DE3824093A1 - Zur aufnahme von gebrauchsgegenstaenden ausgebildetes behaelterelement fuer fahrraeder - Google Patents

Zur aufnahme von gebrauchsgegenstaenden ausgebildetes behaelterelement fuer fahrraeder

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DE3824093A1
DE3824093A1 DE3824093A DE3824093A DE3824093A1 DE 3824093 A1 DE3824093 A1 DE 3824093A1 DE 3824093 A DE3824093 A DE 3824093A DE 3824093 A DE3824093 A DE 3824093A DE 3824093 A1 DE3824093 A1 DE 3824093A1
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DE3824093A
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Walter Baumann
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STOLLER, URS, ZUERICH, CH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/23Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories above or alongside the rear wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein zur Aufnahme von Gebrauchsgegen­ ständen ausgebildetes Behälterelement für ein Fahrrad, ins­ besondere für ein Renn-Fahrrad, welches Behälterelement leicht lösbar am Fahrrad-Rahmen befestigt ist und mindestens einen nutzbaren Hohlraum aufweist.
Bei Radtouren, bespielsweise bei ein- oder mehrstündigen be­ ziehungsweise bei ein- oder mehrtägigen Trainingstouren, ins­ besondere im Amateur-Rennsport ohne Begleitfahrzeuge, ist die Mitnahme von notwendigen Gebrauchsgegenständen (Ausweis-Pa­ piere, Geldbörse, Ersatzreifen, Regenschutz ect.) unerläss­ lich. Die hierfür bekannt gewordenen Lenkertaschen oder der­ gleichen beeinflussen bei auftretendem Schlingern die Lenkfä-­ higkeit des Fahrrades und führt oftmals zu gefährlichen Stür­ zen.
Auch ein vom Fahrer auf dem Rücken getragener Rucksack oder dergleichen sowie die im Fahrer-Trikot auf dem Rücken vorge­ sehenen Taschen haben den Nachteil, dass sie einerseits ein unerwünschtes Schweisskissen am Rücken des Fahrers bewirken und andererseits die Fahrsicherheit negativ beeinflussen.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem, nämlich unter Beibehaltung sicherer Fahreigenschaften sowie den Fahrer nicht belästigender Schweisskissen die Mitnahme von Ge­ brauchsgegenständen, insbesondere bei Renn-Fahrrädern zu ge­ währleisten wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Behälterelement mit einem länglich in Fahrtrichtung orien­ tierten Trägerelement und einem daran angeordneten und mit entsprechend ausgebildetem Hohlraum versehenen Taschenkörper als eine Baueinheit ausgebildet ist, und dass das Behälter­ element mit dem mindestens eine Öffnung aufweisenden Taschen­ körper teilweise unterhalb des Sattels angeordnet an der Hin­ terradgabel lösbar befestigt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung und den weiteren Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:.
Fig. 1 das hintere Teilstück eines Fahrrades mit am Rahmen montiertem Behälter,
Fig. 2 den in grösserem Massstab und in Schnittansicht dargestellten Behälter gemäss Fig. 1,
Fig. 3 den in Ansicht gemäss Pfeilrichtung Y dargestellten Behälter, und
Fig. 4 ein im Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 2 dargestelltes Trägerelement für den Behälter.
In Fig. 1 ist in Ansicht das hintere Teilstück eines in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Fahrrades, insbesondere eines Renn-Fahrrades dargestellt und man erkennt eine Rahmenstange 12, eine Stütze 11, eine mit den Teilen 11, 12 verbundene und im wesentlichen aus zwei Stangen 16, 16′ gebildete Hinterrad­ gabel 15, eine in der Rahmenstange 12 höhenver- und fest­ stellbare Sattelstütze 13 mit Sattel 14, das Hinterrad 19 sowie eine mit nicht dargestellten Mitteln auf das Hinterrad 19 wirkende Felgenbremse 20. An der Hinterradgabel 15, zwi­ schen welcher in an sich bekannter Weise das Hinterrad 19 angeordnet ist, ist an den beiden Stangen 16, 16′ ein in seiner Gesamtheit mit 25 bezeichnetes Behälterelement ange­ ordnet, welches nachstehend zur Vereinfachung als Behälter 25 bezeichnet wird. Der mit entsprechenden Befestigungsmitteln 42, 43, 43′ lösbar an der Hinterradgabel 15 befestigte und aerodynamisch ausgebildete Behälter 25 ist hierbei weitgehend unter dem Sattel 14 angeordnet.
Fig. 2 zeigt den in grösserem Massstab und in Schnittansicht dargestellten Behälter 25, welcher im wesentlichen ein mit 30 bezeichnetes Trägerelement sowie einen mit 50 bezeichneten Taschenkörper umfasst, wobei die Teile 30 und 50 nachstehend im einzelnen beschrieben werden:
Das in Fig. 2 dargestellte Trägerelement 30 hat einen sich in Längsrichtung erstreckenden Boden 31, welcher an dem einen, vorderen Teil einen angeformten Steg 44 und an dem anderen, hinteren Teil ein aus Wände 32, 33 im Profilquerschnitt v-för­ mig ausgebildetes Endstück 35 aufweist. An dem Boden 31 sind zu beiden Seiten, wie in Fig. 4 im Schnitt dargestellt, u-för­ mig ausgebildete Versteifungen 36, 36 angeordnet, welche sich im wesentlichen von dem vorderen Teil, d.h., etwa vom Steg 44 bis zur Wand 32 des Endstücks 35 erstrecken (Fig. 2). An der Wand 33 sind zwei im Abstand zueinander angeordnete Gewindezapfen 41, 41′ befestigt, an welchen eine Anlageplatte 42 sowie zwei mit den Gewindezapfen 41, 41′ wirkverbundene Rändelmuttern 43, 43′ angeordnet sind. Die Teile 41, 41′; 42 und 43, 43′ dienen, wie in Fig. 1 dargestellt, zur Befe­ stigung des Behälters 25 an der Hinterradgabel 15. Die Ver­ wendung von Rändelmuttern 43 und 43′ oder dergleichen hat den Vorteil, dass das Befestigen bzw. das Lösen des Behälters 25 ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie Schraubenschlüssel oder dergleichen, erfolgen kann. Die Platte 42 sowie die Wand 33 sind so breit ausgebildet, dass eine gute Anlage an den beiden im Abstand zueinander angeordneten Stangen 16, 16′ der Hinterradgabel 15 gewährleistet ist.
Fig. 4 zeigt das Trägerelement 30 in grösserem Massstab und im Profilquerschnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 2 und man erkennt den Boden 31, die zwei im Abstand zueinander am Boden 31 angeformten Versteifungen 36 und 36, welche mit korrespon­ dierend zum Boden 31 angeordneten Auflageflächen 37 und 39 sowie mit seitlich angeformten Stegen 37′ und 39′ versehen sind. Die beiden in parallelem Abstand zueinander angeord­ neten, aus seitlichen Wänden 36′, 36′′ und 38′, 38′′ gebildeten Versteifungen sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Der durch die beiden im Abstand zueinander angeordneten Verstei­ fungen 36, 38 zwischen den Wänden 36′′, 38′′ gebildete Raum 40 ist mindestens so breit wie der Reifen des Hinterrades 19.
Der in Fig. 2 in Schnittansicht und in Fig. 3 in Ansicht gemäss Pfeilrichtung Y in Fig. 2 dargestellte Taschenkörper 50 hat zwei im Abstand zueinander angeordnete Seitenwände 51 und 52 (Fig. 3), welche durch einen Boden 53, eine Rückwand 54 sowie eine Abdeckung 55 miteinander verbunden sind. Die in nicht näher dargestellter Weise miteinander verbundenen Teile 51, 52, 53, 54 und 55 bilden einen zur Aufnahme von Gebrauch­ sgegenständen ausgebildeten Hohlraum 70. Der mit seinen Seitenwänden 51, 52 weitgehend keilförmig ausgebildete Ta­ schenkörper 50 ist für eine stabilisierende Formgebung mit einer im äusseren Bereich der Seitenwände 51, 52 angeordneten und in nicht näher dargestellter Weise befestigten Einfassung 65 und 66, vorzugsweise mit einem Rundschnur-Element aus Kunststoff versehen. Auf den Boden 53 ist vorzugsweise innen­ seitig ein Einlageboden 56 aus Karton, Pressspan, Sperrholz oder dergleichen angeordnet, welcher Einlageboden 56 sich über die gesamte Länge des Taschenkörpers 50 bzw. des Träger­ elements 30 erstreckt und ebenfalls zur Stabilisierung des Taschenkörpers 50 beiträgt. Die Rückwand 54 ist, wie in Fig. 3 dargestellt, mit einem weitgehend über die gesamte, bogenför­ mig ausgebildete Rückwand 54 verlaufenden Reissverschluss 60 versehen, mittels welchem eine in Fig. 3 teilweise geöffnet dargestellte Öffnung 71 zum Hohlraum 70 verschliessbar ist. Der Reissverschluss 60 ist vorzugsweise mit einem nicht dar­ gestellten Abdeckband, beispielsweise mit einem über die ge­ samte Länge des Reissverschlusses angeordneten, reflektieren­ den Abdeckband versehen.
Der Taschenkörper 50 ist mittels im Hohlraum 70 angeordneter und im Boden 56 versenkter und den Boden 56 sowie den Boden 53 durchdringener Schrauben 57, 57′ am Boden 31 des Träger­ elements 30 befestigt. Der Taschenkörper 50 wird hierbei mit­ tels der Schrauben 57, 57′ fest anliegend gegen die beiden Anlageflächen 37, 39 sowie gegen den Boden 31 gezogen und wird von den Stegen 44, 37′ und 39′ am äusseren Umfang weitgehend umfasst.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeipiel ist an jeder Seite des Taschenkörpers 50 ein aussen auf die jeweilige Seitenwand 51 oder 52 aufgesetztes Seitenfach 61 oder 62 mit entspre­ chend angeordnetem Reissverschluss 63 oder 64 vorgesehen. Die Seitenfächer 61 und 62 sind insbesondere zur Aufnahme von Papieren (Ausweise etc.) vorgesehen und in ihrer Formgebung weitgehend den Seitenwänden 51, 52 angepasst.
Der über die gesamte Länge des Trägerelements 30 reichende und auf dem Boden 31 sowie auf den Auflageflächen 37, 39 (Fig. 4) aufliegende Taschenkörper 50 ist, wie bereits erwähnt mittels der Schrauben 57, 57′ am Boden 31 des Trägerelements 30 lösbar befestigt. Der von dem v-förmigen Endstück 35 gebil­ dete Raum 34 wird von den Böden 53, 56 weitgehend verschlos­ sen, wobei der Taschenkörper 50 mit seinem vorderen Ende vorzugsweise an ein entsprechend an der Wand 33 sowie am Boden des Taschenkörpers 50 vorgesehenes Rasterelement (nicht näher dargestellt) schnappartig einrastet. Der Raum 34 kann somit auch zur Aufnahme von kleineren Gegenständen verwendet werden.
Bei einem weiteren Auführungsbeispiel des Taschenkörpers 50 kann an der Rückwand 54 eine Fläche 75 für einen Reflektor oder dergleichen angeordnet sein.
Das vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzverfahren herge­ stellte Trägerelement 30 dient einerseits zur Aufnahme des Taschenkörpers 50 und andererseits bei nassen Fahrbahnen aufgrund des stabilen Bodens 31 sowie der beiden seitlichen, rippenartigen Verstärkungen 36, 36 als Spritzschutz für den Fahrer.
Der als Behältnis ausgebildete Taschenkörper 50 mit seinen beispielsweise durch Nähen oder dergleichen zu einer Einheit zusammengefügten Teilen 51, 52, 53, 54 und 55 ist aus einem Leinengewebe, vorzugsweise aus einem extrem leichten Kunst­ stoffgewebe hergestellt, wobei die als Kederband vorgesehene Einfassung aus Kunststoff oder Leder etc. dem Taschenkörper 50 auch in leerem Zustand eine ausreichende Stabilität gewährleistet.

Claims (12)

1. Zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen ausgebildetes Be­ hälterelement für ein Fahrrad, insbesondere für ein Renn- Fahrrad (10), welches Behälterelement (25) leicht lösbar am Fahrrad-Rahmen befestigt ist und mindestens einen nutzbaren Hohlraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Behälter­ element (25) mit einem in Fahrtrichtung länglich orientierten Trägerelement (30) und einem daran angeordneten und mit ent­ sprechend ausgebildetem Hohlraum (70) versehenen Taschenkör­ per (50) als eine Baueinheit ausgebildet ist, und dass das Behälterelement (25) mit dem mindestens eine Öffnung (71) aufweisenden Taschenkörper (50) teilweise unterhalb des Sat­ tels (14) angeordnet an der Hinterradgabel (15) lösbar befes­ tigt ist.
2. Behälterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (30) zur Auflage und Befestigung des Taschenkörpers (50) einen Boden (31) aufweist, an welchem an dem einen Ende ein mittels Wände (32, 33) v-förmig ausgebil­ detes Endstück (35) und an der Unterseite zwei in parallelem Abstand zueinander angeordnete Versteifungen (36, 38) angeord­ net sind.
3. Behälterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (33) des Endstückes (35) zur Befestigung an der Hinterradgabel (15) mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Befestigungselemente (41, 41′; 43, 43′; 42) aufweist und die Neigung der Wand (33) in bezug zum Boden (31) derart ausgebildet ist, dass der Boden (31) des Trägerelements (30) in montiertem Zustand eine etwa horizontale Lage aufweist.
4. Behälterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Abstand zueinander angeordneten Versteifungen (36, 38) des Trägerelements (30) im Profilquerschnitt u-förmig ausgebildet zu beiden Seiten des Bodens (31) angeformt sind und je mit einer mit dem Boden (31) korrespondierend angeord­ neten Auflagefläche (37, 39) versehen sind.
5. Behälterelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das an der Unterseite mit den im Abstand zu­ einander angeordneten, in Längsrichtung orientierten und einen Spalt (40) bildenden Versteifungen (36, 36) versehene Trägerelement (30) als Spritzschutz ausgebildet und aus ge­ eignetem Kunststoff im Spritzverfahren hergestellt ist.
6. Behälterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Behältnis ausgebildete Taschenkörper (50) im Profilquerschnitt etwa keilförmig ausgebildet ist.
7. Behälterelement nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Taschenkörper (50) einstückig ausgebildet ist und zwei Seitenwände (51, 52), einen Boden (53), eine etwa bogenförmig nach oben gerichtete Rückwand (54) sowie eine daran anschliessende, etwa bogenförmig nach unten gerichtete Abdeckwand (55) aufweist, wobei die Teile (51, 52; 53; 54; 55) durch ein zu beiden Seiten der Wände (51, 52) angeordnetes, die einzelnen Teile miteinander verbindendes Kederband (65, 66) gehalten sind.
6. Behälterelement nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die durch einen Reissverschluss (60) ver­ schliessbare und zum Hohlraum (70) führende Öffnung (71) an der Rückwand (54) des Taschenkörpers (50) angeordnet ist.
9. Behälterelement nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass an mindestens einer Seitenwand (51, 52), vorzugsweise aber an beiden Seitenwänden des Taschenkörpers (50) je ein aufgesetztes, durch einen Reissverschluss (63, 64) verschliessbares Seitenfach (61, 62) angeordnet ist.
10. Behälterelement nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Taschenkörper (50) aus einem Leinengewebe, vorzugsweise aus einem extrem leichten Kunststoffgewebe her­ gestellt ist und die Stabilität der Formgebung durch die beiden zu beiden Seiten des Taschenkörpers (50) vorgesehenen Kederband-Einfassungen (65, 66) gewährleistet ist.
11. Behälterelement nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an der Rückwand (54) des Taschenkörpers (50) eine Fläche (75) zur Anordnung eines Reflektors oder der­ gleichen vorgesehen ist.
12. Behälterelement nach Anspruch 6 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der an der Rückwand (54) angeordnete Reiss­ verschluss (60) mit einem Abdeckband, vorzugsweise mit einem reflektierenden Abdeckband versehen ist.
DE3824093A 1987-07-17 1988-07-15 Zur aufnahme von gebrauchsgegenstaenden ausgebildetes behaelterelement fuer fahrraeder Withdrawn DE3824093A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4125751A1 (de) * 1991-08-03 1993-04-08 Ivan Mallinowski Fahrrad mit gepaeckbehaelter
FR2693968A1 (fr) * 1992-07-24 1994-01-28 Grandpre Jean Louis Dispositif de montage d'un réceptacle sur un cycle.
WO2018071060A1 (en) * 2016-10-11 2018-04-19 Demusz Douglas Bicycle storage device with integrated fender

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FR2693968A1 (fr) * 1992-07-24 1994-01-28 Grandpre Jean Louis Dispositif de montage d'un réceptacle sur un cycle.
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: STOLLER, URS, ZUERICH, CH

8181 Inventor (new situation)

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8139 Disposal/non-payment of the annual fee