DE3822980C2 - - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder zum An­ schluß elektrischer Leiter, insbesondere Flachbandleitungen, an Schaltungsanordnungen, bestehend aus einem Isolierstoff­ körper als Basisteil und einem daran mittels stirnendseitiger Achsstummel schwenkbar gehaltenen Deckelteil, wobei im Basis­ teil federnde Kontaktelemente aufgenommen sind, von denen jedes mittels eines am Deckelteil angeformten Drucknockens mit dem Leiter in Berührungskontakt bringbar ist und wobei der Deckelteil mittels Sicherungselementen am Basisteil arretier­ bar ist.
Ein derartiger Folienverbinder ist bereits aus der US-PS 46 47 131 bekannt. Hierbei ist von besonderem Vorteil die einfache Ausgestaltung der Verbindung zwischen Deckelteil und Basisteil. Im Unterschied zu anderweitig bekannten Verbindern, bei denen aufwendige Gelenkachsanordnungen ausgebildet sind, verfügt hier der Deckelteil an seinen schmalen Endstirn­ kanten jeweils nur über einen nach außen weisenden Achs­ stummel, der in eine Rastausnehmung des Basisteils eingeclipst wird. Zwischen diesen Achsstummeln ist der flache Deckel in Richtung der nebeneinanderliegenden Kontakte, also in seiner Längsrichtung, quasi freitragend gehalten. Zur Verbindung des freien Endes des Deckelteils mit dem Basisteil sind hierbei im Basisteil Sicherungselemente vorgesehen, in denen das Deckel­ teil aber erst in den endgültigen Schließstellung verrastet werden kann.
Es hat sich nun herausgestellt, daß insbesondere bei hochpoliger Auslegung (27 bis 35 Pole) eines solchen Verbinders und dadurch bedingt sehr langem Deckelteil die Kontakt­ drücke über die Kontaktelemente sämtlicher Pole hinweg nicht stets konstant gehalten werden können. Dies ist im wesent­ lichen darauf zurückzuführen, daß das schlanke Deckelteil gegen die Rückstellkräfte der Kontaktelemente sich zuverwölben bestrebt ist. Dabei können geringste Deformationswege auch dazu führen, daß die Rastmittel, die üblicherweise den Deckel­ teil in der Geschlossenstellung am Basiskörper fixieren sollen, nicht in jedem Falle sicher in Eingriff gelangen.
Der Erfindung liegt daher im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder der im Oberbegriff des Anspruches 1 im einzelnen umrissenen Art verfügbar zu machen, der bei gleich einfacher Ausgestaltung der Kupplungsmittel zwischen Deckelteil und Basisteil auch für hochpolige Auslegung ohne Beeinträchtigung der Funktionssicherheit benutzbar ist. Dabei sollen die Mittel, die dies erreichen, in der Ausgestaltung und Anordnung einfach sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß wenigstens einigen der deckelseitigen Drucknocken jeweils ein im wesent­ lichen hakenförmiges Sicherungselement zugeordnet ist, welches eine Anschlagfläche des Basiskörpers auf der dem Deckelteil- Grundkörper abgewandten Seite der Schwenkachse nahe dieser sowie in Schließ-Schwenkrichtung des Deckelteils weisend, hintergreift und den Deckelteil in Bereichen zwischen den Achs­ stummeln gegen die Rückstellkräfte der Kontaktelemente ans Basisteil fesselt.
Im wesentlichen bedarf es zur Erreichung des angestrebten Ziels mit Hilfe dieser Merkmale nur der lokalen Anformung solcher Sicherungselemente am Deckelteil, was bei der Spritz­ gießherstellung des Deckelteils ohne weiteres mit erfolgen kann. An der Halterung des Deckelteils mittels lediglich seiner beiden stirnendseitigen Achsstummel am Basisteil kann festgehalten werden. Es ist also insbesondere nicht erforder­ lich, auf kompliziertere Gelenkanordnungen auszuweichen. Dadurch, daß die Sicherungselemente an den Drucknocken ange­ bracht sind, treten sie mit der Anschlagfläche des Isolier­ körpers automatisch beim Schließen des Deckels in rückhal­ tenden Kontakt. Dem Schließvorgang ist somit auch keine beson­ dere Aufmerksamkeit mehr zu widmen.
Bevorzugt sind die Sicherungselemente auf der dem Deckel­ teil-Grundkörper abgewandten Seite der Schwenkachse angeordnet und treten bereits dann mit der Anschlagfläche in Wirkzuord­ nung, wenn im Verlauf der Schließbewegung des Deckelteils erste Rückstellkräfte der Kontaktelemente auf die Drucknocken einwirken. Damit ist der Deckelteil zumindest in jeder be­ lasteten Stellung sicher am Basisteil gehalten, wobei die Sicherung vor dem endgültigen Verschluß voll ausgebildet ist. Dadurch wird gewährleistet, daß auch die Rastmittel, die den Deckelteil in der Schließstellung am Basisteil sichern, zuver­ lässig in Eingriff treten können.
Bevorzugt besteht jedes Sicherungselement mit der An­ schlagfläche des Basisteils ständig in Wirkzuordnung. Die Anschlagfläche kann als durchgehende Leiste am Basisteil ausgebildet sein, was spritzgießtechnisch ohne weiteres bei der Herstellung des Basisteils berücksichtigt werden kann.
Mit den beschriebenen und beanspruchten Mitteln ist ein Verbinder geschaffen worden, der sich unter Beibehaltung einfachster Gelenkkupplungsmittel für die schwenkbare Anord­ nung des Deckelteils am Basisteil ohne Probleme insbesondere in hochpoliger Ausgestaltung funktionssicher verwenden läßt. Hervorzuheben ist, daß zufolge der Ausgestaltung namentlich im bislang kritischen Mittelbereich des Deckelteils die er­ reichbaren Kontaktkräfte, auch hinsichtlich der Gleichmäßig­ keit ihrer Aufprägung auf die Flachbandleitung, erheblich verbessert werden konnten.
Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispiels. Die Zeichnungen zeigen - jeweils etwa im Maßstab von 10:1 - einen Verbinder im Quer­ schnitt, und zwar
Fig. 1 mit geöffnetem Deckelteil und
Fig. 2 mit in Betriebsstellung verschlossenem Deckelteil.
Ein Verbinder 10 besteht aus einem Basisteil 11 und einem Deckelteil 12. Beide Teile sind Spritzgießteile aus isolierendem Kunststoff.
Der Deckelteil 12 ist um eine Schwenkachse 13 relativ zum Basisteil 11 in Richtung des Doppelpfeils O-I in Fig. 1 schwenkbar angeordnet. Die Schwenkachse 13 ist als geome­ trische Achse zu verstehen. Die in den Zeichnungen schraffiert angedeuteten Achsstummel 14 ragen jedoch nur an den Endstirn­ seiten des Deckelteils 12 nach außen vor und sind dort in Gelenkachsaufnahmen des Basisteils 11 eingerastet. Ansonsten trägt der Deckel über seinen lotrecht zur Zeichenebene verlau­ fenden Länge frei und ist zunächst nur durch eine ihn über­ greifende Leiste 15 des Basisteils 11 daran gehindert, nach oben-außen nachzugeben.
Das Basisteil 11 weist im Innern eine der Anzahl von Kontaktelementen 16 entsprechende Zahl von Aufnahmekammern 17 auf. Zum Einschub eines Leiters 18, insbesondere einer Flachbandleitung, ist auf der in der Zeichnung nach links weisenden Anschlußseite ein den Bodenteil 11 längs durch­ setzender Einsteckspalt 19 vorgesehen.
Die Kontaktelemente 16 bestehen beim Ausführungsbeispiel aus im wesentlichen gabelförmigen Stanzteilen aus Federbronze mit einem Verankerungsabschnitt 20, zwei Gabelschenkeln 21 und 22 und einem Anschlußstift 23, insbesondere Lötanschluß­ stift. Im dargestellten Fall tritt der Lötanschlußstift 23 zur Verbindung mit einer Schaltungsplatte lotrecht aus dem Boden des Basisteils 11 aus, kann jedoch auch an der Rückseite des Basisteils 11 austreten, vgl. strichpunktierter Anschlußstift 23′. Mit 24, 24′ ist der jeweils entsprechende Anschlußstift eines hinter dem sichtbaren Kontaktelement 16 in der nächsten Kammer gelegenen weiteren Kontaktelementes bezeichnet.
Durch seine Verankerung mittels einer im Basisteil 11 befindlichen Rippe 25 und/oder nasenförmiger Verankerungs­ mittel 26 ist der untere Gabelschenkel 21 des Kontaktelementes 16 weitestgehend fest im Basisteil 11 verankert. Der demgegen­ über federnd angeordnete zweite Gabelschenkel 22 kann mittels des Deckelteils 12 gegen den festgehaltenen Schenkel 21 ge­ drückt werden. Dies geschieht, nachdem die Flachbandleitung 18 in den Einführungsspalt 19 zwischen die beiden Kontaktelement­ schenkel 21 und 22 eingeführt worden ist. Das Einstecken der Flachbandleitung 19 geschieht kraftlos, da die Kontaktelement­ schenkel 21 und 22 in der Offenstellung "O" des Deckelteils 12 gemäß Fig. 1 so weit voneinander distanziert sind, daß der zwischen ihnen ausgebildete Spalt die Dicke des einzu­ steckenden Leiters 18 übersteigt.
Die mechanische Verriegelung und elektrische Kontaktgabe mit Hilfe des Deckelteils 12 erfolgt, wenn dieser von der Offenstellung "O" in die mit "I" bezeichnete Verschlußstellung überführt wird. Hierzu besitzt der Deckelteil 12 nahe der Schenkachse 13 eine der Polzahl entsprechende Zahl von rippen­ förmigen Drucknocken 27 mit konvex gekrümmter, zur Schwenk­ achse 13 exzentrisch verlaufender Druckfläche 28. Der exzen­ trische Verlauf ist so gewählt, daß beim Niederdrücken des Deckelteils 12 in Richtung "I" der Gabelschenkel 22 des Kontaktelements 16 gegen den festgehaltenen Gabelschenkel 23 bewegt wird, bis der Abstand eines Punktes Z auf der Fläche 28 von der Schwenkachse 33 sein Maximum erreicht hat. Dies ist kurz vor Erreichen der Verschlußstellung "I" des Deckelteils 12 der Fall. In der Verschlußstellung "I" nach Fig. 2 nimmt der Punkt Z des Drucknockens 27 eine Übertotpunktlage ein, wodurch die Einhaltung der Schließstellung des Deckelteils 12 begünstigt wird.
Um bei einem insbesondere hochpoligen Verbinder mit einem senkrecht zur Zeichenebene langen Deckelteil 12 zu verhindern, daß sich die geometrische Schwenkachse 13 aufgrund der Rückstellkräfte der Kontaktelemente 16 "verbiegt" (im wesentlichen bezüglich Fig. 1 nach schräg-links-auswärts) mit der Folge, daß der gesamte Deckelteil 12 zwischen den ledig­ lich endseits angeordneten Achsstummeln 14 verwölbt wird, sind nahe der Schwenkachse 13 auf deren dem Hauptabschnitt des Deckelteils 12 abgewandten Seite hakenförmige Sicherungs­ elemente 29 angeordnet. Sie weisen mit ihren freien Enden, wie ersichtlich, entgegen dem Uhrzeigersinn in Schließ-Schwenk­ richtung des Deckelteils 12 und sind einer von der Schwenk­ achse 13 wegweisenden Anschlagfläche 30 des Basisteils 11 zugeordnet, an der sie sich abstützen. Die Anschlagfläche 30 ist beim Ausführungsbeispiel Bestandteil einer das Basisteil 11 längs durchsetzenden Rippe 31. Die hakenförmigen Sicherungs­ elemente 29 sind demgegenüber einzeln an einigen oder auch an allen Drucknocken 27 einstückig angeformt.
Die Anordnung der hakenartigen Sicherungselemente 29 ist bevorzugt so vorgesehen, daß schon in der Offenstellung entsprechend Fig. 1 eine Wirkzuordnung der hakenförmigen Sicherungselemente 29 zur Anschlagfläche 30 gegeben ist, womit sichergestellt wird, daß ein Sicherungselement 29 zuver­ lässig hinter die Anschlagfläche 30 gelangt.
Nun ist ohne weiteres mit Blick auf Fig. 1 verständlich, daß die sich an den Anschlagflächen 30 abstützenden haken­ förmigen Sicherungselemente 19 verhindern, daß sich die Schwenkachse 13 des Deckelteils 12 und somit das gesamte Deckelteil 12 aufgrund der Rückstellkräfte, die durch die Kontaktelemente 16 auf die Drucknocken 27 ausgeübt werden, verformen könnte.
Es hat sich gezeigt, daß für einen 27poligen Verbinder beispielsweise vier über die Länge des Deckelteils 12 ge­ schickt verteilt angeordnete hakenförmige Sicherungselemente 29 völlig ausreichen, um den gesamten Deckelteil 12 so zu stabilisieren, daß kurz vor Erreichen der Schließstellung "I" wirksam werdende - nicht dargestellte - wiederlösbare Rastmittel zur Verankerung des Deckelteils 12 am Basisteil 11 in sichere Funktion treten können. Auch wird erreicht, daß sich über die gesamte Länge des Deckelteils 12, also über alle Pole hinweg, zumindest annähernd gleiche Kontakt­ drücke einstellen, mit denen die Schenkel 21 und 22 der Kon­ taktelemente 16 die Flachbandleitung 18 kontaktieren.

Claims (4)

1. Verbinder zum Anschluß elektrischer Leiter, insbesondere Flachbandleitungen an Schaltungsanordnungen, bestehend aus einem Isolierstoffkörper als Basisteil und einem daran mittels stirnendseitiger Achsstummel schwenkbar gehaltenen Deckelteil, wobei im Basisteil federnde Kontaktelemente aufgenommen sind, von denen jedes mittels eines am Deckelteil angeformten Druck­ nockens mit dem Leiter in Berührungskontakt bringbar ist und wobei der Deckelteil mittels Sicherungselementen am Basisteil arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einigen der deckelseitigen Drucknocken (27) jeweils ein im wesent­ lichen hakenförmiges Sicherungselement (29) zugeordnet ist, welches eine Anschlagfläche (30) des Basiskörpers (11) auf der dem Deckelteil-Grundkörper abgewandten Seite der Schwenkachse (13) nahe dieser, sowie in Schließ-Schwenkrichtung (Pfeilrich­ tung I) des Deckelteils (12) weisend, hintergreift und den Deckelteil (12) in Bereichen zwischen den Achsstummeln (14) gegen die Rückstellkräfte der Kontaktelemente (16) ans Basis­ teil (11) fesselt.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (30) an einer durchgehenden Leiste (31) am Basisteil (11) ausgebildet ist.
3. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente (29) bereits dann mit der Anschlagfläche (30) in Wirkzuordnung treten, wenn im Verlauf der Schließbewegung des Deckelteils (12) erste Rück­ stellkräfte der Kontaktelemente (16) auf die Drucknocken (27) einwirken.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sicherungselement (29) mit der Anschlagfläche (30) ständig in Wirkzuordnung steht.
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