DE3823136A1 - Optisches system fuer eine funduskamera mit laserabtastung - Google Patents
Optisches system fuer eine funduskamera mit laserabtastungInfo
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- A61B3/145—Arrangements specially adapted for eye photography by video means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches System
einer Funkuskamera (Augenhintergrundkamera) mit
Laserabtastung, die den Fundus des Auges einer
Person mit einem beleuchtenden Laserstrahl abtastet.
Bekannte Funduskameras sind derart angeordnet, daß
sie die Gesamtheit eines Augenhintergrundes einer
Person beleuchtet, so daß er beobachtet oder
fotografiert werden kann. Der Augenhintergrund
muß dann mit einem relativ starken Lichtstrom
beleuchtet werden, der der Person Schmerzen be
reiten könnte.
In vergangenen Jahren wurde ein neuer Typ einer
Funduskamera entwickelt, die derartige Schmerzen
reduziert. Sie ist derart ausgelegt, daß sie den
Augenhintergrund der Person mit einem beleuchtenden
Laserstrahl abtastet, der einen konstanten Fleck
durchmesser aufweist, und das von dem Augen
hintergrund reflektierte Licht mit konstanten
Abständen abtastet, wobei jeder Abstand gleich
dem Fleckdurchmesser des Laserstrahls ist.
Die aus der Reflexion aufgrund der Punktbe
leuchtung hergeleiteten Daten werden dazu
benutzt, ein Bild des Augenhintergrundes
einer Person auf einer Kathodenstrahlröhre
(CRT) eines Monitors zusammenzusetzen.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird die Tiefen
schärfe geringer (Raum A) als der Fleck
durchmesser oder der Durchmesser des Quer
schnittes des Laserlichtstrahls und somit
wird die F-Zahl verringert (durch D 1 gezeigt).
Die Tiefenschärfe wird umgekehrt größer
(Raum B), wenn der Fleckdurchmesser und somit
die F-Zahl erhöht werden (durch D 2 gezeigt).
Der Augenhintergrund ist nicht glatt sondern
rauh. Um ein scharfes Bild des Augenhinter
grundes zu erzielen, muß daher die Tiefen
schärfe für den Laserstrahl größer sein und
somit muß der Fleckdurchmesser des Laserstrahls
bis zu einem gewissen Ausmaß größer sein.
In Vorrichtungen des zuletzt erwähnten Typs
nach dem Stand der Technik ist der Durchmesser
des Laserstrahls allerdings unveränderlich auf
einen sehr geringen Wert festgelegt, um mehr
Signale aufgrund der Punktbeleuchtung als
die Anzahl der Bildelemente des zugehörigen
Monitors CRT zu bekommen. Dies bewirkt einen
Nachteil der Vorrichtung nach dem Stand der
Technik dahingehend, daß die Tiefenschärfe
relativ gering ist und das Bild des Augen
hintergrundes einer Person kann unscharf werden,
wenn das Auge sich leicht relativ zu der Vor
richtung bewegt. Insbesondere jüngere Personen
neigen dazu, den Kopf oder die Augen während
einer ophthalmologischen Überprüfung zu be
wegen. Es ist daher wünschenswert für eine
Vorrichtung, Mittel zur Veränderung des Fleck
durchmessers zu haben, derart, daß ein scharfes
Bild des Augenhintergrundes trotz einer möglichen
leichten Bewegung des Auges der Person relativ
zur Vorrichtung erzielt wird.Es ist ebenfalls
wünschenswert für eine derartige Vorrichtung,
den Fleckdurchmesser verringern zu können,
um eine hohe Auflösung zu erreichen.
Eine Funduskamera eines derartigen Typs ist
bekannt, bei der zum Zweck der Erzielung eines
Bildes mit hohem Kontrast eine Lichtstrahlabtast
vorrichtung gemeinsam von einem beleuchtenden
optischen System zur Erzeugung eines Laserlicht
strahls und einem lichtempfangenden optischen
System zum Ausrichten des vom Augenhintergrund
reflektierten Lichts oder der Fluoreszenz
verwendet wird. Bei dieser Funduskamera ist
eine Lochblende in der lichtempfangenden optischen
Anordnung an einer Stelle vorgesehen, die mit
dem zu prüfenden Augenhintergrund optisch
konjugiert. Der Durchmesser der Lochblende
bestimmt den auf den Augenhintergrund gerichteten
Lichtfleck oder die Größe jedes Bildelementes,
wodurch die Auflösung festgelegt wird.
In anderen Worten gesagt, ist die lichtempfangende
optische Anordnung der Funduskamera des oben
beschriebenen Typs derart ausgebildet, daß nur
das von einem bestimmten Bereich des Augen
hintergrundes reflektierte Licht, d.h. von
dem Bereich, auf dem ein Bild der Lochblende
durch die lichtempfangende optische Anordnung
abgebildet wird, durch die Lochblende hindurch
gehen kann. Selbst wenn daher der beleuchtende
Lichtfleck auf dem Augenhintergrund größer ist
als das Bild der Lochblende auf dem Augen
hintergrund, so kann das von außerhalb des
Bereichs des Bildes der Lochblende reflektierte
Licht nicht durch die Lochblende hindurchgehen.
Somit ist die Auflösung der Vorrichtung mit
einer derartigen Anordnung durch sein optisches
System der Lochblende, d.h. das lichtempfangende
optische System bestimmt.
Damit diese bekannte Funduskamera eine so große
Menge an reflektiertem Licht wie möglich an
ihrem Lichtempfängerteil vom Augenhintergrund
zur Erzielung einer hohen Auflösung erhält,
sollte der Durchmesser des Laserstrahls der
beleuchtenden optischen Anordnung in Überein
stimmung mit der Abtastvergrößerung für den
Augenhintergrund der Person veränderlich sein
und weiterhin sollte der Durchmesser der Öffnung
der lichtempfangenden optischen Anordnung so
groß wie möglich sein.
Es besteht allerdings ein Problem dahingehend,
daß, wenn der Öffnungsdurchmesser der licht
empfangenden optischen Anordnung vergrößert
wird, die Auflösung größer wird, aber zur
gleichen Zeit verringert sich die Tiefenschärfe
mit dem Ergebnis, daß nicht der gesamte Augen
hintergrund zur gleichen Zeit scharf ist und
er wird bei einer leichten Bewegung des Auges
der Person relativ zu der Vorrichtung unscharf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein optisches System für eine Funduskamera zu
schaffen, mit dem es möglich ist, die Tiefen
schärfe einzustellen, um eine gleichmäßige
Qualität der ophthalmologischen Untersuchungen
oder Tests für alle Personen sicherzustellen,
unabhängig von Unterschieden im Alter, Erfahrung
mit ophthalmologischen Untersuchungen und Tests
oder im Aufbau des Augenhintergrunds. In anderen
Worten ist es die Aufgabe der vorliegenden Er
findung, ein optisches System für eine Fundus
kamera zur Verfügung zu stellen, das mit Einstell
mitteln zum Einstellen von mindestens einer der
Öffnungen der beleuchtenden oder lichtempfangenden
Anordnung vorzusehen, um die Tiefenschärfe einzu
stellen und dabei eine gleichmäßige Qualität
der ophthalmologischen Untersuchungen oder Tests
für alle Personen unabhängig von ihrem Alter und
den vorhandenen Bedingungen sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Es wird ein optisches System für eine Funduskamera
mit Laserabtastung vorgeschlagen, die mit einer
beleuchtenden optischen Anordnung zum Abtasten
eines Augenhintergrundes mit einem von einer Licht
quelle gelieferten beleuchtenden Laserstrahl unter
Verwendung einer Lichtabtasteinrichtung, einer
lichtempfangenden optischen Anordnung, die das
von dem Augenhintergrund reflektierte Licht auf
eine Lichtempfängereinheit richtet und Mitteln zur
Einstellung des Durchmessers des Strahls,
die den optischen Anordnungen zur Einstellung
des Strahldurchmessers des Laserstrahls oder
des Beobachtungslichts zugeordnet sind, vorge
schlagen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
liegt darin, ein optisches System für eine
Funduskamera mit Laserabtastung zur Verfügung
zu stellen, bei dem die Bedienperson den Fleck
durchmesser für eine sehr junge Person, die die
Augen während des Tests oder Untersuchung wahr
scheinlich bewegt, ändern kann, wodurch ein scharfes
Bild des Augenhintergrundes trotz einer leichten
Bewegung des Auges der Person erzielt werden kann.
Weiterhin soll bei dem erfindungsgemäßen optischen
System der Fleckdurchmesser zur Erzielung einer
hohen Auflösung verringert werden können. Um diese
Aufgabe unter Berücksichtigung der Tatsache, daß
der Durchmesser des Flecks die Tiefenschärfe
beeinflußt, zu lösen, sieht die vorliegende Er
findung eine beleuchtende optische Anordnung
mit Mitteln zur Einstellung des Fleckdurchmessers
vor, um der Bedienungsperson zu erlauben, den
benötigten Fleckdurchmesser einzustellen.
Weiterhin soll das optische System der Erfindung
eine hohe Auflösung mittels der lichtempfangenden
optischen Anordnung erzielen. Dies wird bei der
vorliegenden Erfindung durch Vorsehen einer
lichtempfangenden optischen Anordnung mit Mitteln
zur Einstellung des Durchmessers des Strahles
erreicht.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Er
findung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Aus
führungsbeispiels des optischen
Systems einer Funduskamera mit
Laserabtastung entsprechend der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels eines
Strahlerweiterers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Apertur
blende, die anstelle des Strahlen
erweiterers nach Fig. 1 verwendet
werden kann,
Fig. 4 die Beziehung zwischen dem Durch
messer des Laserstrahls und des
Scharfeinstellbereiches,
Fig. 5 eine schematische Aufsicht auf
ein weiteres Ausführungsbeispiel
des optischen Systems einer Fundus
kamera gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teils
des optischen Systems nach Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Darstellung
des optischen Systems nach den
Fig. 5 und 6,
Fig. 8 eine Darstellung eines anderen
Ausführungsbeispiels der Mittel
zur Einstellung des Durchmessers
des Lichtstrahls gemäß Fig. 5,
und die
Fig. 9
bis 15 weitere schematische Darstellungen
weiterer Ausführungsbeispiele
des optischen Systems in der
Funduskamera mit Laserabtastung
entsprechend der vorliegenden
Erfindung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des optischen
Systems einer Funduskamera mit Laserabtastung
entsprechend der vorliegenden Erfindung. Das
optische System der Funduskamera nach Fig. 1
weist eine beleuchtende optische Anordnung zum
Abtasten des Augenhintergrundes E f des Auges E
einer Person mit einem beleuchtenden Laserstrahl
und eine lichtempfangende optische Anordnung auf,
die das vom Augenhintergrund E f reflektierte Licht
auf eine Lichtempfängereinheit richtet.
Die beleuchtende optische Anordnung umfaßt einen
Laser 1, einen Strahlenteiler 2, Mittel zur
Einstellung des Durchmessers des Strahls oder des
Lichtflecks in Form eines Strahlerweiterers 3,
ein horizontales Abtastelement in Form eines
polygonalen Spiegels 4, veränderbare Leistungs
linsen 5, 6, ein vertikales Abtastelement in
Form eines Galvanometerspiegels 7, eine
Zwischenlinse 8, eine fokussierende Linse 9
und eine Objektivlinse 10. Die Elemente sind
in der genannten Reihenfolge angeordnet.
In Fig. 1 bezeichnet P eine Stelle, die mit
der Pupille E p (P o ) des Auges E der Person
konjugiert, während R eine andere Stelle zeigt,
die mit dem Augenhintergrund E f (R o ) des Auges E
der Person konjugiert.
Bei der beleuchtenden optischen Anordnung geht
das durch den Laser 1 erzeugte Licht durch den
Strahlenteiler 2 und dann wird der Durchmesser
des Strahles von dem Strahlerweiterer 3 ver
ändert. Wie dargestellt, ist der Strahlerweiterer
3 lösbar in dem optischen Pfad zwischen Strahlen
teiler 2 und polygonalem Spiegel 4 angeordnet.
Weiterhin ist der Strahlerweiterer 3 an einer
Stelle vorgesehen, die mit der Pupille E des
Auges E der Person konjugiert. Der durch den
Strahlerweiterer 3 veränderte Laserlichtstrahl
trifft auf den polygonalen Spiegel 4. Der
polygonale Spiegel 4 wird von einem nicht dar
gestellten Motor angetrieben und dreht sich mit
hoher Geschwindigkeit und reflektiert den vom
Strahlerweiterer kommenden Laserstrahl zur
Ermöglichung der Abtastung in einer horizontalen
Ebene. Der reflektierte Laserstrahl geht durch
die veränderbaren Leistungslinsen 5, 6 hindurch
und fällt auf den Galvanometerspiegel 7. Dieser
Spiegel 7 wird über einen vorgegebenen Winkel in
eine Richtung gedreht, wobei er jedesmal den
Laserstrahl in eine vertikale Richtung ablenkt,
wenn eine horizontale Abtastung durch den
polygonalen Spiegel 4 erfolgt ist. Der Galvano
meterspiegel 7 wird nach einer vorbestimmten
Anzahl von Drehungen in die ursprüngliche
Stellung zurückgedreht und die Abtastungen
für ein Halbbild sind beendet und die Abtastungen
für das nächste Halbbild werden begonnen.
Das vom Spiegel 7 reflektierte Laserlicht wird
über die Zwischenlinse 8, die fokussierende
Linse 9 und die Objektivlinse 10 auf den
Augenhintergrund E f gerichtet. Somit wird der
Augenhintergrund E f mit dem durch den Laser
erzeugten Laserlichtstrahl nacheinander abge
tastet, wobei der Lichtstrahl auf dem Augen
hintergrund einen Fleck mit konstantem Durch
messer erzeugt. Die Bedienungsperson kann den
Durchmesser des Flecks nach Wunsch verändern,
indem der Strahlerweiterer 3 in dem beleuchtenden
optischen Pfad durch einen anderen Strahler
weiterer ersetzt wird.
Die lichtempfangende optische Anordnung teilt
den größten Teil des optischen Pfades mit der
beleuchtenden optischen Anordnung und ver
wendet den optischen Pfad zwischen Objektivlinse
und dem Strahlenteiler 2. Das vom Augenhintergrund
E f reflektierte Licht des Auges E der Person
geht durch die lichtempfangende optische Anordnung
und erreicht die Empfängereinheit in Form eines
Multiplyers 11. Das Ausgangssignal des Multiplyers
11 wird in Abständen des Durchmessers des Flecks
durch einen nicht dargestellten Mikrocomputer
aufgenommen und jedes der so aufgenommenen Ausgangs
signale wird als Bildelement in einem nicht
dargestellten Speicher gespeichert. Somit
werden Bildelementen entsprechende Daten
nacheinander im Speicher gespeichert und
sobald ausreichend Daten für ein Halbbild
gespeichert sind, werden diese Bildelemente
für ein Halbbild nacheinander einem Bildschirm
CRT 12 zugeleitet, so daß auf dem Bildschirm
CRT 12 ein Bild des Augenhintergrundes her
gestellt wird. In dem oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel ist der Strahlerweiterer 3
in seiner Gesamtheit auswechselbar mit einem
Ersatzstrahlerweiterer, aber die vorliegende
Erfindung ist nicht darauf begrenzt. Beispiels
weise umfaßt ein anderes Beispiel eines
Strahlerweiteres 3 nach Fig. 2 zwei Linsen
elemente L 1 und L 2, wobei das letztere Element
L 2 aus einem Satz aus alternativen Linsen
gewählt werden kann, die unterschiedliche
Brennweiten aufweisen und entfernbar in den
optischen Pfad einsetzbar sind. Bei diesem
Beispiel kann der Strahldurchmesser durch
wahlweises Anordnen einer der alternativen
Linsen geändert werden. Eine andere Möglichkeit
für den Strahlerweiterer 3 ist in Fig. 3 gezeigt,
die eine Lochplatte 13 mit einer Mehrzahl von
Öffnungen 13 a, 13 b, 13 c, 13 d unterschiedlicher
Durchmesser aufweist, die wahlweise in den
optischen Pfad eingebracht werden können.
Weiterhin kann der Strahlenerweiterer durch
ein optisches Zoomsystem ersetzt werden, das
eine kontinuierliche Änderung des Strahlen
durchmessers erlaubt.
Wenn die Beobachtung bei einer großen Vergrößerung
bei Verwendung einer variablen Leistungsvor
richtung, die eine bemerkenswert große Ver
größerung erlaubt, vorgenommen wird,
kann das Bild manchmal teilweise unscharf werden,
da die Augenhintergründe nicht glatt sondern
rauh sind.
Zu einem derartigen Zweck sollten daher die
Mittel zum Einstellen des Durchmessers des
Flecks derart angeordnet werden, daß die
Bedienungsperson den Strahlendurchmesser
nach Wunsch verändern kann und wenn die
Vergrößerung für die Beobachtung geändert
wird, wird der Fleckdurchmesser automatisch
in einem Maße verändert, daß in irgendeiner
Weise der Änderung der Vergrößerung entspricht.
Bei Verwendung der so angeordneten Mittel zum
Einstellen des Durchmessers des Flecks wird
der Durchmesser des Flecks vergrößert und
der Schärfentiefenbereich erhöht, wenn die
Vergrößerung erhöht wird, so daß alle Bild
teile im beobachteten Bereich scharf einstellbar
sind.
Wenn die Person beispielsweise sehr jung ist
und dazu neigt, die Augen während der Beobachtung
zu bewegen, erlaubt die oben beschriebene An
ordnung der Bedienperson, den Durchmesser des
Flecks zu erhöhen, um ein scharfes Bild des
Augenhintergrundes trotz einer leichten Bewegung
des Auges der Person zu erhalten. Außerdem kann
der Durchmesser des Lichtflecks verringert werden,
um eine höhere Auflösung zu bekommen.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein anderes Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung.
Das optische System der Funduskamera nach
den Fig. 5 bis 7 umfaßt eine beleuchtende
optische Anordnung zum Abtasten des Augen
hintergrundes E f mit einem beleuchtenden
Laserlichtstrahl und eine empfangende optische
Anordnung, die das vom Augenhintergrund E f
reflektierte Licht auf die Lichtempfänger
einheit richtet.
Die beleuchtende optische Anordnung in diesem
Ausführungsbeispiel umfaßt eine Lichtquelle
in Form eines Lasers 14, eine Linse 15, einen
Strahlenteiler 16, ein horizontales Abtast
element in Form eines polygonalen Spiegels 17,
variable Leistungslinsen 18, 19, ein vertikales
Abtastelement in Form eines Galvanometerspiegels
20, eine Zwischenlinse 21, eine fokussierende
Linse 22, einen reflektierenden Spiegel 23
und eine Objektivlinse 24. Die Elemente sind
alle in der genannten Reihenfolge angeordnet.
In den Figuren bezeichnet P eine Stelle, die
mit der Pupille E p (P o ) des Auges E der Person
konjugiert, während R eine Stelle angibt, die
mit dem Augenhintergrund E f (R o ) des Auges E
der Person konjugiert.
Bei der beleuchtenden optischen Anordnung geht
der durch den Laser 14 erzeugte Laserstrahl
durch die Linse 15 und den Strahlerteiler 16
und trifft dann auf den polygonalen Spiegel 17.
Der polygonale Spiegel 17 lenkt, während er
mit hoher Geschwindigkeit rotiert, den einfallen
den Laserstrahl für eine Abtastung in einer
horizontalen Ebene um. Der so reflektierte
Laserstrahl wird durch die veränderbaren
Leistungslinsen 18, 19, den Galvanometer
spiegel 20, die Zwischenlinse 21, die fokussie
rende Linse 22 und den reflektierenden Spiegel
23 geleitet und wird dann auf den Augenhinter
grund E f des Auges E der Person gelenkt.
Dann wird der Galvanometerspiegel 20 über einen
vorgegebenen Winkel gedreht jedesmal, wenn
eine horizontale Abtastung durch den polygonalen
Spiegel 17 durchgeführt wird, wobei die mit
dem Laserlicht abzutastende horizontale Linie
vertikal verschoben wird. Eine derartige
Abtastung bildet eine abgetastete Oberfläche
des Augenhintergrundes E f der Person.
Die lichtempfangende optische Anordnung umfaßt
die oben beschriebene Anordnung von dem
Strahlenteiler 16 bis zur Objektivlinse 24,
Mittel zur Einstellung des Strahldurchmessers
in Form eines Strahlerweiterers 25, eine
Kondensorlinse 26, eine Lochblende 27 und
eine Lichtempfängereinheit in Form einer
Fotodiode 28. Das von dem Augenhintergrund E f
reflektierte Licht wird durch die Objektiv
linse 24, den reflektierenden Spiegel 23, die
fokussierende Linse 22, die Zwischenlinse 21,
den Galvanometerspiegel 20, die variablen
Leistungslinsen 14, 18 und den polygonalen
Spiegel 17 geleitet und trifft dann auf den
Strahlenteiler 16, der seinerseits den ein
fallenden Lichtstrahl auf den Strahlerweiterer
25 richtet. Der reflektierte Lichtstrahl geht
durch den Strahlerweiterer 25, wobei der Strahl
durchmesser eingestellt wird, und wird mittels
der Kondensorlinse auf ein Okularloch 27 a
in einer Lochblende 27 gelenkt und tritt dann
in die Fotodiode 28 ein.
Wenn keine Abschattung oder Abdeckung in der
Abtastvorrichtung A oder den Linsen vorhanden
ist, wird der Durchmesser der Öffnung der licht
empfangenden optischen Anordnung zum Empfang
des reflektierten Lichtstrahls durch die
wirkliche Öffnung des Strahlerweiterers 25
definiert. Es ist daher möglich, den Öffnungs
durchmesser durch wahlweises Einsetzen eines
Strahlerweiterers von einem Satz von Strahl
erweiterern 25 mit unterschiedlichen Vergröße
rungen in den optischen Pfad zu verändern.
Unter der Annahme, daß die Vergrößerung, bei
der das Okularloch 27 a in der Lochblende 27,
die unmittelbar vor der Fotodiode 28 angeordnet
ist, geometrisch durch die lichtempfangende
optische Anordnung auf den Augenhintergrund
E f abgebildet wird, die "Projektionsvergrößerung"
ist, wird die Auflösung durch Einstellen des
Strahlerweiterers 25 veränderbar sein. Durch
Vergrößern des Durchmessers der Öffnung der
lichtempfangenden optischen Anordnung wird
die Projektionsvergrößerung verringert mit dem
Ergebnis, daß die Auflösung vergrößert wird,
aber die Tiefenschärfe verringert wird. Durch
Verringerung des Öffnungsdurchmessers mittels
des Strahlerweiterers 25 wird die Projektions
vergrößerung erhöht mit dem Ergebnis, daß die
Auflösung verringert, aber die Tiefenschärfe
erhöht wird.
Ein derartiges Verhalten erlaubt der Bedienungs
person den Öffnungsdurchmesser in Hinsicht auf
die Person oder die gewählte Beobachtungsver
größerung so einzustellen, daß das Auge der
Person in der besten Weise beobachtet werden
kann. Da die Änderung im Öffnungsdurchmesser
eine Änderung in der Quantität des empfangenen
Lichts bewirkt, ist es wünschenswert, in dem
optischen System Mittel zur automatischen ab
hängigen Einstellung der Beleuchtungsstärke
vorzusehen.
Fig. 7 zeigt schematisch das optische System
nach den Fig. 5 und 6. Die optische Abtastvor
richtung A umfaßt die optischen Elemente vom
polygonalen Spiegel 17 bis zum Galvanometer
spiegel 20. In Fig. 7 sind die optischen Ele
mente von der oben erwähnten Zwischenlinse
21 bis zur Objektivlinse 24 nicht gezeigt.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
weisen als Mittel zum Einstellen des Strahlen
durchmessers einen Strahlerweiterer 25 auf.
Die Erfindung ist aber nicht auf eine derartige
Anordnung begrenzt. Beispielsweise zeigt Fig. 8
andere Mittel zur Einstellung des Strahldurch
messers, die eine Aperturplatte 29 aufweisen,
die zwischen den Strahlenteiler 16 und die
Kondensorlinse 26 angeordnet ist. Die Platte 29
ist um den Umfang herum mit einer Mehrzahl
von Öffnungen 29 a mit unterschiedlichen Durch
messern versehen.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen unterschiedliche Anordnun
gen des Strahlerweiterers 25, da die Mittel zur
Einstellung des Strahldurchmessers in einer
Funduskamera eine einzige optische Abtastvor
richtung A aufweisen, die in dem gemeinsamen
optischen Pfad der beleuchtenden optischen
Anordnung und der lichtempfangenden optischen
Anordnung vorgesehen ist. In diesen Figuren
sind die optischen Elemente von der Zwischen
linse 21 bis zur Objektivlinse nicht gezeigt.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, dem
der Strahlerweiterer 25 nach Fig. 5 zwischen
dem Strahlenteiler 16 und der Kondensorlinse 26
fehlt, während ein Strahlerweiterer 25′ zwischen
den Strahlenteiler 16 und der optischen Abtast
vorrichtung A eingesetzt ist. In diesem Aus
führungsbeispiel erlaubt der Strahlerweiterer
der Bedienungsperson sowohl den Durchmesser
des Laserlichtflecks, der auf den Augenhinter
grund E f vom Laser 14 projiziert wird, als auch
den Durchmesser des vom Augenhintergrund E f
reflektierten Lichtstrahls einzustellen.
Fig. 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel,
das erste Mittel zur Einstellung des Strahlen
durchmessers in Form eines ersten Strahler
weiterers 25′, der zwischen Strahlenteiler 16
und dem System der Linse 15 und des Lasers 14
vorgesehen sind, und zweite Mittel zur Einstellung
des Strahlendurchmessers in Form eines zweiten
Strahlerweiterers 25 auf, der zwischen dem
Strahlenteiler 16 und der Kondensorlinse 26
angeordnet ist. Dieses Ausführungsbeispiel
erlaubt der Bedienungsperson getrennt den
Durchmesser des vom Laser 14 auf den Augenhinter
grund E f projizierten Laserlichtflecks und den
Durchmesser des vom Augenhintergrund E f
reflektierten Lichtstrahls einzustellen.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel,
das ähnlich dem nach Fig. 9 ist, bei dem aber
der Strahlenteiler 16 des optischen Systems
aus Strahlenteiler 16, Kondensorlinse 26
und Fotodiode 28 zwischen der optischen Ab
tasteinrichtung A und dem Auge E der Person
angeordnet ist. Hier kann der in Fig. 5 ge
zeigte reflektierende Spiegel 23 durch den
Strahlenteiler 16 ersetzt werden.
Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
ähnlich dem nach Fig. 10, bei dem aber der
Strahlerweiterer 25 zwischen dem Strahlen
teiler 16 und der Kondensorlinse 26 fehlt.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen verschiedene Anordnun
gen des Strahlerweiterers 25 in einer Fundus
kamera, bei der der Strahlenteiler 16 zwischen
der Zwischenlinse 21 (ebenfalls in den Fig. 5, 6
gezeigt) und dem Auge E der Person angeordnet
ist, eine erste optische Abtastvorrichtung A
zwischen dem Strahlenteiler 16 und dem System
der Linse 15 und des Lasers 14 vorgesehen ist,
und bei der eine zweite optische Abtastvor
richtung A′ zwischen dem Strahlenteiler 16
und der Kondensorlinse 26 angeordnet ist. Die
optischen Elemente von der oben erwähnten
Zwischenlinse 21 bis zu der Objektivlinse 24
sind in den Fig. 13 bis 15 nicht gezeigt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 zeigt
erste Mittel zur Einstellung des Strahlendurch
messers in Form eines ersten Strahlerweiterers
25′, der zwischen der optischen Abtastvor
richtung A und dem System aus der Linse 15, dem
Laser 14 vorgesehen ist, und zweite Mittel zur
Einstellung des Strahlendurchmessers in Form
eines zweiten Strahlerweiterers 25, der zwischen
einer anderen optischen Abtastvorrichtung A′
und der Kondensorlinse 26 angeordnet ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 ist ähnlich
zu dem nach Fig. 13, es fehlt aber der erste
Strahlerweiterer 25′.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 ist ähnlich
zu dem nach Fig. 13, es fehlt aber der zweite
Strahlerweiterer 25.
Wie oben beschrieben, umfaßt das optische System
einer Funduskamera mit Laserabtastung nach der
vorliegenden Erfindung eine beleuchtende optische
Vorrichtung zum Abtasten des Augenhintergrundes
mit einem Laserstrahl von einer Lichtquelle
unter Verwendung einer optischen Abtastvorrichtung,
eine lichtempfangende optische Vorrichtung zum
Richten des vom Augenhintergrund reflektierten
Lichts durch die optische Abtastvorrichtung auf
eine Lichtempfängereinheit. Das optische System
nach der vorliegenden Erfindung umfaßt weiterhin
Mittel zur Einstellung des Durchmessers des
Laserlichtstrahls. Eine derartige Anordnung gemäß
der vorliegenden Erfindung erlaubt eine Ein
stellung der Tiefenschärfe durch Einstellen des
Öffnungsdurchmessers der optischen Vorrichtung
mit Mitteln zum Einstellen des Strahlendurchmessers,
so daß Tests und Untersuchungen von gleichmäßiger
Qualität für alle Personen unabhängig von Ver
änderungen in ihrem Alter, der Erfahrung von
medizinischen oder ophthalmologischen Tests
oder Untersuchungen oder dem Aufbau des Augen
hintergrundes sichergestellt werden.
Wenn weiterhin Mittel zur Einstellung des
Strahldurchmessers des vom Augenhintergrund
reflektierten Laserlichtstrahls mindestens
in der lichtempfangenden optischen Vorrichtung
vorgesehen sind, kann der Öffnungsdurchmesser
der lichtempfangenden optischen Vorrichtung
in Hinsicht auf das Alter der Person, der
Erfahrung in Tests oder Untersuchungen oder
in Hinsicht auf die Struktur oder den Aufbau
des Augenhintergrundes eingestellt werden, so
daß die Tiefenschärfe leicht eingestellt werden
kann, um in geeigneter Weise die Auflösung
einzustellen oder den gesamten rauhen Augen
hintergrund scharf zu stellen.
Claims (13)
1. Optisches System für eine Funduskamera
mit Laserabtastung,
gekennzeichnet durch
eine beleuchtende optische Anordnung zur
Beleuchtung eines Augenhintergrundes (E f )
durch Abtasten des Augenhintergrundes
mit einem beleuchtenden Laserstrahl (1, 14)
von einer Laserlichtquelle mit einer
optischen Abtastvorrichtung, eine licht
empfangende optische Anordnung, die das
vom Augenhintergrund reflektierte Licht
zu einer Lichtempfängereinheit leitet, und
Mittel (3, 25) zum Einstellen des Durchmessers
des Strahls, die in dem optischen System
vorgesehen sind und den Strahldurchmesser
des Laserstrahls oder des beobachteten
Lichtes einstellen.
2. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einstellen
des Strahldurchmessers Mittel zum Einstellen
des Lichtfleckdurchmessers sind, die in der
beleuchtenden optischen Vorrichtung vorge
sehen sind und den Lichtfleckdurchmesser
des auf den Augenhintergrund projizierten
Laserlichtes variabel gestalten.
3. Optisches System nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beleuchtende optische
Vorrichtung ein horizontales Abtastelement
(4, 17) und einen Laser (1, 14) aufweist, und
daß die Mittel zum Einstellen des Lichtfleck
durchmessers zwischen horizontalem Abtast
element (4, 17) und dem Laser (1, 14) angeordnet
sind.
4. Optisches System nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einstellen
des Lichtfleckdurchmessers an einer Stelle
vorgesehen ist, die mit der Pupille konjugiert.
5. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die lichtempfangende
optische Vorrichtung mit einer Anzeige
vorrichtung (12) zur Darstellung eines Bildes
des Augenhintergrundes abhängig von einem
Signal von der Lichtempfängereinheit ver
sehen ist und daß die Einstellung der Mittel
zum Einstellen des Lichtfleckdurchmessers
mit der Änderung in der Beobachtervergrößerung
auf dieser Anzeigeeinheit gekoppelt ist.
6. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die lichtempfangende
optische Vorrichtung und die beleuchtende
optische Vorrichtung eine gemeinsame optische
Abtastvorrichtung aufweisen, in der die
Mittel zum Einstellen des Strahldurchmessers
zwischen der Laserlichtquelle und der
optischen Abtastvorrichtung angeordnet sind
und daß das vom Augenhintergrund reflektierte
Licht über einen zwischen der Laserlichtquelle
und der optischen Abtastvorrichtung angeordneten
Strahlenteiler auf die Lichtempfängereinheit
gerichtet ist.
7. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die lichtempfangende
optische Vorrichtung und die beleuchtende
optische Vorrichtung eine gemeinsame
optische Abtastvorrichtung (4, 17) aufweisen,
in der die Mittel zum Einstellen des
Strahldurchmessers zwischen der Laserlicht
quelle und der optischen Abtastvorrichtung
angeordnet sind und daß das von dem Augen
hintergrund reflektierte Licht über einen
zwischen den Mitteln zum Einstellen des
Strahldurchmessers und der optischen Abtast
vorrichtung angeordneten Strahlenteiler
auf die Lichtempfängereinheit geleitet ist.
8. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beleuchtende optische
Vorrichtung eine optische Abtastvorrichtung
zum Scannen des beleuchtenden Lichtes
aufweist, daß die Mittel zur Einstellung
des Strahldurchmessers zwischen der Laser
lichtquelle und der optischen Abtast
vorrichtung angeordnet sind und daß das
von dem Augenhintergrund reflektierte Licht
über einen zwischen dem Auge der Person
und der optischen Abtastvorrichtung ange
ordneten Strahlenteiler auf die Lichtempfänger
einheit gerichtet ist.
9. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die lichtempfangende
optische Vorrichtung und die beleuchtende
optische Vorrichtung eine gemeinsame optische
Abtastvorrichtung aufweisen, wobei die Mittel
zur Einstellung des Strahldurchmessers
zwischen der Laserlichtquelle und der
optischen Abtastvorrichtung angeordnet sind,
daß das von dem Augenhintergrund reflektierte
Licht über einen zwischen den Mitteln zur
Einstellung des Strahldurchmessers und der
optischen Abtastvorrichtung angeordneten
Strahlenteiler auf die Lichtempfängereinheit
gerichtet ist und daß zweite Mittel zur
Einstellung des Strahldurchmessers getrennt
von den ersten Mitteln zur Einstellung des
Strahldurchmessers zwischen dem Strahlen
teiler und der Lichtempfängereinheit vorge
sehen sind.
10. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die lichtempfangende
optische Vorrichtung und die beleuchtende
optische Vorrichtung eine gemeinsame optische
Abtastvorrichtung aufweisen, wobei das vom
Augenhintergrund reflektierte Licht über
einen zwischen der optischen Abtastvor
richtung und der Laserlichtquelle angeordneten
Strahlenteiler auf die Lichtempfängereinheit
gerichtet ist und daß die Mittel zur Ein
stellung des Strahldurchmessers zwischen dem
Strahlenteiler und der Lichtempfängereinheit
angeordnet sind.
11. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beleuchtende optische
Vorrichtung eine erste optische Abtastvor
richtung zum Scannen des beleuchtenden Lichts
aufweist, daß die lichtempfangende optische
Vorrichtung eine zweite Abtastvorrichtung
zum Abtasten des reflektierten Lichtes aufweist
und daß die Mittel zum Einstellen des Strahl
durchmessers zwischen der Laserlichtquelle
und der ersten optischen Abtastvorrichtung
vorgesehen sind.
12. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beleuchtende optische
Vorrichtung eine erste optische Abtast
vorrichtung zum Abtasten des beleuchtenden
Lichts aufweist, daß die lichtempfangende
optische Vorrichtung eine zweite optische
Abtastvorrichtung zum Abtasten des reflektierten
Lichts aufweist und daß die Mittel zum Ein
stellen des Strahldurchmessers zwischen
Lichtempfängereinheit und zweiter optischer
Abtastvorrichtung angeordnet sind.
13. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beleuchtende optische
Vorrichtung eine erste optische Abtast
vorrichtung zum Abtasten des beleuchtenden
Lichts aufweist, daß die lichtempfangende
optische Vorrichtung eine zweite optische
Abtastvorrichtung zum Abtasten des reflektierten
Lichts aufweist, daß erste Mittel zum Einstellen
des Strahldurchmessers zwischen der Laserlicht
quelle und der ersten optischen Abtastvor
richtung vorgesehen sind und daß zweite Mittel
zum Einstellen des Strahldurchmessers zwischen
der Lichtempfängereinheit und der zweiten
optischen Abtastvorrichtung vorgesehen sind.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOPCON, TOKIO/TOKYO, JP |
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