DE3822661C2 - Einlauf- oder Sickerschacht mit einem Filter - Google Patents
Einlauf- oder Sickerschacht mit einem FilterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Einlauf- oder Sickerschacht
mit einem Filter nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Allgemein bekannt ist, daß bei Einlaufschächten
Siebe angeordnet sind, durch welche das eindringende
Wasser von Schwebstoffen und Schmutzpartikeln
befreit wird, um ein Zusetzen und Verstopfen der
Kanalisation zu verhindern. Insbesondere bei Sickerschächten
wird ein aus Betonringen zusammengesetzter
Schacht mit Kies teilweise ausgeschüttet,
so daß das eindringende Wasser hierdurch eine Filtration
erfährt. Während der Benutzung bedingen die
im eindringenden Wasser vorhandenen Schwebstoffe
Ablagerungen, durch welche die Durchlässigkeit mehr
und mehr verringert wird. In Abhängigkeit vom Ver
schmutzungsgrad des durchgeleiteten Wassers setzt
sich der Schacht nach einer gewissen Zeit vollständig
zu, so daß kein Durchlaß mehr möglich ist. Erforderlich
wird dann eine vollständige Reinigung
des Schachtes, die insoweit mit erheblichen Schwierigkeiten
verbunden ist, da eine unmittelbare Herausnahme
von Sieb oder Filter nach oben nicht möglich
ist, da der Durchmesser des Einstieges bzw.
Zuganges von oben her i.d.R. geringer als der des
eigentlichen, darunter befindlichen Schachtes ist.
Dies erfordert ein Reinigen im Inneren des
Schachtes durch direktes Abtragen und Ersetzen der
dort befindlichen mineralischen Filter. Der Austausch
erfordert Handarbeit unter sehr beengten
Verhältnissen.
Die DE-GM 86 01 761 beschreibt ein Abluft-Desodorierungsfilter
zur Verwendung in Kanalschächten,
bei dem eine Filterschicht von der den Kanal verlassenden,
zu reinigenden Abluft durchströmt wird,
während das einströmende Wasser durch ein Rohr am
Filter vorbeigeleitet wird und keine Reinigung erfährt.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung
einer als Einsatz in Sicker- und Einlaufschächte
odgl. besonders geeigneten Filtervorrichtung
zur Aufgabe gemacht, die sich rasch und problemlos
reinigen und/oder austauschen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß der Filter ein Filtersack aus vliesartigem Material
ist, daß der Rand des Filtersacks durch
einen Spannring gegen die Innenseite des Einlauf-
oder Sickerschachts gedrückt wird, und daß der Filtersack
an einem der Betonringe mit gegenüber der
Einstiegsöffnung vergrößertem Durchmesser montiert
ist.
Durch die Verwendung vliesartigen Materials können
die Schwebstoffe und Feststoffpartikel ohne wei
teres festgehalten werden. Die Dicke der Filterlage
reduziert sich auf wenige Millimeter Stärke bei
sehr viel besseren Filterbeständigkeitswerten. Die
Dicke garantiert ein großes Rückhaltevolumen, so
daß sich die Auswechselzeiten entsprechend verlängern.
Andererseits ist selbst bei zugesetzten Filtern
aufgrund der abstandshaltenden Wirkung der Fa
sern die Restdurchlässigkeit nach wie vor hoch. Das
Porenvolumen ist so einstellbar, daß selbst staubartige
Partikel festhaltbar sind. Weiter werden
die Nachteile der bekannten Mineralfilter vermieden,
die darin bestehen, daß einerseits Schwebstoffe
in Staubpartikelgröße ausgefiltert werden
müssen, andererseits ein optimaler Versickerungsgrund
Kieskorn- , mindestens jedoch Sandkorngröße
aufweist. Als entscheidender Vorteil ist anzusehen,
daß sich der Filtersack zusammenfalten und anschließend
relativ leicht aus dem Einstieg und Zugang
des Schachtes herausnehmen läßt. Er kann ohne
weiteres durch einen neuen ersetzt oder nach Reinigung
mit Druckluft oder Dampfstrahler erneut verwendet werden.
Des weiteren besteht die Möglichkeit,
derartige Filtersäcke auch als Vorabscheider
in Benzinabscheidern einzusetzen.
Zur Erreichung maximaler Filterleistung und langer
Auswechselzeiträume empfiehlt sich der Einsatz von
Filtersäcken möglichst großer Oberfläche. Er besteht
in an sich bekannter Weise aus einem etwa
hohlzylindrischen Gebilde, welches an der einen,
unteren Stirnseite verschlossen ist. Die Beaufschlagung
durch die mit Partikeln verunreinigter
Flüssigkeit erfolgt über die obere, offene Stirn
seite. Die Schwebstoffe setzen sich am Filtermaterial
ab und das Wasser verläßt im wesentlichen an
der Unterseite den Filtersack in filtriertem Zustand.
Der Filtersack wird randseitig über einen Spannring
von der Innenseite her am Schacht befestigt und
zwar so, daß keine das Durchlassen ermöglichenden
Zwischenräume zurückbleiben. Gleichzeitig ist zum
Austauschen ein rasches Lösen der Befestigung möglich.
Die Montage des Filtersacks an einem Betonring mit
gegenüber der Einstiegsöffnung erweitertem Durchmesser
ermöglicht, das Volumen und Rückhaltevermögen
weiter zu vergrößern, so daß die Wartungszeitintervalle
optimal lang gestaltet werden können.
In zweckmäßiger Ausgestaltung besteht der Filtersack
aus einer Doppelschicht, wobei auf der Innenseite
des Sackes ein Grob- und auf der Außenseite
eine Feinschicht angeordnet ist. Aufgrund der von
oben nach unten orientierten Durchflußrichtung
stellt die Grobschicht die Einlauf- und die Feinschicht
die Ablaufseite dar. Die durch die Grobschicht
bewirkte Vorfilterung hat zur Folge, daß
sich der Filter wesentlich langsamer zusetzt trotz der durch
die Feinschicht bedingten gleichbleibend hohen Wirkung.
Das Ergebnis ist eine hohe effektive Filterleistung
bei gleichzeitig langen Auswechselzeiträumen.
Schließlich ist in Abhängigkeit von dem zu reinigenden
Medium verschiedenes Fasermaterial anwend-
und an die Bedürfnisse anpaßbar. So wird bei Beaufschlagung
von Wasser als Material Polypropylen
und Polyester vorgeschlagen; hingegen für Kohlenwasserstoffe,
im speziellen Benzin, Polyethylen hoher
Dichte. Entscheidend ist, daß das Rohmaterial
ohne chemische Bindemittel eingesetzt wird und deshalb
garantiert keine Schadstoffe an die Umwelt abgegeben
und negative Auswirkungen auf die Trinkwasserqualität
entstehen können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile
der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden
Beschreibungsteil entnehmen, indem anhand
der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert wird. Es zeigt in
Aufrißdarstellung einen erfindungsgemäßen
Filtersack in eingesetztem Zustand.
Der gezeigte Sickerschacht (1) ist von üb
lichem Aufbau, weist also eine Einstiegs
öffnung (2) von vergleichsweise geringem
Durchmesser und sich nach unten zu hieran
anschließende Drainringe (4) auf. In ei
nem der Betonringe (3) befindet sich ein
Zulauf (5).
Der gesamte Sickerschacht (1) ist notwen
digerweise im Bereich der Drainringe (4)
von Kies und im unteren Bereich insbeson
dere von Grobkies umgeben.
Daß in den Sickerschacht (1) gelangte Was
ser fließt nach unten ab und kann entweder
über die untere Stirnseite des Sickerschach
tes (1) oder über die Drainringe (4) ins
Erdreich gelangen.
Der soeben beschriebene Aufbau ist von üb
licher Art.
Für die Erfindung entscheidend ist die An
ordnung eines Filtersackes (6) auf der Höhe
der unteren Betonringe (3), der bis zu den
Drainringen (4) reicht. Er wird über einen
Spannring (7) von innen her und allseitig
anliegend gegen die Innenseite des Sicker
schachtes (1) gepreßt.
Der Filtersack (6) besteht aus einer innen
liegenden Grob- (8) und außenliegenden Fein
schicht (9). Man erreicht, daß sich unter
Beibehaltung gleichbleibend hoher Filter
wirkung der Filtersack (6) wesentlich lang
samer zusetzt.
Im Ergebnis gestattet die Verwendung eines
aus textilem und/oder vliesartigem Material
bestehenden Filtersackes die Erzielung einer
hohen Filterwirkung und durch die Möglich
keit des Zusammenfaltens eine leichte Heraus
nahme, ein Austausch, Reinigen und erneutes
Einsetzen.
Claims (5)
1. Einlauf- oder Sickerschacht mit einem Filter,
wobei der Einlauf- oder Sickerschacht durch eine
Einstiegöffnung, sowie sich daran nach unten anschließende
übereinander montierte Betonringe mit
gegenüber der Einstiegsöffnung vergrößertem Durchmesser
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Filter ein Filtersack (6) aus vliesartigem Material
ist,
daß der Rand des Filtersacks (6) durch einen Spannring (7) gegen die Innenseite des Einlauf- oder Sickerschachts (1) gedrückt wird, und
daß der Filtersack (6) an einem der Betonringe (3) mit gegenüber der Einstiegöffnung (2) vergrößertem Durchmesser montiert ist.
daß der Rand des Filtersacks (6) durch einen Spannring (7) gegen die Innenseite des Einlauf- oder Sickerschachts (1) gedrückt wird, und
daß der Filtersack (6) an einem der Betonringe (3) mit gegenüber der Einstiegöffnung (2) vergrößertem Durchmesser montiert ist.
2. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenseite des Filtersacks (6) eine
Grob- (8) und auf der Außenseite eine Feinschicht
(9) angebracht ist.
3. Schacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filtersack (6) eine Stärke von
wenigen mm aufweist.
4. Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material des Filtersacks
(6) ohne chemische Bindemittel zusammengefügt
ist.
5. Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filtersack (6) aus
Polypropylen oder Polyester besteht.
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