DE3823038C2 - Verfahren zur Überwachung des Ladezustandes einer Batterie - Google Patents
Verfahren zur Überwachung des Ladezustandes einer BatterieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung des Ladezustands einer
Batterie, die in einer elektronischen Schaltung mehrere Verbraucher eines Gerätes
speist.
Elektronische Geräte weisen verschiedene Verbraucher, wie beispielsweise Relais,
Summer und optische Anzeigen auf. Solche Geräte können batteriebetrieben sein
oder eine Batterie als Pufferbatterie bei Netzausfall aufweisen. Um die Betriebsmöglichkeit
des Geräts sicherzustellen, wird der Ladezustand der Batterie kontrolliert.
Nach dem Stand der Technik geschieht dies beispielsweise dadurch, daß die
Batteriespannung überwacht wird. Dieses Verfahren ist zwar genau, jedoch aufwendig.
Aus der US-PS 4 387 334 ist ein Batterieüberwachungssystem für den Ladezustand
einer Batterie bekannt, bei welchem ein Amperestundenzähler den Stromverbrauch
einer Batterie feststellt und in Form digitaler Daten in einem Speicher festhält.
In einer Anzeige kann, nach entsprechender Umformung der Daten ständig
der Ladezustand der Batterie überwacht werden.
Es ist ferner bei wiederaufladbaren Batterien bekannt, die Ladung und die Entladung
einer Batterie zu überwachen, indem entsprechend dem Ladevorgang bzw.
Entladevorgang Impulse erzeugt werden, die mit positivem oder negativem Vorzeichen
gezählt werden. Die entstehende Differenz gibt ein Bild über die vorhandene
Ladung der Batterie. Siehe DE 33 11 723 A1 und US-PS 4 194 146.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten
Art vorzuschlagen, durch das bei der Überwachung des Ladezustands einer
Batterie der unkontrollierte Ausfall des Gerätes wegen zu geringer Batteriespannung
vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Dadurch ist erreicht, daß als Kriterium für den
Ladezustand der Batterie nicht deren Spannung, sondern
der tatsächliche Ladungsverbrauch herangezogen wird. Das
Verfahren läßt sich in elektronischen Schaltungen,
beispielsweise auch in einem Mikroprozessor, auf einfache
Weise durchführen, da es einerseits rein digital arbeitet
und andererseits keine Berechnungen durchzuführen sind,
sondern lediglich ein Zählerstand geändert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Anhand der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung näher erläutert.
Die Figur zeigt ein
Blockschaltbild einer Schaltung zur Überwachung des
Ladezustands einer Batterie.
Ein elektronisches Gerät weist eine Batterie (1) auf. An
diese sind im Beispielsfalle drei Verbraucher (2, 3, 4) und
eine elektronische Schaltung (5) des Geräts angeschlossen.
Die elektronische Schaltung (5) weist eine
Steuerschaltung (6) auf, welche über Schalter (7, 8, 9) die
Verbraucher (2, 3, 4) ein- bzw. ausschaltet.
Die Leistungen der Verbraucher (2, 3, 4) sind
unterschiedlich. Sie stehen beispielsweise im Verhältnis
1 : 2 : 3. Diesen Leistungsverhältnissen entsprechende
Zahlenwerte sind in Speicherbausteinen (10, 11, 12)
gespeichert.
Die Speicherbausteine (10, 11, 12) sind mit den
Schaltern (7, 8 bzw. 9) verbunden und aktiviert, wenn der
betreffende Schalter (7, 8, 9) geschlossen, d. h. der
zugehörige Verbraucher (2, 3, 4) eingeschaltet ist. Die
Speicherbausteine (10, 11, 12) sind an einen Vorteiler (13)
angeschlossen, an dessen Eingang (14) ein ohnehin in der
Steuerschaltung (6) vorgesehener Takt gelegt ist.
Beispielsweise wird an den Eingang (14) ein Impuls pro
Sekunde gelegt.
An einen Ausgang (15) des Vorteilers (13) ist über ein
UND-Gatter (16) ein Zähler (17) angeschlossen. Am
Ausgang (18) des Zählers (17) liegt ein Signalgeber (19).
Außerdem ist der Ausgang (18) über einen Inverter (20) an
das UND-Gatter (16) und direkt an ein weiteres
UND-Gatter (21) gelegt. Am UND-Gatter (21) liegt ebenfalls
der Ausgang (15) des Vorteilers (13). An das UND-Gatter (21)
ist ein weiterer Zähler (22) angeschlossen. An dessen
Ausgang (23) liegt ein der Batterie (1) nachgeschalteter
Hauptschalter (24).
Die Zähler (17, 22) weisen Rückstelleingänge auf, an denen
eine Rückstelleitung (25) liegt.
Mit der beschriebenen Schaltung läuft das Verfahren zur
Überwachung des Ladezustands der Batterie etwa
folgendermaßen ab:
Wenn die Batterie (1) vollgeladen ist, steht der
Zähler (17) auf einem - hohen - Zählanfangsstand. Solange
keiner der Verbraucher (2, 3, 4) eingeschaltet ist, bleibt
der Zählanfangsstand erhalten. Über den Vorteiler (13)
gelangt kein Impuls an die Zähler (17, 22).
Wird nun von der Steuerschaltung (6) über den Schalter (7)
der Verbraucher (2) eingeschaltet, dann wird dadurch
gleichzeitig der Speicherbaustein (10) aktiviert, so daß
nun im am Eingang (14) anliegenden Takt eine dem
Speicherbaustein (10) entsprechende Anzahl von Impulsen am
Ausgang (15) auftritt. Beispielsweise tritt je Sekunde ein
Impuls auf. Dadurch wird der Zählerstand des Zählers (17)
entsprechend herabgesetzt. Ist beispielsweise der
Verbraucher (2) für 20 s eingeschaltet, wird der
Zählerstand um 20 herabgesetzt.
Wird von der Steuerschaltung (6) über den Schalter (8) der
Verbraucher (3) eingeschaltet, dann wird gleichzeitig der
Speicherbaustein (11) aktiviert. Im Takt treten am
Ausgang (15) Impulse, und zwar im Beispielsfall doppelt so
viel Impulse wie bei geschlossenem Schalter (7) auf. Ist
der Verbraucher (3) für 20 s eingeschaltet, dann wird der
Zählerstand des Zählers (17) dementsprechend um 40
herabgesetzt. Entsprechendes gilt beim Schließen des
Schalters (9). Der Zählerstand des Zählers (17) wird somit
entsprechend der Einschaltdauer und der Leistungen der
Verbraucher (2, 3, 4) herabgesetzt. Sind gleichzeitig zwei
oder mehr der Verbraucher (2, 3, 4) eingeschaltet, dann wird
der Zählerstand entsprechend mehr reduziert.
Ist der Zählendstand, beispielsweise 0 erreicht, dann
tritt am Ausgang (18) des Zählers (17) ein Signal auf, das
den Signalgeber (19) aktiviert. Dies ist für den Benutzer
ein Zeichen dafür, daß die Batterie (1) ausgetauscht
werden muß, obwohl sie momentan noch eine hinreichende
Ladung besitzt.
Durch das Signal am Ausgang (18) wird über den
Inverter (20) das UND-Gatter (16) gesperrt, so daß weitere
Impulse des Ausgangs (15) den Zähler (17) nicht mehr
beeinflussen. Über das Signal des Ausgangs (18) wird
gleichzeitig das UND-Gatter (21) aktiviert, so daß Impulse
des Ausgangs (15) nun auf den Zähler (22) gelangen. Dieser
ist auf einen Zählanfangsstand eingestellt, der der
Differenz zwischen der Batterieladung, die nach dem
Signal des Ausgangs (18) noch vorliegt, und der Restladung
entspricht, bei der der sichere Betrieb der Schaltung
nicht mehr gewährleistet ist.
Nach der Aktivierung des Zählers (22) wird durch das
Einschalten der Verbraucher (2, 3, 4) der Zählerstand des
Zählers (22) wie oben beschrieben, herabgesetzt. Ist der
Zählendstand, beispielsweise 0 erreicht, dann wird über
den Ausgang (23) der Hauptschalter (24) geöffnet, so daß
nunmehr das Gerät abgeschaltet ist, Fehlfunktionen also
vermieden sind.
Nach dem Einsetzen einer neuen Batterie werden die
Zähler (17, 22) wieder auf die Zählanfangsstände gesetzt.
Günstig ist beim beschriebenen Verfahren, daß weder
Strom- noch Spannungsmessungen vorgenommen werden müssen.
Da die Kapazität der Batterie (1) und die Leistungen der
Verbraucher (2, 3, 4) bekannt sind und der Takt zur
Verfügung steht, läßt sich die Anpassung an die
Verhältnisse durch Einstellen der Speicherbausteine
(10, 11, 12) und der Zählanfangsstände erreichen.
Im Beispiel ist von einem Abwärtszählen der Zähler (17, 22)
ausgegangen. Dies hat den Vorteil, daß der Zählendstand
Null leicht auswertbar ist. Es könnte jedoch auch eine
Aufwärtszählung vorgesehen sein. Der Zählanfangsstand
wäre dann Null.
In Weiterbildung der Erfindung könnte in der
beschriebenen Weise auch der Leistungsverbrauch der
elektronischen Schaltung (5) selbst mit berücksichtigt
werden. Es könnte auch der zeitabhängige Ladungsverlust
der Batterie (1) durch ein unabhängig von den
Verbrauchern (2, 3, 4) zeitabhängiges Herabsetzen des
Zählerstands berücksichtigt werden. Beide Einflüsse sind
jedoch im Vergleich zum Leistungsverbrauch der
Verbraucher (2, 3, 4) gering, so daß diese Einflüsse nicht
berücksichtigt werden müssen.
Es könnte auch der Leistungsverbrauch des
Signalgebers (19) in der beschriebenen Weise zum
entsprechenden Herabsetzen des Zählanfangsstandes des
Zählers (22) herangezogen werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Überwachung des Ladezustandes einer Batterie, die in einer
elektronischen Schaltung mehrere Verbraucher eines Geräts speist, wobei der
Einschaltzustand der Verbraucher in einem Takt abgetastet wid, und solange
ein Verbraucher eingeschaltet ist, der Zählerstand in dem Takt in Richtung auf
einen Zählendstand geändert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zähler bei vollgeladener Batterie zunächst auf einen Zählanfangsstand
gesetzt wird, daß ferner unterschiedliche Verbrauchsleistungen der Verbraucher
unterschiedliche Zahlenwerte zugeordnet werden, um die der Zählerstand taktweise
in Richtung auf seinen Zählendstand geändert wird, daß bei Erreichen des
Zählendstandes ein Signal erzeugt wird, und daß beim Zählendstand des ersten
Zählers ein weiterer Zähler aktiviert wird, dessen Zählerstand entsprchend dem
Einschaltzustand und der Einschaltdauer der Verbraucher in Richtung auf seinen
Zählendstand geändert wird, und daß bei Erreichen dieses Zählendstandes das
Gerät abgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zählanfangsstand der Kapazität der Batterie entspricht und der Zählendstand
0 ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zählanfangsstand des weiteren Zählers der Differenz zwischen der Ladung
der Batterie beim Zählendstand des ersten Zählers und der zum Betrieb
des Geräts unzureichenden Restladung der Batterie entspricht und daß der
Zählendstand 0 ist.
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