DE3824904A1 - Schaltungsanordnung zum betrieb einer elektrischen gluehlampe aus einer wechselspannungsquelle und gluehlampe zum betrieb in einer solchen schaltungsanordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum betrieb einer elektrischen gluehlampe aus einer wechselspannungsquelle und gluehlampe zum betrieb in einer solchen schaltungsanordnung

Info

Publication number
DE3824904A1
DE3824904A1 DE3824904A DE3824904A DE3824904A1 DE 3824904 A1 DE3824904 A1 DE 3824904A1 DE 3824904 A DE3824904 A DE 3824904A DE 3824904 A DE3824904 A DE 3824904A DE 3824904 A1 DE3824904 A1 DE 3824904A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
incandescent lamp
filament
lamp
voltage source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3824904A
Other languages
English (en)
Inventor
Antoon Joseph Bock
Klaus Dr Loehn
Hermann Kinkartz
Erwin Dr Schnedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE3824904A priority Critical patent/DE3824904A1/de
Priority to EP19890201882 priority patent/EP0351920A3/de
Priority to JP1184833A priority patent/JPH0268894A/ja
Publication of DE3824904A1 publication Critical patent/DE3824904A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/62One or more circuit elements structurally associated with the lamp
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/04Controlling
    • H05B39/041Controlling the light-intensity of the source
    • H05B39/044Controlling the light-intensity of the source continuously
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Betrieb einer elektrischen Glühlampe aus einer Wechsel­ spannungsquelle.
Elektrische Glühlampen werden üblicherweise mit Gleich­ spannung bzw. mit niederfrequenter Wechselspannung be­ trieben. Ein Wechselspannungsbetrieb bei höherer Frequenz schien bisher nicht sinnvoll, da der damit verbundene erhöhte Schaltungsaufwand durch keinen erkennbaren technischen oder kommerziellen Vorteil aufgewogen wurde. Überraschenderweise hat sich jedoch herausgestellt, daß sich durch einen Wechselspannungsbetrieb bei sehr hohen Frequenzen die Lebensdauer normaler Glühlampen steigern läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Betrieb elektrischer Glühlampen zu schaffen, mit der sich eine wesentliche Verlängerung der Lebensdauer von Glühlampen erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wechselspannungsquelle eine Wechselspannung mit einer Frequenz zwischen 1 MHz und 1 GHz erzeugt.
Die mit dieser Schaltungsanordnung erzielbare Lebensdauer­ verlängerung von Glühlampen beruht offenbar auf einem ver­ änderten Leitungsmechanismus in der Glühwendel bei sehr hohen Frequenzen. In einem geraden Draht wird bei hoher Frequenz der Strom nur in einer dünnen Schicht an der Oberfläche des Drahtes geführt. Dieser sog. Skineffekt sorgt dafür, daß der Widerstand des Drahtes für hohe Frequenzen größer ist, als der für niedrig frequenten Wechselstrom oder für Gleichstrom. Zusätzlich verändert sich der Durchbrennmechanismus von Glühdrähten durch den Skineffekt, da eine Einschnürung des Drahtes bzw. eine Stelle mit etwas erhöhter Wendeltemperatur nicht im gleichen Maße zu einer Vergrößerung des Widerstandes an dieser Stelle führt, wie im Falle desselben Glühdrahtes, der mit Gleich- oder niederfrequentem Wechselstrom im gesamten Drahtdurchmesser durchflossen wird. Somit ist die Wechselwirkung zwischen der Störung des Drahtes und der damit verbundenen schnelleren Querschnittsabnahme an der Stelle der Störung bei HF-Betrieb der Lampe geringer als bei Gleich- oder niederfrequenten Wechselstrombetrieb. Dadurch hervorgerufene Lebensdauerverlängerungen um einen Faktor bis zu 10 wurden bereits beobachtet.
Der durch den Skineffekt erhöhte Widerstand bewirkt außer­ dem, daß der Wendeldraht einer Glühlampe bei derselben angelegten Spannung im Falle der hochfrequenten Versorgung viel dicker als bei Gleich- oder niederfrequenter Ver­ sorgungsspannung gewählt werden kann. Bekanntlich ist aber die Lebensdauer von Lampen mit dicken Drähten an sich schon größer als von Lampen mit dünnen Drähten bei gleicher Wendeltemperatur, Leistung und Lichtausbeute. Durch diesen zusätzlichen Effekt kann sich die Lebensdauer einer mit Wechselspannung sehr hoher Frequenz versorgten Lampe durch Wahl von dickeren Wendeldrähten noch weiter erhöhen.
Der Skineffekt wird durch die gegenseitige magnetische Beeinflussung der Windungen bei einem gewendelten Draht zusätzlich erhöht (Proximity-Effekt), so daß sich die Wendelung als besonders günstig beim Betrieb mit hochfrequentem Wechselstrom erweist.
Bei sehr hohen Frequenzen besteht das Ersatzschaltbild einer Glühlampenwendel aus der Reihenschaltung einer Induktivität L und eines Widerstandes R, wobei der Wider­ stand R der durch Skin- und Proximity-Effekte erhöhte Widerstand der Glühwendel bei Betriebstemperatur ist. Die Induktivität L der Glühwendel muß für Wechselspannungs­ quellen mit ohmschem Innenwiderstand kompensiert werden, um optimale Leistungsanpassung zu erhalten. Dies läßt sich erreichen, wenn gemäß einer Weiterbildung der Schaltungs­ anordnung nach der Erfindung der Glühwendel ein Konden­ sator parallel und/oder in Reihe geschaltet wird. In diesem Falle bilden die Induktivität L der Glühwendel und die Kapazität C des zugeschalteten Kondensators einen Parallel- oder Reihenschwingkreis mit einer Kreisfrequenz
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf Glühlampen zum Betrieb in der beschriebenen Schaltungsanordnung. Da bei den angewendeten hohen Betriebsfrequenzen der Strom in der Glühwendel dieser Lampen infolge des Skineffektes im wesentlichen an der Drahtoberfläche verläuft, braucht die Glühwendel nicht aus einem Volldraht zu bestehen, sondern kann nach der Erfindung aus einem gewendelten Rohr hergestellt sein.
Bei dem in Frage stehenden HF-Betrieb der Glühlampe kann sich in der Achse der Glühwendel eine Gasentladung aus­ bilden, welche zu einer Zerstörung der Glühwendel führen kann. Um dies zu vermeiden, enthält gemäß einer bevorzug­ ten Ausführungsform nach der Erfindung die Glühlampe eine Füllung aus Edelgas, gegebenenfalls einem chemisch reaktiven Halogenzusatz und Stickstoff mit einem Fülldruck von 0,01 bis 10 bar. In diesem Falle bewirkt der zugesetzte Stickstoff eine Löschung der Gasentladung in der Achse der Glühwendel.
Bei hohen Frequenzen der Versorgungsspannung der Glühlampe gegebenenfalls auftretende elektromagnetische Stör­ strahlen lassen sich durch eine die Glühlampe umgebende elektrisch leitende Hülle abschirmen. Dies kann gemäß der Erfindung dadurch geschehen, daß der Lampenkolben mit einem elektrisch leitenden Überzug versehen ist, der mit einem Anschluß der Wechselspannungsquelle verbunden ist, der auf Erdpotential liegt. Ein derartiger elektrisch leitender Überzug besteht z.B. aus mit Fluor dotiertem Zinndioxid.
Die Glühlampe nach der Erfindung kann aber auch in einem, insbesondere aus einem Reflektor und einer Abschlußscheibe bestehenden Gehäuse untergebracht sein, das mit einem elektrisch leitenden Überzug versehen ist, der mit einem Anschluß der Wechselspannungsquelle verbunden ist, der auf Erdpotential liegt. In diesem Fall kann z.B. der Reflektor aus Metall bestehen und auf bzw. in die Abschlußscheibe ein metallisches Gitter auf- bzw. eingebracht sein.
Zur Erzielung eines handelsüblichen Produktes lassen sich die Wechselspannungsquelle und die Glühlampe zu einer Ein­ heit zusammenbauen, welche z.B. an ein übliches Wechsel­ spannungsversorgungsnetz anschließbar ist.
Einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden nun­ mehr anhand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzip einer Schaltungsanordnung zum Betrieb einer elektrischen Glühlampe aus einer Wechselspannungs­ quelle,
Fig. 2a eine abgeänderte Schaltungsanordnung dieser Art und
Fig. 2b das entsprechende Ersatzschaltbild,
Fig. 3a eine ebenfalls abgeänderte Schaltungsanordnung und
Fig. 3b das entsprechende Ersatzschaltbild,
Fig. 4 eine bei den Schaltungsanordnungen nach den Fig. 1 bis 3 einsetzbare Glühlampe mit einem elektrisch leitenden Überzug,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine mit einer Glühlampe, einem Reflektor und einer Abschlußscheibe versehenen Lam­ peneinheit,
Fig. 6 die Seiteneinsicht einer Lampeneinheit nach Fig. 5 mit einer integrierten Wechselspannungsquelle und
Fig. 7 eine stark vergrößerte Teilansicht einer Glühlampe mit einer rohrförmigen Glühwendel.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist eine elek­ trische Glühlampe 1 an einen Wechselspannungsgenerator 2 angeschlossen, der eine Wechselspannung mit einer Frequenz zwischen 1 MHz und 1 GHz erzeugt. In den Fig. 2a und 3a ist von der an den Wechselspannungsgenerator 2 ange­ schlossenen Glühlampe 1 lediglich deren Glühwendel 3 dar­ gestellt. In Fig. 2a ist der Glühwendel 3 ein Konden­ sator 4 parallel geschaltet und in Fig. 3a liegt ein Kondensator 4 in Reihe mit der Glühwendel 3. Die Fig. 2b und 3b zeigen die entsprechenden Ersatzschaltbilder, worin die Glühwendel 3 aus der Reihenschaltung einer Induktivi­ tät L und eines Widerstandes R besteht, welcher der durch Skin- und Proximity-Effekte erhohte Widerstand der Glüh­ wendel 3 bei Betriebstemperatur ist. Mit C 1 ist die Kapazität des Parallel- und mit C 2 die Kapazität des Reihenkondensators 4 bezeichnet. Die Kapazität C und die Induktivität L bilden einen Parallel- oder Reihen­ schwingkreis mit einer Kreisfrequenz
Ist der Innenwiderstand der Wechselspannungsquelle größer oder kleiner als der nach der Kompensation mit dem Konden­ sator C resultierende reelle Glühwendelwiderstand, muß die Kompensation mit zusätzlichem Transformator oder Anpaß­ netzwerken aus mehreren Kondensatoren und/oder Spulen durchgeführt werden (siehe z.B. Meinke-Grundlach, Taschen­ buch der Hochfrequenztechnik, Kap. B 10-16). In diesem Fall können z.B. zwei Kondensatoren gemeinsam verwendet werden, und zwar ein Parallelkondensator C 1 und ein Reihen­ kondensator C 2.
Es werden nun einige praktische Ausführungsbeispiele beschrieben:
  • a) Halogenglühlampe Typ 7388 6 V, 20 W mit einer Glühwendel von 10 Windungen. Wenn die Lampe mit Wechselspannung von 50 Hz bei einer Temperatur von 3500 K betrieben wird, erreicht sie eine durchschnittliche Lebensdauer von 20 Stunden. Bei einer hochfrequenten Strom­ versorgung mit einer Frequenz von 90 MHz erreicht die Lampe bei derselben Wendeltemperatur eine durchschnitt­ liche Lebensdauer von 65 Stunden.
  • b) Halogenlampe Typ H 3 6 V, 55 W. Die Glühwendel besteht aus zehn Windungen. Bei einem Betrieb mit Wechselspannung von 50 Hz bei einer Wendeltemperatur von 3500 K er­ reicht die Lampe eine durchschnittliche Lebensdauer von 35 Stunden. Mit einer hochfrequenten Stromversorgung bei einer Frequenz von 90 MHz wird die Lebensdauer dieser Lampe bei gleicher Wendeltemperatur auf etwa 180 Stunden erhöht.
  • c) Halogenglühlampe Typ H 3 12 V, 55 W. Die Glühwendel hat achtzehn Windungen. Bei Wechselspannungsbetrieb mit 50 Hz und einer Wendeltemperatur von 3500 K beträgt die durchschnittliche Lebensdauer der Lampe 50 Stunden. Bei Verwendung einer hochfrequenten Stromversorgung mit einer Frequenz von 90 MHz erhöht sich die Lebensdauer dieser Lampe bei gleicher Wendeltemperatur auf etwa 150 Stunden.
Bei den praktischen Messungen wurde ein handelsüblicher Wechselspannungsgenerator 2 mit 50 Ohm Innenwiderstand verwendet. Das Anpaß- und Kompensationsnetzwerk bestand aus zwei Trimmkondensatoren C 1 und C 2 mit einer Kapazität von je 100 pF.
In allen Fällen betrug die hochfrequente Ausgangsspannung des Wechselspannungsgenerators 2 etwa 20 bis 30 V. Durch Zuschaltung der Kondensatoren C 1 und C 2 wurde in Ver­ bindung mit der Induktivität L der Glühwendel 3 durch Resonanzüberhöhung an der Glühwendel eine hochfrequente Versorgungsspannung bis zu 380 V gemessen. Die Lampen hatten eine Füllung aus 5 bar Krypton, 0,005 bar Methylen­ dibromid und Stickstoff mit einem Fülldruck von 0,2 bar.
Fig. 4 zeigt eine für die beschriebenen Schaltungs­ anordnungen geeignete Glühlampe 1. Diese besitzt einen Lampenkolben 5, der einseitig mit einer Quetschung 6 ver­ sehen ist, in welche Stromzuführungsleiter 7 für die Glüh­ wendel 3 eingeschmolzen sind. Zur Abschirmung elektro­ magnetischer Strahlen ist der Lampenkolben 5 mit einem elektrisch leitenden Überzug 8, z.B. aus mit Fluor dotier­ tem Zinndioxid, versehen, der mit einem der Strom­ zuführungsleiter 7 und damit im Betrieb mit einem Anschluß der Wechselspannungsquelle 2, und zwar dem auf Erd­ potential liegenden Anschluß, verbunden ist.
Bei der Lampeneinheit nach Fig. 5 ist eine Glühlampe 1 mit einem unbeschichteten Lampenkolben 5 an einem Sockel 9 gehaltert. Die Glühlampe 1 sitzt in einem Reflektor 10 aus Metall, der durch eine Glasscheibe 11 abgedeckt ist, welche mit einem metallischen Gitter 12 versehen ist. Der Metallreflektor 10 und das Metallgitter 12 sind wiederum mit einem der Stromzuführungsleiter der Glühlampe 1 und damit mit einem Anschluß der Wechselspannungsquelle (Erd­ potential) verbunden.
Fig. 6 zeigt, wie die Glühlampe 1 zusammen mit ihrem Reflektor 10 und der Abdeckscheibe 11 und dem Wechsel­ spannungsgenerator 2 zu einer Einheit zusammengebaut sind, welche unmittelbar oder über ein HF-Filter an ein normales Wechselspannungsnetz anschließbar ist.
Fig. 7 zeigt den oberen Teil einer Glühlampe, in deren Kolben 5 eine Glühwendel 3 untergebracht ist, deren Wendeldraht 13 rohrförmig ausgebildet ist. Gegenüber einem Volldraht spart man in diesem Falle Material, da bei den angewendeten hohen Betriebsfrequenzen der Strom in der Glühwendel 3 infolge des Skineffektes im wesentlichen an der Drahtoberfläche verläuft.

Claims (7)

1. Schaltungsanordnung zum Betrieb einer elektrischen Glühlampe aus einer Wechselspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungs­ quelle (2) eine Wechselspannung mit einer Frequenz zwischen 1 MHz und 1 GHz erzeugt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühwendel (3) der Glüh­ lampe (1) ein Kondensator (4) parallel und/oder in Reihe geschaltet ist.
3. Glühlampe zum Betrieb in einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühwendel (3) aus einem gewendelten Rohr (13) besteht.
4. Glühlampe zum Betrieb in einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung des Lampen­ kolbens (5) Edelgas, gegebenenfalls einen chemisch reaktiven Halogenzusatz und Stickstoff mit einem Fülldruck von 0,01 bis 10 bar enthält.
5. Glühlampe zum Betrieb in einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkolben (5) mit einem elektrisch leitenden Überzug (8) versehen ist, der mit einem Anschluß der Wechselspannungsquelle (2) verbunden ist, der auf Erdpotential liegt.
6. Glühlampe zum Betrieb in einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (1) in einem, insbesondere aus einem Reflektor (10) und einer Abschluß­ scheibe (11) bestehenden Gehäuse untergebracht ist, das mit einem elektrisch leitenden Überzug (12) versehen ist, der mit einem Anschluß der Wechselspannungsquelle (2) ver­ bunden ist, der auf Erdpotential liegt.
7. Glühlampe zum Betrieb in einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungs­ quelle (2) und die Glühlampe (1) zu einer Einheit zusammengebaut sind.
DE3824904A 1988-07-22 1988-07-22 Schaltungsanordnung zum betrieb einer elektrischen gluehlampe aus einer wechselspannungsquelle und gluehlampe zum betrieb in einer solchen schaltungsanordnung Withdrawn DE3824904A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3824904A DE3824904A1 (de) 1988-07-22 1988-07-22 Schaltungsanordnung zum betrieb einer elektrischen gluehlampe aus einer wechselspannungsquelle und gluehlampe zum betrieb in einer solchen schaltungsanordnung
EP19890201882 EP0351920A3 (de) 1988-07-22 1989-07-17 Stromkreisanordnung zum Wechselspannungsbetrieb einer elektrischen Glühlampe und Glühlampe zum Betrieb in einer solchen Stromkreisanordnung
JP1184833A JPH0268894A (ja) 1988-07-22 1989-07-19 交流電圧源から白熱電球を動作する回路装置と白熱電球

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3824904A DE3824904A1 (de) 1988-07-22 1988-07-22 Schaltungsanordnung zum betrieb einer elektrischen gluehlampe aus einer wechselspannungsquelle und gluehlampe zum betrieb in einer solchen schaltungsanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3824904A1 true DE3824904A1 (de) 1990-01-25

Family

ID=6359303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3824904A Withdrawn DE3824904A1 (de) 1988-07-22 1988-07-22 Schaltungsanordnung zum betrieb einer elektrischen gluehlampe aus einer wechselspannungsquelle und gluehlampe zum betrieb in einer solchen schaltungsanordnung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0351920A3 (de)
JP (1) JPH0268894A (de)
DE (1) DE3824904A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4324351A1 (de) * 1993-07-20 1994-06-01 Klaus Peter Jaehnke Trafo-Kombinations-Lampeneinsatz
FR2780600A1 (fr) * 1998-06-29 1999-12-31 Sgs Thomson Microelectronics Lampe a incandescence basse tension
FR2780582B1 (fr) * 1998-06-29 2001-04-13 St Microelectronics Sa Alimentation a decoupage basse tension non-isolee
US6611102B2 (en) * 2000-03-10 2003-08-26 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Tungsten-halogen light bulb, and reflector lamp using the same
ES2416580B2 (es) * 2011-12-27 2013-12-18 Universidad Politécnica de Madrid Dispositivo de control de potencia para una lámpara incandescente y uso del mismo para la fabricación de una lámpara incandescente de alta eficiencia
JP2016115542A (ja) * 2014-12-15 2016-06-23 矢崎総業株式会社 電気素子及びコネクタ

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE337089A (de) * 1925-12-28
FR2010338A1 (de) * 1968-06-07 1970-02-13 Sylvania Electric Prod
US3814973A (en) * 1972-09-05 1974-06-04 Duro Test Corp Electric lamps of the vibrating filament type having a conductive coating
NL7306307A (de) * 1973-05-05 1974-11-07
NL8205025A (nl) * 1982-12-29 1984-07-16 Philips Nv Gasontladingslamp.
US4686412A (en) * 1986-04-14 1987-08-11 Gte Products Corporation Reflector-type lamp having reduced focus loss
JPS63275111A (ja) * 1987-05-07 1988-11-11 Semiconductor Energy Lab Co Ltd 光cvd装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP0351920A2 (de) 1990-01-24
EP0351920A3 (de) 1991-04-03
JPH0268894A (ja) 1990-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3344020C2 (de)
DE3718216C2 (de)
DE19543342A1 (de) Verfahren und Strahlungsanordnung zur Erzeugung von UV-Strahlen zur Körperbestrahlung sowie Verwendung
DE602004010629T2 (de) Gasentladungslampe
EP0474065A1 (de) Gasentladungsgefäss für Kompaktlampen
DE3519175C2 (de) Elektrodenfreie Niederdruckentladungslampe
EP1095541B1 (de) Schaltungsanordnung zum energiesparenden betreiben einer leuchtstoffröhre
DE3824904A1 (de) Schaltungsanordnung zum betrieb einer elektrischen gluehlampe aus einer wechselspannungsquelle und gluehlampe zum betrieb in einer solchen schaltungsanordnung
DE2118828C3 (de) Hochdruck-Natriumdampf-Entladungslampe
EP0393449B1 (de) Leuchtstofflampe
EP0034113B1 (de) Elektrische Entladungslampe
EP0456907B1 (de) Hochdruckentladungslampe
DE10133326A1 (de) Dielektrische Barrieren-Entladungslampe mit Zündhilfe
DE602004008259T2 (de) Gasentladungslampe
EP0420319A1 (de) Elektroherd
DE19832773A1 (de) Langlebige Wolframhalogenlampe
DE3047030C2 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Gasentladungslampe an einer Wechselspannung mit einer Frequenz von mehr als 15 000 Hz
DE3842483A1 (de) Metalldampfentladungslampe
DE1539504C3 (de) Niederdruckquecksilbe rdampfentladungslampe
EP0118100A1 (de) Einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe
DE2448348A1 (de) Gluehlampe mit hohem wirkungsgrad
WO2002015230A1 (de) Kompakte hochvolt-glühlampe
DE2821317A1 (de) Elektrische halogengluehlampe
DE640075C (de) Anordnung zur Heizung der Kathode einer Verstaerkerroehre
DE4024404C2 (de) Halterung einer Soffittenglühlampe in einer Leuchte

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee