DE3824259C2 - - Google Patents
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- H02M5/40—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into dc
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02J9/00—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
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- H02J9/06—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Eine solche Schaltungsanordnung ist durch die
DE 37 17 119 A1 bekannt.
Es ist vielfach notwendig, die Spannung des belasteten Gleichspannungs
zwischenkreises durch eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung innerhalb einer
bestimmten Bandbreite konstant zu halten. Ein derartiges Problem tritt
z. B. beim Abbremsen von als Last an den Zwischenkreisumrichter an
geschlossenen Motoren auf, wenn die Bremsenergie über den ausgangs
seitigen Wechselrichter in den Zwischenkreiskondensator zurückgespeist
wird, der Netzstromrichter aber als ungesteuerter Gleichrichter aufgebaut
ist, über ihn also keine Energierückspeisung ins Netz möglich ist. Dann
muß mittels eines von der Steuer- bzw. Regelschaltung angesteuerten,
vorzugsweise gepulsten (Halbleiter-) Schalters ein Bremswiderstand zur
Umwandlung der überschüssigen Energie in Wärme an den Gleichspannungs
zwischenkreis gelegt werden oder eine zusätzliche (Energierückspeise-)
Verbindung zum Netz hergestellt werden.
So wird auch bei der Schaltungsanordnung nach der zuvor erwähnten
DE 37 17 119 A1 die Erfassung der Spannungsdifferenz benötigt, um eine
Steuer- bzw. Regelgröße zur Ansteuerung eines dem Zwischenkreiskondensator
parallelliegenden Bremsstellers zu erzeugen. Dabei erfolgt einerseits
eine Spannungserfassung am Zwischenkreiskondensator und andererseits
eine Spannungserfassung an einem zweiten Kondensator in einem zweiten,
unbelasteten Gleichspannungskreis, der durch einen zweiten, ebenfalls an
das Netz angeschlossenen Stromrichter gespeist wird. Die Differenz der
beiden Spannungen wird in einem Komparator gebildet, an dessen Ausgang
die gewünschte Steuergröße ansteht.
Die Differenzbildung über den Komparator führt jedoch zu einer stark
fehlerbehafteten Steuergröße, da in den direkten Spannungsvergleich die
Meßfehler bei den beiden Spannungserfassungen voll eingehen. So kann
der auftretende Fehler etwa die Größenordnung der zu erfassenden Spannungsdifferenz
bezogen auf die Netzspannung aufweisen. Auch müssen die
Erfassungsanordnungen jeweils für die volle Höhe der beiden zu erfassenden
Spannungen ausgelegt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art anzugeben, mit der eine feinstufige, d. h. mit
nur geringem Fehler behaftete Erfassung der Spannungsabweichung des
Zwischenkreises vom ideellen Wert bei schwankender Amplitude der Netzspannung
erreicht wird. Die Spannungserhöhung im Zwischenkreis bei
dynamischen Vorgängen soll damit gering gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1
oder im Anspruch 3 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Mit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist es vorteilhafterweise
möglich, die auf physikalische Weise gebildete Spannungsdifferenz direkt
zu erfassen. Damit wird die Differenz nur durch diese eine Spannungsmessung
bestimmt, wodurch die Meßgenauigkeit ohne Dynamikverlust der Meßgröße
verbessert ist. Auch muß die Meßanordnung nur für die Höhe der zu
erwartenden Differenzspannung ausgelegt werden. Unter der potentialmäßigen
Abkopplung ist in diesem Zusammenhang nicht in jedem Fall eine galvanische
Trennung zu verstehen; vielmehr kann die Abkopplung z. B. auch
durch entsprechend dimensionierte Widerstände erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung
ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Die Erfindung soll im folgenden für ein Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnung beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild der beiden miteinander verbundenen Gleichspannungskreise
nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein weiteres Prinzipschaltbild der Schaltungsanordnung nach
der Erfindung, bei der der zweite Gleichspannungskreis über
einen Trenntransformator ans Netz angeschlossen ist.
Gemäß Fig. 1 ist ein aus sechs (nicht näher bezeichneten) Dioden bzw.
steuerbaren Ventilen in dreiphasiger Brückenschaltung aufgebauter Netzstromrichter
Gd an ein dreiphasiges Netz mit der Netzspannung UN über Netzdrosseln
L angeschlossen. Über den Netzstromrichter Gd wird ein durch einen
Zwischenkreiskondensator Cd gebildeter Gleichspannungszwischenkreis gespeist.
Am Zwischenkreiskondensator Cd tritt eine Spannung Ud auf. Der Gleichspannungszwischenkreis
ist durch einen Strom IL belastet, der über einen
(nicht gezeigten) Wechselrichter in einer (ebenfalls nicht dargestellten)
Last (z. B. einem Drehstrom-Motor) fließt.
Der Netzstromrichter Gd, der Zwischenkreiskondensator Cd und der (nicht
gezeigte) Wechselrichter bilden einen Gleichspannungszwischenkreis-Umrichter,
bei dem bei schwankender Amplitude der Netzspannung UN die Zwischen
kreisspannung Ud bezogen auf die Netzspannung UN innerhalb einer vorge
gebenen Bandbreite konstant gehalten werden soll. Zu diesem Zweck ist
ein Widerstand RB vorgesehen, der über einen pulsbaren Thyristorschalter T
an den Zwischenkreis angeschlossen wird, wenn die Spannung Ud im
Zwischenkreis die vorgegebene Spannungs-Bandbreite überschreitet. Das
ist z. B. dann der Fall, wenn durch Richtungsänderung des Laststromes IL
(z. B. im Bremsbetrieb des die Last darstellenden Motors) Energie in den
Zwischenkreis zurückgespeist wird, was zu einer Erhöhung der Zwischen
kreisspannung Ud am Zwischenkreiskondensator Cd führt.
Zur geeigneten Ansteuerung des Thyristors T ist es nötig, eine Steuer-
bzw. Regelgröße Um zu bilden, die möglichst genau und ohne nennens
werte Verzögerung die Differenz zwischen der Netzspannung UN und der
Zwischenkreisspannung Ud in jedem Zeitpunkt darstellt.
Zur Bildung dieser Steuer- bzw. Regelgröße Um ist ein ebenfalls in drei
phasiger Brückenschaltung aus sechs nicht näher bezeichneten Dioden ge
bildeter zweiter, an das speisende Netz mit der Netzspannung UN ange
schlossener Netzstromrichter Gn vorgesehen, der einen zweiten Gleichspan
nungskreis mit einem zweiten Kondensator Cn speist. Dem zweiten Kon
densator Cn ist ein Widerstand Rn parallelgeschaltet.
Die Spannung Un am nahezu unbelasteten Gleichspannungskreis mit dem
zweiten Kondensator Cn bildet den Scheitelwert Û der verketteten Netzspannung
UN ab, wenn Cn Rn » (f=Frequenz der Netzspannung UN) ist.
Die beiden Gleichspannungskreise sind über zwei ohmsche Widerstände R1, R2
miteinander verbunden.
Die Differenz ΔU=Ud-Un, welche durch den Laststrom IL verursacht
wird, fällt jeweils zur Hälfte an den Widerständen R1 und R2 ab, wenn
beide gleich groß sind (R1=R2).
Ist die Zwischenkreisspannung Ud größer als die Spannung Un, so verhindert
der dem zweiten Kondensator Cn parallelgeschaltete Widerstand Rn die
Aufladung des Kondensators Cn über den Scheitelwert Û der Netzspannung UN
hinaus.
Sind die Spannungen Un, Ud kleiner als Û, so ist mindestens eine Diode
der Netzstromrichter Gn bzw. Gd leitend. Damit sind in diesem Fall die
Potentiale der Gleichspannungskreise gegenüber dem Sternpunkt des Netzes
bzw. dem Erdpotential eindeutig definiert.
Ist bei den Netzstromrichtern Gn und Gd nur je eine Diode in der oberen
Brückenhälfte leitend, so ist die am ohmschen Widerstand R2 abfallende
Spannung UR2=0 und die am ohmschen Widerstand R1 abfallende Span
nung UR1=Δ U.
Ist in den Netzstromrichtern Gd und Gn nur je eine Diode in der unteren
Brückenhälfte leitend, so ist die am ohmschen Widerstand R2 abfallende
Spannung UR2=ΔU und die Spannung UR1 über dem Widerstand R1 Null.
Aus diesem Grunde, wie auch durch die unterschiedliche Leitdauer der
entsprechenden Dioden in den Netzstromrichtern Gn und Gd bildet sich
zwischen den beiden Gleichspannungskreisen Cn und Cd eine Wechsel
spannung UP mit der dreifachen Netzfrequenz aus. Die Wechselspannung UP
läßt sich im Mittelpunkt der beiden Gleichspannungskreise angreifend denken.
Dies ist im Ersatzschaltbild gemäß Fig. 2 gezeigt. Dort wurden auch die
Kondensatoren Cn und Cd durch zwei Gleichspannungsquellen mit je einer
Spannung bzw. zwei Gleichspannungsquellen mit einer Spannung
ersetzt.
Um die Meßspannung Um zu erhalten, die unbeeinflußt von der Wechsel
spannung UP ein proportionales Abbild der gesuchten Differenzspannung
ΔU=Ud-Un ist, müssen die Spannungen UR1 und UR2 addiert werden.
Es ergibt sich nämlich gemäß Fig. 2 folgender Zusammenhang:
Da die Spannungen UR1 und UR2 mit unterschiedlichen Potentialen behaftet
sind, muß mindestens eine Spannung potentialmäßig von den Gleichspan
nungskreisen abgekoppelt werden. In Fig. 1 wird dieses für beide Spannungen
UR1 und UR2 durch die Trennverstärker V1, V2 berücksichtigt. Die Aus
gangsspannungen U1, U2 dieser Trennverstärker V1, V2 können nun auf
gemeinsamem Bezugspotential in bekannter Weise in einem Addierglied A
addiert werden. Die so gewonnene Meßspannung Um ist das proportionale
Abbild der Spannungsdifferenz Ud-Un=ΔU.
Statt der Trennwandler V1, V2 lassen sich auch Optokoppler, Hallwandler
oder ähnliche Wandler anwenden.
Wird der zweite Stromrichter Gn gemäß Fig. 3 über einen Trenntrans
formator T mit einem Übersetzungsverhältnis von ü=1 an das spei
sende Netz gelegt, so kann sich die Wechselspannung Up nicht ausbilden.
Wenn die ohmschen Widerstände R1, R2 in den Verbindungsleitungen
gleich groß sind (R1=R2), fällt - auch bei dynamischen Vorgängen -
an beiden Widerständen R1, R2 stets eine Spannung ΔU/2, also die
Hälfte der zu erfassenden Spannugsdifferenz ΔU an. Es genügt daher,
die Spannung in diesem Fall an einem der Widerstände R1 oder R2 zu
messen.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Erfassung der Differenz zwischen der Spannung
eines den Netzstromrichter (Gd) eines Gleichspannungszwischenkreis-Umrichters
speisenden Netzes (UN) und der Spannung am Zwischenkreiskondensator (Cd) des
ausgangsseitig mit einer Last verbundenen Umrichters,
- - bei der ein zweiter, unbelasteter Gleichspannungskreis mit einem zweiten Kondensator (Cn) vorgesehen ist, der durch einen zweiten, ebenfalls an das Netz (UN) angeschlossenen Stromrichter (Gn) gespeist wird und dem ein Begrenzungswiderstand (Rn) parallelgeschaltet ist und
- - bei der der Betrag der Gleichspannung (Un) an dem zweiten Kondensator (Cn) vom Betrag der Gleichspannung (Ud) am Zwischenkreiskondensator (Cd) abgezogen wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenkreiskondensator (Cd) mit dem zweiten Kondensator (Cn) über je einen ohmschen Widerstand (R1, R2) in den beiden Verbindungsleitungen verbunden ist und
daß ein Addierglied (A) vorgesehen ist, dem Größen (U1, U2) entsprechend den beiden an den ohmschen Widerständen (R1, R2) abfallenden Spannungen (UR1, UR2) zugeführt sind, wobei zumindest eine dieser Größen (U1, U2) potentialmäßig von den verbundenen Gleichspannugskreisen abgekoppelt ist (Fig. 1).
daß der Zwischenkreiskondensator (Cd) mit dem zweiten Kondensator (Cn) über je einen ohmschen Widerstand (R1, R2) in den beiden Verbindungsleitungen verbunden ist und
daß ein Addierglied (A) vorgesehen ist, dem Größen (U1, U2) entsprechend den beiden an den ohmschen Widerständen (R1, R2) abfallenden Spannungen (UR1, UR2) zugeführt sind, wobei zumindest eine dieser Größen (U1, U2) potentialmäßig von den verbundenen Gleichspannugskreisen abgekoppelt ist (Fig. 1).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die potentialmäßige Abkopplung zumindest einer der den an den
ohmschen Widerständen (R1, R2) abfallenden Spannungen (UR1, UR2)
proportionalen Größen (U1, U2) durch einen Trennwandler (V1, V2)
oder durch einen Optokoppler oder durch einen Hallwandler vorgesehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenkreiskondensator (Cd) mit dem zweiten Kondensator (Cn) über je einen ohmschen Widerstand (R1, R2) in beiden Verbindungsleitungen verbunden ist,
daß der zweite Netzstromrichter (Gn) über einen Trenntransformator (T) an das speisende Netz (UN) angeschlossen ist und
daß an einem der beiden ohmschen Widerstände (R1, R2) eine der Differenzspannung (ΔU) proportionale Größe abgenommen wird (Fig. 3).
daß der Zwischenkreiskondensator (Cd) mit dem zweiten Kondensator (Cn) über je einen ohmschen Widerstand (R1, R2) in beiden Verbindungsleitungen verbunden ist,
daß der zweite Netzstromrichter (Gn) über einen Trenntransformator (T) an das speisende Netz (UN) angeschlossen ist und
daß an einem der beiden ohmschen Widerstände (R1, R2) eine der Differenzspannung (ΔU) proportionale Größe abgenommen wird (Fig. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824259 DE3824259A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Schaltungsanordnung zu einer differenzspannungserfassung am gleichspannungszwischenkreis eines zwischenkreisumrichters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824259 DE3824259A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Schaltungsanordnung zu einer differenzspannungserfassung am gleichspannungszwischenkreis eines zwischenkreisumrichters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824259A1 DE3824259A1 (de) | 1990-01-18 |
DE3824259C2 true DE3824259C2 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=6358891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824259 Granted DE3824259A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Schaltungsanordnung zu einer differenzspannungserfassung am gleichspannungszwischenkreis eines zwischenkreisumrichters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824259A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235223C1 (de) * | 1992-10-13 | 1993-11-11 | Licentia Gmbh | Schaltungsanordnung zum Betreiben und gemeinsamen Bremsen von mehreren, kraftschlüssig über eine Last verbundenen, einzeln an Gleichspannungszwischenkreis-Umrichter angeschlossenen Drehstrommotoren |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI75070C (fi) * | 1986-05-21 | 1988-04-11 | Kone Oy | Foerfarande och anordning foer styrning av bromsmotstaondet vid en frekvensomformare. |
-
1988
- 1988-07-14 DE DE19883824259 patent/DE3824259A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235223C1 (de) * | 1992-10-13 | 1993-11-11 | Licentia Gmbh | Schaltungsanordnung zum Betreiben und gemeinsamen Bremsen von mehreren, kraftschlüssig über eine Last verbundenen, einzeln an Gleichspannungszwischenkreis-Umrichter angeschlossenen Drehstrommotoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3824259A1 (de) | 1990-01-18 |
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