zur Erzeugung von Dampf erwärmt wird.
In Fig. 4 wird der übliche Dampfgenerator 1 gezeigt, der Bestandteil des Sekundärkühlsystems ist und Dampf er­ zeugt durch direkten Wärmetausch zwischen Wasser, das durch die Wasserrohre 3 fließt und flüssigem Natrium 11, das durch das äußere der Wasserrohre 3 durch Wände der Wasserrohre 3 strömt. Wenn ein ernster Unfall auftritt im Fall, daß das Wasserohr 3 durch irgendeine Ursache bricht, erfolgt eine Reaktion des chemisch aktiven flüs­ sigen Natriums mit Wasser, was zu einer hohen Temperatur und einem hohen Druck führt.
Um einem solchen Unfall zu begegnen wurde ein Dampfgene­ rator vom Heizrohrtyp vorgeschlagen. Dieser bekannte Dampferzeuger vom Heizrohrtyp tauscht die Wärme indirekt zwischen dem flüssigen Natrium und Wasser durch ein Wär­ meübertragungsmedium aus, das auf dem Prinzip des Heiz­ rohres basiert.
Die Fig. 5(a) und 5(b) zeigen ein Beispiel eines Damp­ ferzeugers 1 vom Heizrohrtyp, der Heizrohre verwendet. Jedes Heizrohr besteht aus einem äußeren Rohr 5 und in­ neren Rohren 4, die sich in dem äußeren Rohr 5 er­ strecken. Das Heizrohr ist in flüssiges Natrium als Er­ wärmungsfluid eingetaucht. Wasser als erwärmtes Fluid fließt durch die inneren Rohre 4. Ein Wärmeübertragungs­ medium, etwa Quecksilber, ist in einem Verdampfungsraum 6 eingeschlossen, der in dem äußeren Rohr 5 ausgebildet ist. Das Wärmeübertragungsmedium wird durch die Wärme des flüssigen Natriums verdampft und überträgt die Wärme auf die inneren Rohre 4, wenn der Dampf des Wärmeüber­ tragungsmediums über den Flächen der inneren Rohre 4 kondensiert zur Erzeugung von Dampf durch Erwärmung des Wassers, das durch die inneren Rohre 4 strömt. Der Ver­ dampfungsraum 6 ist durch Prallplatten 7 autgeteilt, die jeweils Öffnungen in den einzelnen Abschnitten hat, um einen wirksamen Wärmetausch in jedem Bereich des Ver­ dampfungsabstand 6 zu bewirken.
Dieser bekannte Dampfgenerator vom Heizrohrtyp hat je­ doch die folgenden Probleme. Da die Wärmetauschkapazität einen einzelnen Heizrohres begrenzt ist, muß ein Dampf­ generator vom Heizrohrtyp mit tausenden oder zehntausen­ den derartiger Heizrohre versehen sein. Da das flüssige Natrium oder Wasser in den Verdampfungsabstand 6 durch feine Risse in den Verbindungen des inneren Rohres und des äußeren Rohres 5 eindringt oder aber das Wärmeüber­ tragungsmedium des Heizrohres aufgrund der Reaktion mit den Materialien, die die inneren Rohre 4 oder das äußere Rohr 5 bilden, verunreinigt wird, muß einer Einrichtung zum Erhalten des Übertragungsmediums vorgesehen sein. Es ist erforderlich, die inneren Rohre 4 und das äußere Rohr 5 zu prüfen, um Beschädigungen in den inneren Rohre 4 und den äußeren Rohren 5 zu erkennen durch Beobachten von Natriumdampf oder Wasserdampf, der in dem Wärmeüber­ tragungsmedium enthalten ist. Da die üblichen Dampfgene­ ratoren vom Heizrohrtyp jedoch mit tausenden oder zehn­ tausenden von einzelnen Heizrohren versehen sind, muß ein System zum Erhalten des Wärmeübertragungsmediums und ein System zum Erkennen einen Rohrbruchs für jedes die­ ser tausende oder zehntausende von Heizrohren vorgesehen sein, was die Kosten und die Ausfallhäufigkeit des Dampfgenerators vom Heizrohrtyp erhöht.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärmetauscher vom Heizrohrtyp zu schaffen, der ein Erhalten des Wärmeübertragungsmediums und das Erkennen von Beschädigungen in den Wänden bei geringen Kosten er­ möglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Wär­ metauscher vom Heizrohrtyp geschaffen, der Doppelwandun­ gen und mit Abstand von den Doppelwandungen angeordnete Doppelrohre aufweist. Die Doppelwandungen und die Dop­ pelrohre trennen ein Erwärmungsfluid und ein erwärmtes Fluid voneinander und bilden Verdamptungsräume zum Ab­ schließen eines Wärmeübertragungsmediums zwischen den Doppelwandungen und zwischen den Doppelrohren. Sammel­ räume sind mit zwei oder mehreren Verdampfungsräumen verbunden und zwischen den Doppelwänden verteilt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1a eine Längsschnittsdarstellung eines Wärmetauschers vom Heizrohrtyp nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1b eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A von Fig. 1a.
Fig. 2 eine Längsschnittsdarstellung eines Wärmetauschers vom Heizrohrtyp nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Abschnitt eines üblichen Kühlsystems für einen Reaktor vom Schneller Brü­ ter;
Fig. 4 eine teilweise schematische Schnitt­ darstellung, die einen wesentlichen Abschnitt eines üblichen Wärmetau­ schers verdeutlicht;
Fig. 5a eine Längsschnittsdarstellung eines üblichen Wärmetauschers vom Heiz­ rohrtyp; und
Fig. 5b eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B von Fig. 5a.
Die Erfindung wird im folgenden beschrieben unter Anwen­ dung auf einen Dampferzeuger 1 zum Erzeugen von Dampf durch indirekten Wärmetausch zwischen Wasser und flüssi­ gem Natrium, das in dem Sekundärkühlsystem eines Schnel­ len Brüters eingeschlossen ist.
In den Fig. 1a und 1b wird ein erstes Austührungs­ beispiel der Ertindung dargestellt. Der Dampterzeuger 1 hat eine Mehrzahl von Doppelrohren, die jeweils aus ei­ nem äußeren Rohr 5 und einen inneren Rohr 4, das sich koaxial durch das äußere Rohr 5 erstreckt, besteht. Was­ ser, also ein erhitztes Fluid, fließt durch das innere Rohr 4. Ein Verdampfungsabstand 6 der durch die äußere Fläche des inneren Rohres 4 und die innere Fläche des äußeren Rohres 5 gebildet wird, wird durch Mehrfach- Prallplatten 7 geteilt, die longitudinal mit Abstand vo­ neinander angeordnet sind. Das innere Rohr 4 ist länger als das äußere Rohr 5. Jedes innere Rohr 4 hat ein Ende, das mit einer Wasserrohrplatte 8 befestigt ist, das an­ dere Ende ist an einer Dampfrohrplatte 9 befestigt. Die äußeren Rohre 5 sind an den gegenüberliegenden Enden mit Natriumrohrplatten 10 a und 10 b verbunden, die jeweils auf der Innenseite der Wasserrohrplatte 8 und der Dampf­ rohrplatte 9 angeordnet sind. Die inneren Rohren 4 sind Heizrohre. Von einer Wasserzufuhrkammer außerhalb der Wasserrohrplatte 8 in die inneren Rohre 4 eingeführtes Wasser wird erwärmt, der so erzeugte Dampf strömt in die Dampfkammer außerhalb der Dampfrohrplatte 9. Flüssiges Natrium ist beinhaltet in oder fließt durch einen Natri­ umraum 11, der zwischen den Natriumrohrplatten 10 a und 10 b ausgebildet ist. Flüssiges Natrium unter hoher Tem­ peratur, d. h. ein erhitztes Fluid, und Wasser werden durch das Doppelrohr bestehend aus dem inneren Rohr 4 und dem äußeren Rohr 5 voneinander getrennt, so daß das flüssige Natrium außerhalb des äußeren Rohres 5 und das Wasser, d. h. ein erhitztes Fluid, durch das Innenrohr 4 fließt.
Ein Wärmeübertragungsmedium, etwa Quecksilber, ist in den Verdampfungsräumen 6 zur Übertragung von Wärme von dem flüssigen Natrium auf das durch die inneren Rohre 4 strömende Wasser nach dem Prinzip eines Heizrohres ein­ geschlossen.
Die Prallplatten 7 haben die Funktion der Vergrößerung des Wärmeflusses als auch die Funktion des Stützens des inneren Rohres 4 mit Abstand von dem Außenrohr 5. Die Prallplatten 7 teilen jeden Verdamptungsraum 6 in viele Abschnitte, das Wärmeübertragungsmedium wird in vielen Abschnitten jedes Verdampfungsraums 6 aufgenommen, um zu verhindern, daß ein Teil der Außenfläche des Innenrohres 4 austrocknet aufgrund einer unzureichenden Kondensation des Wärmeübertragungsmediums und zur Vergrößerung des Wärmeflusses. Jede Prallplatte 7 ist mit Öffnungen 12 versehen, die es dem Wärmeübertragungsmedium ermöglicht, zwischen vielen Abschnitten des Verdampfungsraumes 6 zu fließen, so daß das Wärmeübertragungsmedium ausgetauscht werden kann und Schädigungen des inneren Rohres 4 und des äußeren Rohres 5 erkannt werden können durch die Be­ obachtung von Natrium oder Wasser, das in die Verdamp­ fungsräume 6 eindringt.
Die Vielzahl von Verdampfungsräumen 6 werden ausgebil­ det, um eine ausreichende Wärmetauschkapazität sicherzu­ stellen. Die gegenüberliegenden Enden jedes Verdamp­ fungsraumes 6 sind jeweils offen in Sammelräumen 13 a, 13 b, die jeweils zwischen der Wasserrohrplatte 8 und der Natriumrohrplatte 10 a und zwischen der Dampfrohrplatte 9 und der Natriumrohrplatte 10 b ausgebildet sind. Die Sam­ melräume 13 a, 13 b sind über Rohre 14 a, 14 b mit Systemen 15 a und 15 b zur Erkennung von Schädigungen und Systemen 16 a, 16 b zur Beibehaltung des Wärmeübertragungsmediums verbunden. Die Sammelräume 13 a, 13 b sind zum Sammeln von Wärmefluid, oder Dampf, die in den Verdampfungsraum 6 eintreten, ausgebildet.
Die Funktionsweise des nach der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Dampfgenerators wird im folgenden be­ schrieben.
Wasser fließt von der Seite der Wasserrohrplatte 8 durch die inneren Rohre 4, während flüssiges Natrium unter ho­ her Temperatur durch den Natriumraum 11 strömt. Das in den Verdamptungsräumen 6 aufgenommene Wärmeübertragungs­ medium wird durch die Wärme des flüssigen Natriums ver­ dampft, der Dampf des Wärmeübertragungsmediums überträgt die Wärme auf das durch das Innenrohr 4 strömende Wasser zur Erzeugung von Dampf und kondensiert über die Außen­ fläche der Innenrohre 4. Der so erzeugte Dampf fließt aus den Innenrohren 4 auf der Seite der Dampfrohrplatte 9 aus. Sodann wird der Dampf verwendet zur Energieerzeu­ gung, etwa zur Krafterzeugung nach dem Rankine-Zyklus.
Wenn, zufällig, das innere Rohr 4 oder das äußere Rohr 5 aufgrund irgendeiner Ursache, etwa Korrosion, Abnutzung oder Spannung, beschädigt wird, strömt in den Verdamp­ fungsraum 6 eintretendes Natrium oder Dampf durch die Öffnungen 12 der Prallplatten 7, die Sammelräume 13 a, 13 b und die Rohre 14 a, 14 b in die Systeme 15 a, 15 b zur Erkennung einer Beschädigung. Die Systeme 15 a, 15 b zur Erkennung einer Beschädigung stellen fest, daß das inne­ re Rohr 4 oder das äußere Rohr 5 beschädigt ist durch Erkennung des Wassers oder des Natriums in dem Wärme­ übertragungsmedium.
Das in dem Verdampfungsraum 6 beinhaltete Wärmeübertra­ gungsmedium wird durch Wasser oder Natrium, das durch Spalte in den Verbindungen des inneren Rohres 4 oder des Außenrohres 5 eingetreten ist und durch die Reaktion zwischen dem Wärmeübertragungsmedium und dem Material, das die inneren Rohre 4 und die äußeren Rohre 5 bildet, verunreinigt. Entsprechend erkennt das System 16 a, 16 b zur Erhaltung des Wärmeübertragungsmediums, das durch die Rohre 14 a, 14 b und die Sammelräume 13 a, 13 b mit den Verdampfungsräumen 6 verbunden ist, den Zustand des Wär­ meübertragungsmediums. Bei einer Verunreinigung wird das Wärmeübertragungsmedium ausgetauscht oder gereinigt durch die Systeme 16 a, 16 b zur Beibehaltung des Wärme­ übertragungsmediums.
Da die Systeme 15 a, 15 b zur Erkennung einer Beschädigung und die Systeme 16 a, 16 b zur Erhaltung des Wärmeübertra­ gungsmediums mit den Sammelräumen 13 a, 13 b verbunden sind, die mit der Mehrzahl von Verdampfungsräumen 6 ver­ bunden sind, kann der Dampfgenerator kostengünstig er­ stellt werden. Der Ausfall des die Systeme 15 a, 15 b zur Erkennung einer Beschädigung und der Systeme 16 a, 16 b zur Beibehaltung des Wärmeübertragungsmediums ist redu­ ziert, der Dampfgenerator hat daher eine hohe Zuverläs­ sigkeit.
Die vorliegende Erfindung ist bei der praktischen Anwen­ dung nicht auf das vorangehende Ausführungsbeispiel be­ schränkt. Beispielsweise ist in Fig. 2 lediglich der Sammelraum 13 b mit dem System 15 zum Erkennen einer Be­ schädigung und dem System 16 zur Beibehaltung der Wärme­ übertragung durch das Rohr 14 verbunden. Weiter kann bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel auf die Sammelräume 13 a, 13 b verzichtet werden. In diesem Fall kann auf eines der Rohre 14 a, 14 b eines der Systeme 15 a, 15 b zum Erkennen einer Beschädigung und auf eine der Sy­ steme 16 a, 16 b des Systems zum Erhalten des Wärmeüber­ tragungsmediums verzichtet werden.
Weiter müssen nicht alle Verdampfungsabstände 6 mit den Sammelräumen verbunden sein, wenigstens zwei Verdamp­ fungsabstände 6 können mit den Verdampfungsräumen ver­ bunden sein.
Obwohl die vorliegende Erfindung beschrieben worden ist bei einer Anwendung auf einen horizontalen Dampferzeu­ ger, ist die vorliegende Erfindung auch anwendbar auf einen vertikalen Dampterzeuger und andere Wärmetauscher.
Weiter müssen Natrium und Wasser nicht unbedingt vonei­ nander durch die Doppelrohre, jeweils bestehend aus dem inneren Rohr und dem äußeren Rohr getrennt sein, es kön­ nen auch andere geeignete Mittel verwendet werden.
Weiter kann das System zum Erkennen einer Beschädigung und das System zur Beibehaltung des Wärmeübertragungsme­ diums lediglich durch einen der Sammelräume verbunden sein.
Wie sich aus der vorangehenden Beschreibung ergibt, hat der Wärmetauscher von dem Rohrtyp nach der vorliegenden Erfindung Sammelräume, die mit wenigstens zwei von einer Vielzahl von Verdampfungsabständen verbunden ist, sowie ein System zur Erkennung einer Beschädigung und ein Sy­ stem zur Erhaltung des Wärmeübertragungsmediums für je­ den aus einer Vielzahl von Verdampfungsabständen. Da die Ausfallrate des Systems zur Erkennung einer Beschädigung und des Systems zur Erhaltung des Wärmeübertragungsmedi­ ums reduziert ist, hat der Wärmetauscher von dem Rohrtyp nach der vorliegenden Erfindung eine hohe Zuverlässig­ keit.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen otfenbarten Merkmale der Erfin­ dung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombi­ nationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
 1 Dampferzeuger
 2 Rohr
 3 Rohr
 4 inneres Rohr
 5 äußeres Rohr
 6 Abstand
 7 Prallplatte
 8 Wasserrohrplatte
 9 Dampfrohrplatte
10 a Natriumdampfplatte
10 b Natriumdampfplatte
11 Natrium
13 a Raum
13 b Raum
14 a System
14 b System
15 a System
15 b System

Claims (6)

1. Wärmetauscher vom Heizrohrtyp, gekennzeichnet durch
  • (a) zwei äußere Rohrplatten (8, 9), die parallel und mit Abstand voneinander angeordnet sind;
  • (b) eine erste Fluidkammer zum Aufnehmen eines erwärm­ ten Fluids vor dem Erwärmen, die außerhalb der einen (8) der äußeren Rohrplatte (8, 9) angeordnet ist;
  • (c) eine zweite Fluidkammer zum Aufnehmen eines er­ wärmten Fluids nach dem Erwärmen, die an der Außenseite der anderen äußeren Rohrplatte( 9) angeordnet ist;
  • (d) eine Mehrzahl von inneren Rohres (4), die durch die beiden äußeren Rohrplatten (8, 9) dringen und deren eines Ende an der einen (8) der äußeren Rohrplatte (8, 9) befestigt ist und sich in die erste Fluidkammer öff­ net und deren anderes Ende an der anderen Rohrplatte (9) befestigt ist und sich in die zweite Fluidkammer öffnet, wobei die Mehrzahl von inneren Rohren (4) zum Führen des erwärmten Fluids von der ersten Fluidkammer zu der zwei­ ten Fluidkammer vorgesehen sind;
  • (e) zwei innere Rohrplatten (10 a, 10 b), die jeweils innen und parallel zu den äußeren Rohrplatten (8, 9) und mit Abstand voneinander angeordnet sind;
  • (f) eine Mehrzahl von äußeren Rohren (5), die die in­ neren Rohrplatten (10 a, 10 b) durchdringen und deren ei­ nes Ende an der einen (10 a) der inneren Rohrplatte (18 a, 10 b) befestigt ist und sich in einen ersten Sammelraum (13 a) öffnen und deren anderes Ende an der anderen inne­ ren Rohrplatte (10 b) befestigt ist und sich in eine zweite Sammelkammer (13 b) öffnen und jeweils das innere Rohr (4) koaxial aufnehmen;
  • (g) Verdampfungsabstände (6), die jeweils durch die Innenfläche des äußeren Rohres (5) und die Außenfläche des inneren Rohres (4) gebildet werden, wobei die Ver­ dampfungsabstände (6) zum Verdampfen eines Wärmeübertra­ gungsmediums vorgesehen sind, das sodann über die Außen­ flächen der inneren Rohre (4) kondensiert wird;
  • (h) Prallplatten (7), die mit Öffnungen versehen sind, die koaxial und fest angeordnet sind in dem Verdamp­ fungsabstand (6), so daß sie den Verdampfungsabstand (6) in viele Abschnitte aufteilen und das innere Rohr (4) und das entsprechende äußere Rohr (5) mit Abstand vonei­ nander halten;
  • (i) einen ersten Sammelraum (13 a), der zwischen der einen (8) der äußeren Rohrplatte (8, 9) und der einen (10 a) der inneren Rohrplatten (10 a, 10 b) ausgebildet sind, wobei der erste Sammelraum (13 a) ausgebildet ist zum Sammeln des Erwärmungsfluids oder von Dampf, das in die Verdampfungsabstände (6) eingedrungen ist;
  • (j) einen zweiten Sammelraum (13 b), der zwischen der anderen äußeren Rohrplatte (9) und der anderen inneren Rohrplatte (10 b) ausgebildet ist, wobei der zweite Sam­ melraum (13 b) zum Sammeln des in die Verdamptungsabstän­ de (6) eingedrungenen Erwärmungsfluids oder Dampfs vor­ gesehen ist;
  • (k) Systeme (15 a, 15 b) zum Erkennen einer Beschädi­ gung, die durch Röhren (14 a, 14 b) und die Sammelräume (13 a, 13 b) mit den Verdampfungsabständen (6) verbunden sind zum Erkennen des Zustands des Wärmeübertragungsme­ diums; und
  • (l) Systeme (16 a, 16 b) zum Erhalten des Wärmeübertra­ gungsmediums, die durch Röhren (14 a, 14 b) und die Sam­ melräume (13 a, 13 b) mit den Verdampfungsabständen (6) verbunden ist zum Austauschen anderer Wärmeübertragungs­ medien.
2. Wärmetauscher vom Heizrohrtyp nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der eine der ersten und zwei­ ten Sammelräume (13 a, 13 b) mit dem einen der Systeme (15 a, 15 b) zum Erkennen einer Beschädigung und einem der Systeme (16 a, 16 b) zum Erhalten des Wärmeübertragungsme­ diums durch eine der Röhren (14 a, 14 b) verbunden ist.
3. Wärmetauscher vom Heizrohrtyp nach Anspruch 1, oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den ei­ nen der ersten und zweiten Sammelräume (13 a, 13 b) ver­ zichtet wird.
4. Wärmetauscher vom Heizrohrtyp nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Systeme (16 a, 16 b) zum Er­ halten des Wärmeübertragungsmediums über die Röhren (14 a, 14 b) und die Sammelräume (13 a, 13 b) mit den Ver­ damptungsabständen (6) zur Reinigung des Wärmeübertra­ gungsmediums verbunden ist.
5. Wärmetausche vom Heizrohrtyp nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Er­ wärmungsfluid flüssiges Natrium ist.
6. Wärmetauscher vom Heizrohrtyp nach einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeübertragungsmedium Quecksilber ist.
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