DE3822967C1 - Operatorless truck - Google Patents
Operatorless truckInfo
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Links
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- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
- B66F9/16—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members inclinable relative to mast
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- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein fahrerloses Flurförderzeug mit
einer Hubeinrichtung für Lastaufnahmemittel, die an einer
Seite eines Fahrzeugs angeordnet ist, wobei die
Fahrzeugkontur das Unterfahren von aufgeständerten Lasten
erlaubt.
Derartige Transporteinrichtungen werden zur Verkettung von
Werkzeugmaschinen und Montagestationen verwendet. Vielfach
werden damit auch auf Paletten angeordnete Werkstücke aus
einem Lagerbereich zu einem Bearbeitungsbereich
transportiert. Es sind sowohl fahrerlose Flurförderzeuge
bekannt, die Paletten auf einem Hubtisch über dem Fahrzeug
aufnehmen, als auch Flurförderzeuge, die Paletten mittels
Gabeln aufnehmen können. In American Machinist & Automated
Manufacturing, März 1986, sind im Bild Seite 112
verschiedene Ausführungen für Flurförderzeuge dargestellt.
Die Fahrzeuge können sowohl Einzelpaletten als auch
Palettenstapel transportieren. Als Paletten werden
üblicherweise Euro-Poolpaletten verwendet. Die Paletten
müssen für das Unterfahrgerät auf der Höhe der Hubplattform
aufgeständert sein. Der Gabelstapler kann die Palette vom
Boden aufnehmen.
Aus WO 83/03 817 ist ein fahrergeführtes
Transportfahrzeug bekannt, das Lasten vom Boden mittels
Gabeln aufzunehmen vermag. Zum Fahren ohne Last oder zum
platzsparenden Abstellen des Fahrzeugs können die
Lastaufnahmegabeln um eine horizontale Achse neben die
Fahrerkabine geschwenkt werden.
Es sind Transportvorgänge
bekannt, bei denen die Bereitstellung des Transportgutes
sowohl am Boden als auch in definierter Höhe vorkommen
kann. Zum Beispiel können in flexiblen Fertigungssystemen
mit unterschiedlichen Maschinenarten Werkstück-
Beschickungseinrichtungen integriert sein, die das
Werkstück auf Paletten in Maschinentischhöhe (in Hubtischfunktion) auf
abgeben, während andere die Werkstücke vom Boden (in Staplerfunktion) aufnehmen.
In diesem Fall müssen zusätzliche Umsetzvorrichtungen oder
unterschiedliche Flurförderzeuge in ausreichender Zahl
bereitgehalten werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein fahrerloses Flurförderzeug zu schaffen,
das Lasten sowohl in Hubtischfunktion als auch in
Staplerfunktion aufnehmen und transportieren kann.
Bei einem fahrerlosen Flurförderzeug der eingangs
beschriebenen Art wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Lastaufnahmemittel um eine oder mehrere horizontale Achsen
um ungefähr 180 Grad in mindestens zwei Drehstellungen
schwenkbar sind, wobei die Lastaufnahmemittel sich in einer
ersten Drehstellung vor und in einer zweiten Drehstellung
über dem Fahrzeug befinden und die Lastaufnahmemittel
zumindest in der zweiten Drehstellung zur Aufnahme von
Lasten arretierbar sind.
Durch das vorgeschlagene Flurförderzeug werden verschiedene
Arten von Lastaufnahme und -transport ermöglicht. Die auf
Paletten angeordnete Last kann vom Boden aufgenommen
werden, indem die Lastaufnahmemittel in die Palette
eingeschoben werden. Die Last wird dann während des
Transports vor dem Fahrzeug gehalten. Die aufgeständerte
Last kann wie mit einem Hubtisch von unten aufgenommen
werden, wenn ein Bereich unter der Last freigehalten ist
und das Fahrzeug die Last unterfahren kann. Die Last kann
aber auch in aufgeständerter Form aufgenommen werden, wenn
sie auf Paletten angeordnet ist und auf einer durchgehenden
Ablage das Unterfahren erlaubt, wobei die
Lastaufnahmemittel wiederum in die Palette eingeschoben
werden müssen. In den beiden letzteren Fällen wird die Last
während des Transports über dem Fahrzeug gehalten. Für alle
Transportarten ist nur ein Fahrzeug erforderlich.
Durch die Drehung des Lastaufnahmemittels um einen
Drehpunkt außerhalb der Lastaufnahmeebene kann der
überdeckte Hubbereich verdoppelt werden. Bei entsprechender
Wahl von Hubgröße und Drehpunkt kann der Hub im
Unterfahrbetrieb direkt an den des Staplerbetriebs
anschließen, so daß ein Wechsel zwischen Staplertransport
und Unterfahrbetrieb übergangslos möglich ist.
Im Unterfahrbetrieb liegt der Schwerpunkt der Last zwischen
den Achsen des Fahrzeugs, so daß kein Kippmoment auftritt.
Beim Staplerbetrieb ergeben sich erhebliche Momente durch
die außerhalb des Fahrzeugs liegenden Lastaufnahmemittel.
Es ist deshalb in diesem Fall vorteilhaft, wenn das Lastaufnahmemittel
sich zusätzlich während des Transports am Boden abstützt.
Die Abstützung wäre jedoch im Unterfahrbetrieb im Wege und
muß deshalb weggeklappt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann bei fast allen
fahrerlosen Flurförderzeugen verwendet werden.
Die Lastaufnahmemittel können durch einen Antrieb
betätigbar sein. Zur Sicherung des Transportgutes ist es
bei Gabelstaplern bereits bekannt, die Lastaufnahmemittel
um einen geringen Winkel gegen das Fahrzeug zu schwenken,
um ein Abrutschen der Last zu vermeiden. Dies ist bei dem
erfindungsgemäßen Fahrzeug mit dem vorhandenen Drehantrieb
der Lastaufnahmemittel ebenfalls möglich.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Fahrzeugs im Staplerbetrieb
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1
Fig. 3 eine Ansicht des Fahrzeugs im Unterfahrbetrieb
Fig. 4 eine Seitenansicht nach Fig. 3
Fig. 5 einen Schwenkantrieb des Lastaufnahmemittels
Fig. 6 eine Seitenansicht der Fig. 5.
Fig. 1 zeigt das zweiachsige Fahrzeug 1 des
Flurförderzeugs, auf dem Aufbauten 2 für den Fahrmotor, die
Batterien, die Steuerung, die Lenkung und dergleichen
angeordnet sind. Der Fahrmotor treibt die Lasträder 3 an,
während die Lenkung auf die Lenkräder 4 oder auf Lenk- und
Lasträder wirken kann. An der Stirnseite des Fahrzeugs 1
ist die Hubeinrichtung 5 angeordnet, die die
Lastaufnahmemittel 6 gemäß Pfeil 7 bewegt. Die
Lastaufnahmemittel 6 können gegenüber der Hubeinrichtung 5
gemäß Pfeil 8 um eine Achse 9 geschwenkt werden. Die
Lastaufnahmemittel 6 befinden sich in der Schwenkstellung für den
Staplerbetrieb und können in die Zwischenräume der
Palette 10 eingeschoben werden, die die Last 11 trägt.
Die Einrichtung der Fig. 1 ist in der Fig. 2 in Draufsicht
dargestellt. Man erkennt, daß die Hubeinrichtung 5 aus
einem Lastschlitten 12 besteht, der mit Rollen 14 in
Führungsschienen 13 geführt wird. In dem Lastschlitten 12
ist eine Welle 15 gelagert, die von einem Motor 16
angetrieben wird. Auf der Welle 15 sind die
Lastaufnahmemittel 6 in einem Abstand befestigt, die dem
Abstand der Öffnungen in der Palette 10 entsprechen.
Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Flurförderzeug mit den
Lastaufnahmemitteln 6 in einer Schwenkstellung für den
Unterfahrbetrieb. In dieser Schwenkstellung kann das
Fahrzeug mit abgesenktem Lastaufnahmemittel 6 zwischen den
Ständer 18 unter die Palette 17 fahren, wie in Fig. 4
dargestellt. Der Antrieb der Hubeinrichtung 5 ist
beispielsweise als Zylinderantrieb 19 angedeutet. Wenn die
Lastaufnahmemittel 6 die Palette 17 von dem Ständer 18
abgehoben haben, kann das Flurförderzeug seine Fahrt in der
Einfahrrichtung fortsetzen oder auch umkehren, da keine
Kollision zwischen dem Hubgerüst und dem Ständer 18
auftreten kann. Die horizontalen Schenkel des
Lastaufnahmemittels 6 können jedoch auch in geeignete
Öffnungen der Palette 17 einfahren, wenn diese auf einem
durchgehenden Ständer gelagert ist. Nach dem Anheben der
Palette ist dann natürlich ein Fahrtrichtungswechsel
erforderlich.
Ein Beispiel für den Schwenkantrieb ist in Fig. 5 und 6
dargestellt. Der Lastschlitten 12 wird durch den
Hydraulikzylinder 19 auf und ab bewegt. Er wird dabei durch
Rollen 14 in Führungsschienen 13 geführt. In dem
Lastschlitten 12 sind mit einer Welle 15 die
Lastaufnahmemittel 6 gelagert. Die Welle 15 trägt ein
Zahnrad 20, das von einem Zahnriemen 21 umschlungen wird.
Die beiden Enden des Zahnriemens 21 sind mit den
Kolbenstangen von Zylinderantrieben 22, 23 verbunden. Die
Zylinderantriebe 22, 23 sind mit dem Lastschlitten 12
verbunden und führen gemeinsam mit diesem die Hubbewegung
aus. Der volle Kolbenhub der Zylinderantriebe 22, 23 dreht
die Welle 15 um ungefähr 180 Grad, wobei die Lastaufnahmemittel 6 in
eine Überkopfstellung geschwenkt werden.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das dargestellte
Fahrzeug beschränkt, sondern kann bei allen fahrerlosen
Flurförderzeugen Verwendung finden. lnsbesondere kann das
Hubgerüst das Fahrzeug auch überragen, und damit einen bei
Gabelstaplern oder Regalstaplern üblichen großen Hub
zulassen. Die Unterfahrbarkeit von Lasten ist dann durch
das Hubgerüst begrenzt. Um die Schwenkbewegung der
Lastaufnahmemittel nicht zu behindern, kann in diesem Fall
das Hubgerüst auch quer zur Stirnseite des Fahrzeugs
angeordnet sein.
Claims (7)
1. Fahrerloses Flurförderzeug mit einer Hubeinrichtung für
Lastaufnahmemittel, die an einer Seite eines Fahrzeugs
angeordnet ist, wobei die Fahrzeugkontur das Unterfahren
von aufgeständerten Lasten erlaubt, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Hubeinrichtung (5) befestigten
Lastaufnahmemittel (6) um eine oder mehrere horizontale
Achsen (9) um ungefähr 180 Grad in mindestens zwei
Drehstellungen schwenkbar sind, wobei die
Lastaufnahmemittel (6) sich in einer ersten Drehstellung
vor dem Fahrzeug (1) und in einer zweiten Drehstellung über
dem Fahrzeug (1) befinden und das Lastaufnahmemittel (6)
zumindest in der zweiten Drehstellung zur Aufnahme von
Lasten arretierbar ist.
2. Fahrerloses Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmemittel (6) an ihren
der Hubeinrichtung (5) abgewandten Enden eine fahrbare
Abstützung besitzen, die in der zweiten Drehstellung aus
der Lastaufnahmeebene des Lastaufnahmemittels (6)
wegschwenkbar ist.
3. Fahrerloses Flurförderzeug nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmemittel (6) gegenüber
dem Fahrzeug (1) in ihrer ersten Drehstellung in beiden
rechtwinklig zueinander stehenden, horizontalen Achsen
Ausgleichsbewegungen zulassen.
4. Fahrerloses Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (6) aus einer
Gabel mit zwei zueinander ungefähr rechtwinkligen Schenkeln
besteht und daß die Drehachse (9) zu dem Schenkel, der in
den zwei Drehstellungen horizontal ist, einen senkrechten
Abstand hat.
5. Fahrerloses Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) die Aufbauten
(2) des Transportfahrzeugs nicht überragt.
6. Fahrerloses Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmemittel (8) an einer
horizontalen Welle (15) befestigt sind, die mit einem
Antrieb (16, 22, 23) zum Drehen um ungefähr 180 Grad
verbunden ist, und daß die Welle (15) in den Endlagen
arretierbar ist.
7. Fahrerloses Flurförderzeug nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmemittel (8) in
zusätzlichen Zwischenlagen positionier- und/oder
arretierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822967 DE3822967C1 (en) | 1988-07-07 | 1988-07-07 | Operatorless truck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822967 DE3822967C1 (en) | 1988-07-07 | 1988-07-07 | Operatorless truck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822967C1 true DE3822967C1 (en) | 1990-01-11 |
Family
ID=6358130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883822967 Expired - Lifetime DE3822967C1 (en) | 1988-07-07 | 1988-07-07 | Operatorless truck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3822967C1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1988
- 1988-07-07 DE DE19883822967 patent/DE3822967C1/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |