DE3822477A1 - Taktile anzeigeeinrichtung zur simultanen digitalen uebertragung von handschriftlich erzeugten zeichen von einem sender zu einem empfaenger - Google Patents

Taktile anzeigeeinrichtung zur simultanen digitalen uebertragung von handschriftlich erzeugten zeichen von einem sender zu einem empfaenger

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DE3822477A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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Description

Die Erfindung betrifft eine taktile Anzeigeeinrichtung zur simultanen digitalen Übertragung von handschriftlich erzeugten Zeichen von einem Sender zu einem Empfänger nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die in der Hauptanmeldung beschriebene taktile Anzeigeeinrichtung besteht aus mehreren sandwich-artig aufgebauten Schichten. Jede einzelne Schicht hat nur eine einzige vorbestimmte Funktion, so daß relativ viele Schichten erforderlich sind, um sowohl die Merkmale für die Anzeigeeinrichtung als auch die Funktionen für den berührungsempfindlichen Teil zu verwirklichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer taktilen Anzeigeeinrich­ tung die Anzahl der erforderlichen Schichten zu reduzieren. Diese Aufgabe wird mit Merkmalen gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben sind.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß durch gemeinsame Elektroden für Anzeigeelemente und für die berührungsempfindliche Schicht mindestens eine Schicht eingespart werden kann, so daß die gesamte Anord­ nung dünner und flexibler ausgeführt werden kann. Die in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen der Erfindungen zeigen auf, auf welche Weise die optisch aktive Anzeigefläche und die taktile Schicht wirken können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die taktile Anzeigeeinheit TAE weist in dieser Ausführungs­ form vier verschiedene Schichten auf. Die obere Schicht 1 ist lediglich eine Klarsichtfolie und dient zur Abdeckung und zum Schutz der anderen Schichten. Die nächste Schicht 3 ist an ihren beiden Oberflächen mit Anzeigeelektroden A und gemeinsamen Elektroden 2 beschichtet.
Innerhalb der Folie befindet sich ein Material, welches optisch aktive Teilchen aufweist, die beim Vorliegen von Spannung reagieren. An die gemeinsamen Elektroden 2 wird ein Bezugspotential UP angeschaltet, welches für die Anzeigespannung UA und die Berührungsspannung UB einen gemein­ samen Pol bildet.
Unterhalb der zuvor beschriebenen Schicht 3 befindet sich eine berührungs­ empfindliche Schicht 4, welche in der Lage ist, punktförmig eine andere elektrische Leitfähigkeit einzunehmen, wenn Druck ausgeübt wird. Es er­ geben sich dabei Koordinatenpunkte, welche mit Hilfe einer Steuereinrich­ tung erfaßt werden und zur unmittelbaren Beeinflussung der entsprechen­ den Anzeigekoordinaten benutzt werden. Außerdem werden diese beim Be­ rühren entstehenden Koordinatenpunkte als digitale Information über den Leitungsweg einer bestehenden Verbindung zur Empfangsstation übertragen, wobei dort ebenfalls die entsprechenden Anzeigekoordinaten aktiviert werden, so daß eine durch Berührung erzeugte Figur an der Empfangsstelle erscheint. Zu diesem Zweck sind auf einer unteren Schicht 5 Berührungs­ elektroden B aufgebracht, welche zyklisch abgetastet werden. Um dies zu verdeutlichen, sind als Kontakte KB dargestellte Schaltmittel ange­ deutet, welche zeitlich nacheinander geschlossen werden können. Dabei wird eine Spannung UB angelegt, welche entsprechend der Ausführungsform der Berührungsschicht 4 geeignet ist, einen durch Berührung markierten Koordinatenpunkt festzustellen. In den jeweils sich ergebenden Strom­ kreisen sind entsprechende, hier nicht näher dargestellte Erkennungs­ schaltmittel eingefügt.
In gleicher Weise werden die Anzeigeelektroden A mit einer Anzeigespannung UA zyklisch nacheinander beschaltet, so daß sich auch hierbei Koordinaten punkte bilden, welche die zwischen dem gemeinsamen Potential UP und den Anzeigeelektroden A befindlichen optisch aktiven Partikel aktivieren. Um ein zyklisches Abtasten der jeweiligen Koordinatenpunkte sowohl für die Anzeige als auch für die Berührung zu erreichen, werden die in Quer­ richtung zu den Anzeigeelektroden A und zu den Berührungselektroden B verlaufenden gemeinsamen Elektroden ebenfalls zyklisch mit dem Bezug­ potential UP verbunden. Die dazu notwendigen elektronischen Schalt­ mittel sind hierbei als Potential schaltende Kontakte KP angedeutet. Die Abtastraten für das Anschalten des Bezugspotentials UP sowie für das Anschalten der Anzeigespannung UA und der Spannung UB zum Erkennen eines Berührungspunktes werden dabei so gewählt, daß ein sicheres An­ sprechen eines jeweils zu aktivierenden Anzeigepunktes, bzw. Berührungs­ punktes gewährleistet ist.

Claims (7)

1. Taktile Anzeigeeinrichtung zur simultanen digitalen Übertragung von handschriftlich erzeugten Zeichen von einem Sender zu einem Empfänger, wobei von einem Kommunikationsendgerät, beispielsweise von einem Fern­ sprechapparat aus eine Verbindung zu einem Endgerät eines anzurufenden Teilnehmers in bekannter Weise aufgebaut wird, wobei die taktile An­ zeigeeinrichtung aus mehreren sandwichartig aufgebauten Schichten be­ steht, wovon eine erste Schicht eine durchsichtige Kunststoffolie ist, eine zweite Kunststoffschicht durch elektrische Ansteuerung aktivier­ bare, auf Polymer-Basis nach dem Punkt-Matrix-Prinzip aufgebaute An­ zeigeelemente enthält, und eine bei Berührung punktförmig leitend werdende Schicht zwischen zwei koordinatenförmig angeordnete Leiterbahnen tragenden Schichten angeordnet ist,und wobei mit den durch Berührung er­ zeugten elektrischen Signalen die entsprechenden Anzeigeelemente in der eigenen taktilen Anzeigeeinrichtung direkt angesteuert werden und eine Informationsübertragung zur gleichzeitigen Ansteuerung der Anzeigeein­ richtung am Empfangsort stattfindet, nach Patentanmeldung 38 14 017.0, dadurch gekennzeichent, daß bei zur Bildung von Koordinatenpunkten zeilen- und spaltenartig an­ geordnete Elektroden gemeinsame Elektroden (2) vorgesehen sind, woran ein für die Anzeigeelektroden (A) und für die Berührungselektroden (B) gemeinsames Bezugspotential (Up) angeschaltet wird, daß die gemeinsamen Elektroden (2) auf einer Kunststoffolie (3) aufgebracht sind, welche eine auf anliegende Anzeigespannung (UA) reagierende optisch aktive An­ zeigeschicht enthält, und auf der in Querrichtung zu den gemeinsamen Elektroden (2) angeordnete Anzeigeelektroden (A) aufgebracht sind, woran die Anzeigespannung (UA) zyklisch angeschaltet wird und daß die Berührungselektroden (B) ebenfalls in Querrrichtung zu den gemein­ samen Elektroden (2) angeordnet sind und mit zyklisch auftretenden Impulsen einer Spannung (UB) zum Erkennen eines Berührungspunktes beaufschlagt werden.
2. Taktile Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kunststoffolie (3) enthaltene Anzeigeschicht polymer­ elektrolytisch arbeitet.
3. Taktile Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsweise der in der Kunststoffolie (3) enthaltenen Anzeigeschicht auf optisch aktiven kristallinen oder amorphen Siliziumschichten beruht.
4. Taktile Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kunststoffolie enthaltene Anzeigeschicht in festem oder flüssigem Kunststoff inkorporierte optisch aktive Materialien zur Grundlage hat.
5. Taktile Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeschicht in Form ultradünner Schichten vorliegt, die beispielsweise durch Plasmabeschichtungsverfahren hergestellt sind und in die optisch aktive Materialien eingebracht werden.
6. Taktile Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den gemeinsamen Elektroden (2) und den Berührungs­ elektroden (B) befindliche taktile Schicht, welche zur elektrischen Aktivierung der optisch aktiven Schichten beim Sender und Empfänger dient, durch Druck elektrisch leitend wird.
7. Taktile Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den gemeinsamen Elektroden (2) und den Berührungs­ elektroden (B) befindliche taktile Schicht piezoelektrische Eigen­ schaften aufweist.
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