DE3822307C2

DE3822307C2 -

Info

Publication number: DE3822307C2
Application number: DE19883822307
Authority: DE
Inventors: Norman Edwin Villa Park Calif. Us Farb; Steven Scott Costa Mesa Calif. Us Hughes
Original assignee: Printronix LLC
Current assignee: Printronix LLC
Priority date: 1987-07-01
Filing date: 1988-07-01
Publication date: 1991-10-17
Also published as: FR2618100B1; GB2244955A; GB9112999D0; GB8815599D0; GB2206314A; CA1324028C; JPS6427972A; DE3822307A1; JPH066387B2; GB2206314B; FR2618100A1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucker gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.The invention relates to a printer according to the Preamble of claim 1.

Derartige Drucker werden insbesondere als Schlagdrucker ein schließlich Matrix-Zeilendrucker eingesetzt. Hierbei wird ein langgestrecktes Hammerwerk gegenüber einer Papierbahn hin- und herbewegt. Über die Länge des Hammerwerks verteilte magneti sche Hammerbetätigungseinrichtungen werden in Zuordnung zu Hammerfedern wahlweise betätigt, um diese auszulösen und entsprechende Punkte auf die Papierbahn zu drucken.Such printers are used in particular as impact printers finally used matrix line printers. Here is a elongated hammer mechanism back and forth against a paper web moved here. Magneti distributed over the length of the hammer mill cal hammer actuators are assigned to Hammer springs optionally operated to trigger and print corresponding dots on the paper web.

Ein derartiger Drucker ist beispielsweise in der US-PS 39 41 051 beschrieben. Ein Druck in zwei entgegengesetzten Richtungen wird mit Hilfe einer angetriebenen Nockenanordnung bewirkt. Nahe dem Hammerwerk ist innerhalb des Druckers ein Farbbanddeck montiert. Magnetische Hammerbetätigungseinrichtungen betätigen zugeordnete Hammerfedern entgegen einer Federvorspannung aus ihre Ruhestellung. Die magnetische Hammerbetätigungseinrichtung enthält eine magnetische Spule, die ein Polstück umschließt und dazu dient, während der Auslösung der Hammerfeder die Wirkung eines Dauermagneten auszuschalten.Such a printer is, for example, in US Pat. No. 3,941,051 described. A pressure in two opposite directions will by means of a driven cam arrangement. Near the Hammerwerk is a ribbon deck inside the printer assembled. Operate magnetic hammer actuators assigned hammer springs against a spring preload their resting position. The magnetic hammer actuator contains a magnetic coil that encloses a pole piece and serves the effect during the triggering of the hammer spring switch off a permanent magnet.

Die rasche wiederholte Erregung der Magnetspulen führt zu deren schneller Erwärmung. Eine Anordnung zur Kühlung der Spulen ist in der US-PS 40 33 255 beschrieben. An der Oberseite der Magnetspulen angebrachte Kühlrippen absorbieren Wärme der Magnetspulen und geben diese an vorbeiströmende Luft ab, die unter Druck über die Kühlrippen geblasen wird. Bei einem anderen Drucker gemäß der US-PS 40 44 668 wird unter Druck stehende Luft auf die Rückseite des Hammerwerks geleitet, von der sie durch Öffnungen in der Rückwand wie auch über die gegenüberliegenden offenen Enden des Hammerwerks in dieses eintritt. The rapid repeated excitation of the solenoids leads to them rapid warming. An arrangement for cooling the coils is in US-PS 40 33 255 described. At the top of the Magnetic coils attached cooling fins absorb heat from the Magnetic coils and emit them to air flowing past them is blown under pressure over the cooling fins. At a other printer according to US-PS 40 44 668 is under pressure standing air is directed to the rear of the hammer mill, from the through openings in the back wall as well as over the opposite open ends of the hammer mechanism in this entry.

Innerhalb des Hammerwerkes bewegt sich die Luft nach oben über die Magnetspulen hinweg und verläßt den Drucker durch einen Austrittskanal mit einer Filtereinrichtung.The air moves upwards inside the hammer mill the magnetic coils and leaves the printer through one Outlet channel with a filter device.

Die Lufteinführung geschieht über einen flexiblen Anschluß, die Kühlluft geht durch Öffnungen in einer gemeinsamen Umkehrkammer hindurch und bewirkt eine Kühlung von elektrischen Spulen, die an Polstücken befestigt sind. Die Kühlung ist nicht besonders wirkungsvoll und ungenau. Für höhere Kühlanforderungen bei modernen Druckern mit einer großen Anzahl von in engem Abstand nebeneinander angeordneten Hämmern und hoher Druckgeschwindig keit ist eine derartige Kühlung nicht mehr ausreichend und auch konstruktiv nicht mehr anbringbar.The air is introduced via a flexible connection, which Cooling air passes through openings in a common reversal chamber through and causes cooling of electrical coils that are attached to pole pieces. The cooling is not special effective and imprecise. For higher cooling requirements modern printers with a large number of closely spaced side by side hammers and high speed printing Such cooling is no longer sufficient and also constructively no longer attachable.

Es wäre somit wünschenswert, ein verbessertes Luftkühlsystem für Hammerwerke moderner Drucker zu schaffen, das ohne Wärme strahlrippen an den Magnetspulen auskommt und die Kühlwirkung von unter Druck stehender Luft verbessert, die durch einen umgrenzten Raum innerhalb des Hammerwerkes strömt. Hierzu wäre es erwünscht, bestimmte Teile der magnetischen Hammerbetäti gungseinrichtungen so zu gestalten, daß der Kühlluft-Strom über die Magnetspulen verbessert wird.It would therefore be desirable to have an improved air cooling system for Hammer factories to create modern printers without heat beam ribs on the solenoids and the cooling effect of pressurized air improved by a bounded space flows within the hammer mill. This would be it is desirable to use certain parts of the magnetic hammer actuators supply facilities so that the cooling air flow over the solenoids is improved.

In der vorstehend ausführlich gewürdigten US-PS 40 44 668 wird ein Drucker der eingangs genannten Art der Anmelderin beschrie ben. Ein ähnlicher Drucker wird in der US-PS 44 38 692 beschrieben. Hier ist ein Gebläse vorgesehen, um Luft in Fluiddurchgänge an gegenüberliegenden Seiten einer Anzahl von Spulen zu blasen. Zwischen Gebläse und Hammerwerk ist eine Kopplung erforderlich. Es sind lange Kühldurchgänge erforderlich, was einen erheblichen Platzbedarf bedingt, der bei einer modernen kompakten Hammerbank wegen der engen Packung nicht vorhanden ist. Die Kühlung ist auch nicht sehr wirksam.In the above-fully recognized US-PS 40 44 668 a printer of the type mentioned above by the applicant ben. A similar printer is shown in U.S. Patent 4,438,692 described. Here a blower is provided to inject air Fluid passages on opposite sides of a number of To blow coils. There is one between the blower and the hammer mechanism Pairing required. Long cooling passes are required which requires a considerable amount of space, which with a modern compact hammer bench not because of the tight packing is available. The cooling is also not very effective.

Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Drucker gemäß der eingangs angeführten Art mit einem verbesserten Kühlsystem auszurüsten. Insbesondere soll die Führung der Kühlluft innerhalb des Hammerwerkes und der Strömungsverlauf über die Magnetspu len verbessert werden.The invention is based on the problem of a printer of the type mentioned at the beginning with an improved cooling system equip. In particular, the routing of the cooling air within of the hammer mill and the flow of the magnetic spool len can be improved.

Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Unteransprüchen unter Schutz gestellt.The problem is solved by the features of the invention Characteristic of claim 1 solved. Further refinements of the Invention are protected in the dependent subclaims posed.

Beim Erfindungsgegenstand weist das Hammerwerk eine Anzahl von Öffnungen auf, um Druckluft von einer langgestreckten Kammer oder Höhlung auf die Spulen zu richten. Es sind zwei Gruppen von Öffnungen entlang des Hammerwerkes innerhalb der langge streckten Kammer vorgesehen, die sich zwischen der langgestreckten Unterseite bzw. der langgestreckten Rückseite und dem Bereich nahe der Spulen erstrecken.In the subject matter of the invention, the hammer mill has a number of Openings to receive compressed air from an elongated chamber or to direct the cavity onto the coils. There are two groups of openings along the hammer mill within the langge stretched chamber provided between the elongated Bottom or the elongated back and the area extend near the coils.

Die Öffnungen leiten Luft von einem gemeinsamen Raum in einen ersten Raum zwischen den Hammerfedern und Hammerwerk unter halb der magnetischen Spulen, wobei die Luft mit hoher Geschwindigkeit und unter Bildung von Turbulenz in den ersten Raum einströmt. Dadurch wird die Kühlwirkung innerhalb der umgrenzten Kammer des ersten Raumes und als Folge davon an einer Vielzahl zu kühlender Magnetspulen erheblich verbessert.The openings direct air from a common space into one first space between the hammer springs and hammer mechanism below half of the magnetic coils, the air being high Speed and with the formation of turbulence in the first Inflows space. This will have the cooling effect within the bounded chamber of the first room and as a result of it a variety of magnetic coils to be cooled significantly improved.

Die Öffnungen der ersten Gruppe erstrecken sich senkrecht zwischen dem Boden des Hammerwerkes und dem ersten Raum, die Öffnungen der zweiten Gruppe erstrecken sich horizontal zwischen der Rückseite des Hammerwerks und einem oberen Abschnitt des gemeinsamen Raums und des ersten Raums. Die Öffnungen der zweiten Gruppe erstrecken sich durch eine langgestreckte Kammer oder Höhlung innerhalb des Hammerwerkes, die einen zweiten Raum bildet. Die Öffnungen innerhalb der ersten Gruppe und innerhalb der zweiten Gruppe sind entlang des Hammerwerkes gegeneinander versetzt. Dadurch wird die Luftgeschwindigkeit innerhalb des ersten Raumes zusätzlich erhöht und eine Luftturbulenz erzeugt, so daß die Kühlung der Magnetspulen am oberen Ende des ersten Raumes verbessert wird.The openings of the first group extend vertically between the floor of the hammer mill and the first room, the Openings of the second group extend horizontally between the back of the hammer mechanism and an upper section of the common space and the first space. The openings of the second group extend through an elongated chamber or cavity within the hammer mill, which is a second room forms. The openings within the first group and within the second group are against each other along the hammer mill transferred. This will keep the air speed within the first room additionally increased and creates air turbulence, so that the cooling of the solenoids at the top of the first Room is improved.

Vorzugsweise sind die Magnetspulen auf Spulenkörpern mit vergrößerten Flanschen an ihrem äußeren Ende nahe den oberen bewegbaren Teilen der Hammerfedern angeordnet. Die Spulenkörper flansche liegen sich in enger Nachbarschaft gegenüber, um eine Luftsperre zu bilden. Diese verhindert, daß der größte Teil der turbulenten, mit hoher Geschwindigkeit strömenden Luft im ersten Raum seitlich durch Zwischenräume zwischen den benachbarten Hammerfedern entweicht. Vielmehr ist die Luft im wesentlichen im ersten Raum eingeschlossen, so daß sie nach oben über die Magnetspulen hinwegströmen muß und die gewünschte Kühlwirkung erzeugt.The magnetic coils are preferably on bobbins enlarged flanges at their outer end near the top Movable parts of the hammer springs arranged. The bobbin flanges are in close proximity to each other To form air barrier. This prevents most of the turbulent air flowing at high speed in the first Space laterally through spaces between the neighboring ones Hammer springs escape. Rather, the air is essentially in the included the first room so that they go up over the Magnetic coils must flow away and the desired cooling effect generated.

Die Schrauböffnungen für die Montage der Hammerfedern erstrecken sich von der Montagefläche für die Hammerfedern in das Hammerwerk und enden in verschiedenen Öffnungen der ersten Gruppe. Jede Schrauböffnung ist somit an beiden Enden offen, wobei sich das eine Ende zur Außenseite des Hammerwerkes an der Montagefläche für die Hammerfedern öffnet und das andere Ende sich in eine der Hammerwerköffnungen der ersten Gruppe öffnet. Daher können längere Montageschrauben für die Hammerfedern aufgenommen werden, wobei sich die Schraubenspitze in die zugehörige Kühlöffnung erstreckt, wenn zusätzlicher Raum erfor derlich ist. Zusätzlich wird die Ansammlung von Öl oder anderen Verunreinigungen innerhalb der Schrauböffnung vermieden.Extend the screw holes for the assembly of the hammer springs from the mounting surface for the hammer springs into the Hammer mechanism and end in different openings of the first Group. Each screw opening is therefore open at both ends, with one end facing the outside of the hammer mill on the Mounting surface for the hammer springs opens and the other end opens into one of the hammer group openings in the first group. Therefore, longer mounting screws for the hammer springs are added, with the screw tip in the associated cooling opening extends if additional space is required is such. In addition, the accumulation of oil or others Contamination within the screw opening avoided.

Die Spulen können auf Polstücken angeordnet sein, die sich vom Hammerwerk paarweise und im Abstand zu benachbarten Polstücks paaren über die Lange des Hammerwerks verteilt nach außen erstrecken, um erste und zweite Reihen von Polstücken zu bilden. The coils can be arranged on pole pieces that differ from the Hammer mechanism in pairs and at a distance from neighboring pole pieces mate out over the length of the hammer mill extend to form first and second rows of pole pieces.

Die Spulenkörperflansche der ersten und zweiten Reihe von Spulen können sich bis nahe aneinander erstrecken.The bobbin flanges of the first and second series of coils can extend close to each other.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgenden Zeichungen dargestellt. Es zeigtAn embodiment of the invention is in the following Drawings shown. It shows

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Hauptbestandteile eines Druckers mit einer Pendelanordnung und, die ein Hammerwerk trägt, in Explosionsdarstellung, Fig. 1 is a perspective view of the main parts of a printer with a shuttle assembly and carrying a hammer mill, in exploded view,

Fig. 2 eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 1 zusammen mit einem Farbbanddeck und einer Zugantriebseinrichtung innerhalb des Druckers, Fig. 2 is a perspective view according to Fig. 1 together with a ribbon deck and a traction drive within the printer,

Fig. 3 einen Schnitt durch die Rahmenkonstruktion, die auf einem in Fig. 1 dargestellten Basisträger angeordnet ist, zusammen mit einer Luftkammer und einem Kanal zur Zuführung von unter Druck stehender Luft, Fig. 3 a section through the frame construction, which is arranged on a shown in FIG. 1, base support, together with an air chamber and a channel for supplying air under pressure,

Fig. 4 einen Schnitt durch die Pendelanordnung gemäß Fig. 1, Fig. 4 is a sectional view of the shuttle assembly of FIG. 1,

Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines kleinen Bereiches des Hammerwerkes gemäß Fig. 1 unter Darstellung des Luftflusses in die erste Kammer, Fig. 5 is a perspective view of a small portion of the hammer mill shown in Fig. 1, showing the air flow in the first chamber,

Fig. 6 einen Schnitt durch die Pendelanordnung gemäß Fig. 1 unter Darstellung, wie die entgegengesetzten Stirnseiten des Hammerwerkes gemäß Fig. 1 abgedichtet sind, Fig. 6 is a section are sealed by the shuttle assembly of FIG. 1 showing how the opposite end faces of the hammer mill shown in FIG. 1,

Fig. 7 einen Schnitt durch einen Teil des Hammerwerkes gemäß Fig. 1 unter Darstellung der Schraublochanordnung zum Anbringen der Hammerfedern, Fig. 7 is a section through part of the hammer mill according to FIG. 1 showing the Schraublochanordnung for attaching the hammersprings

Fig. 8 eine Vorderansicht einer Magnetspulenanordnung als Teil einer der magnetischen Hammerbetätigungseinrichtungen, wobei Spulenkörperflansche vorgesehen und so gestaltet sind, daß sie eine Luftsperre bilden, 8 is a front view to form. A magnet coil arrangement as part of one of the magnetic hammer actuators, wherein bobbin flanges are provided, and an air barrier designed,

Fig. 9 eine Seitenansicht der magnetischen Spulenanordnung von Fig. 8. Fig. 9 is a side view of the magnetic coil arrangement of Fig. 8.

Fig. 1 zeigt eine Pendelanordnung 10 zusammen mit anderen Teilen eines Druckers 12 einschließlich eines Basisträgers 14 mit einer daran angeordneten Nockenantriebseinrichtung 16. Zur Pendelanordnung 10 gehört ein Hammerwerk 18, das nachfolgend detailliert beschrieben wird. Der Basisträger 14 bildet einen Teil eine Rahmenkonstruktion für den Drucker 12. Die Pendelanordnung 10 ist entfernbar am Basisträger montiert. Eine lange hohle Luftkammer 20, die am Boden des Basisträgers 14 gegenüber der Pendelanordnung 10 angebracht ist, ist über einen Kanal 22 mit einem Gebläse 24 oder einer anderen Druckluftquelle verbunden. Fig. 1 shows a shuttle assembly 10, together with other parts of a printer 12 including a base structure 14 having a cam drive arranged thereon means 16. The pendulum arrangement 10 includes a hammer mechanism 18 , which is described in detail below. The base support 14 forms part of a frame construction for the printer 12 . The pendulum arrangement 10 is removably mounted on the base support. A long, hollow air chamber 20 , which is attached to the base of the base support 14 opposite the pendulum arrangement 10 , is connected via a duct 22 to a blower 24 or another compressed air source.

Die Pendelanordnung 10 weist eine integrale modulare Baueinheit auf, die austauschbar im Drucker 12 angeordnet ist. Auf diese Weise können schwierige und kritische Einstellungen an der Pendelanordnung 10 und am Hammerwerk 18 während der Herstellung der Pendelanordnung 10 in der Fabrik vorgenommen werden. Wenn es danach erforderlich wird, das Hammerwerk 18 einzubauen oder zu ersetzen, während der Drucker 12 sich an der Einsatzstelle oder an einer anderen entfernten Stelle befindet, kann die austauschbare Pendelanord nung 10, an der bereits die kritischen Einstellungen vorgenommen worden sind, einfach eingebaut oder aus dem Drucker 12 ausgebaut werden.The pendulum arrangement 10 has an integral modular unit which is arranged interchangeably in the printer 12 . In this way, difficult and critical settings can be made on the pendulum arrangement 10 and on the hammer mechanism 18 during the manufacture of the pendulum arrangement 10 in the factory. If it then becomes necessary to install or replace the hammer mechanism 18 while the printer 12 is at the place of use or at another remote location, the interchangeable pendulum arrangement 10 , on which the critical settings have already been made, can be easily installed or be removed from the printer 12 .

Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die Pendelanordnung 10 eine langgestreckte Rahmenkonstruktion 26 auf, in der das Hammerwerk 18 angeordnet ist. Die Rahmenkonstruktion 26 weist an ihrem linken Ende 30 einen Ansatz 28 auf, durch den sich eine Öffnung 32 erstreckt. Das gegenüberlie gende rechte Ende 34 der Rahmenkonstruktion 26 weist ein Paar von (in Fig. 1 nicht dargestellten) Ansätzen auf, durch die sich jeweils eine Öffnung erstreckt.As shown in FIG. 1, the pendulum arrangement 10 has an elongated frame construction 26 in which the hammer mechanism 18 is arranged. The frame structure 26 has at its left end 30 an extension 28 through which an opening 32 extends. The opposite right end 34 of the frame structure 26 has a pair of lugs (not shown in FIG. 1) through which an opening extends.

Die Pendelanordnung10 ist entfernbar mittels drei Schrauben 36, 38 und 40 auf dem Basisträger 14 montiert. Die Schraube 36 erstreckt sich durch die Öffnung 32 im Ansatz 28 und in dem Basisträger 14 um das linke Ende 30 der Rahmenkonstruktion 36 am Basisträger 14 zu befestigen. In entsprechender Weise erstrecken sich die Schrauben 38 und 40 durch die Öffnungen in den Ansätzen am rechten Ende 34 der Rahmenkonstruktion 26 und in den Basisträger 14, um das rechte Ende 34 der Rahmenkonstruktion 26 am Basisträger 14 zu befestigen. Von einer horizontalen oberen Fläche 44 des Basisträgers 14 erstreckt sich nahe dem rechten Ende 34 der Rahmenkonstruktion 26 ein Stift 42 nach oben, der in einer zugehörigen Öffnung an der Unterseite der Rahmenkonstruktion 26 aufgenommen wird, um das rechte Ende 34 der Rahmenkonstruktion 26 in der richtigen Lage gegenüber dem Basisträger 14 auszurichten.The pendulum arrangement 10 is removably mounted on the base support 14 by means of three screws 36, 38 and 40 . The screw 36 extends through the opening 32 in the shoulder 28 and in the base support 14 in order to fasten the left end 30 of the frame structure 36 to the base support 14 . Correspondingly, the screws 38 and 40 extend through the openings in the lugs on the right end 34 of the frame structure 26 and into the base support 14 in order to fasten the right end 34 of the frame construction 26 to the base support 14 . From a horizontal upper surface 44 of the base support 14 of the frame structure 26 of the frame structure 26 extends near the right end 34 of a pin 42 upward, which is received in a corresponding opening on the underside of the frame structure 26 to the right end 34 in the right Align situation with the base support 14 .

Die Pendelanordnung 10 ist auf einfache Weise und doch genau am Basisträger 14 innerhalb des Druckers 12 durch Absenken der Pendelanordnung 10 auf den Basisträger 14 im Drucker 12 installiert worden, so daß der Stift 42 in die zugehörige Öffnung im Boden am rechten Ende 34 der Rahmenkonstruktion 26 aufgenommen ist. Darauf wird die Pendelanordnung 10 um den Stift 42 gedreht, um das linke Ende 30 der Rahmenkonstruktion 26 vorwärts zu bewegen, bis eine am linken Ende 30 vorgesehene Halteplatte 46 für eine Druckwalze in einer zugeordneten Öffnung 48 in einem Zugantrieb 50 aufgenommen ist, der in Fig. 2 dargestellt ist. Der Zugantrieb 50 umfaßt den linken eines Paares von Zugantrieben 50 und 52, die zusammen eine Zugantriebsanord nung 54 für den Drucker 12 bilden. Wenn die Halteplatte 46 für die Druckwalze in der zugehörigen Öffnung 48 sitzt, werden die Schrauben 36, 38 und 40 durch die Ansätze in den Basisträger 14 eingesetzt und lose angezogen. In einer kleineren Einstellung zur genauen Orientierung der Pendelanordnung 10 gegenüber der Nockenantriebsanordnung 16 und der Zugantriebsanordnung 54 werden die Schrauben 36, 38 und 40 fest angezogen. Darauf wird ein Farbbanddeck 56 an der Vorderseite der Pendelanordnung 10 mittels zweier Schrauben 58 und 60 montiert, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. The pendulum arrangement 10 has been installed in a simple manner and yet exactly on the base support 14 within the printer 12 by lowering the pendulum arrangement 10 onto the base support 14 in the printer 12 , so that the pin 42 into the associated opening in the floor at the right end 34 of the frame construction 26 is included. The pendulum assembly 10 is then rotated about the pin 42 to move the left end 30 of the frame structure 26 forward until a retaining plate 46 provided on the left end 30 for a pressure roller is received in an associated opening 48 in a traction drive 50 , which is shown in FIG . 2 is shown. The train drive 50 comprises the left of a pair of train drives 50 and 52 , which together form a train 54 for the printer 12 . When the holding plate 46 for the printing roller sits in the associated opening 48 , the screws 36, 38 and 40 are inserted through the lugs into the base support 14 and loosely tightened. In a smaller setting for precise orientation of the pendulum arrangement 10 with respect to the cam drive arrangement 16 and the traction drive arrangement 54 , the screws 36, 38 and 40 are tightened. A ribbon deck 56 is then mounted on the front of the pendulum arrangement 10 by means of two screws 58 and 60 , as shown in FIG. 2.

Das Abhängen der austauschbaren Pendelanordnung 10 vom Drucker 12 erfolgt in umgekehrter Weise zum vorstehend beschrie benen Zusammenbau. Das Farbbanddeck 56 wird von der Pendelan ordnung 10 abgenommen, worauf die Schrauben 36, 38 und 40 entfernt werden. Dann kann die Pendelanordnung um den Stift 42 geschwenkt werden, um die Halteplatte 46 für die Druckwalze aus der zugehörigen Öffnung 48 im Zugantrieb 50 herauszubewegen. Dann kann die Pendelanordung 10 vom Basisträger 14 abgehoben und vom Drucker 12 entfernt werden.The interchangeable pendulum assembly 10 depends on the printer 12 in the reverse manner to the assembly described above. The ribbon deck 56 is removed from the Pendelan arrangement 10 , whereupon the screws 36, 38 and 40 are removed. The pendulum arrangement can then be pivoted around the pin 42 in order to move the holding plate 46 for the pressure roller out of the associated opening 48 in the traction drive 50 . The pendulum arrangement 10 can then be lifted off the base support 14 and removed from the printer 12 .

Diese Pendelanordnung 10 weist eine Druckstation auf, die von einem kleinen Spalt von einheitlicher Größe zwischen dem Hammerwerk 18 und einer benachbarten Druckplatte 106 gebildet ist. Mit einer Druckpapierlänge innerhalb der Druckstation zusammen mit einer Farbbandlänge vom Farbbanddeck 56 druckt das Hammerwerk 18 auf das Druckpapier im Punktrasterverfahren, wie es nachfolgend beschrieben wird. Das Druckpapier wird zeilenweise durch die Druckstation in der Pendelanordnung 10 vorbewegt, was in bekannter Weise unter Verwendung der Zugantriebsanordnung 54 geschieht. Die Zugantriebsanordnung 54 bewegt das Druckpapier schrittweise nach oben, wozu die sich gegenüberliegenden Zugantriebe 50 und 52 verwendet werden, die in Perforation an den entgegengesetzten Kanten des Druckpa piers eingreifen.This pendulum arrangement 10 has a printing station which is formed by a small gap of uniform size between the hammer mechanism 18 and an adjacent pressure plate 106 . With a length of printing paper within the printing station together with a length of ribbon from the ribbon deck 56, the hammer mechanism 18 prints on the printing paper using the dot matrix method, as will be described below. The printing paper is moved line by line through the printing station in the pendulum arrangement 10 , which is done in a known manner using the traction drive arrangement 54 . The traction drive assembly 54 gradually moves the printing paper upward using the opposing traction drives 50 and 52 which engage in perforations on the opposite edges of the printing paper.

Die Nockenantriebsanordnung 16 ist von bekanntem Aufbau. Die Nockenantriebsanordnung 16 weist ein angetriebenes Schwungrad 64 auf, das mit einem Nocken 66 verbunden ist. Der Nocken 66 steht an seiner einen Seite im Eingriff mit einer Nockenfolgegliedanord nung 68, die mit einem Ende des Hammerwerks 18 gekoppelt ist. Eine Ausgleichanordnung 70 steht im Eingriff mit einer Seite des Nockens 66, welcher der Nockenfolgegliedanordnung 68 gegenüber liegt, und wird in entgegengesetzter Richtung und phasenversetzt zum Hammerwerk 18 entsprechend der Drehung des Nockens 66 angetrieben. The cam drive assembly 16 is of a known construction. The cam drive assembly 16 has a driven flywheel 64 that is connected to a cam 66 . The cam 66 is on one side in engagement with a cam follower arrangement 68 , which is coupled to one end of the hammer mechanism 18 . A balancer assembly 70 is engaged with one side of the cam 66 which the cam follower assembly 68 lies against and is driven in the opposite direction and offset in phase to the hammer mill 18 in accordance with the rotation of the cam 66th

Die Ausgleichsanordnung 70 bildet einen Ausgleich für die hin und hergegehende Bewegung des Hammerwerkes 18, um ein Schütteln oder Vibrieren zu vermeiden, das anderenfalls auftreten würde.The compensating arrangement 70 compensates for the reciprocating movement of the hammer mechanism 18 in order to avoid shaking or vibrating which would otherwise occur.

Das Hammerwerk 18 und insbesondere die Magnetspulen der magnetischen Hammerbetätigungseinrichtungen des Hammerwerks werden durch ein System unter Verwendung von unter Druck stehender Luft gekühlt. Die unter Druck stehende Luft wird von einem Gebläse 24 bereitgestellt, das in Fig. 1 dargestellt ist. Das Gebläse 24 fördert Luft unter Druck durch den Kanal 22 und in die lange Luftkammer 20, die am Boden des Basisträgers 14 angeschlossen ist und die gegenüber dem Basisträger 14 durch eine Schaumdichtung 72 abgedichtet ist, die an der Oberseite der Luftkammer 20 vorgesehen ist. Die Oberseite der Luftkammer 20 ist mit einem langen Schlitz 74 versehen, durch den die unter Druck stehende Luft in die Luftkammer 20 strömt. Die unter Druck stehende Luft strömt aufwärts durch den Schlitz 74, tritt in eine Reihe von vier Öffnungen 76 im Basisträger 14 ein, die von der Luft durchströmt werden. Die Öffnungen 76 sind in einer Reihe angeordnet, so daß sie oberhalb und in gleicher Erstreckung mit dem Schlitz 74 in der Luftkammer 20 angeordnet sind.The hammer mill 18, and in particular the magnetic coils of the hammer hammer magnetic actuators, are cooled by a system using pressurized air. The pressurized air is provided by a fan 24 , which is shown in FIG. 1. The fan 24 conveys air under pressure through the channel 22 and into the long air chamber 20 , which is connected to the bottom of the base carrier 14 and which is sealed off from the base carrier 14 by a foam seal 72 , which is provided at the top of the air chamber 20 . The top of the air chamber 20 is provided with a long slot 74 through which the pressurized air flows into the air chamber 20 . The pressurized air flows upward through the slot 74 , enters a series of four openings 76 in the base support 14 , through which the air flows. The openings 76 are arranged in a row so that they are arranged above and in the same extent as the slot 74 in the air chamber 20 .

Wie vorstehend beschrieben, weist der Boden der Pendelbasis bzw. Rahmenkonstruktion der Pendelanordnung 10 vier Öffnungen auf, die über den Öffnungen 76 im Basisträger 14 ausgerichtet sind, wenn die Pendelanordnung 10 am Basisträger 14 angebracht ist. Druckluft strömt aufwärts durch die Öffnungen 76 in Basisträger 14 von der Luftkammer 20 und tritt in die Pendelanordnung 10 durch die Öffnungen im Boden der Pendelbasis 26 ein.As described above, the bottom of the pendulum base or frame structure of the pendulum assembly 10 has four openings that are aligned over the openings 76 in the base bracket 14 when the pendulum assembly 10 is attached to the base bracket 14 . Compressed air flows up through openings 76 in base bracket 14 from air chamber 20 and enters pendulum assembly 10 through the openings in the bottom of pendulum base 26 .

Zur Rahmenkonstruktion 26 gehört ferner ein Block 198, der Teil einer Drehblockieranordnung 200 ist, die mit Einzelheiten in der vorgenannten gleichzeitigen Patentanmeldung beschrieben ist. Die in Fig. 4 detaillierter dargestellte Drehblockieranordnung 200 verhindert ein Drehen des Hammerwerks 18, während sie gleichzei tig die hin- und hergehende Pendelbewegung des Hammerwerks 18 ermöglicht. The frame structure 26 also includes a block 198 which is part of a rotation lock assembly 200 which is described in detail in the aforementioned co-pending patent application. The rotary blocking arrangement 200 shown in more detail in FIG. 4 prevents the hammer mechanism 18 from rotating, while at the same time allowing the reciprocating pendulum movement of the hammer mechanism 18 .

Fig. 3 ist eine weitgehend geschnittene Seitenansicht der Rahmenkonstruktion 26 zusammen mit dem Basisträger 14, der Luftkammer 20 und dem Kanal 22. Wie zuvor im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, drückt das Gebläse 24 Luft unter Druck durch den Kanal 22 in das hohle Innere der Luftkammer 20. Die Druckluft innerhalb der Luftkammer 20 steigt durch den Schlitz 74 an ihrem oberen Ende in die vier verschiedenen Öffnungen 76 im Basisträ ger 14 auf. Wie in Fig. 6 dargestellt strömt die in die Öffnungen 76 eingeführte Luft durch diese hindurch in die Öffnungen 218 im Boden 202 der Rahmenkonstruktion 26. Von den Öffnungen 218 tritt die Druckluft in die Kammern 210, 212, 214 und 216 in der Rahmenkonstruktion 26 ein, von wo sie in den gemeinsamen Raum am Boden des Hammerwerkes eintreten, wie es nachfolgend beschrieben wird. Der Zwischenraum zwischen der horizontalen Oberfläche 44 des Basisträgers 14 und des Bodens 202 der Rahmenkonstruktion 26 ist durch ein Stück Abdichtband 220 abgedichtet, wie es in Fig. 1 ebenso wie in Fig. 3 gezeigt ist. Fig. 3 is a largely sectional side view of the frame structure 26 together with the base support 14, the air chamber 20 and the channel 22. As previously described in connection with FIG. 1, the fan 24 presses air under pressure through the channel 22 into the hollow interior of the air chamber 20 . The compressed air inside the air chamber 20 rises through the slot 74 at its upper end into the four different openings 76 in the base carrier 14 . As shown in FIG. 6, the air introduced into openings 76 flows therethrough into openings 218 in the bottom 202 of frame structure 26 . From the openings 218 , the compressed air enters the chambers 210 , 212 , 214 and 216 in the frame structure 26 , from where they enter the common space at the bottom of the hammer mill, as will be described below. The space between the horizontal surface 44 of the base support 14 and the bottom 202 of the frame structure 26 is sealed by a piece of sealing tape 220 , as shown in FIG. 1 as well as in FIG. 3.

Fig. 4 zeigt Einzelheiten der Drehblockiereinrichtung 200, die detaillierter in der vorgenannten gleichzeitigen Patentanmeldung beschrieben ist. Die Drehblockiereinrichtung 200 verhindert eine Drehung des Hammerwerks 18, in dem die entgegengesetzten Seiten einer Metallplatte 238 an der Rückseite des Hammerwerks 18 in einer Weise gleitend ergriffen werden, die eine Drehung des Hammerwerks 18 um die Achse der Welle 82 verhindert, während gleichzeitig eine Gleitbewegung gegenüber der Metallplatte 238 ermöglicht wird, so daß das Hammerwerk die hin- und hergehende Pendelbewegung ausführen kann. Ein halbkugelförmiges Futter 240 greift gleitend an einer Seite der Metallplatte 238 an, während ein am einen Ende eines gleitenden federbelasteten Schlittens 244 befestigtes Gegenfutter 242 gleitend an der entgegengesetzten Seite der Metallplatte 238 angreift. FIG. 4 shows details of the rotary blocking device 200 , which is described in more detail in the aforementioned simultaneous patent application. The anti-rotation device 200 prevents rotation of the hammer mechanism 18 by slidingly gripping the opposite sides of a metal plate 238 on the rear of the hammer mechanism 18 in a manner that prevents the hammer mechanism 18 from rotating about the axis of the shaft 82 while at the same time sliding against it the metal plate 238 is enabled so that the hammer mechanism can perform the reciprocating pendulum motion. A hemispherical liner 240 slidably engages one side of the metal plate 238 , while a counter liner 242 attached to one end of a sliding spring-loaded carriage 244 slidably engages the opposite side of the metal plate 238 .

Die Druckwalzenanordnung 80 ist mit einem Handgriff 246 verse hen. Der Druckwalzenhandgriff 246 ist an einem Ende der Druckwalze 106 durch eine Anordnung mit einem einstellbaren Wellenhals 248 mit der Welle 108 gekuppelt. Wie näher in der vorstehend angegebenen gleichzeitig eingereichten Patentan meldung erläutert, wird der Wellenhals 248 verwendet, um die Winkelorientierung des Druckwalzenhandgriffs 246 gegenüber der Druckwalze 106 einzustellen.The platen assembly 80 is hen with a handle 246 verses. The platen roller handle 246 is coupled to the shaft 108 at one end of the platen roller 106 by an arrangement with an adjustable shaft neck 248 . As explained in more detail in the above-mentioned co-pending patent application, the shaft neck 248 is used to adjust the angular orientation of the platen handle 246 relative to the platen 106 .

Wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine kleine Öffnung 268 zwischen der Rückwand 206 der Pendelbasis 26 und dem Hammerwerk 18 entlang der Länge des Hammerwerks 18 vorgesehen. Die Öffnung 268 ist einen Streifen eines geschäumten Bandes 270 mit einer luftdichten Abdichtung versehen. Das geschäumte Band 270, das auf der Oberseite der Rückwand 206 über dessen Länge angebracht ist, erstreckt sich in Anlage an einem kleinen Bereich der Bodenfläche 254 des Hammerwerks 18 nahe dem Frontabschnitt 253 des Hammerwerks 18. Wenn das Hammerwerk 18 seine hin- und hergehende Bewegung innerhalb der Pendelbasis 26 ausführt, hält das flexible und federnde Schaumband 270 die luftdichte Abdichtung zwischen der Rückwand 206 der Rahmenkonstruktion 26 und dem Hammerwerk 18 aufrecht.As shown in FIG. 4, a small opening 268 is provided between the rear wall 206 of the pendulum base 26 and the hammer mechanism 18 along the length of the hammer mechanism 18 . The opening 268 is a strip of a foamed tape 270 with an airtight seal. The foamed band 270 , which is attached to the top of the rear wall 206 along its length, extends into abutment against a small area of the bottom surface 254 of the hammer mechanism 18 near the front portion 253 of the hammer mechanism 18 . When the hammer mechanism 18 executes its reciprocating movement within the pendulum base 26 , the flexible and resilient foam tape 270 maintains the airtight seal between the rear wall 206 of the frame structure 26 and the hammer mechanism 18 .

Dementsprechend ist das Hammerwerk 18 innerhalb einer langge streckten Höhlung 272 in der Rahmenkonstruktion 26 der Pendelanordnung 10 angeordnet. Die langgestreckte Höhlung 272 ist in ihrem oberen Bereich durch den Pendelmantel 260 eingeschlossen und durch den Folienstreifen 262 abgedichtet. Der entgegengesetzte untere Abschnitt der langgestreckten Höhlung 272 ist durch das Schaumband 270 abgedichtet. Die entgegengesetzten Enden der langgestreckten Höhlung 272 innerhalb und nahe den entgegengesetzten Lager blöcken 178 und 180 der Rahmenkonstruktion 26 sind durch ein entgegengesetztes Paar von Abdichtungsan ordnungen abgedichtet, von denen eine in Fig. 6 dargestellt ist. Gemäß Fig. 6 ist innerhalb der Rahmenkonstruktion 26 mittels eines Paares von Schrauben 276 und Dichtungsringen 278 eine untere Stirndichtung 274 angebracht. Die Schrauben 276 erstrecken sich durch den Boden 202 der Rahmenkonstruktion 26 in die untere Stirnabdichtung 274, um diese in ihrer Stellung zu befestigten. Die untere Stirndichtung 274 erstreckt sich quer über den Boden 202 und zwischen der Vorderwand 204 und der Rückwand 206 und weist eine obere Fläche auf, die in Anpassung an den unteren Abschnitt des Hammerwerks 18 an einem Ende des Hammerwerks 18 angepaßt ist. Die untere Stirnabdichtung 274 bildet eine luftdichte Abdichtung mit einem Ende des Hammerwerks 18 an einem Ende der langgestreckten Kammer 272. Eine zweite untere Stirndichtung gleicher Ausbildung ist innerhalb der Rahmenkonstruktion 26 am entgegengesetzten Ende angeordnet und wirkt in angepaßter Weise mit dem anderen Ende des Hammerwerks 18 zusammen, wobei das betreffende Ende der langgestreckten Kammer 272 abgedichtet wird.Accordingly, the hammer mechanism 18 is arranged within a elongated cavity 272 in the frame structure 26 of the pendulum arrangement 10 . The elongated cavity 272 is enclosed in its upper region by the pendulum jacket 260 and sealed by the film strip 262 . The opposite lower portion of the elongated cavity 272 is sealed by the foam tape 270 . The opposite ends of the elongated cavity 272 within and near the opposite bearing blocks 178 and 180 of the frame structure 26 are sealed by an opposite pair of sealing assemblies, one of which is shown in FIG. 6. Referring to FIG. 6 is within the frame structure 26 by means of a pair of screws 276 and sealing rings 278 sealing a lower end 274 attached. The screws 276 extend through the bottom 202 of the frame structure 26 into the lower end seal 274 to secure it in place. The lower face seal 274 extends across the floor 202 and between the front wall 204 and the rear wall 206 and has an upper surface which is adapted to the lower portion of the hammer mechanism 18 at one end of the hammer mechanism 18 . The lower end seal 274 forms an airtight seal with one end of the hammer mechanism 18 at one end of the elongated chamber 272 . A second lower face seal of the same design is arranged within the frame construction 26 at the opposite end and cooperates in an adapted manner with the other end of the hammer mechanism 18 , the end of the elongate chamber 272 being sealed off in this way.

Es wurde bereits gesagt, daß das Gebläse 24 Druckluft durch den Kanal 22 in die Luftkammer 20 strömen läßt, von der die Druckluft durch die Öffnungen 76 im Basisträger 14 und durch die Öffnungen 218 im Boden 202 der Rahmenkonstruktion 26 strömt. Die durch die Öffnungen 218 im Boden 202 der Rahmenkonstruktion 26 strömende Druckluft tritt in die langgestreckte Kammer 272 ein. Das Hammerwerk 18 ist mit mehreren Öffnungen versehen, welche die Druckluft aus der langgestreckten Kammer 272 durch das Innere des Hammerwerks 18 zu einem Bereich auf der Außenseite des Hammerwerks 18 unter den Spulenanordnungen 134 leiten. Die Luft tritt in den Bereich unterhalb der Spulenanordnungen 134 mit erhöhter Geschwindigkeit und mit wesentlicher Turbulenz ein. Dieses erhöht die Kühlwirkung, während die turbulente und mit hoher Geschwindigkeit strömende Luft über die Spulenanordnungen 134 strömt, so daß die Kühlwirkung in einem wesentlichen Ausmaß innerhalb des umgrenzten Raumes nahe den Spulenanordnungen 134 stattfindet.It has already been said that the fan 24 allows compressed air to flow through the channel 22 into the air chamber 20 , from which the compressed air flows through the openings 76 in the base support 14 and through the openings 218 in the bottom 202 of the frame structure 26 . The compressed air flowing through the openings 218 in the bottom 202 of the frame structure 26 enters the elongated chamber 272 . The hammer mechanism 18 is provided with a plurality of openings which conduct the compressed air from the elongated chamber 272 through the interior of the hammer mechanism 18 to an area on the outside of the hammer mechanism 18 under the coil arrangements 134 . The air enters the area below the coil assemblies 134 at increased speed and with substantial turbulence. This increases the cooling effect as the turbulent and high speed air flows over the coil assemblies 134 so that the cooling action takes place to a substantial extent within the confined space near the coil assemblies 134 .

Die Mehrzahl von Öffnungen innerhalb des Hammerwerks 18 umfassen eine erste Gruppe von Öffnungen 282 und eine zweite Gruppe von Öffnungen 284. Die erste Gruppe von Öffnungen 282 ist in Fig. 4 dargestellt. Jede dieser Öffnungen 282, die mit gleichmäßigen Abständen über die Länge des Hammerwerks 18 verteilt sind, erstreckt sich vertikal zwischen der Bodenfläche 254 des Hammerwerks 18 und einer horizontalen Fläche 286 am Boden eines ersten Raums 288. Die zweite Gruppe von Öffnungen 284 erstreckt sich horizontal in das Hammerwerk 18 von der Rückfläche 256 aus. Wie die Öffnungen 282 der ersten Gruppe sind auch die Öffnungen 284 der zweiten Gruppe mit gleichmäßigen Abständen zueinander über die Länge des Hammerwerks 18 verteilt angeordnet. Wie aus Fig. 4 zu ersehen, erstreckt sich jede Öffnung 284 von der Rückfläche 256 durch eine Rückwand 290 des Hammerwerks 18 in einen zweiten Raum 292, der von einer inneren Höhlung gebildet ist, die sich über die Länge des Hammerwerks 18 erstreckt. Die Öffnung 284 setzt sich in horizontaler Richtung von der Rückwand 290 durch den zweiten Raum 292 und durch eine Wand 294 bis in eine vertikale Fläche 296 des ersten Raums 288 fort.The plurality of openings within the hammer mill 18 include a first group of openings 282 and a second group of openings 284 . The first group of openings 282 is shown in FIG. 4. Each of these openings 282 , which are evenly spaced along the length of the hammer mechanism 18 , extends vertically between the bottom surface 254 of the hammer mechanism 18 and a horizontal surface 286 at the bottom of a first space 288 . The second group of openings 284 extend horizontally into the hammer mill 18 from the rear surface 256 . Like the openings 282 of the first group, the openings 284 of the second group are arranged at uniform distances from one another over the length of the hammer mechanism 18 . As can be seen in FIG. 4, each opening 284 extends from the rear surface 256 through a rear wall 290 of the hammer mechanism 18 into a second space 292 which is formed by an internal cavity which extends the length of the hammer mechanism 18 . The opening 284 continues in the horizontal direction from the rear wall 290 through the second space 292 and through a wall 294 into a vertical surface 296 of the first space 288 .

Fig. 5 zeigt einen kleinen Bereich aus dem ersten Raum 288 mit der horizontalen Fläche 286 und der vertikalen Fläche 296, die sich am Boden des ersten Raums 288 treffen. Fig. 5 zeigt vier Öffnungen 282 der ersten Gruppe, die vertikal angeordnet sind und in der horizontalen Fläche 286 münden. Ferner zeigt Fig. 5 vier Öffnungen 284 der zweiten Gruppe, die sich horizontal erstrecken und in der vertikalen Fläche 296 münden. Wie in Fig. 5 gezeigt, wechseln die Öffnungen 282 und 284 in ihrer Stellung über die Länge des ersten Raums 288 ab, so daß sie zueinander in Längsrichtung des Hammerwerks 18 versetzt sind. Fig. 5 shows a small area from the first space 288 with the horizontal surface 286 and the vertical surface 296 which meet at the bottom of the first chamber 288. Fig. 5 shows four openings 282 of the first group, which are arranged vertically and open in the horizontal surface 286. 5 further shows four openings 284 of the second group, which extend horizontally and open into the vertical surface 296 . As shown in FIG. 5, the openings 282 and 284 alternate in position over the length of the first space 288 , so that they are offset from one another in the longitudinal direction of the hammer mechanism 18 .

Wie in Fig. 4 gezeigt, bildet die langgestreckte Höhlung oder Kammer 272 zwischen dem Hammerwerk 18 und der Rahmenkonstruktion 26 einen Luftraum, der sowohl den Öffnungen 282 der ersten Gruppe wie den Öffnungen 284 der zweiten Gruppe zugeordnet ist. Beim hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird Luft in den von lang gestreckten Höhlung 272 gebildeten gemeinsamen Raum mit einem Druck von etwa 46 mm Wassersäule eingeleitet. Dieses führt zu einem Luftdurchsatz von etwa 0,85 m³/Min., die in den gemeinsamen Raum und durch die Öffnungen 282 und 284 in das Hammerwerk 18 einströmen. Wie in Fig. 4 durch Pfeile angedeutet, wird die in den von der Höhlung 272 gebildeten gemeinsamen Raum eintretende Luft unterteilt, wobei ein Luftanteil in die Öffnungen 282 der ersten Gruppe und der restliche Luftanteil in die Öffnungen 284 der zweiten Gruppe strömt. Die in die Öffnungen 282 eintretende Luft strömt durch die Öffnungen aufwärts und tritt an der horizontalen Fläche 286 aus den Öffnungen 282 aus, wie es Fig. 5 zeigt. Die in die Öffnungen 284 eintretende Luft strömt durch die Rückwand 290 in den zweiten Raum 292. Von diesem strömt die Luft durch die Fortsetzung der Öffnungen 284 in der Wand 294. Diese Luft tritt dann aus den Öffnungen 284 der zweiten Gruppe an der vertikalen Fläche 296 aus, wie es Fig. 5 zeigt.As shown in FIG. 4, the elongated cavity or chamber 272 between the hammer mechanism 18 and the frame structure 26 forms an air space which is associated with both the openings 282 of the first group and the openings 284 of the second group. In the exemplary embodiment described here, air is introduced into the common space formed by elongated cavity 272 with a pressure of approximately 46 mm of water. This leads to an air throughput of approximately 0.85 m ³ / min., Which flow into the common space and through the openings 282 and 284 into the hammer mechanism 18 . As indicated by arrows in FIG. 4, the air entering the common space formed by the cavity 272 is divided, one portion of the air flowing into the openings 282 of the first group and the remaining portion of the air flowing into the openings 284 of the second group. The air entering the openings 282 flows up through the openings and exits the openings 282 on the horizontal surface 286 as shown in FIG. 5. The air entering the openings 284 flows through the rear wall 290 into the second space 292 . The air flows from this through the continuation of the openings 284 in the wall 294 . This air then exits the openings 284 of the second group on the vertical surface 296 , as shown in FIG. 5.

Die Ausbildung der ersten Öffnungen 282 und der zweiten Öffnungen 284 erhöht die Geschwindigkeit der Druckluft, wenn diese aus dem gemeinsamen Raum, der von der Höhlung 272 gebildet ist, in den ersten Raum 288 austritt. Diese Ausbildung bewirkt zusammen mit der Versetzung der beiden Sätze von Öffnungen 282 und 284 zur Erzeugung einer beträchtlichen Turbulenz der in den ersten Raum 288 eintretenden Luft. The formation of the first openings 282 and the second openings 284 increases the speed of the compressed air when it emerges from the common space formed by the cavity 272 into the first space 288 . This formation, together with the displacement of the two sets of openings 282 and 284, creates considerable turbulence in the air entering the first space 288 .

Wie in Fig. 5 gezeigt, mischt sich die aus den Öffnungen 284 der zweiten Gruppe horizontal in den ersten Raum 288 eingeführte Luft nach dem Durchqueren des zweiten Raums 292 mit den versetzten vertikalen Luftströmen aus den Öffnungen 282 der ersten Gruppe in einer hohe Turbulenz fördernden Weise. Als Ergebnis wird der erste Raum 288 mit sehr turbulenter Luft gefüllt, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt, und es wurde festgestellt, daß dadurch die Kühlwirkung der Luft erheblich verbessert wird.As shown in FIG. 5, after passing through the second space 292 , the air introduced horizontally into the first space 288 from the openings 284 of the second group mixes with the offset vertical air flows from the openings 282 of the first group in a highly turbulent manner . As a result, the first space 288 is filled with very turbulent air moving at high speed, and it has been found that this significantly improves the cooling effect of the air.

Die turbulente mit hoher Geschwindigkeit strömende Luft innerhalb des ersten Raums 288 strömt aufwärts zu den Spulenanordnungen 134, wo sie um und über die ersten und zweiten Magnetspulen 136 und 138 einer jeden Spulenanordnung 134 strömt. Trotz des relativ engen Abstands zwischen den Spulenanordnungen 134 und der dabei erzeugten beträchtlichen Wärmemenge bietet die turbulente und mit hoher Geschwindigkeit strömende Luft innerhalb des ersten Raums 288 nach den gemachten Feststellungen eine mehr als ausreichende Kühlung der Spulenanordnungen 134, ohne daß die Notwendigkeit für Rippenkonstruktionen oder andere lästige Einrichtungen besteht.The turbulent, high-speed air within the first space 288 flows up to the coil assemblies 134 where it flows around and over the first and second solenoids 136 and 138 of each coil assembly 134 . Despite the relatively close spacing between the coil assemblies 134 and the amount of heat generated thereby, the turbulent and high velocity air within the first space 288 is found to provide more than adequate cooling of the coil assemblies 134 without the need for fin structures or others annoying facilities.

Der erste Raum 288 mit der horizontalen Fläche 286 am Boden ist auf der einen Seite durch die vertikale Fläche 296 begrenzt. Die der vertikalen Fläche 296 gegenüberliegende Seite des ersten Raums 288 wird zum Teil von den freien oberen Enden der Hammerfedern 116 im Bereich der Spulenanordnungen 134 eingenom men, wo sich die freien oberen Enden der Hammerfedern 116 normalerweise in der zurückgezogenen Stellung in Anlage an den Polenstücken 126 und 128 befinden. Die Hammerfedern 116 sind durch vergleichsweise enge Spalte voneinander getrennt. Um zu verhindern, daß die turbulente Luft hoher Geschwindigkeit im ersten Raum 288 durch die Spalte zwischen den Hammerfedern 116 entweicht anstatt über die Spulenanordnungen 134 zu strömen, ist eine Luftsperre vorgesehen. Die Luftsperre ist von großen Flanschen auf den Spulenkörper gebildet, welche die ersten und zweiten Magnetspulen 136 und 138 einer jeden Spulenanordnung 134 tragen. Dieses ist am besten aus Fig. 8 und 9 zu ersehen, die eine Spulenanordnung 134 darstellen.The first space 288 with the horizontal surface 286 on the floor is delimited on one side by the vertical surface 296 . The side of the first space 288 opposite the vertical surface 296 is partially occupied by the free upper ends of the hammer springs 116 in the area of the coil assemblies 134 , where the free upper ends of the hammer springs 116 normally rest in the retracted position against the pole pieces 126 and 128 . The hammer springs 116 are separated from one another by comparatively narrow gaps. In order to prevent the high speed turbulent air in the first space 288 from escaping through the gaps between the hammer springs 116 rather than flowing over the coil assemblies 134 , an air barrier is provided. The air barrier is formed by large flanges on the bobbin that support the first and second solenoids 136 and 138 of each coil assembly 134 . This is best seen in FIGS. 8 and 9, which represent a coil assembly 134 .

Gemäß Fig. 8 und 9 weist die Spulenanordnung 134 eine erste Magnetspule 136 und eine zweite Magnetspule 138 auf, die auf einer Spulenkörperanordnung 298 montiert sind. Die Spulenkör peranordnung 298 weist eine Basis 300 auf, die unmittelbar außerhalb einer Aussparung auf dem Hammerwerk 18 montiert ist. Die Spulenkörperanordnung 298 weist einen ersten Spulenkör per 202 und einen zweiten Spulenkörper 304 auf, die sich von der Basis 300 nach außen erstrecken und die erste Magnetspule 136 bzw. die zweite Magnetspule 138 tragen. Die Spulenkörper 302 und 304 sind hohl ausgeführt, um die vorderen Abschnitte der Polstücke 126 und 128 aufnehmen zu können. Der erste Spulenkör per 302 endet in einem Flansch 306 an einem äußeren Ende nahe dem Ende des ersten Polstücks 126. In gleicher Weise endet der zweite Spulenkörper 304 an seinem äußeren Ende in einem Flansch 308 nahe dem Ende des zweiten Polstücks 128. 134 of FIG. 8 and 9, the coil arrangement has a first magnet coil 136 and second magnet coil 138, which are mounted on a bobbin assembly 298th The spool body arrangement 298 has a base 300 which is mounted directly outside of a recess on the hammer mechanism 18 . The coil former arrangement 298 has a first coil former 202 and a second coil former 304 , which extend outward from the base 300 and carry the first magnet coil 136 and the second magnet coil 138 . The bobbins 302 and 304 are hollow to accommodate the front portions of the pole pieces 126 and 128 . The first bobbin 302 ends in a flange 306 at an outer end near the end of the first pole piece 126 . Similarly, the second bobbin 304 ends at its outer end in a flange 308 near the end of the second pole piece 128 .

Die Spulenkörperflansche 306 und 308 sind in enger Nachbarschaft zueinander angeordnet, wie es durch den schmalen Spalt 310 zwischen ihnen zum Ausdruck kommt. Ferner sind wegen der vergleichsweise nahen Anordnung der Paare von Polstücken 126 und 128 entlang der Länge der Aussparung 130 die Spulenkörper anordnungen 298 vergleichsweise nahe beieinander angeordnet, so daß sich die Flansche 306 und 308 in enger Nachbarschaft zu den Flanschen 306 und 308 der auf gegenüberliegenden Seiten benachbarten Spulenanordnungen 298 befinden. Daher bilden nicht nur die Flansche 306 und 308 einer jeden Spulenkörperanordnung 298 eine nahezu kontinuierliche Wand an den äußeren Enden der Magnetspulen 136 und 138, ebenso bilden die Flansche 306 an den äußeren Enden der verschiedenen Polstücke 126 eine über die Länge der Nut 130 an den äußeren Enden der Magnetspulen 136 nahezu kontinuierlich verlaufende Wand. In entsprechender Weise bilden auch die Flansche 308 an den äußeren Enden der Polstücke 128 eine über die Länge der Aussparung an den äußeren Enden der Magnetspulen 138 nahezu kontinuierlich verlaufende Wand. Die dadurch entstehende Wand oder Luftsperre verhindert sehr wirksam, daß wesentliche Teile der turbulenten Luft von hoher Geschwindigkeit im ersten Raum 298 durch die Zwischenräume zwischen benachbarten Hammerfedern 116 entweichen. Die Luft sperre zwingt praktisch die gesamte Luft über die Magnetspulen 136 und 138 einer jeden Spulenanordnung 134 zu strömen. Dementsprechend strömt die Luft direkt aufwärts und aus der Pendelanordnung 10 heraus, wie es durch Pfeile am oberen Ende der Fig. 4 dargestellt ist.The bobbin flanges 306 and 308 are arranged in close proximity to one another, as is expressed by the narrow gap 310 between them. Furthermore, because of the comparatively close arrangement of the pairs of pole pieces 126 and 128 along the length of the recess 130, the coil body arrangements 298 are arranged comparatively close to one another, so that the flanges 306 and 308 are in close proximity to the flanges 306 and 308 on opposite sides adjacent coil assemblies 298 are located. Therefore, not only do the flanges 306 and 308 of each bobbin assembly 298 form a nearly continuous wall at the outer ends of the solenoids 136 and 138 , also the flanges 306 at the outer ends of the various pole pieces 126 form one along the length of the groove 130 at the outer Ends of the magnetic coils 136 almost continuous wall. In a corresponding manner, the flanges 308 at the outer ends of the pole pieces 128 also form a wall running almost continuously over the length of the cutout at the outer ends of the magnetic coils 138 . The resulting wall or air barrier very effectively prevents essential parts of the turbulent air from escaping at high speed in the first space 298 through the spaces between adjacent hammer springs 116 . The air barrier forces virtually all of the air to flow across the solenoids 136 and 138 of each coil assembly 134 . Accordingly, the air flows directly upwards and out of the pendulum arrangement 10 , as shown by arrows at the upper end of FIG. 4.

Gemäß Fig. 4 ist das Hammerwerk 18 aus zwei verschiedenen langen Bauteilen 312 und 314 zusammengesetzt, die sich über die gesamte Länge des Hammerwerks 18 zusammen mit der Welle 82 erstrecken. Das erste Bauteil 312 bildet den Vorderabschnitt 253 des Hammerwerks 18. Der untere Teil des Bauteils 312 bildet die Montagefläche 118 für die Hammerfedern und den ersten Raum 288. Der entgegengesetzte obere Teil des ersten Bauteils 312 ist mit der Aussparung 113 zur Aufnahme der Polstücke 126 und 128 sowie der Dauermagnete 132 versehen und endet im oberen Abschnitt 261 des Hammerwerks 18. Ein Abschnitt des Bodenteils des Bauteils 312, welcher der Montagefläche 118 für die Hammerfedern gegenüber liegt, ist ausgebildet, um einen Umfangsabschnitt der Welle 82 über deren Länge aufzunehmen. Das zweite Bauteil 314 ist mit dem ersten Bauteil 312 an unteren und oberen Teilen verbunden. Der untere Teil des zweiten Bauteils 314 bildet einen wesentlichen Abschnitt der Bodenfläche 254 sowie die gesamte Rückfläche 256 und die abgewinkelte untere Fläche 258 des Hammerwerks 18.According to FIG. 4, the hammer mechanism 18 from two different long components 312 and 314 is composed, which extend over the entire length of the hammer mill 18 together with the shaft 82. The first component 312 forms the front section 253 of the hammer mechanism 18 . The lower part of component 312 forms the mounting surface 118 for the hammer springs and the first space 288 . The opposite upper part of the first component 312 is provided with the recess 113 for receiving the pole pieces 126 and 128 and the permanent magnets 132 and ends in the upper section 261 of the hammer mechanism 18 . A portion of the bottom portion of component 312 that is opposite to hammer spring mounting surface 118 is formed to receive a peripheral portion of shaft 82 along its length. The second component 314 is connected to the first component 312 at lower and upper parts. The lower part of the second component 314 forms an essential portion of the bottom surface 254 as well as the entire rear surface 256 and the angled lower surface 258 of the hammer mechanism 18 .

Der untere Teil des zweiten Bauteils 314 ist so ausgebildet, daß er einen Umfangsabschnitt der Welle 82 über deren Länge aufnimmt. Ein Bereich des zweiten Bauteils 314 ist so im Abstand zum ersten Bauteil 312 angeordnet, daß der zweite Raum 292 zusammen mit dem ersten Bauteil 312 an einem Um gangsabschnitt der Welle 82 gebildet wird.The lower part of the second component 314 is designed to receive a peripheral portion of the shaft 82 along its length. A region of the second component 314 is arranged at a distance from the first component 312 in such a way that the second space 292 is formed together with the first component 312 on a transition section of the shaft 82 .

Wie bereits gesagt, ist jede Hammerfeder 116 in zurückgezogener Stellung gegen eine wahlweise auslösbare oder betätigbare zugehörige magnetische Hammerbetätigungseinrichtung gehalten, welche die zwei Polstücke 126 und 128, den Dauermagneten 132 und die Spulenanordnung 134 mit den Magnetspulen 136 und 138 aufweist. Trotz der engen Nähe benachbarter magne tischer Hammerbetätigungseinrichtungen, die sich aus der kompakten Gestaltung des Hammerwerks 18 ergibt, ist die magnetische Wechselwirkung zwischen den Hammerbetätigungs einrichtungen durch eine Reihe von Merkmalen des Hammerwerks 18 wesentlich herabgesetzt. Ein solches Merkmal besteht darin, daß mit Ausnahme des Dauermagneten 132 sich kein magnetisches Material zwischen zwei oder mehr magnetischen Hammerbetäti gungseinrichtungen erstreckt und diesen gemeinsam ist. Das lange Bauteil 312 des Hammerwerks 18, das die Aussparung 130 aufweist, ist aus nichtmagnetischem Material, nämlich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel Aluminium. Auch das zweite Bauteil 314 des Hammerwerks 18 ist ebenso wie die Welle 82 aus Aluminium hergestellt. Das einzige magnetische Bauteil, das sich zwischen benachbarten magnetischen Hammerbe tätigungseinrichtungen erstreckt, ist der Dauermagnet 132, der nur geringen oder keinen Leckfluß zwischen benachbarten magnetischen Hammerbetätigungseinrichtungen trägt.As already stated, each hammer spring 116 is held in the retracted position against an optionally releasable or actuatable associated magnetic hammer actuation device which has the two pole pieces 126 and 128 , the permanent magnet 132 and the coil arrangement 134 with the magnet coils 136 and 138 . Despite the close proximity of adjacent magnetic hammer actuators, which results from the compact design of the hammer mechanism 18 , the magnetic interaction between the hammer actuators is significantly reduced by a number of features of the hammer mechanism 18 . One such feature is that, with the exception of permanent magnet 132 , no magnetic material extends between two or more magnetic hammer actuators and is common to them. The long component 312 of the hammer mechanism 18 , which has the recess 130 , is made of non-magnetic material, namely aluminum in the present exemplary embodiment. The second component 314 of the hammer mechanism 18 , like the shaft 82, is also made of aluminum. The only magnetic component that extends between adjacent magnetic hammer actuators is the permanent magnet 132 , which carries little or no leakage flux between adjacent magnetic hammer actuators.

Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind verschiedene Perma nentmagnete 132 vorgesehen, von denen jeder einer verschiedenen Gruppe von vier magnetischen Hammerbetätigungseinrichtungen zugeordnet ist. Die verschiedenen Dauermagnete 132 sind hintereinander angeordnet, um eine allgemein kontinuierliche Dauermagnetkonstruktion über die Länge der Aussparung zu bilden. In the present embodiment, various permanent magnets 132 are provided, each of which is assigned to a different group of four magnetic hammer actuators. The various permanent magnets 132 are arranged in series to form a generally continuous permanent magnet construction along the length of the recess.

Fig. 7 ist ein Schnitt durch einen Bereich des Hammerwerks 18 und zeigt die Montagefläche 118 für die Hammerfedern in Verbindung mit einer Hammerfeder 116, die Schraube 120 und die Montageplatte 122. Das untere Ende einer jeden Hammer feder 116 ist mit der Montagefläche 118 durch eine eigene Schraube 120 verbunde, die sich durch die Montageplatte 122, das untere Ende der Hammerfeder 116 und in das Hammerwerk 18 erstreckt. Getrennte Montageplatten 122 werden zur Montage jeweils eines Paares von Hammerfedern 116 verwendet. FIG. 7 is a section through an area of the hammer mechanism 18 and shows the mounting surface 118 for the hammer springs in connection with a hammer spring 116 , the screw 120 and the mounting plate 122 . The lower end of each hammer spring 116 is connected to the mounting surface 118 by its own screw 120 , which extends through the mounting plate 122 , the lower end of the hammer spring 116 and into the hammer mechanism 18 . Separate mounting plates 122 are used to mount a pair of hammer springs 116 , respectively.

Die Schraube 120 zur Montage der Hammerfeder 116 erstreckt sich in ein Gewindeloch 324 im Hammerwerk 18, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Das Gewindeloch 324, das von der Montagefläche 118 ausgeht, ist endlos in dem Sinne, daß das gegenüberliegende Ende in eine der in dem Hammerwerk 18 vorgesehenen Öffnungen 282 der ersten Gruppe ausläuft. Das Hammerwerk 18 besitzt 66 Gewindelöcher 324, die im Abstand zueinander über die Länge Montagefläche 118 für die Hammer federn verteilt sind und dem Anbringen der 66 Hammerfedern 116 dienen. Es ist eine ausreichende Zahl von ersten Öffnungen 282 vorhanden, die über die Länge des Hammerwerks 18 verteilt angeordnet sind, so daß jedes Gewindeloch 324 in einer ersten Öffnung 282 endet. The screw 120 for mounting the hammer spring 116 extends into a threaded hole 324 in the hammer mechanism 18 , as shown in FIG. 7. The threaded hole 324 , which extends from the mounting surface 118 , is endless in the sense that the opposite end ends in one of the openings 282 of the first group provided in the hammer mechanism 18 . The hammer mechanism 18 has 66 threaded holes 324 , which are spaced apart from one another over the length of the mounting surface 118 for the hammer and serve to attach the 66 hammer springs 116 . There are a sufficient number of first openings 282 distributed along the length of the hammer mill 18 such that each threaded hole 324 ends in a first opening 282 .

Die Gewindelöcher 324 im Hammerwerk 18 führen zu verschiedenen Vorteilen. Zum einen sind die Gewindelöcher 324 vergleichsweise lang, weil sie sich von der Montagefläche 118 über den gesamten Weg bis zu einer der ersten Öffnungen 282 erstrecken. Diese gestattet vergleichsweise lange Schrauben 122, was zu einer besseren und sichereren Montage der Hammerfedern 116 führt. Ferner kann sich die Schraube 120 vollständig durch das Gewindeloch 324 in die betreffende erste Öffnung 282 erstrecken, soweit sich dieses als erforderlich erweist. Das durchlaufende Gewindeloch 324 führt ferner zu dem Vorteil, daß Schmutz und andere Verunreinigungen eliminiert werden. Werden die Schrauben zur Montage der Hammerfedern in ein mit Gewinde versehenes Sackloch eingeschraubt, so werden Ölrückstände und andere Verunreinigungen zwischen dem Ende der Schraube und dem Boden des Sacklochs eingeschlossen, wo die Verunreini gung verbleibt. Bei der Ausbildung gemäß Fig. 7 führt jedoch das offene Ende des durchgehenden Gewindelochs 324 an der Einmündung in die erste Öffnung 282 dazu, daß solche Verunreinigungen in die Öffnung 282 ausgeworfen werden.The threaded holes 324 in the hammer mechanism 18 lead to various advantages. First, the threaded holes 324 are comparatively long because they extend from the mounting surface 118 all the way to one of the first openings 282 . This allows comparatively long screws 122 , which leads to a better and safer assembly of the hammer springs 116 . Furthermore, the screw 120 can extend completely through the threaded hole 324 into the relevant first opening 282 , insofar as this proves to be necessary. The continuous threaded hole 324 also has the advantage of eliminating dirt and other contaminants. If the screws for mounting the hammer springs are screwed into a threaded blind hole, oil residues and other contaminants are trapped between the end of the screw and the bottom of the blind hole, where the contamination remains. In the embodiment according to Fig. 7, however, the open end of the continuous threaded hole 324 leads to the inlet to the first opening 282 to the fact that such impurities to be ejected into the opening 282.

Eine Reihe magnetischer Klammeranordnungen 104 sind auf dem Hammerwerk 18 angeordnet, um die oberen Abschnitte der Abdeckung 78 in fester Stellung gegenüber dem Hammerwerk 18 zu halten. Eine der magnetischen Klammeranordnungen 104 ist mit Einzelheiten in Fig. 8 dargestellt. Die magnetische Klammeranordnung 104 weist ein Paar von Stiften 326 und 328 auf, die am oberen Abschnitt 261 des Hammerwerks 18 an einem gesonderten Längenbereich des Hammerwerks 18 befestigt sind, so daß sie sich von dort im Abstand zueinander und parallel nach außen erstrecken. Eine langgestreckte Basisklammer 330 erstreckt sich zwischen ihren entgegengesetzten Enden 332 und 334, die mit den äußeren Enden 336 und 338 der Stifte 326 und 328 verbunden sind. Beide Enden 332 und 334 der Basisklammer 330 umschließen teilweise das zugeordnete eine äußere Ende 336 bzw. 338 der Stifte 326 und 328, mit denen sie verschweißt sind. Mit einem mittleren Abschnitt 342 der Basisklammer 320 zwischen den entgegengesetzten Enden 332 und 334 der Basisklammer 330 ist ein Dauermagnet 340 verbunden. Der Dauermagnet 340 ist mit dem mittleren Abschnitt 342 der Basisklammer 330 durch drei Niete 344 verbun den, die sich durch einen oberen Bügel 346, den Dauermagneten 340 und den mittleren Abschnitt 342 erstrecken.A series of magnetic clip assemblies 104 are arranged on the hammer mechanism 18 to hold the upper portions of the cover 78 in a fixed position relative to the hammer mechanism 18 . One of the magnetic clip assemblies 104 is shown in detail in FIG. 8. The magnetic clamp assembly 104 includes a pair of pins 326 and 328 on which the hammer mechanism are mounted on a separate wavelength region of the hammer mill 18 18 at the upper portion 261, so as to extend from there to each other at a distance and parallel to the outside. An elongated base bracket 330 extends between its opposite ends 332 and 334 , which are connected to the outer ends 336 and 338 of pins 326 and 328 . Both ends 332 and 334 of the base bracket 330 partially enclose the associated one outer end 336 and 338 of the pins 326 and 328 to which they are welded. A permanent magnet 340 is connected to a central portion 342 of the base bracket 320 between the opposite ends 332 and 334 of the base bracket 330 . The permanent magnet 340 is connected to the central section 342 of the base bracket 330 by three rivets 344 which extend through an upper bracket 346 , the permanent magnet 340 and the central section 342 .

Nach dem Einbau der Stifte 326 und 328 im oberen Abschnitt 261 des Hammerwerks 18 und nach der Anordnung der restlichen Teile der magnetischen Klammeranordnung 104 wie dargestellt werden die verschiedenen magnetischen Klammeranordnungen 104, die im Abstand zueinander über die Länge des Hammerwerks 18 an dessen oberen Abschnitt 261 verteilt sind, soweit notwen dig geschliffen, so daß jede Klammeranordnung 104 eine Bezugs fläche 348 an einer gewünschten Stelle gegenüber dem oberen Abschnitt 261 des Hammerwerks 18 bildet. Die Bezugsfläche 348, die von den äußeren Enden der Stifte 326 und 328, einer Kante der Basisklammer 330, einer Seitenkante des Dauermagneten 340 und einer Kante des oberen Bügels 346 gebildet wird, nimmt die obere Kante 102 der Abdeckung 78 auf und hält die Oberseite 102 in der gewünschten Stellung gegenüber dem Hammerwerk 18, wie sie durch die Bezugsfläche 348 definiert ist.After installing the pins 326 and 328 in the upper section 261 of the hammer mechanism 18 and after arranging the remaining parts of the magnetic clamp assembly 104 as shown, the various magnetic clamp assemblies 104 , which are spaced apart over the length of the hammer mechanism 18 at its upper section 261 are distributed as far as necessary dig so that each bracket assembly 104 forms a reference surface 348 at a desired location relative to the upper portion 261 of the hammer mechanism 18 . The reference surface 348 , which is formed by the outer ends of the pins 326 and 328 , an edge of the base bracket 330 , a side edge of the permanent magnet 340 and an edge of the upper bracket 346 , receives the upper edge 102 of the cover 78 and holds the top 102 in the desired position opposite the hammer mechanism 18 , as defined by the reference surface 348 .

Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sind sechs magnetische Klammeranordnungen 104 im Abstand zueinander über die Länge des oberen Abschnitts 261 des Hammerwerks 18 verteilt. Eine der magnetischen Klammeranordnungen 104 ist im Schnitt in Fig. 4 gezeigt. Beim Ausführungsbeispiel besteht der Dauermagnet 340 aus einem magnetisierbaren Gummimagneten. Nach dem Zusammenbau der magnetischen Klammeranordnung 104 und ihrem Schleifen wird der Gummimagnet magnetisiert, um den Dauermagneten 340 zu bilden.In the exemplary embodiment described, six magnetic clamp arrangements 104 are spaced apart from one another over the length of the upper section 261 of the hammer mechanism 18 . One of the magnetic clip assemblies 104 is shown in section in FIG. 4. In the exemplary embodiment, the permanent magnet 340 consists of a magnetizable rubber magnet. After the magnetic clamp assembly 104 is assembled and ground, the rubber magnet is magnetized to form the permanent magnet 340 .

Claims

1. Printer, with an elongated frame structure ( 26 ) with an elongated chamber ( 272 ), an elongated hammer mechanism ( 18 ) arranged within the chamber ( 272 ) of the frame structure ( 26 ), which is designed for a reciprocating movement within the chamber The hammer mechanism has a number of magnetic coils distributed over its length, with a compressed air source ( 24 ) and with coupling devices ( 22 , 218 ) of the compressed air source with the elongated chamber ( 272 ) of the frame structure ( 26 ) in order to introduce compressed air into the chamber , characterized in that the hammer mechanism ( 18 ) has a number of openings ( 282 ) in order to direct compressed air from the elongated chamber ( 272 ) to the number of coils ( 136 , 138 ), one end of each of the openings ( 282 ) is arranged in the elongated chamber ( 272 ) and the opposite end near each of the number of coils ( 136 , 138 ) that the elongated ham merwerk ( 18 ) has an elongated underside which extends over its length and has an elongated back, and that the number of openings has a first group of openings ( 282 ) which are arranged at intervals along the length of the hammer mechanism ( 18 ) and extending between the elongated bottom surface within a first region of the elongated chamber ( 272 ) and the region near the coils ( 136 , 138 ), and having a second group of openings ( 284 ) spaced apart along the length of the hammer mechanism ( 18 ) are arranged and extend between the elongated rear side within a second region of the chamber ( 272 ) and the region near the coils ( 136 , 138 ).

2. Printer according to claim 1, characterized in that the second openings ( 283 ) are offset from the first openings ( 282 ) so that the openings of the two groups alternate over the length of the hammer mechanism ( 18 ).

3. Printer according to claim 1 or 2, characterized in that the area near the coils ( 136, 138 ) forms a first space ( 288 ) and the hammer mechanism ( 18 ) additionally has an elongated cavity which forms a second space ( 292 ) wherein the second openings ( 284 ) extend from the common space ( 272 ) through the second space ( 292 ) to the first space ( 288 ).

4. Printer according to one of claims 1 to 3, characterized in that second means for connecting the compressed air source ( 24 ) to the elongated chamber ( 272 ) are provided, which includes a base support ( 14 ) on which the frame structure ( 26 ) is mounted, the base support ( 14 ) having at least one through opening ( 74 ) which is connected to an opening ( 218 ) in the bottom ( 202 ) of the frame structure ( 26 ), and that a device ( 20 , 22 ) for feeding the compressed air from the compressed air source ( 24 ) to the opening ( 74 ) extending through the base support ( 14 ) is provided.

5. Printer according to claim 4, characterized in that the means ( 20 , 22 ) for supplying the air from the compressed air source ( 24 ) to the through the base support ( 14 ) extending opening ( 74 ) comprises an elongated air chamber which is on the floor of the base support ( 14 ) is mounted and has a hollow interior which is in communication with the opening of the frame structure ( 26 ), and has a channel ( 22 ) which is connected to the hollow interior of the air chamber ( 20 ), and that Compressed air source has a fan ( 24 ) connected to the duct ( 22 ).

6. Printer according to claim 4, characterized in that the frame structure ( 26 ) in its bottom has a plurality of openings ( 218 ) which are distributed over the length of the frame structure ( 26 ) and extend into different lengths of the chamber ( 272 ), wherein the means for supplying compressed air from the compressed air source ( 24 ) into the chamber ( 272 ) of each of these openings ( 218 ) supplies the air.

7. Printer according to claim 4, characterized in that the elongated chamber ( 272 ) extends up to an upper side of the frame structure ( 26 ) and is covered by an elongated pendulum jacket ( 260 ) which is mounted on the frame structure ( 26 ) and extends into an area near an upper portion of the hammer mechanism ( 18 ).

8. Printer according to claim 7, characterized in that with the pendulum jacket ( 260 ) over the length of which it extends strip ( 262 ) of flexible material is connected, which is in contact with the upper portion of the hammer mechanism ( 18 ).

9. Printer according to claim 4, characterized in that in the chamber ( 272 ) a pair of end seals ( 274 ) is arranged, each of which extends into contact with the opposite ends of the hammer mechanism ( 18 ) to the chamber ( 72 ) seal at the opposite ends of the hammer mechanism ( 18 ).

10. Printer according to claim 9, characterized in that the frame structure ( 26 ) in the chamber ( 272 ) forms an opening extending over its length ( 268 ) to the lower region of the hammer mechanism ( 18 ) and that on the frame construction ( 26 ) a strip ( 270 ) of flexible material extending the length of the chamber ( 272 ) and projecting into contact with the lower portion of the hammer mechanism ( 18 ) is attached to seal the opening ( 268 ) in the chamber ( 272 ).

11. Printer according to claim 10, characterized in that each magnet coil arrangement ( 134 ) has at least one coil ( 136 , 138 ) which extends from the hammer mechanism ( 18 ) within the first space ( 288 ) and in a coil body flange ( 306 , 308 ) ends at its outer end near the upper ends of an associated hammer spring ( 116 ), the coil bodies flanges ( 306 , 308 ) of the magnet coil arrangement ( 134 ) forming an air lock in the region of the upper ends of the hammer springs ( 116 ).

12. Printer according to one of claims 1 to 11, characterized in that the hammer mechanism ( 18 ) has a plurality of threaded holes ( 324 ), each extending between an outer surface of the hammer mechanism ( 18 ) and a first opening ( 282 ) and one Pick up screw ( 120 ) for fastening one of the hammer springs ( 116 ) to the hammer mechanism ( 18 ).

13. A printer according to any one of claims 1 to 12, characterized in that the coils (136, 138) are disposed on pole pieces (126, 128) extending from the hammer (18) in pairs and spaced from adjacent pairs of pole pieces along the length of Hammerworks ( 18 ) extend outwardly to form first and second rows of pole pieces ( 126 , 128 ) on which first and second rows of coils ( 136 , 138 ) are arranged and that the bobbin flanges ( 306 , 308 ) of the first and the second row of coils extend close to each other so that the bobbin flanges of adjacent bobbins close together on their opposite sides in the same row and are also closely adjacent to the bobbin flanges of the coils opposite in the other row.