DE3826040A1 - Verfahren zur herstellung von chinolinsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von chinolinsaeure

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DE3826040A1
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Albrecht Dr Laeufer
Hans-Guenter Prof Dr Gassen
Ralf Dr Flachmann
Norbert Dipl Ing Kunz
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Ruetgers Germany GmbH
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Ruetgerswerke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P17/00Preparation of heterocyclic carbon compounds with only O, N, S, Se or Te as ring hetero atoms
    • C12P17/10Nitrogen as only ring hetero atom
    • C12P17/12Nitrogen as only ring hetero atom containing a six-membered hetero ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N15/00Mutation or genetic engineering; DNA or RNA concerning genetic engineering, vectors, e.g. plasmids, or their isolation, preparation or purification; Use of hosts therefor
    • C12N15/09Recombinant DNA-technology
    • C12N15/11DNA or RNA fragments; Modified forms thereof; Non-coding nucleic acids having a biological activity
    • C12N15/52Genes encoding for enzymes or proenzymes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Chinolinsäure (Pyridin-2,3-dicarbonsäure) mit Hilfe gentechnisch modifizierter Mikroorganismen.
Chinolinsäure ist ein wichtiges Zwischenprodukt für zahlreiche Pharmazeutika und Pflanzenschutzmittel. Sie wird großtechnisch hergestellt durch Oxidationsverfahren von Chinolin oder Chinolinderivaten gemäß z. B. EP-B 82 542 oder EP-A 1 49 857. Ein Nachteil dieser Verfahren ist es, daß die verfügbare Rohstoffmenge nicht ausreicht, um den stetig wachsenden Bedarf an Chinolinsäure zu decken.
Es ist daher Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Chinolinsäure bereitzustellen, bei dem diese aus völlig anderen unbegrenzt verfügbaren Rohstoffen in einem einfachen, kostengünstigen und umweltfreundlichen Verfahren gewonnen wird.
Aus einer älteren Anmeldung der Anmeldering (P 37 03 255.0) ist ein Verfahren zur Herstellung von Chinolinsäure mit Hilfe gentechnisch modifizierter Mikroorganismen bekannt. Dabei wird der folgende Metabolismus benutzt:
Im Stoffwechsel von Mikroorganismen erfolgt die Chinolinsäuresynthese in zwei Reaktionsschritten:
Diese Reaktion wird durch L-Aspartatoxidase katalysiert. Die Cyclisierung von Iminoaspartat mit Dihydroxyacetonphosphat (DHAP) zu Chinolinsäure wird durch das Enzym Chinolinsäuresynthase katalysiert.
Nach dem in P 37 03 255.0 beschriebenen Verfahren werden zur genetischen Modifizierung aus Mikroorganismen, die die Chinolinsäuresynthese als Teil des Stoffwechsels durchführen, DNA-Sequenzen gewonnen, die für die Enzyme Chinolinsäuresynthese (nadA) und L-Aspartatoxidase (nadB) codieren.
Die Isolierung kann z. B. aus folgenden Mikroorganismen erfolgen:
Escherichia coli
Salmonella typhimurium
Mycobacterium tuberculosis
Mycobacterium bovis
Bacillus subtilis
Saccharomyces cerevisiae
In der Literatur sind nadA- und nadB-Mutanten von E. coli K 12 beschrieben. Mutanten dieser Spezies wurden auch von der Anmelderin zur Isolierung entsprechender DNA-Sequenzen nadA und nadB verwendet.
Zur Modifikation geeigneter Mikroorganismen werden folgende Schritte durchgeführt:
  • - Identifizierung, Isolierung und Sequenzierung der DNA-Sequenz nadB, die für das Enzym L-Aspartatoxidase codiert,
  • - Identifizierung, Isolierung und Sequenzierung der DNA-Sequenz nadA, die für das Enzym Chinolinsäuresynthase codiert,
  • - Einbau der DNA-Sequenzen nadA und nadB in Plasmide, so daß jede DNA-Sequenz mit einer Expressions-Kontroll-Sequenz verbunden ist,
  • - Einbringen der so hergestellten modifizierten Plasmide in einen transformierbaren Wirtsorganismus.
Die so hergestellten Mikroorganismen produzieren in einem Nährmedium mit organischer C-Quelle und anorganischer oder organischer N-Quelle Chinolinsäure, die nicht mehr dem ursprünglichen Metabolismus gemäß umgesetzt, sondern bevorzugt ausgeschieden wird.
Nach dem in P 37 03 255.0 beschriebenen Verfahren wurden Plasmide konstruiert, die DNA-Sequenzen nadB mit der folgenden Nukleotidsequenz enthalten:
Diese Nukleotidssequenz ist für die Bildung von L-Aspartatoxidase verantwortlich.
In der gleichen Anmeldung ist weiterhin ein Verfahren beschrieben zur Konstruktion von Plasmiden, die DNA-Sequenzen nadA mit folgender Nukleotidsequenz enthalten:
Diese Nukleotidsequenz ist für die Bildung von Chinolinsäuresynthese verantwortlich.
Die isolierten DNA-Sequenzen nadA und nadB haben als Expressions-Kontroll-Sequenzen genomische Regulationssequenzen.
Die mitunter als rekombinante Expressionsplasmide benannten Expressionsvektoren werden als Plasmide bezeichnet. Sie werden in bekannter Weise erhalten durch Ligation der einzelnen DNA-Fragmente und Insertion der DNA-Fragmente in Plasmide.
Die erhaltenen Plasmide werden in üblicher Weise in einen transformierbaren Wirtsorganismus, z. B. ein E.-coli-Bakterium, eingebracht. Anschließend werden die mit einem oder mehreren Plasmiden transformierten Mikroorganismen in bekannter Weise in einem geeigneten Nährmedium kultiviert.
Die Produktion und Gewinnung von Chinolinsäure erfolgt in bekannter Weise durch die mit den entsprechenden DNA-Sequenzen transformierten Mikroorganismen unter geeigneten Bedingungen, wie Batch-, Fed-batch- oder kontinuierliche Fermentation in Rühr- oder Airlift oder ähnlichen Bioreaktoren, wobei einem Mikroorganismus in einem Nährmedium eine organische Kohlenstoffquelle und eine anorganische oder organische Stickstoffquelle unter Wachstumsbedingungen zur Verfügung gestellt werden.
Wie aus den Beispielen der Anmeldeschrift P 37 03 255.0 zu ersehen ist, wird durch die genetische Modifikation der Mikroorganismen bei allen durchgeführten Versuchen eine erhöhte Chinolinsäureausscheidung erzielt. Nachteilig sind jedoch die noch sehr geringen Ausbeuten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Chinolinsäure durch gentechnisch modifizierte Mikroorganismen bereitzustellen, bei dem bei verschiedenen, analogen Ansätzen hohe reproduzierbare Ausscheidungsmengen erzielt werden können.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie durch dazu notwendige Mikroorganismen gemäß Anspruch 2.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die von den modifizierten Mikroorganismen ausgeschiedene Menge beeinflußt werden kann durch die Wahl der verwendeten Plasmide, in die die DNA-Sequenzen nadA und nadB eingefügt wurden. Nicht durch Plasmide, die die nadA und nadB-Sequenzen gemeinsam tragen, werden die höchsten Ausscheidungsraten erzielt, sondern durch jeweils nur nadA bzw. nadB tragende Plasmide, die gemeinsam in die Zelle eingebracht werden.
In der Bakterienzelle haben Plasmide die Eigenschaft, sich selbst auf eine bestimmte Kopienzahl zu regulieren. Tabelle 1 zeigt für einige Plasmide charakteristische Kopienzahlen:
Tabelle 1
Für Plasmide charakteristische Kopienzahlen
Eine reproduzierbare Steigerung der Chinolinsäuresynthese kann, wie bereits dargelegt, dann erreicht werden, wenn die zur Modifizierung verwendeten Gen-Sequenzen auf unterschiedliche, zu verschiedenen Kopienzahlen führende, miteinander in der Zelle und mit dem Mikroorganismenstamm kompatible Basisvektoren etabliert werden. Die Wahl der verwendeten Plasmide wird neben der Kopienzahl in der Zelle durch die Antibiotikaresistenz bestimmt, durch die sie gegeneinander selektiert werden können.
Es wurde nun gefunden, daß die Ausscheidungsrate von Chinolinsäure erhöht wird, wenn in einem Mikroorganismus nadA und nadB tragende Plasmide mit einem Verhältnis der Kopienzahlen von 200 : 8 und 200 : 50 etabliert werden. Durch die Etablierung nadA und nadB-tragender Plasmide in einem Verhältnis von 200 : 50 kann die Chinolinsäureausscheidungsrate gegenüber derjenigen nicht modifizierter Mikroorganismen von durchschnittlich 10 mg/l×OD auf durchschnittlich 81 mg/l×OD erhöht werden.
Bei einem Verhältnis von nadA- zu nadB-tragender Plasmide von 200 : 8 wird eine Erhöhung auf 100 mg/l×OD der Ausscheidungsmenge erzielt.
Offensichtlich werden durch die Wahl der verwendeten Plasmide optimale nadA- und nadB-Plasmid-Verhältnisse in den Wirtszellen eingestellt, die zu einer erhöhten Chinolinsäureausscheidung führen.
Verwendete Abkürzungen:
Ap
Ampicillin
DNA Desoxyribonukleinsäure
E. coli Escherichia coli
HPLC High Performance Liquid Chromatography
kb Kolobasenpaare
Km Kanamycin
LB Luria-Bertani
Tc Tetracyclin
Zusammensetzung der verwendeten Lösungen:
LB-Medium
10 g Caseinhydrolysat oder Pepton
5 g Hefeextrakt
5 g NaCl
ad 1000 ml H₂O, pH 7,4
LB/Ap-Medium LB mit 100 mg/l Ap
LB/Tc-Medium LB mit 2 mg/l Tetracyclin
LB/Km-Medium LB mit 25 mg/l Kanamycin
Beispiel 1 Konstruktion der 2-Plasmid-Systeme
DNA-Klonierung in Plasmiden sowie Transformation von Wirtstämmen erfolgten nach den bekannten Standardmethoden (z. B. Maniatis).
Kompetente Zellen der nadC-Mutante W 4546 werden mit den Plasmiden pQAB520 bzw. pQAB102 transformiert und auf LB-Ap- bzw. LB-Tc-Medium selektioniert.
Vom Stamm W4546/pQAB520 wurden kompetente Zellen hergestellt und diese mit dem Plasmid pQAA168 transformiert. Der Stamm W4546/pQAB520+pQAA 168 wurde durch Selektion auf LB-Ap-Km-Medium erhalten.
Der Stamm W4546/pQAB102+pQAA168 wurde durch Transformation von kompetenten Zellen von W4546/pQAB102 mit dem Plasmid pQAA168 und Selektion auf LB-Tc-Km-Medium erhalten.
Die Konstruktion des Plasmids pQAB520 ist in P 37 03 255.0, Beispiel 3 (dort mit pCH 101 bezeichnet), beschrieben. Die Konstruktion des Plasmids pQAA168 beschreibt Beispiel 7 aus P 37 03 255.0 (dort pCH202). Plasmid pQAB102 wurde durch Klonierung des 3,3 kb großen, Gen nadB enthaltenden, HindIII-NruI-Fragments aus pQAB520 in den Vektor pLG339 (Lit.: N. G. Stoker et ol. Gene 18 [1982] 335-341) kloniert, der zuvor mit den Restriktions-Enzymen HindIII und SmaI hydrolysiert worden war.
Beispiel 2 Mikrobielle Erzeugung von Chinolinsäure
Die in Beispiel 1 beschriebenen rekombinanten nadC-Mutanten und der Ausgangsstamm wurden in einem Medium, enthaltend 5 g/l Glycerin, 0,5 g/l Na-citrat, 5 g/l Casamino acids, 1 g/l NH₄NO₃, 0,4 g/l MgSO₄×7H₂O, 7 g/l K₂HPO₄, 2 g/l KH₂PO₄, 10-6 Mol/l Nicotinsäure sowie die erforderlichen Antibiotika (vgl. Tabelle), 24 h bei 37°C unter Schütteln kultiviert. Danach wurde zur Bestimmung der Zellmasse die optische Dichte bei 578 nm bestimmt, sodann die Zellen durch Zentrifugation sedimentiert.
Die im klaren Überstand befindliche Chinolinsäure wurde mittels HPLC quantitativ bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Tabelle 2
Spezifische Chinolinsäureproduktion mit transformierten Zellen

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von Chinolinsäure durch genetisch modifizierte Mikroorganismen, die nadA- und nadB-DNA-Sequenzen tragende Plasmide enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroorganismen für nadA und nadB codierende Plasmide im Verhältnis 200 : 50 und 200 : 8 enthalten.
2. Mikroorganismen zur Herstellung von Chinolinsäure nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für Chinolinsäuresynthese und für L-Aspartatoxidase codierende DNA-Sequenzen nadA und nadB tragende Plasmide enthalten, die sich mit einem Kopienverhältnis von 200 : 50 und 200 : 8 in der Zelle etablieren.
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