DE3824093A1 - Zur aufnahme von gebrauchsgegenstaenden ausgebildetes behaelterelement fuer fahrraeder - Google Patents
Zur aufnahme von gebrauchsgegenstaenden ausgebildetes behaelterelement fuer fahrraederInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J9/00—Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
- B62J9/20—Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
- B62J9/23—Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories above or alongside the rear wheel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein zur Aufnahme von Gebrauchsgegen
ständen ausgebildetes Behälterelement für ein Fahrrad, ins
besondere für ein Renn-Fahrrad, welches Behälterelement
leicht lösbar am Fahrrad-Rahmen befestigt ist und mindestens
einen nutzbaren Hohlraum aufweist.
Bei Radtouren, bespielsweise bei ein- oder mehrstündigen be
ziehungsweise bei ein- oder mehrtägigen Trainingstouren, ins
besondere im Amateur-Rennsport ohne Begleitfahrzeuge, ist die
Mitnahme von notwendigen Gebrauchsgegenständen (Ausweis-Pa
piere, Geldbörse, Ersatzreifen, Regenschutz ect.) unerläss
lich. Die hierfür bekannt gewordenen Lenkertaschen oder der
gleichen beeinflussen bei auftretendem Schlingern die Lenkfä-
higkeit des Fahrrades und führt oftmals zu gefährlichen Stür
zen.
Auch ein vom Fahrer auf dem Rücken getragener Rucksack oder dergleichen sowie die im Fahrer-Trikot auf dem Rücken vorge sehenen Taschen haben den Nachteil, dass sie einerseits ein unerwünschtes Schweisskissen am Rücken des Fahrers bewirken und andererseits die Fahrsicherheit negativ beeinflussen.
Auch ein vom Fahrer auf dem Rücken getragener Rucksack oder dergleichen sowie die im Fahrer-Trikot auf dem Rücken vorge sehenen Taschen haben den Nachteil, dass sie einerseits ein unerwünschtes Schweisskissen am Rücken des Fahrers bewirken und andererseits die Fahrsicherheit negativ beeinflussen.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem, nämlich unter
Beibehaltung sicherer Fahreigenschaften sowie den Fahrer
nicht belästigender Schweisskissen die Mitnahme von Ge
brauchsgegenständen, insbesondere bei Renn-Fahrrädern zu ge
währleisten wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das
Behälterelement mit einem länglich in Fahrtrichtung orien
tierten Trägerelement und einem daran angeordneten und mit
entsprechend ausgebildetem Hohlraum versehenen Taschenkörper
als eine Baueinheit ausgebildet ist, und dass das Behälter
element mit dem mindestens eine Öffnung aufweisenden Taschen
körper teilweise unterhalb des Sattels angeordnet an der Hin
terradgabel lösbar befestigt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung und den weiteren
Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der
Zeichnung beschrieben. Es zeigt:.
Fig. 1 das hintere Teilstück eines Fahrrades mit am Rahmen
montiertem Behälter,
Fig. 2 den in grösserem Massstab und in Schnittansicht
dargestellten Behälter gemäss Fig. 1,
Fig. 3 den in Ansicht gemäss Pfeilrichtung Y dargestellten
Behälter, und
Fig. 4 ein im Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 2
dargestelltes Trägerelement für den Behälter.
In Fig. 1 ist in Ansicht das hintere Teilstück eines in seiner
Gesamtheit mit 10 bezeichneten Fahrrades, insbesondere eines
Renn-Fahrrades dargestellt und man erkennt eine Rahmenstange
12, eine Stütze 11, eine mit den Teilen 11, 12 verbundene und
im wesentlichen aus zwei Stangen 16, 16′ gebildete Hinterrad
gabel 15, eine in der Rahmenstange 12 höhenver- und fest
stellbare Sattelstütze 13 mit Sattel 14, das Hinterrad 19
sowie eine mit nicht dargestellten Mitteln auf das Hinterrad
19 wirkende Felgenbremse 20. An der Hinterradgabel 15, zwi
schen welcher in an sich bekannter Weise das Hinterrad 19
angeordnet ist, ist an den beiden Stangen 16, 16′ ein in
seiner Gesamtheit mit 25 bezeichnetes Behälterelement ange
ordnet, welches nachstehend zur Vereinfachung als Behälter 25
bezeichnet wird. Der mit entsprechenden Befestigungsmitteln
42, 43, 43′ lösbar an der Hinterradgabel 15 befestigte und
aerodynamisch ausgebildete Behälter 25 ist hierbei weitgehend
unter dem Sattel 14 angeordnet.
Fig. 2 zeigt den in grösserem Massstab und in Schnittansicht
dargestellten Behälter 25, welcher im wesentlichen ein mit 30
bezeichnetes Trägerelement sowie einen mit 50 bezeichneten
Taschenkörper umfasst, wobei die Teile 30 und 50 nachstehend
im einzelnen beschrieben werden:
Das in Fig. 2 dargestellte Trägerelement 30 hat einen sich in
Längsrichtung erstreckenden Boden 31, welcher an dem einen,
vorderen Teil einen angeformten Steg 44 und an dem anderen,
hinteren Teil ein aus Wände 32, 33 im Profilquerschnitt v-för
mig ausgebildetes Endstück 35 aufweist. An dem Boden 31 sind
zu beiden Seiten, wie in Fig. 4 im Schnitt dargestellt, u-för
mig ausgebildete Versteifungen 36, 36 angeordnet, welche sich
im wesentlichen von dem vorderen Teil, d.h., etwa vom Steg 44
bis zur Wand 32 des Endstücks 35 erstrecken (Fig. 2). An der
Wand 33 sind zwei im Abstand zueinander angeordnete
Gewindezapfen 41, 41′ befestigt, an welchen eine Anlageplatte
42 sowie zwei mit den Gewindezapfen 41, 41′ wirkverbundene
Rändelmuttern 43, 43′ angeordnet sind. Die Teile 41, 41′;
42 und 43, 43′ dienen, wie in Fig. 1 dargestellt, zur Befe
stigung des Behälters 25 an der Hinterradgabel 15. Die Ver
wendung von Rändelmuttern 43 und 43′ oder dergleichen hat den
Vorteil, dass das Befestigen bzw. das Lösen des Behälters 25
ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie Schraubenschlüssel oder
dergleichen, erfolgen kann. Die Platte 42 sowie die Wand 33
sind so breit ausgebildet, dass eine gute Anlage an den
beiden im Abstand zueinander angeordneten Stangen 16, 16′ der
Hinterradgabel 15 gewährleistet ist.
Fig. 4 zeigt das Trägerelement 30 in grösserem Massstab und im
Profilquerschnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 2 und man
erkennt den Boden 31, die zwei im Abstand zueinander am Boden
31 angeformten Versteifungen 36 und 36, welche mit korrespon
dierend zum Boden 31 angeordneten Auflageflächen 37 und 39
sowie mit seitlich angeformten Stegen 37′ und 39′ versehen
sind. Die beiden in parallelem Abstand zueinander angeord
neten, aus seitlichen Wänden 36′, 36′′ und 38′, 38′′ gebildeten
Versteifungen sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Der
durch die beiden im Abstand zueinander angeordneten Verstei
fungen 36, 38 zwischen den Wänden 36′′, 38′′ gebildete Raum 40
ist mindestens so breit wie der Reifen des Hinterrades 19.
Der in Fig. 2 in Schnittansicht und in Fig. 3 in Ansicht gemäss
Pfeilrichtung Y in Fig. 2 dargestellte Taschenkörper 50 hat
zwei im Abstand zueinander angeordnete Seitenwände 51 und 52
(Fig. 3), welche durch einen Boden 53, eine Rückwand 54 sowie
eine Abdeckung 55 miteinander verbunden sind. Die in nicht
näher dargestellter Weise miteinander verbundenen Teile
51, 52, 53, 54 und 55 bilden einen zur Aufnahme von Gebrauch
sgegenständen ausgebildeten Hohlraum 70. Der mit seinen
Seitenwänden 51, 52 weitgehend keilförmig ausgebildete Ta
schenkörper 50 ist für eine stabilisierende Formgebung mit
einer im äusseren Bereich der Seitenwände 51, 52 angeordneten
und in nicht näher dargestellter Weise befestigten Einfassung
65 und 66, vorzugsweise mit einem Rundschnur-Element aus
Kunststoff versehen. Auf den Boden 53 ist vorzugsweise innen
seitig ein Einlageboden 56 aus Karton, Pressspan, Sperrholz
oder dergleichen angeordnet, welcher Einlageboden 56 sich
über die gesamte Länge des Taschenkörpers 50 bzw. des Träger
elements 30 erstreckt und ebenfalls zur Stabilisierung des
Taschenkörpers 50 beiträgt. Die Rückwand 54 ist, wie in Fig. 3
dargestellt, mit einem weitgehend über die gesamte, bogenför
mig ausgebildete Rückwand 54 verlaufenden Reissverschluss 60
versehen, mittels welchem eine in Fig. 3 teilweise geöffnet
dargestellte Öffnung 71 zum Hohlraum 70 verschliessbar ist.
Der Reissverschluss 60 ist vorzugsweise mit einem nicht dar
gestellten Abdeckband, beispielsweise mit einem über die ge
samte Länge des Reissverschlusses angeordneten, reflektieren
den Abdeckband versehen.
Der Taschenkörper 50 ist mittels im Hohlraum 70 angeordneter
und im Boden 56 versenkter und den Boden 56 sowie den Boden
53 durchdringener Schrauben 57, 57′ am Boden 31 des Träger
elements 30 befestigt. Der Taschenkörper 50 wird hierbei mit
tels der Schrauben 57, 57′ fest anliegend gegen die beiden
Anlageflächen 37, 39 sowie gegen den Boden 31 gezogen und wird
von den Stegen 44, 37′ und 39′ am äusseren Umfang weitgehend
umfasst.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeipiel ist an jeder Seite
des Taschenkörpers 50 ein aussen auf die jeweilige Seitenwand
51 oder 52 aufgesetztes Seitenfach 61 oder 62 mit entspre
chend angeordnetem Reissverschluss 63 oder 64 vorgesehen. Die
Seitenfächer 61 und 62 sind insbesondere zur Aufnahme von
Papieren (Ausweise etc.) vorgesehen und in ihrer Formgebung
weitgehend den Seitenwänden 51, 52 angepasst.
Der über die gesamte Länge des Trägerelements 30 reichende
und auf dem Boden 31 sowie auf den Auflageflächen 37, 39
(Fig. 4) aufliegende Taschenkörper 50 ist, wie bereits erwähnt
mittels der Schrauben 57, 57′ am Boden 31 des Trägerelements
30 lösbar befestigt. Der von dem v-förmigen Endstück 35 gebil
dete Raum 34 wird von den Böden 53, 56 weitgehend verschlos
sen, wobei der Taschenkörper 50 mit seinem vorderen Ende
vorzugsweise an ein entsprechend an der Wand 33 sowie am
Boden des Taschenkörpers 50 vorgesehenes Rasterelement (nicht
näher dargestellt) schnappartig einrastet. Der Raum 34 kann
somit auch zur Aufnahme von kleineren Gegenständen verwendet
werden.
Bei einem weiteren Auführungsbeispiel des Taschenkörpers 50
kann an der Rückwand 54 eine Fläche 75 für einen Reflektor
oder dergleichen angeordnet sein.
Das vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzverfahren herge
stellte Trägerelement 30 dient einerseits zur Aufnahme des
Taschenkörpers 50 und andererseits bei nassen Fahrbahnen
aufgrund des stabilen Bodens 31 sowie der beiden seitlichen,
rippenartigen Verstärkungen 36, 36 als Spritzschutz für den
Fahrer.
Der als Behältnis ausgebildete Taschenkörper 50 mit seinen
beispielsweise durch Nähen oder dergleichen zu einer Einheit
zusammengefügten Teilen 51, 52, 53, 54 und 55 ist aus einem
Leinengewebe, vorzugsweise aus einem extrem leichten Kunst
stoffgewebe hergestellt, wobei die als Kederband vorgesehene
Einfassung aus Kunststoff oder Leder etc. dem Taschenkörper
50 auch in leerem Zustand eine ausreichende Stabilität
gewährleistet.
Claims (12)
1. Zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen ausgebildetes Be
hälterelement für ein Fahrrad, insbesondere für ein Renn-
Fahrrad (10), welches Behälterelement (25) leicht lösbar am
Fahrrad-Rahmen befestigt ist und mindestens einen nutzbaren
Hohlraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Behälter
element (25) mit einem in Fahrtrichtung länglich orientierten
Trägerelement (30) und einem daran angeordneten und mit ent
sprechend ausgebildetem Hohlraum (70) versehenen Taschenkör
per (50) als eine Baueinheit ausgebildet ist, und dass das
Behälterelement (25) mit dem mindestens eine Öffnung (71)
aufweisenden Taschenkörper (50) teilweise unterhalb des Sat
tels (14) angeordnet an der Hinterradgabel (15) lösbar befes
tigt ist.
2. Behälterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Trägerelement (30) zur Auflage und Befestigung des
Taschenkörpers (50) einen Boden (31) aufweist, an welchem an
dem einen Ende ein mittels Wände (32, 33) v-förmig ausgebil
detes Endstück (35) und an der Unterseite zwei in parallelem
Abstand zueinander angeordnete Versteifungen (36, 38) angeord
net sind.
3. Behälterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wand (33) des Endstückes (35) zur Befestigung an der
Hinterradgabel (15) mindestens zwei im Abstand zueinander
angeordnete Befestigungselemente (41, 41′; 43, 43′; 42) aufweist
und die Neigung der Wand (33) in bezug zum Boden (31) derart
ausgebildet ist, dass der Boden (31) des Trägerelements (30)
in montiertem Zustand eine etwa horizontale Lage aufweist.
4. Behälterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die im Abstand zueinander angeordneten Versteifungen
(36, 38) des Trägerelements (30) im Profilquerschnitt u-förmig
ausgebildet zu beiden Seiten des Bodens (31) angeformt sind
und je mit einer mit dem Boden (31) korrespondierend angeord
neten Auflagefläche (37, 39) versehen sind.
5. Behälterelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass das an der Unterseite mit den im Abstand zu
einander angeordneten, in Längsrichtung orientierten und
einen Spalt (40) bildenden Versteifungen (36, 36) versehene
Trägerelement (30) als Spritzschutz ausgebildet und aus ge
eignetem Kunststoff im Spritzverfahren hergestellt ist.
6. Behälterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der als Behältnis ausgebildete Taschenkörper (50) im
Profilquerschnitt etwa keilförmig ausgebildet ist.
7. Behälterelement nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Taschenkörper (50) einstückig ausgebildet
ist und zwei Seitenwände (51, 52), einen Boden (53), eine etwa
bogenförmig nach oben gerichtete Rückwand (54) sowie eine
daran anschliessende, etwa bogenförmig nach unten gerichtete
Abdeckwand (55) aufweist, wobei die Teile (51, 52; 53; 54; 55)
durch ein zu beiden Seiten der Wände (51, 52) angeordnetes,
die einzelnen Teile miteinander verbindendes Kederband
(65, 66) gehalten sind.
6. Behälterelement nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass die durch einen Reissverschluss (60) ver
schliessbare und zum Hohlraum (70) führende Öffnung (71) an
der Rückwand (54) des Taschenkörpers (50) angeordnet ist.
9. Behälterelement nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass an mindestens einer Seitenwand (51, 52),
vorzugsweise aber an beiden Seitenwänden des Taschenkörpers
(50) je ein aufgesetztes, durch einen Reissverschluss (63, 64)
verschliessbares Seitenfach (61, 62) angeordnet ist.
10. Behälterelement nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Taschenkörper (50) aus einem Leinengewebe,
vorzugsweise aus einem extrem leichten Kunststoffgewebe her
gestellt ist und die Stabilität der Formgebung durch die
beiden zu beiden Seiten des Taschenkörpers (50) vorgesehenen
Kederband-Einfassungen (65, 66) gewährleistet ist.
11. Behälterelement nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass an der Rückwand (54) des Taschenkörpers (50)
eine Fläche (75) zur Anordnung eines Reflektors oder der
gleichen vorgesehen ist.
12. Behälterelement nach Anspruch 6 und 11, dadurch gekenn
zeichnet, dass der an der Rückwand (54) angeordnete Reiss
verschluss (60) mit einem Abdeckband, vorzugsweise mit einem
reflektierenden Abdeckband versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH272587 | 1987-07-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824093A1 true DE3824093A1 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=4240204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3824093A Withdrawn DE3824093A1 (de) | 1987-07-17 | 1988-07-15 | Zur aufnahme von gebrauchsgegenstaenden ausgebildetes behaelterelement fuer fahrraeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824093A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125751A1 (de) * | 1991-08-03 | 1993-04-08 | Ivan Mallinowski | Fahrrad mit gepaeckbehaelter |
FR2693968A1 (fr) * | 1992-07-24 | 1994-01-28 | Grandpre Jean Louis | Dispositif de montage d'un réceptacle sur un cycle. |
WO2018071060A1 (en) * | 2016-10-11 | 2018-04-19 | Demusz Douglas | Bicycle storage device with integrated fender |
-
1988
- 1988-07-15 DE DE3824093A patent/DE3824093A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125751A1 (de) * | 1991-08-03 | 1993-04-08 | Ivan Mallinowski | Fahrrad mit gepaeckbehaelter |
FR2693968A1 (fr) * | 1992-07-24 | 1994-01-28 | Grandpre Jean Louis | Dispositif de montage d'un réceptacle sur un cycle. |
WO2018071060A1 (en) * | 2016-10-11 | 2018-04-19 | Demusz Douglas | Bicycle storage device with integrated fender |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STOLLER, URS, ZUERICH, CH |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BAUMANN, WALTER, WINTERTHUR, CH |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |