DE3823136C2 - - Google Patents

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DE3823136C2
DE3823136C2 DE3823136A DE3823136A DE3823136C2 DE 3823136 C2 DE3823136 C2 DE 3823136C2 DE 3823136 A DE3823136 A DE 3823136A DE 3823136 A DE3823136 A DE 3823136A DE 3823136 C2 DE3823136 C2 DE 3823136C2
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    • A61B3/145Arrangements specially adapted for eye photography by video means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches System für eine Funduskamera (Augenhintergrundkamera) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Funduskameras sind derart angeordnet, daß sie die Gesamtheit eines Augenhintergrundes einer Person beleuchten, so daß er beobachtet oder fotografiert werden kann. Der Augenhintergrund muß dann mit einem relativ starken Lichtstrom beleuchtet werden, der der Person Schmerzen bereiten könnte.
In jüngerer Zeit wurde ein neuer Typ einer Funduskamera entwickelt, die derartige Schmerzen reduziert. Sie ist derart ausgelegt, daß sie den Augenhintergrund der Person mit einem Laserstrahl abtastet, der einen konstanten Fleckdurchmesser aufweist, und das von dem Augenhintergrund reflektierte Licht mit konstanten Abständen abtastet, wobei jeder Abstand gleich dem Fleckdurchmesser des Laserstrahls ist. Die aus der Reflexion aufgrund der Punktbeleuchtung hergeleiteten Daten werden dazu benutzt, ein Bild des Augenhintergrundes einer Person auf einer Kathodenstrahlröhre (CRT) eines Monitors zusammenzusetzen.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird die Tiefenschärfe geringer (Raum A), wenn der Fleckdurchmesser oder der Durchmesser des Querschnittes des Laserlichtstrahls und somit die F-Zahl verringert wird (durch D₁ gezeigt). Die Tiefenschärfe wird umgekehrt größer (Raum B), wenn der Fleckdurchmesser und somit die F-Zahl erhöht werden (durch D₂ gezeigt).
Der Augenhintergrund ist nicht glatt, sondern rauh. Um ein scharfes Bild des Augenhintergrundes zu erzielen, muß daher die Tiefenschärfe für den Laserstrahl größer sein und somit muß der Fleckdurchmesser des Laserstrahls bis zu einem gewissen Ausmaß größer sein.
Aus der DE 32 45 939 C2 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Bildes des Augenhintergrundes bekannt, bei dem ein von einem Laser erzeugter Lichtstrahl in Form eines Linien-Abtastrasters über die Retina geführt und das von dieser reflektierte Licht auf einen fotoelektrischen Empfänger abgebildet wird, und bei dem eine mit dem Abtastraster synchronisierte Fernsehanlage zur Bilddarstellung der vom Empfänger kommenden Signale dient. Zur Lösung der Aufgabe, bei geringer Belastung des untersuchten Patienten Bilder hoher Auflösung zu erzeugen, ist zwischen der Laser-Lichtquelle und die Abtastung bewirkenden Scannern ein wahlweise einschaltbares steuerbares Abbildungselement angeordnet, das in einem Regelkreis zur adaptiv-optischen Bildschärfeeinstellung liegt und den Abtaststrahl so fein fokussiert, daß Signale einer größeren Anzahl von Bildpunkten gewonnen werden, als der Fernsehnorm entspricht. Mit Hilfe des Regelkreises, der weiterhin einen im Strahlengang des vom reflektierten Lichts angeordneten Wellenfrontsensor enthält, können Bildverschlechterungen, die durch Aberrationen des optischen Abbildungssystems und der Übertragungsmedien des Auges entstehen, kompensiert werden.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE 38 18 084 A1 ist eine Augenhintergrundskamera mit Laserstrahlabtastung bekannt, bei der das Fluoreszenzverfahren hinsichtlich der Blutgefäße des Augenhintergrundes und die übliche Untersuchung des Augenhintergrundes gleichzeitig durchgeführt werden. Hierzu wird das Licht vom Augenhintergrund zu einem Lichtempfangsbereich geführt, der einen ersten Lichtempfangsabschnitt nur für den Empfang von Licht mit einer Wellenlänge entsprechend der des Laserstrahls, und einen zweiten Lichtempfangsabschnitt nur für den Empfang von Licht mit einer Fluoreszenzwellenlänge, das von den Blutgefäßen durch die Bestrahlung mit dem Laserstrahl erzeugt wird, aufweist. Durch eine elektronische Schaltungsanordnung wird ein Augenhintergrundbild entsprechend den Ausgangssignalen des ersten und des zweiten Lichtempfangsabschnitts erhalten. Im Belichtungssystem sind variable Linsen zur Änderung des Durchmessers des Laserstrahls vorgesehen, so daß wenn der Abtastbetrachtungswinkel geändert wird, der Punktdurchmesser des Laserstrahls in einem bestimmten Verhältnis in bezug auf den Betrachtungswinkel geändert wird.
Da der Augenhintergrund nicht glatt, sondern rauh ist, besteht bei einer starken Vergrößerung die Gefahr, daß das wiedergegebene Bild des Augenhintergrundes teilweise unscharf ist, da die Tiefenschärfe des optischen Systems nicht ausreicht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein optisches System für eine Funduskamera mit einem Beleuchtungsstrahlengang mit einer Laserlichtquelle, die einen Laserstrahl erzeugt, einer optischen Abtastvorrichtung zum Abtasten ("Scannen") des Laserstrahls, einer Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung, die eine variable Einstellung des Lichtfleckdurchmessers des Laserstrahls auf dem Augenhintergrund ermöglicht, und mit einem Abbildungsstrahlengang mit einem Lichtempfänger, der das vom Augenhintergrund reflektierte Licht aufnimmt, einer Anzeigevorrichtung zur Darstellung eines Bildes des Augenhintergrundes, die mit dem Lichtempfänger zusammenwirkt, und einer Einrichtung zum Verändern der Abbildungsvergrößerung zu schaffen, bei der unabhängig von der eingestellten Vergrößerung stets ein scharfes Bild erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Merkmal. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen optischen Systems ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung so mit der Einrichtung zum Verändern der Abbildungsvergrößerung gekoppelt ist, daß der Lichtfleckdurchmesser bei steigender Abbildungsvergrößerung zunimmt, wird dann auch der Schärfentiefebereich erhöht, so daß die Bildschärfe erhalten bleibt.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Er­ findung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Aus­ führungsbeispiels des optischen Systems einer Funduskamera mit Laserabtastung entsprechend der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Strahlerweiterers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Apertur­ blende, die anstelle des Strahlen­ erweiterers nach Fig. 1 verwendet werden kann,
Fig. 4 die Beziehung zwischen dem Durch­ messer des Laserstrahls und dem Scharfeinstellbereich,
Fig. 5 eine schematische Aufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des optischen Systems einer Fundus­ kamera gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teils des optischen Systems nach Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des optischen Systems nach den Fig. 5 und 6,
Fig. 8 eine Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Mittel zur Einstellung des Durchmessers des Lichtstrahls gemäß Fig. 5, und die
Fig. 9 bis 15 weitere schematische Darstellungen weiterer Ausführungsbeispiele des optischen Systems in der Funduskamera mit Laserabtastung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Das optische System der Funduskamera nach Fig. 1 weist einen Beleuchtungsstrahlengang zum Abtasten des Augenhintergrundes Ef des Auges E einer Person mit einem beleuchtenden Laserstrahl und einen Abbildungsstrahlengang auf, die das vom Augenhintergrund Ef reflektierte Licht auf einen Lichtempfänger richtet.
Der Beleuchtungsstrahlengang umfaßt eine Laserlichtquelle 1, einen Strahlenteiler 2, eine Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung in Form eines Strahlerweiterers 3, ein horizontales Abtastelement in Form eines polygonalen Spiegels 4, veränderbare Leistungs­ linsen 5, 6, ein vertikales Abtastelement in Form eines Galvanometerspiegels 7, eine Zwischenlinse 8, eine fokussierende Linse 9 und eine Objektivlinse 10. Die Elemente sind in der genannten Reihenfolge angeordnet. In Fig. 1 bezeichnet P eine Stelle, die zu der Pupille Ep (Po) des Auges E der Person konjugiert ist, während R eine andere Stelle zeigt, die zu dem Augenhintergrund Ef (Ro) des Auges E der Person konjugiert ist.
Bei dem Beleuchtungsstrahlengang geht das durch die Laserlichtquelle 1 erzeugte Licht durch den Strahlenteiler 2 und dann wird der Durchmesser des Strahles von dem Strahlerweiterer 3 ver­ ändert. Wie dargestellt, ist der Strahlerweiterer 3 lösbar in dem optischen Pfad zwischen Strahlen­ teiler 2 und polygonalem Spiegel 4 angeordnet. Weiterhin ist der Strahlerweiterer 3 an einer Stelle vorgesehen, die zu der Pupille Ep des Auges E der Person konjugiert ist. Der durch den Strahlerweiterer 3 veränderte Laserlichtstrahl trifft auf den polygonalen Spiegel 4. Der polygonale Spiegel 4 wird von einem nicht dar­ gestellten Motor angetrieben und dreht sich mit hoher Geschwindigkeit und reflektiert den vom Strahlerweiterer 3 kommenden Laserstrahl zur Abtastung in einer horizontalen Ebene. Der reflektierte Laserstrahl geht durch die veränderbaren Leistungslinsen 5, 6 hindurch und fällt auf den Galvanometerspiegel 7. Dieser Spiegel 7 wird über einen vorgegebenen Winkel in eine Richtung gedreht, wobei er jedesmal den Laserstrahl in eine vertikale Richtung ablenkt, wenn eine horizontale Abtastung durch den polygonalen Spiegel 4 erfolgt ist. Der Galvano­ meterspiegel 7 wird nach einer vorbestimmten Anzahl von Drehungen in die ursprüngliche Stellung zurückgedreht und die Abtastungen für ein Halbbild sind beendet und die Abtastungen für das nächste Halbbild werden begonnen. Das vom Spiegel 7 reflektierte Laserlicht wird über die Zwischenlinse 8, die fokussierende Linse 9 und die Objektivlinse 10 auf den Augenhintergrund Ef gerichtet. Somit wird der Augenhintergrund Ef mit dem durch die Laserlichtquelle erzeugten Laserlichtstrahl nacheinander abge­ tastet, wobei der Lichtstrahl auf dem Augen­ hintergrund einen Fleck mit konstantem Durch­ messer erzeugt. Der Durchmesser des Flecks kann verändert werden, indem der Strahlerweiterer 3 in dem beleuchtenden optischen Pfad durch einen anderen Strahler­ weiterer ersetzt wird.
Der Abbildungsstrahlengang teilt den größten Teil des optischen Pfades mit dem Beleuchtungsstrahlengang zwischen Objektivlinse 10 und Strahlenteiler 2. Das vom Augenhintergrund Ef reflektierte Licht des Auges E der Person geht durch den Abbildungsstrahlengang und erreicht den Lichtempfänger in Form eines Fotovervielfachers 11. Das Ausgangssignal des Fotovervielfachers 11 wird in Abständen des Fleckdurchmessers durch einen nicht dargestellten Mikrocomputer aufgenommen, und jedes der so aufgenommenen Ausgangs­ signale wird als Bildelement in einem nicht dargestellten Speicher gespeichert. Somit werden Bildelementen entsprechende Daten nacheinander im Speicher gespeichert und sobald ausreichend Daten für ein Halbbild gespeichert sind, werden diese Bildelemente für ein Halbbild nacheinander einem Bildschirm CRT 12 zugeleitet, so daß auf diesen ein Bild des Augenhintergrundes her­ gestellt wird. In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Strahlerweiterer 3 in seiner Gesamtheit auswechselbar, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt. Beispiels­ weise umfaßt ein anderes Beispiel eines Strahlerweiteres 3 nach Fig. 2 zwei Linsen­ elemente L1 und L2, wobei das letztere Element L2 aus einem Satz aus alternativen Linsen gewählt werden kann, die unterschiedliche Brennweiten aufweisen und wahlweise in den optischen Pfad einsetzbar sind. Bei diesem Beispiel kann der Strahldurchmesser durch Auswahl einer der alternativen Linsen geändert werden. Eine andere Möglichkeit für den Strahlerweiterer 3 ist in Fig. 3 gezeigt, die eine Lochplatte 13 mit einer Mehrzahl von Öffnungen 13a, 13b, 13c, 13d unterschiedlicher Durchmesser aufweist, die wahlweise in den optischen Pfad eingebracht werden können. Weiterhin kann der Strahlenerweiterer durch ein optisches Zoomsystem ersetzt werden, das eine kontinuierliche Änderung des Strahlen­ durchmessers erlaubt.
Wenn die Vergrößerung für die Beobachtung geändert wird, wird auch der Fleckdurchmesser automatisch derart verändert, daß durch die Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung der Durchmesser des Flecks vergrößert und der Schärfentiefenbereich erhöht wird, wenn die Vergrößerung erhöht wird, so daß alle Bild­ teile im beobachteten Bereich scharf einstellbar sind.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein anderes Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung.
Der Beleuchtungsstrahlengang in diesem Ausführungsbeispiel umfaßt eine Laserlichtquelle 14, eine Linse 15, einen Strahlenteiler 16, ein horizontales Abtast­ element in Form eines polygonalen Spiegels 17, variable Leistungslinsen 18, 19, ein vertikales Abtastelement in Form eines Galvanometerspiegels 20, eine Zwischenlinse 21, eine fokussierende Linse 22, einen reflektierenden Spiegel 23 und eine Objektivlinse 24. Die Elemente sind alle in der genannten Reihenfolge angeordnet. In den Figuren bezeichnet P eine Stelle, die zu der Pupille Ep (Po) des Auges E der Person konjugiert ist, während R eine Stelle angibt, die zu dem Augenhintergrund Ef (Ro) des Auges E der Person konjugiert ist.
Bei diesem Beleuchtungsstrahlengang geht der durch die Laser-Lichtquelle 14 erzeugte Laserstrahl durch die Linse 15 und den Strahlerteiler 16 und trifft dann auf den polygonalen Spiegel 17. Dieser lenkt, während er mit hoher Geschwindigkeit rotiert, den einfallen­ den Laserstrahl für eine Abtastung in einer horizontalen Ebene um. Der so reflektierte Laserstrahl wird durch die veränderbaren Leistungslinsen 18, 19, den Galvanometer­ spiegel 20, die Zwischenlinse 21, die fokussie­ rende Linse 22 und den reflektierenden Spiegel 23 geleitet und wird dann auf den Augenhinter­ grund Ef des Auges E der Person gelenkt. Dann wird der Galvanometerspiegel 20 über einen vorgegebenen Winkel gedreht jedesmal, wenn eine horizontale Abtastung durch den polygonalen Spiegel 17 durchgeführt wird, wobei die mit dem Laserlicht abzutastende horizontale Linie vertikal verschoben wird. Eine derartige Abtastung bildet eine abgetastete Oberfläche des Augenhintergrundes Ef der Person.
Der Abbildungsstrahlengang umfaßt die oben beschriebene Anordnung von dem Strahlenteiler 16 bis zur Objektivlinse 24, eine Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung in Form eines Strahlerweiterers 25, eine Kondensorlinse 26, eine Lochblende 27 und einen Lichtempfänger in Form einer Fotodiode 28. Das von dem Augenhintergrund Ef reflektierte Licht wird durch die Objektiv­ linse 24, den reflektierenden Spiegel 23, die fokussierende Linse 22, die Zwischenlinse 21, den Galvanometerspiegel 20, die variablen Leistungslinsen 14, 18 und den polygonalen Spiegel 17 geleitet und trifft dann auf den Strahlenteiler 16, der seinerseits den ein­ fallenden Lichtstrahl auf den Strahlerweiterer 25 richtet. Der reflektierte Lichtstrahl geht durch den Strahlerweiterer 25, wobei der Strahl­ durchmesser eingestellt wird, und wird mittels der Kondensorlinse auf ein Okularloch 27a in einer Lochblende 27 gelenkt und tritt dann in die Fotodiode 28 ein.
Wenn keine Abschattung oder Abdeckung in der Abtastvorrichtung A oder den Linsen vorhanden ist, wird der Durchmesser der Öffnung des Abbildungsstrahlenganges zum Empfang des reflektierten Lichtstrahls durch die wirkliche Öffnung des Strahlerweiterers 25 definiert. Es ist daher möglich, den Öffnungs­ durchmesser durch Einsetzen eines bestimmten Strahlerweiterers aus einem Satz von Strahl­ erweiterern 25 mit unterschiedlichen Vergröße­ rungen in den optischen Pfad einzustellen.
Unter der Annahme, daß die Vergrößerung, bei der das Okularloch 27a in der Lochblende 27, die unmittelbar vor der Fotodiode 28 angeordnet ist, geometrisch durch den Abbildungsstrahlengang auf den Augenhintergrund Ef abgebildet wird, die "Projektionsvergrößerung" ist, wird die Auflösung durch Einstellen des Strahlerweiterers 25 wie folgt verändert: Durch Vergrößern des Durchmessers der Öffnung des Abbildungsstrahlengangs wird die Projektionsvergrößerung verringert mit dem Ergebnis, daß die Auflösung vergrößert, aber die Tiefenschärfe verringert wird. Durch Verringerung des Öffnungsdurchmessers mittels des Strahlerweiterers 25 wird die Projektions­ vergrößerung erhöht mit dem Ergebnis, daß die Auflösung verringert, aber die Tiefenschärfe erhöht wird.
Ein derartiges Verhalten erlaubt es den Öffnungsdurchmesser in Hinsicht auf die gewählte Beobachtungsver­ größerung so einzustellen, daß das Auge der Person in der besten Weise beobachtet werden kann. Da die Änderung im Öffnungsdurchmesser eine Änderung in der Quantität des empfangenen Lichts bewirkt, ist es wünschenswert, in dem optischen System Mittel zur automatischen ab­ hängigen Einstellung der Beleuchtungsstärke vorzusehen.
Fig. 7 zeigt schematisch das optische System nach den Fig. 5 und 6. Die optische Abtastvor­ richtung A umfaßt die optischen Elemente vom polygonalen Spiegel 17 bis zum Galvanometer­ spiegel 20. In Fig. 7 sind die optischen Ele­ mente von der oben erwähnten Zwischenlinse 21 bis zur Objektivlinse 24 nicht gezeigt.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele weisen als Strahlendurchmesser-Einstellvorrichtung einen Strahlerweiterer 25 auf. Die Erfindung ist aber nicht auf eine derartige Anordnung begrenzt. Beispielsweise zeigt Fig. 8 eine andere Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung, die eine Aperturplatte 29 aufweist, die zwischen dem Strahlenteiler 16 und die Kondensorlinse 26 angeordnet ist. Die Platte 29 ist um den Umfang herum mit einer Mehrzahl von Öffnungen 29a mit unterschiedlichen Durch­ messern versehen.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen unterschiedliche Anordnun­ gen des Strahlerweiterers 25 als Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung in einer Funduskamera mit einer einzigen optischen Abtastvor­ richtung A, die in dem gemeinsamen optischen Pfad des Beleuchtungsstrahlengangs und des Abbildungsstrahleingangs vorgesehen ist. In diesen Figuren sind die optischen Elemente von der Zwischen­ linse 21 bis zur Objektivlinse nicht gezeigt.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, dem der Strahlerweiterer 25 nach Fig. 5 zwischen dem Strahlenteiler 16 und der Kondensorlinse 26 fehlt, während ein Strahlerweiterer 25′ zwischen den Strahlenteiler 16 und der optischen Abtast­ vorrichtung A eingesetzt ist. In diesem Aus­ führungsbeispiel erlaubt der Strahlerweiterer sowohl den Durchmesser des Laserlichtflecks, der auf den Augenhinter­ grund Ef vom Laser 14 projiziert wird, als auch den Durchmesser des vom Augenhintergrund Ef reflektierten Lichtstrahls einzustellen.
Fig. 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, das eine erste Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung in Form eines ersten Strahler­ weiterers 25′, der zwischen Strahlenteiler 16 und dem System der Linse 15 und des Lasers 14 vorgesehen sind, und eine zweite Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung in Form eines zweiten Strahlerweiterers 25, der zwischen dem Strahlenteiler 16 und der Kondensorlinse 26 angeordnet ist, aufweist. Dieses Ausführungsbeispiel erlaubt getrennt den Durchmesser des vom Laser 14 auf den Augenhinter­ grund Ef projizierten Laserlichtflecks und den Durchmesser des vom Augenhintergrund Ef reflektierten Lichtstrahls einzustellen.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das ähnlich dem nach Fig. 9 ist, bei dem aber der Strahlenteiler 16 des optischen Systems aus Strahlenteiler 16, Kondensorlinse 26 und Fotodiode 28 zwischen der optischen Ab­ tasteinrichtung A und dem Auge E der Person angeordnet ist. Hier kann der in Fig. 5 ge­ zeigte reflektierende Spiegel 23 durch den Strahlenteiler 16 ersetzt werden.
Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel ähnlich dem nach Fig. 10, bei dem aber der Strahlerweiterer 25 zwischen dem Strahlen­ teiler 16 und der Kondensorlinse 26 fehlt.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen verschiedene Anordnun­ gen des Strahlerweiterers 25 in einer Fundus­ kamera, bei der der Strahlenteiler 16 zwischen der Zwischenlinse 21 (ebenfalls in den Fig. 5, 6 gezeigt) und dem Auge E der Person angeordnet ist, eine erste optische Abtastvorrichtung A zwischen dem Strahlenteiler 16 und dem System der Linse 15 und des Lasers 14 vorgesehen ist, und bei der eine zweite optische Abtastvor­ richtung A′ zwischen dem Strahlenteiler 16 und der Kondensorlinse 26 angeordnet ist. Die optischen Elemente von der oben erwähnten Zwischenlinse 21 bis zu der Objektivlinse 24 sind in den Fig. 13 bis 15 nicht gezeigt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 zeigt eine erste Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung in Form eines ersten Strahlerweiterers 25′, der zwischen der optischen Abtastvor­ richtung A und dem System aus der Linse 15 und der Laserlichtquelle 14 vorgesehen ist, und eine zweite Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung in Form eines zweiten Strahlerweiterers 25, der zwischen einer anderen optischen Abtastvorrichtung A′ und der Kondensorlinse 26 angeordnet ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 ist ähnlich zu dem nach Fig. 13, es fehlt aber der erste Strahlerweiterer 25′.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 ist ähnlich zu dem nach Fig. 13, es fehlt aber der zweite Strahlerweiterer 25.

Claims (15)

1. Optisches System für eine Funduskamera mit einem Beleuchtungsstrahlengang mit
  • - einer Laserlichtquelle, die einen Laserstrahl erzeugt,
  • - einer optischen Abtastvorrichtung zum Abtasten ("Scannen") des Laserstrahls,
  • - einer Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung, die eine variable Einstellung des Lichtfleckdurchmessers des Laserstrahls auf dem Augenhintergrund ermöglicht,
und mit einem Abbildungsstrahlengang mit
  • - einem Lichtempfänger, der das vom Augenhintergrund reflektierte Licht aufnimmt,
  • - einer Anzeigevorrichtung zur Darstellung eines Bildes des Augenhintergrundes, die mit dem Lichtempfänger zusammenwirkt, und
  • - einer Einrichtung zum Verändern der Abbildungsvergrößerung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung (3, 25) so mit der Einrichtung zum Verändern der Abbildungsvergrößerung gekoppelt ist, daß der Lichtfleckdurchmesser bei steigender Abbildungsvergrößerung zunimmt.
2. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung ein horizontales Abtastelement (4, 17) aufweist, und daß die Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung zwischen dem horizontalen Abtastelement (4, 17) und der Laserlichtquelle (1, 14) angeordnet sind.
3. Optisches System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung (3, 25) an einer Pupille des untersuchten Auges konjugierten Stelle angeordnet ist.
4. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung sowohl dem Beleuchtungsstrahlengang als auch dem Abbildungsstrahlengang zugeordnet ist und daß die Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung zwischen der Laserlichtquelle und der optischen Abtastvorrichtung angeordnet ist.
5. Optisches System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Augenhintergrund reflektierte Licht über einen zwischen der Laserlichtquelle und der optischen Abtastvorrichtung angeordneten Strahlenteiler auf den Lichtempfänger gerichtet ist.
6. Optisches System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Augenhintergrund reflektierte Licht über einen zwischen der Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung und der optischen Abtastvorrichtung angeordneten und Strahlenteiler auf den Lichtempfänger geleitet ist.
7. Optisches System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Augenhintergrund reflektierte Licht über einen zwischen der Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung und der optischen Abtastvorrichtung angeordneten Stahlenteiler auf den Lichtempfänger gerichtet ist und daß eine zweite Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung getrennt von der ersten Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung zwischen dem Strahlenteiler und der Lichtempfängereinheit vorgesehen ist.
8. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung zwischen der Laserlichtquelle und der optischen Abtastvorrichtung angeordnet ist und daß das von dem Augenhintergrund reflektierte Licht über einen zwischen dem Auge der Person und der optischen Abtastvorrichtung angeordneten Strahlenteiler auf den Lichtempfänger gerichtet ist.
9. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung Bestandteil sowohl des Beleuchtungsstrahlengangs als auch des Abbildungsstrahlengangs ist, daß das vom Augenhintergrund reflektierte Licht über einen zwischen der optischen Abtastvorrichtung und der Laserlichtquelle angeordneten Strahlenteiler auf den Lichtempfänger gerichtet ist und daß die Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung zwischen dem Strahlenteiler und dem Lichtempfänger angeordnet ist.
10. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die (erste) Abtastvorrichtung nur dem Beleuchtungsstrahlengang zugeordnet ist und daß der Abbildungsstrahlengang eine zweite Abtastvorrichtung zum Abtasten des vom Augenhintergrund reflektierten Lichtes aufweist.
11. Optisches System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung zwischen der Laserlichtquelle und der ersten optischen Abtastvorrichtung vorgesehen ist.
12. Optisches System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung zwischen dem Lichtempfänger und der zweiten optischen Abtastvorrichtung angeordnet sind.
13. Optisches System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die (erste) Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung zwischen der Laserlichtquelle und der ersten optischen Abtastvorrichtung vorgesehen ist und daß eine zweite Strahldurchmesser-Einstellvorrichtung zwischen der Lichtempfängereinheit und der zweiten optischen Abtastvorrichtung vorgesehen ist.
DE3823136A 1987-07-15 1988-07-05 Optisches system fuer eine funduskamera mit laserabtastung Granted DE3823136A1 (de)

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