DE3825358A1 - Magnetischer werkstoff und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Magnetischer werkstoff und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Werkstoff mit
mindestens drei Komponenten, der mindestens jeweils ein Element
(R bzw. M) aus der Gruppe der Seltenen Erden und aus der Eisen
gruppe aufweist. Ein entsprechender magnetischer Werkstoff geht
z. B. aus der EP-A 01 44 112 hervor. Die Erfindung betrifft
ferner ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen magne
tischen Werkstoffes.
Ein bekanntes Dreistoffsystem mit hartmagnetischen Eigen
schaften ist das Neodym(Nd)-Eisen(Fe)-Bor(B). Dieser Werkstoff
mit hohem Energieprodukt, jedoch mit verhältnismäßig niedriger
Curie-Temperatur besteht im wesentlichen aus der tetragonalen
Phase Nd2Fe14B bzw. Nd11,8Fe82,3B5,9 (vgl. z. B. "Journal of
Applied Physics", Vol. 55, No. 6, Part 2, März 1984, Seiten
2083 bis 2087). Neben diesem Dreistoffsystem wurden hinsicht
lich der magnetischen Eigenschaften auch andere Werkstoffe
untersucht, bei denen das Seltene Erdmetall (R), das Eisen
metall (M) sowie das Metalloid zumindest teilweise durch andere
Elemente der jeweiligen Elementgruppe substituiert wurden (vgl.
die genannte Veröffentlichung aus "J. Appl. Phys.").
Die Herstellung von Nd-Fe-B-Magnetwerkstoffen kann z. B. pul
vermetallurgisch erfolgen (vgl. z. B. EP-A 01 26 179). Gemäß
diesem Verfahren wird zunächst eine Legierung der gewünschten
Zusammensetzung soweit gemahlen, daß die Pulverkörner die Größe
von Einheitsbereichsteilchen haben. Diese Pulverkörner mit
Korngrößen zwischen 2 und 4 µm werden dann durch isostatisches
Pressen vorkompaktiert und danach zu einem Körper hoher Dichte
gesintert. Mit einer abschließenden Wärmebehandlung werden dann
die magnetischen Eigenschaften optimiert.
In einem alternativen Verfahren, wie es z. B. aus der eingangs
genannten EP-A 01 44 112 zu entnehmen ist, werden zunächst
durch rasches Erstarren einer Legierungsschmelze der gewünsch
ten Zusammensetzung des Nd-Fe-B-Magnetwerkstoffes isotrope Bän
der hergestellt. Diese Bänder mit feinkristallinem Gefüge wer
den dann zu einem isotropen Körper durch Verpressen bei Tempe
raturen um 700°C kompaktiert. Hieran kann sich noch eine Heiß
verformung anschließen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ausgehend von
dem bekannten Dreistoffsystem Nd-Fe-B einen weiteren Werkstoff
mit magnetischen Eigenschaften anzugeben, bei dem die B-Kompo
nente durch mindestens ein anderes Element vollständig substi
tuiert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß minde
stens teilweise eine Phase einer intermetallischen Verbindung
enthalten ist, welche zumindest annähernd die Zusammensetzung
R6M11Ga3 hat, wobei R mindestens eine dreiwertige Seltene Erde
einschließlich Lanthan (La), M mindestens eines der Elemente
Eisen (Fe), Kobalt (Co) und Nickel (Ni) sowie Ga das Element
Gallium sind.
Zwar haben Sicevic und Mitarbeitern in der SU-Zeitschrift
"Kristallographie", 6. Ausgabe, Band 30, 1985, Seiten 1077 bis
1080 die Kristallstruktur der Verbindungen La6Ga3Co11 und
R6Ga3Fe11 (mit R = Pr, Nd, Sm) vorgestellt. Diese isostruk
turellen Verbindungen zeigen tetragonale Symmetrie, wobei die
Elementarzelle durch dichte Netzwerke des Übergangsmetalles Co
bzw. Fe gekennzeichnet ist ähnlich der tetragonalen Nd2Fe14B-
Struktur. In der Veröffentlichung sind jedoch keinerlei Aus
sagen über magnetische Eigenschaften dieser Werkstoffe gemacht.
Die Erfindung geht demnach von der überraschenden Erkenntnis
aus, daß diese an sich bekannten Werkstoffe magnetische Eigen
schaften haben, die denen der bekannten Nd-Fe-B-Legierungen
ähnlich sind.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung des erfindungs
gemäßen magnetischen Werkstoffes ist dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst eine Vorlegierung aus den Stoffkomponenten (R, M,
Ga) im gewünschten Konzentrationsverhältnis hergestellt wird
und daß dann aus der Schmelze dieser Vorlegierung unter An
wendung einer Rascherstarrungstechnik ein feinkristallines oder
amorphes Produkt mit der R6M11Ga3-Phase ausgebildet wird. Ein
derartiges Verfahren läßt sich verhältnismäßig einfach durch
führen. Dabei kann je nach gewählter Abschreckrate die fein
kristalline oder amorphe Struktur erhalten werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Werkstoffes
bzw. der Verfahren zu seiner Herstellung gehen aus den Unter
ansprüchen hervor.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend auf die
Zeichnung Bezug genommen, in deren
Fig. 1 als Diagramm ein
Röntgenbeugungspektrum für eine erfindungsgemäße Legierung
veranschaulicht ist.
Fig. 2 zeigt als Diagramm eine Magneti
sierungskurve dieser Legierung.
Als Ausführungsbeispiel sei für das Dreistoffsystem R-M-Ga
stellvertretend eine Legierung ausgewählt, deren Zusammen
setzung Nd6Fe11Ga3 ist. Ein magnetischer Werkstoff nach der Er
findung oder ein aus diesem Werkstoff hergestellter Körper ent
hält zumindest teilweise diese Legierung, wobei vorteilhaft der
Anteil der R6M11Ga3-Phase 50 Gew.-% ausmacht. Statt Nd als
ausgewählter Legierungskomponente R kann jedoch ebensogut auch
ein anderes dreiwertiges Seltenes Erdmetall wie z. B. Pr oder
Sm gewählt werden. Daneben ist die Wahl von La als R-Komponente
möglich. Auch kann man das eine Metall der genannten Gruppe nur
teilweise durch mindestens ein anderes Metall dieser Gruppe er
setzen. Darüber hinaus ist auch eine zumindest partielle Sub
stitution der Legierungskomponente Fe aus der Gruppe der Eisen
metalle durch Co und/oder durch Ni möglich. Das heißt, die ge
wünschte R6M11Ga3-Phase enthält dann eine mindestens 2-elemen
tige R- und/oder eine mindestens 2-elementige M-Komponente.
Ein entsprechender Werkstoff wäre z. B. das (Nd, Pr)6(Fe, Co)11Ga3.
Zu einer erfindungsgemäßen Herstellung der ausgewählten
Nd6Fe11Ga3-Legierung werden die drei Stoffkomponenten Nd, Fe
und Ga mit hinreichender Reinheit unter einer Ti-gereinigten
Argonatmosphäre zu einer Vorlegierung erschmolzen. Die Anteile
der einzelnen Stoffkomponenten werden dabei so gewählt, daß die
Vorlegierung zumindest annähernd die Stöchiometrie der ge
wünschten Phase aufweist. Zum Erschmelzen können insbesondere
pyrolytische BN- oder Al2O3-Tiegel verwendet werden. Auch ein
Erschmelzen in einem Lichtbogenofen ist möglich. Anschließend
wird zweckmäßig noch eine Homogenisierungsglühung vorgenommen.
Diese Glühung wird vorteilhaft bei einer Temperatur zwischen
500°C und 700°C, typisch bei etwa 600°C, während einer Zeit
dauer zwischen 10 und 300 h durchgeführt.
Die so erhaltene Vorlegierung aus den drei genannten Stoff
komponenten kann dann mittels einer an sich bekannten Rasch
erstarrungstechnik in ein feinkristallines oder amorphes Pro
dukt mit der gewünschten Struktur überführt werden. Vorteilhaft
läßt sich hierzu das sogenannte "Melt Spinning" (Schmelzspinn
verfahren) vorsehen, ein Verfahren, das zur Herstellung
amorpher Metallegierungen allgemein bekannt ist (vgl. z. B.
"Zeitschrift für Metallkunde", Band 69, Heft 4, 1978, Seiten
212 bis 220). Hierzu wird unter einem Schutzgas wie z. B. Argon
oder unter Vakuum die Vorlegierung z. B. in einem Quarz- oder
BN-Tiegel mit Hochfrequenz erschmolzen und dann durch eine Düse
mit einem Düsendurchmesser von beispielsweise 0,5 mm und einem
Preßdruck von z. B. 0,25 bar auf eine rotierende Kupfertrommel
gespritzt. Dabei entstehen bandförmige Stücke aus dem gewünsch
ten Werkstoff, die je nach der gewählten Abschreckrate eine
amorphe Struktur oder eine feinkristalline Verteilung der
tetragonalen Nd6Fe11Ga3-Phase haben.
Dieser Sachverhalt geht aus dem Röntgenbeugungsspektrum der
Fig. 1 näher hervor. In dieser Figur ist in einem Diagramm auf
der Abszisse der Beugungswinkel 2 Theta (R in Grad) eingetra
gen, während in Richtung der Ordinate die gemessene zugehörige
Intensität I (in willkürlichen Einheiten) aufgetragen ist. Das
Diagramm zeigt 5 Kurven (1) bis (5), die bei unterschiedlichen
Substratgeschwindigkeiten v s erhalten werden. Die einzelnen
Substratgeschwindigkeiten sind an den jeweiligen Kurven ver
merkt.
Wie aus dem Diagramm der Fig. 1 zu entnehmen ist, werden mit
steigender Abschreckrate bzw. Substratgeschwindigkeit v s die
Kristallreflexe zunehmend breiter; d. h., das Gefüge wird fein
kristalliner. Bei Substratgeschwindigkeiten oberhalb von
40 m/sec (Kurven 4 und 5) erstarrt die Legierung zu amorphen
Nd-Fe-Ga-Bandstücken. Diese Bandstücke sind weichmagnetisch und
haben eine Sättigungsmagnetisierung von etwa 0,55 T und eine
Curie-Temperatur von etwa 150°. Die amorphe Struktur kann
bei einer Temperatur von etwa 620°C in die kristalline tetra
gonale Nd6Fe11Ga3-Phase überführt werden.
Bei Substratgeschwindigkeiten v s unterhalb von etwa 40 m/sec
(Kurven 1 bis 3) entstehen mikrokristalline Bandstücke der
tetragonalen Nd6Fe11Ga3-Struktur. Die Sättigungsmagnetisierung
beträgt dabei etwa 50 Am2/kg (entsprechend 0,47 T bei einer an
genommenen Dichte von 7,4 g/cm3), während die Curie-Temperatur
bei etwa 180° liegt.
Ähnlich dem bekannten Nd-Fe-B-System zeigen Bänder aus der
kristallinen Nd6Fe11Ga3-Legierung Koerzitivfeldstärken, die
stark abhängig von der gewählten Abschreckrate sind. Diese
Koerzitivfeldstärken liegen dabei zwischen etwa 50 und
200 kA/m. Für eine Substratgeschwindigkeit v s von 20 m/sec ist
die zugehörige Koerzitivfeldstärke aus dem Diagramm der Fig. 2
abzulesen. Dieses Diagramm zeigt die Hysteresiskurve für eine
entsprechende rasch-erstarrte Nd6Fe11Ga3-Legierung. In dem
Diagramm sind in Richtung der Abszisse die Feldstärke H (in
kA/m) und in Ordinatenrichtung die Magnetisierung M (in Am2/kg)
aufgetragen. Für die gewählte Geschwindigkeit geht aus dem
Diagramm eine Koerzitivfeldstärke H c von etwa 70 kA/m hervor.
Gemäß dem gewählten Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegan
gen, daß die erfindungsgemäße Legierung mittels einer Rasch
erstarrungstechnik mit mikrokristalliner oder amorpher Struktur
hergestellt wird. Hierzu sind ebenso auch die bekannten Kon
densationsmethoden zur Herstellung von Dünnfilmen geeignet.
Ferner ist es auch möglich, die erschmolzene Vorlegierung mit
Verfahren der Pulvermetallurgie ähnlich denen bei dem Drei
stoffsystem Nd-Fe-B weiterzuverarbeiten. So kann die Vorle
gierung z. B. gemäß dem aus der EP-A 01 26 179 zu entnehmenden
Verfahren zu sehr feinem Pulver mit Teilchengrößen zwischen
0,5 µm und 50 µm gemahlen werden. Dieses Pulver wird an
schließend zu einem Preßkörper kompaktiert. Dieser Preßkörper
ist dann bei einer vorbestimmten Sintertemperatur zwischen etwa
600°C und 900°C zu sintern. An den Sinterprozeß schließt sich
noch zur Optimierung der magnetischen Eigenschaften eine Nach
glühung an. Diese Nachglühung wird im allgemeinen bei einer
Temperatur durchgeführt, die deutlich unterhalb der Sinter
temperatur liegt.
Claims (9)
1. Magnetischer Werkstoff mit mindestens drei Komponenten, der
mindestens jeweils ein Element (R bzw. M) aus der Gruppe der
Seltenen Erden und aus der Eisengruppe aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens
teilweise eine Phase einer intermetallischen Verbindung ent
halten ist, welche zumindest annähernd die Zusammensetzung
R6M11Ga3hat,
wobei R mindestens eine dreiwertige Seltene Erde einschließlich Lanthan (La),
M mindestens eines der Elemente Eisen (Fe), Kobalt (Co) und Nickel (Ni)
sowie
Ga das Element Gallium
sind.
wobei R mindestens eine dreiwertige Seltene Erde einschließlich Lanthan (La),
M mindestens eines der Elemente Eisen (Fe), Kobalt (Co) und Nickel (Ni)
sowie
Ga das Element Gallium
sind.
2. Werkstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Anteil von mindestens 50 Gew.-% an der R6M11Ga3-
Phase.
3. Werkstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens eine der Legie
rungskomponenten R und M mindestens zwei Elemente aus der für
die jeweilige Komponente vorgesehenen Elementgruppe enthält.
4. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Werkstoffes
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zunächst eine Vorlegierung aus den
Stoffkomponenten (R, M, Ga) im gewünschten Konzentrations
verhältnis hergestellt wird und daß dann aus der Schmelze
dieser Vorlegierung unter Anwendung einer Rascherstarrungs
technik ein feinkristallines oder amorphes Produkt mit der
R6M11Ga3-Phase ausgebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorlegierung einer Homogenisierungs
glühung bei einer Temperatur zwischen 500°C und 700°C unter
zogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Homogenisierungsglühung während
einer Zeitdauer zwischen 10 und 300 Stunden durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Produkt mit der
R6M11Ga3-Phase in Bandform oder in Form dünner Schichten oder
als Metallpulver erzeugt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels der Rascher
starrungstechnik zunächst ein zumindest teilweise amorphes
Zwischenprodukt erzeugt wird, das anschließend durch eine Glüh
behandlung in ein feinkristallines Produkt mit der R6M11Ga3-
Phase überführt wird.
9. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Werkstoffes
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß zunächst eine Vorlegierung aus den Stoffkomponenten (R, M, Ga) im gewünschten Konzentrationsverhältnis hergestellt wird,
- - daß anschließend die Vorlegierung zu feinem Pulver gemah len wird,
- - daß dann das Pulver zu einem Körper kompaktiert wird,
- - daß darauf der kompaktierte Körper bei einer vorbestimmten
Sintertemperatur gesintert wird
und - - daß schließlich bei einer Temperatur unterhalb der Sinter temperatur eine Nachglühung zur Optimierung der magneti schen Eigenschaften der erhaltenen R6M11Ga3-Phase vorge nommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825358 DE3825358A1 (de) | 1988-07-26 | 1988-07-26 | Magnetischer werkstoff und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825358 DE3825358A1 (de) | 1988-07-26 | 1988-07-26 | Magnetischer werkstoff und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825358A1 true DE3825358A1 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=6359577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825358 Withdrawn DE3825358A1 (de) | 1988-07-26 | 1988-07-26 | Magnetischer werkstoff und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3825358A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0258609A2 (de) * | 1986-07-23 | 1988-03-09 | Hitachi Metals, Ltd. | Dauermagnet mit guter thermischer Stabilität |
-
1988
- 1988-07-26 DE DE19883825358 patent/DE3825358A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0258609A2 (de) * | 1986-07-23 | 1988-03-09 | Hitachi Metals, Ltd. | Dauermagnet mit guter thermischer Stabilität |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
IEEE Trans. Mag., Vol. MAG-23(1987), S. 2290-2292 * |
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Legal Events
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