DE3822131A1 - Videoaufzeichnungs/wiedergabegeraet und verfahren zum redigieren eines videobandes - Google Patents
Videoaufzeichnungs/wiedergabegeraet und verfahren zum redigieren eines videobandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Videoaufzeichnungs/Wiedergabe
gerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Videosignales
und insbesondere ein Videoaufzeichnungs/Wiedergabegerät
für die Verwendung bei elektronischer Redigierung bzw. Auf
bereitung.
Bei der Produktion eines Werkes oder Programmes mittels
eines Videoaufzeichnungs/Wiedergabegerätes ist es wahrschein
lich, daß auf einem Aufzeichnungsmedium durch dieses Gerät
aufgezeichnete Daten richtig redigiert werden, um das Werk
oder Programm abzuschließen. Insbesondere bei dem obigen
Videoaufzeichnungs/Wiedergabegerät für professionellen Ge
brauch, beispielsweise zum Vorbereiten von Rundfunk-, Ge
schäfts- und Unterrichtswerken oder -programmen ist die
Redigierung bzw. Aufbereitung einer der wesentlichen Pro
zesse. Bei den vorliegenden Videoaufzeichnungs/Wiedergabe
geräten für professionellen Gebrauch ist es derzeit üblich,
einen Rotationskopf-Videobandrecorder (VTR) zu verwenden,
um durch einen Rotationsvideokopf ein Datenaufzeichnen/
Wiedergeben auf einem Magnetband als einem Aufzeichnungs
medium zu bewirken, und die meisten der Geräte haben eine
Redigierfunktion.
In einem Videobandrecorder wird eine Redigieroperation,
die "elektronisches Redigieren" genannt wird, im allgemei
nen durchgeführt. Im Prinzip wird das elektronische Redi
gieren ausgeführt, indem Teile von Video- und Audio-(Ton-)
Signalen gelöscht werden, die bereits auf einem Magnetband
in einem Teil von dessen Weg aufgezeichnet wurden, und in
dem dann neue Video- und Audio-Signale auf dem gelöschten
Bereich des Magnetbandes aufgezeichnet werden.
Im Ergebnis einer derartigen Redigierung tritt eine Dis
kontinuität eines Signales in erster Linie um den Redigier
eintrittspunkt auf. Insbesondere verursacht eine Diskonti
nuität der Phase eines Videosignales eine Störung auf einem
Videoanzeigeschirm und verschlechtert beträchtlich die
Qualität eines Videobildes.
Zur Verringerung der Phasendiskontinuität eines Videosigna
les, die auf einem Magnetband bei der Redigierung auftritt,
verwenden herkömmliche Videobandrecorder mit Redigierfunk
tion für professionellen Gebrauch die folgenden beiden
Methoden:
- (a) Beim Beginn der Redigierung wird die Rotationsphase einer Videokopftrommel mit dem Synchronisiersignal eines Eingangsvideosignales verglichen, das neu aufzuzeich nen ist, und die Drehung der Videokopftrommel wird der art servogesteuert, daß die Trommel synchron mit dem Synchronsignal des Eingangsvideosignales umläuft.
- (b) Das Magnetband, auf dem bereits Videosignale aufgezeich net sind, wird von der Position vor dem Redigierein trittspunkt wiedergegeben, das Vertikalsynchronisier signal in einem in dieser Wiedergabeperiode (genannt Vorrollperiode) erworbenen wiedergegebenen Videosignal wird mit dem Vertikalsynchronisiersignal im Eingangs videosignal verglichen und die Rotationsphase der Video kopftrommel wird derart servogesteuert, daß beide Verti kalsynchronisiersignale miteinander synchronisiert sind und die Phasen dieser Vertikalsynchronisiersignale mit einander übereinstimmen.
Die erste Methode (a) wird durch einen mechanischen Befesti
gungs- oder Montagefehler eines Tachoimpulsgenerators, der
die Rotationsphase der Videokopftrommel erfaßt und einen
Tachoimpuls entsprechend der erfaßten Rotationsphase er
zeugt, bezüglich der Befestigungsposition des Videokopfes
in der Trommel beeinflußt. Mit anderen Worten, bei dem Mag
netband, auf das zuvor durch ein anderes Videoaufzeichnungs/
Wiedergabegerät aufgezeichnet wurde, kann die Phase des
bereits auf dem Band aufgezeichneten Videosignales nicht
genau mit der Phase des neu eingegebenen Videosignales über
einstimmen, so daß eine beträchtliche Phasendiskontinuität
wahrscheinlich bei der Redigierung auftritt. Als eine Lö
sung für dieses Problem wird eine Tachophasensteuereinheit
(beispielsweise eine Trimmeinheit) zum Steuern der Phase
eines die Rotationsphase anzeigenden Tachoimpulses gewöhn
lich für jede Redigierung eingestellt, um den Befestigungs
fehler zu kompensieren, so daß die Phasendiskontinuität
des Videosignales um den Redigiereintrittspunkt nicht zu
einer großen Störung auf dem Anzeigeschirm führt.
Da die zweite Methode (b) die Phase eines Videosignales,
das von einem zuvor aufgezeichneten Magnetband wiedergegeben
wird, direkt mit derjenigen eines Eingangsvideosignales
vergleicht und die Rotationsphase der Videokopftrommel auf
grund des Vergleichsergebnisses steuert, ist die Phasendis
kontinuität des Videosignales, die bei der Redigierung auf
tritt, im Vergleich mit der Methode (a) verbessert.
Jedoch umfaßt jede Methode eine Servosteuerung der Rota
tionsphase der Kopftrommel und hat so eine begrenzte Steuer
ansprechgeschwindigkeit und Ansprechgenauigkeit.
Gemäß der Redigiertechnik in herkömmlichen Videoaufzeich
nungs/Wiedergabegeräten ist es daher aufgrund der Begren
zung der Ansprechgeschwindigkeit und Ansprechgenauigkeit
der Servosteuerung schwierig, immer eine gute Phasenkonti
nuität eines Videosignales zu der Zeit einer Redigierung
zu erzielen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Video
aufzeichnungs/Wiedergabegerät und ein Verfahren zur Redi
gierung eines Videobandes zu schaffen, die auf einfache
Weise eine Phasenkontinuität eines Videosignales um einen
Redigiereintrittspunkt zur Zeit einer Redigierung liefern.
Diese Aufgabe wird bei einem Videoaufzeichnungs/Wiedergabe
gerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 oder 6
bzw. bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 12 erfindungsgemäß durch die in den jeweiligen
kennzeichnenden Teilen enthaltenen Merkmale gelöst.
Ein Videoaufzeichnungs/Wiedergabegerät nach der Erfindung
hat also eine variable Verzögerungsschaltung zum Verzögern
eines Eingangsvideosignales, das neu auf einem Aufzeich
nungsmedium aufzuzeichnen ist, und eine Verzögerungssteuer
einheit zum Steuern der durch die variable Verzögerungs
schaltung verursachten Verzögerung und steuert die Verzöge
rung zu der Zeit einer Redigierung derart, daß die Phase
eines Videosignales, das an der Position unmittelbar vor
dem Redigiereintrittspunkt auf dem Aufzeichnungsmedium wie
dergegeben ist, mit der Phase eines Eingangsvideosignales
zusammenfällt, das durch die variable Verzögerungsschaltung
verzögert ist.
Es ist vorteilhaft, einen Halbleiterspeicher als die variab
le Verzögerungsschaltung zu verwenden. Mit dem Gebrauch
eines Halbleiterspeichers für die variable Verzögerungs
schaltung steuert zur Zeit der Redigierung die Verzögerungs
steuereinheit die Verzögerung durch Steuern der Speicher
schreibzeitsteuerung gemäß einem Synchronisiersignal im
Eingangsvideosignal und durch Steuern der Speicherlesezeit
steuerung gemäß einem Synchronisiersignal in einem Video
signal, das an der Position unmittelbar vor dem Redigier
eintrittspunkt auf dem Aufzeichnungsmedium wiedergegeben
ist.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Videoaufzeichnungs/Wiedergabe
gerät fällt durch Steuern der Verzögerung in der variablen
Verzögerungsschaltung, die ein Eingangsvideosignal verzö
gert, die Phase eines Videosignales, das zuvor auf einem
Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wurde und unmittelbar
vor dem Redigiereintrittspunkt liegt, momentan mit der
Phase eines (neu aufgezeichneten) Eingangsvideosignales
zusammen, das von der variablen Verzögerungsschaltung aus
gegeben ist. Daher kann eine gute Phasenkontinuität eines
Videosignales um den Redigiereintrittspunkt ohne mühsame
manuelle Phaseneinstellung erzielt werden. Dies kann immer
ein befriedigendes Redigierergebnis ohne gewöhnlich erfor
derliche, mühsame Einstellung liefern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Videoaufzeichnungs/Wieder
gabegerätes nach einem Ausführungsbeispiel der Er
findung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Struktur ei
nes Teiles des in Fig. 1 gezeigten Gerätes,
Fig. 3 ein Zeitsteuerdiagramm mit den Ausgangssignalen
von zwei bei der Wiedergabe verwendeten Vorverstär
kern zur Erläuterung des Betriebs des in Fig. 1
dargestellten Gerätes, und
Fig. 4 ein Zeitsteuerdiagramm zur Erläuterung des Betriebs
des Gerätes von Fig. 1 zur Zeit einer Redigierung.
Fig. 1 zeigt die Struktur eines Videoaufzeichnungs/Wieder
gabegerätes nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
und tatsächlich nur den Teil des in einem Videobandrecorder
zusammengebauten Gerätes, der für die Redigierung eines
Videosignales von Bedeutung ist. Gemäß diesem Ausführungs
beispiel ist die Erfindung auf einen Schrägspur-Videoband
recorder angewandt, bei welchem ein Magnetband als ein Auf
zeichnungsmedium um eine Rotationskopftrommel mit einem
Winkelbereich gewickelt ist, der etwas weiter als 180° ist,
und das Aufzeichnen und Wiedergeben eines frequenzmodulier
ten Videosignales werden durch Aufzeichnungs/Wiedergabe
köpfe ausgeführt, die auf der Kopftrommel an entgegenge
setzten Relativpositionen von 180° liegen.
Das in Fig. 1 gezeigte Gerät umfaßt eine variable Verzöge
rungsschaltung 2, eine Verzögerungssteuereinheit 3, Synchro
nisiertrennstufen 4 und 16, einen Modulator 5, Aufzeichnungs
verstärker 6 a und 6 b, Schalter 7 a und 7 b, eine Kopftrommel
8, Videoköpfe 9 a und 9 b, Vorverstärker 11 a und 11 b, eine
Kopfschalter-Schaltung 12, einen Entzerrer 13, einen Demodu
lator 14, eine Trommelsteuereinheit 40, einen Motoransteuer
verstärker 41, einen Trommelmotor 42 und einen Tachoimpuls
generator 43.
Ein aufzuzeichnendes Eingangsvideosignal liegt an einem
Eingangsanschluß 1. Dieses Eingangsvideosignal wird zu der
variablen Verzögerungsschaltung 2 sowie zur Synchronisier
trennstufe 4 gespeist, die ein Synchronsignal aus dem Video
signal abtrennt. Das in der Synchronisiertrennstufe 4 abge
trennte Synchronsignal wird zu der Verzögerungssteuerein
heit 3 gespeist, die die Verzögerung in der variablen Ver
zögerungsschaltung 2 steuert. Eine genaue Erläuterung der
variablen Verzögerungsschaltung 2 und der Verzögerungssteuer
einheit 3 werden weiter unten gegeben.
Das in der variablen Verzögerungsschaltung 2 verzögerte
Eingangsvideosignal wird einer Frequenzmodulation (FM) durch
einen FM-Modulator (Frequenzmodulator) 5 unterworfen, um
ein FM-Signal zu erhalten, das für ein magnetisches Auf
zeichnen geeignet ist, und dieses FM-Signal wird dann zu
zwei Aufzeichnungsverstärkern 6 a und 6 b gespeist. Die Aus
gangssignale dieser Verstärker 6 a und 6 b werden jeweils
über Schalter 7 a und 7 b und einen (nicht gezeigten)
Dynamotor zu Aufzeichnungs/Wiedergabevideoköpfen 9 a
und 9 b gespeist, die auf der Kopftrommel 8 vorgesehen sind.
Die Kopftrommel 8 ist durch einen Trommelmotor 42 angesteuert,
und die Aufzeichnungs/Wiedergabevideoköpfe 9 a und 9 b zeich
nen die von den Schaltern 7 a und 7 b kommenden FM-Signale
auf einem Magnetband 10 auf.
Die auf dem Magnetband 10 aufgezeichneten Videosignale wer
den nach Wiedergabe durch die Videoköpfe 9 a und 9 b über
den Rotationsumformer bzw. Dynamotor und die Schalter 7 a
und 7 b zu den Vorverstärkern 11 a bzw. 11 b gespeist. Die
Ausgangssignale der Vorverstärker 11 a und 11 b werden dann
zu der Kopf-Schalter-Schaltung 12 gespeist. Wie in Fig. 3
gezeigt ist, sind die Ausgangssignale der Vorverstärker
11 a und 11 b intermittierende Signale, die nur während nahe
zu einer Halbdrehung der Kopftrommel 8 angenommen werden,
so daß die Kopf-Schalter-Schaltung 12 die Schaltoperation
zu den durch S 1 bis S 4 in Fig. 3 gezeigten Zeitsteuerungen
vornimmt, um wahlweise und selektiv wiedergegebene Signale
von den Vorverstärkern 11 a und 11 b auszusieben, und die
ausgesiebten Signale mischt, um ein kontinuierliches wieder
gegebenes Signal zu erzeugen.
Das Ausgangssignal der Kopf-Schalter-Schaltung 12 wird zum
Entzerrer 13 gespeist, wo dessen Frequenzgang bzw. -kenn
linie kompensiert wird. Das Ausgangssignal des Entzerrers
13 wird durch den Demodulator 14 demoduliert, der ein FM-
Signal erfaßt, und zu einem Ausgangsanschluß 15 als ein
Videosignal geschickt. Das Videosignal vom Demodulator 14
wird auch zu der Verzögerungssteuereinheit 3 über die Syn
chrontrennstufe 16 gespeist.
Die Trommelsteuereinheit 14 steuert den Trommelmotor 42
über den Motoransteuerverstärker 41. Der Tachoimpulsgenera
tor 43 erzeugt einen mit der Drehung oder Rotation der Kopf
trommel 8 synchronisierten Trommeltachoimpuls. Dieser Tacho
impuls stellt die Dreh- oder Rotationsphase der Kopftrom
mel 8 dar. Die Trommelsteuereinheit 14 vergleicht ein Be
zugssynchronsignal (beispielsweise Teil- oder Vollbildsyn
chronsignal) von der Verzögerungssteuereinheit 3 mit einem
Tachoimpuls vom Tachoimpulsgenerator 43 und steuert den
Trommelmotor 42 so, daß diese Synchronsignale miteinander
zusammenfallen.
Fig. 2 zeigt die genauen Strukturen der variablen Verzöge
rungsschaltung 2 und der Verzögerungssteuereinheit 3.
Die variable Verzögerungsschaltung 2 hat einen A/D-(Analog/
Digital-)Umsetzer 41, einen Speicher 42, einen D/A-(Digi
tal/Analog-)Umsetzer 23 und ein Tiefpaßfilter 24.
Das Eingangsvideosignal wird in ein Digitalsignal durch
den Analog/Digital-Umsetzer 21 umgesetzt und dann in einen
Halbleiterspeicher (RAM, Speicher mit wahlfreiem Zugriff)
22 mit einer Speicherkapazität von beispielsweise 5 H (H=
Horizontal-Abtastperiode) geschrieben. Ein aus dem Speicher
22 ausgelesenes Signal wird in ein Analogsignal durch den
Digital/Analog-Umsetzer 23 umgesetzt, durch das Tiefpaß
filter 24 geglättet und zum Modulator 5 ausgegeben. In die
sem Fall ist eine Verzögerung die Zeitdifferenz zwischen
dem Dateneinschreiben und -lesen des Speichers 22.
Die Verzögerungssteuereinheit 3 hat einen Taktgenerator
31, einen Schreibadreßgenerator 32, einen Leseadreßgenera
tor 33, eine Verzögerungsleitung 34, eine Gatterschaltung
36 und eine Schalter-Schaltung 37.
Der Schreibadreßgenerator 32 und der Leseadreßgenerator
33 erzeugen jeweils Adressen zum Datenschreiben und -lesen
des Speichers 22.
Der Taktgenerator 31 erzeugt einen Takt, der mit einem Zei
lensynchronsignal (Horizontal-Synchronsignal) synchronisiert
ist, das durch die Synchrontrennstufe 4 vom Eingangsvideo
signal abgetrennt ist. Dieser Takt wird als ein Abtasttakt
zum Analog/Digital-Umsetzer 21 sowie ebenfalls zum Schreib
adreßgenerator 32 und zum Leseadreßgenerator 33 gespeist.
Die Verzögerungsleitung 34 verzögert das Teil- bzw. Voll
bildsynchronsignal, das vom Eingangsvideosignal durch die
Synchrontrennstufe 4 abgetrennt ist, um die Zeit entsprechend
beispielsweise 2,5 H. Die Gatterschaltung 36 liefert das
von einem wiedergegebenen Videosignal durch die Synchron
trennstufe 16 abgetrennte Teil- bzw. Vollbildsynchronsignal,
wenn ein Redigierperiodensignal, das von einem (nicht ge
zeigten) Redigieroperationssteuerabschnitt eingespeist ist,
zur Zeit eines Redigiermodus hoch wird. Die Schalter-Schal
tung 37 schaltet selektiv zwischen dem Ausgang der Verzöge
rungsleitung 34 und dem Ausgang der Gatterschaltung 36.
Das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 34 ist auch zu
der Trommelsteuereinheit 40 zum Steuern des Trommelmotores
42 gespeist.
Der Leseadreßgenerator 33 ist mit dem Ausgangssignal der
Schalter-Schaltung 37 als einem Rücksetzsignal versorgt, wäh
rend der Adreßgenerator 32 mit dem Teil- bzw. Vollbildsyn
chronsignal von der Synchrontrennstufe 4 als einem Rücksetz
signal beaufschlagt ist. Diese Adreßgeneratoren 32 und 33
starten ihren Betrieb nach Empfang von deren jeweiligen
Rücksetzsignalen und initialisieren die Schreib- und Lese
adressen des Speichers 22 und inkrementieren danach sequen
tiell die Adressen.
Der Speicher 22 hat eine Speicherkapazität von 5 H, wie
dies oben erwähnt wurde, und die Adreßgeneratoren 32 und
33 weisen einen Maschinenzyklus von 5 H auf. Daher wird
das Eingangsvideosignal wiederholt eingeschrieben sowie
für alle 5 H fortgeschrieben und sequentiell in der geschrie
benen Reihenfolge ausgelesen.
Der Betrieb dieses Gerätes wird im folgenden näher erläu
tert.
Fig. 4 zeigt den Zustand des Magnetbandes 10 und des Video
bandrecorders zur Zeit einer eingeführten Redigierung. Es
sei angenommen, daß ein Redigiereintrittspunkt C und ein
Redigieraustrittspunkt D durch den Wert eines Bandzeitge
bers gesetzt sind und daß ein Redigierbefehl mit den an
einer Position A angehaltenen Videoköpfen 9 a und 9 b gegeben
ist. Dann wird das Magnetband 10 um eine Bandlänge entspre
chend einer vorbestimmten Wiedergabeperiode (oder Vorroll
periode) zurückgespult, bevor der Redigiereintrittspunkt
C und die Position B die Position des Videokopfes 9 a bzw.
9 b erreicht. Der Videobandrecorder hält zeitweise, wobei
die Position B des Magnetbandes 10 die Position des Video
kopfes 9 a oder 9 b erreicht, und nimmt einen Wiedergabemo
dus an, und das Magnetband 10 bewegt sich mit einer vor
gegebenen Geschwindigkeit und erreicht den Redigiereintritts
punkt C, während der Videokopf 9 a oder 9 b ein auf dem Band
10 aufgezeichnetes Videosignal wiedergibt.
Wenn der Redigiereintrittspunkt C des Magnetbandes 10 die
Position des Videokopfes 9 a oder 9 b erreicht, dann verändert
sich der Videobandrecorder von einem Wiedergabemodus zu
einem Aufzeichnungsmodus und beginnt damit, ein neues Video
signal aufzuzeichnen. Wenn der Redigieraustrittspunkt D
des Magnetbandes 10 die Position des Videokopfes 9 a oder
9 b erreicht, kehrt der Videobandrecorder zum Wiedergabemo
dus vom Aufzeichnungsmodus zurück und gibt ein Videosignal
während einer vorbestimmten Wiedergabeperiode (auch Nach
rollperiode genannt) wieder. Wenn die Position E die Posi
tion des Videokopfes 9 a oder 9 b erreicht und das Magnet
band 10 anhält, ist die Redigieroperation abgeschlossen.
Eine derartige Redigieroperation wird bei Bedarf mehrmals
wiederholt.
In einem vom Redigiermodus abweichenden anderen Modus ist
die Schalter-Schaltung 37 mit einem Kontakt a gekoppelt.
Die Leseadresse des Speichers 22 wird durch den Leseadreß
generator 33 aufgrund des Taktes und des Signales erzeugt,
das das Teil- bzw. Vollbildsynchronsignal des Eingangsvideo
signales ist, welches durch die Verzögerungsleitung 34 um
2,5 H verzögert ist. Dies bedeutet, daß das aus dem Spei
cher 22 ausgelesene Videosignal immer eine Verzögerung von
2,5 H bezüglich des Eingangsvideosignales hat.
Wenn der Videobandrecorder in dem Redigiermodus ist, ist
die Schalter-Schaltung 37 mit dem Kontakt b gekoppelt. Wenn
der Videobandrecorder in diesem Zustand den Wiedergabemo
dus annimmt, ändert das zum Leseadreßgenerator 33 gespeiste
Synchronsignal das Teil- bzw. Vollbildsynchronsignal, das
aus dem wiedergegebenen Videosignal durch die Synchrontrenn
stufe 16 abgetrennt ist. Dieses Teil- bzw. Vollbildsynchron
signal wird zur Gatterschaltung 36 gespeist, wenn das Redi
gierperiodensignal auf einem hohen Pegel ist. Dieses Redi
gierperiodensignal nimmt einen niedrigen Pegel beim Redi
giereintrittspunkt C und wieder einen hohen Pegel beim Redi
gieraustrittspunkt D an, wie dies aus Fig. 4 zu ersehen
ist.
Wenn daher in diesem Redigiermodus der Videobandrecorder
den Wiedergabemodus während der Vorrollperiode annimmt,
ändert sich das aus dem Speicher 22 ausgelesene Signal ge
mäß der Phase des wiedergegebenen Videosignales. Obwohl
dieses Gerät derart aufgebaut ist, daß die Phase des wie
dergegebenen Videosignales ungefähr um die Verzögerung
(2,5 H) der Verzögerungsleitung 34 verzögert ist, kann die
Phase in einem Bereich von ± 2,5 H verändert werden.
Wenn ein Punkt F (unmittelbar vor dem Redigiereintritts
punkt C, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist) des Magnetbandes
10 die Position des Videokopfes 9 a oder 9 b erreicht, wird
das Redigierperiodensignal niedrig, so daß das Wiedergabe
teilbild- bzw. Wiedergabevollbild-Synchronsignal, das durch
die Synchrontrennstufe 16 abgetrennt ist, bei der Gatter
schaltung 36 angehalten wird. Folglich hält das aus dem
Speicher 22 ausgelesene Signal die Phase des wiedergegebe
nen Videosignales unmittelbar bevor dem Redigiereintritts
punkt C zurück.
Das in dem obigen Zustand aus dem Speicher 22 ausgelesene
Signal wird in ein Analogsignal durch den Digital/Analog-
Umsetzer 23 umgesetzt und zum Tiefpaßfilter 24 gespeist,
um ein Eingangssignal für den Modulator 5 abzugeben, wie
dies aus Fig. 1 zu ersehen ist, und dieses Signal wird,
nachdem es durch die Kopfumschalt-Schalter 7 a und 7 b und
den Dynamotor gelaufen ist, auf dem Magnetband 10 an einem
Bereich zwischen dem Redigiereintrittspunkt C und dem Redi
gieraustrittspunkt D aufgezeichnet. Die Einführredigierung
wird auf diese Weise durchgeführt.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung die Phase eines zur
Zeit der Redigierung neu aufgezeichneten Videosignales mit
der Phase eines unmittelbar bevor dem Redigiereintritts
punkt wiedergegebenen Videosignales übereinstimmt, tritt
keine Phasendiskontinuität um den Redigiereintrittspunkt
auf dem Magnetband auf. Demgemäß läßt ein durch dieses Ge
rät redigiertes Magnetband keine Bildstörung um den Redi
giereintrittspunkt zur Zeit einer Redigierung auftreten.
Obwohl die variable Verzögerungsschaltung 2 in dem obigen
Ausführungsbeispiel durch eine aus einem Halbleiterspeicher
bestehende digitale Verzögerungsleitung realisiert ist,
kann sie aus einer analogen Verzögerungsleitung bestehen,
die beispielsweise aus einer ladungsgekoppelten Einrichtung
(CCD) oder einer Eimerketteneinrichtung (BBD) aufgebaut
ist.
Obwohl das obige Ausführungsbeispiel anhand eines Falles
erläutert wurde, in welchem eine Phasenkontinuität eines
Videosignales um den Redigiereintrittspunkt erzielt wird,
kann eine Phasenkontinuität des Videosignales um den Redi
gieraustrittspunkt erhalten werden, indem die Verzögerungs
steuerung durch die variable Verzögerungsschaltung benutzt
wird.
Zusätzlich ist das obige Ausführungsbeispiel nicht auf den
Fall einer Einführredigierung beschränkt; beispielsweise
kann die Erfindung selbstverständlich auch auf eine sog.
Zusammensetz-Redigierung angewandt werden.
Claims (12)
1. Videoaufzeichnungs/Wiedergabegerät, das, um neu ein Ein
gangsvideosignal nach einem gewünschten Redigiereintritts
punkt eines Aufzeichnungsmediums mit einem bereits darauf
aufgezeichneten Videosignal aufzuzeichnen, ein Video
signal von einer Position unmittelbar vor dem Redigier
eintrittspunkt des Aufzeichnungsmediums wiedergibt und
eine Aufzeichnungsoperation für das Eingangsvideosignal
aufgrund des wiedergegebenen Videosignales steuert,
gekennzeichnet durch
eine variable Verzögerungseinrichtung (2), die eine Verzögerungszeit einstellen kann, um das Eingangsvideo signal zu verzögern, und
eine Verzögerungssteuereinrichtung (3) zum Steuern der Verzögerungszeit der variablen Verzögerungseinrich tung (2) derart, daß während einer Redigierung eine Phase des wiedergegebenen Videosignales, das von der Position unmittelbar vor dem Redigiereintrittspunkt des Aufzeichnungsmediums wiedergegeben ist, mit einer Phase des durch die variable Verzögerungseinrichtung (2) ver zögerten Eingangsvideosignales übereinstimmt.
eine variable Verzögerungseinrichtung (2), die eine Verzögerungszeit einstellen kann, um das Eingangsvideo signal zu verzögern, und
eine Verzögerungssteuereinrichtung (3) zum Steuern der Verzögerungszeit der variablen Verzögerungseinrich tung (2) derart, daß während einer Redigierung eine Phase des wiedergegebenen Videosignales, das von der Position unmittelbar vor dem Redigiereintrittspunkt des Aufzeichnungsmediums wiedergegeben ist, mit einer Phase des durch die variable Verzögerungseinrichtung (2) ver zögerten Eingangsvideosignales übereinstimmt.
2. Videoaufzeichnungs/Wiedergabegerät nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die variable Verzögerungsein
richtung (2) eine Speichereinrichtung (21, 22, 23, 24)
zum Zwischenspeichern eines Eingangsvideosignales hat,
und daß die Verzögerungssteuereinrichtung (3) eine Aus
lesezeitsteuer-Steuereinrichtung (31, 33) zum Steuern
einer Auslesezeitsteuerung der Speichereinrichtung (21,
22, 23, 24) aufgrund eines Synchronsignales, das in dem
wiedergegebenen Videosignal enthalten ist, das von der
Position unmittelbar vor dem Redigiereintrittspunkt zur
Zeit einer Redigierung wiedergegeben ist, und eine Schreib
zeitsteuer-Steuereinrichtung (31, 32) zum Steuern einer
Schreibzeitsteuerung, bei welcher das Eingangsvideosignal
in die Speichereinrichtung (21, 22, 23, 24) geschrieben
wird, aufweist.
3. Videoaufzeichnungs/Wiedergabegerät nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Schreibzeitsteuer-Steuer
einrichtung eine Steuereinheit (31, 32) zum Steuern des
Einschreibens des Eingangsvideosignales in die Speicher
einrichtung aufgrund eines im Eingangsvideosignal ent
haltenen Synchronsignales hat.
4. Videoaufzeichnungs/Wiedergabegerät nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine
Analog/Digital-Umsetzereinrichtung (21) zum Umsetzen
des Eingangsvideosignals in Digitaldaten, einen Digital
speicher (22) zum Speichern der Digitaldaten und eine
Digital/Analog-Umsetzereinrichtung (23) zum Umsetzen
der aus dem Digitalspeicher ausgelesenen Digitaldaten
in ein Analogsignal hat.
5. Videoaufzeichnungs/Wiedergabegerät nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine
Analogspeichereinrichtung zum Speichern des Eingangs
videosignales hat.
6. Rotationskopf-Videoaufzeichnungs/Wiedergabegerät, bei
dem eine drehbare Kopftrommel mit einem Aufzeichnungs/
Wiedergabekopf darauf befestigt sind und das ein Eingangs
videosignal nach einem gewünschten Redigiereintrittspunkt
eines Magnetbandes, auf dem ein Videosignal bereits aufge
zeichnet ist, neu aufzeichnen kann, indem ein Videosignal
von einer Position unmittelbar vor dem Redigiereintritts
punkt des Magnetbandes wiedergegeben und eine Aufzeich
nungsoperation für das Eingangsvideosignal aufgrund des
wiedergegebenen Videosignales gesteuert wird,
gekennzeichnet durch
eine variable Verzögerungseinrichtung (2), die eine Verzögerungszeit einstellen kann, um das Eingangsvideo signal zu verzögern, und
eine Verzögerungssteuereinrichtung (3) zum Steuern der Verzögerungszeit der variablen Verzögerungseinrich tung (2) derart, daß während einer Redigierung eine Phase des wiedergegebenen Videosignales, das von der Position unmittelbar vor dem Redigiereintrittspunkt des Aufzeichnungsmediums wiedergegeben ist, mit einer Phase des Eingangsvideosignales übereinstimmt, das durch die variable Verzögerungseinrichtung (2) verzögert ist.
eine variable Verzögerungseinrichtung (2), die eine Verzögerungszeit einstellen kann, um das Eingangsvideo signal zu verzögern, und
eine Verzögerungssteuereinrichtung (3) zum Steuern der Verzögerungszeit der variablen Verzögerungseinrich tung (2) derart, daß während einer Redigierung eine Phase des wiedergegebenen Videosignales, das von der Position unmittelbar vor dem Redigiereintrittspunkt des Aufzeichnungsmediums wiedergegeben ist, mit einer Phase des Eingangsvideosignales übereinstimmt, das durch die variable Verzögerungseinrichtung (2) verzögert ist.
7. Videoaufzeichnungs/Wiedergabegerät nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die variable Verzögerungsein
richtung (2) eine Speichereinrichtung (21, 22, 23, 24)
zum Zwischenspeichern eines Eingangsvideosignales auf
weist, und
daß die Verzögerungssteuereinrichtung (3) eine Aus lesezeitsteuer-Steuereinrichtung (31, 33) zum Steuern einer Auslesezeitsteuerung der Speichereinrichtung (21, 22, 23, 24) aufgrund eines Synchronsignales, das in dem wiedergegebenen Videosignal enthalten ist, welches von der Position unmittelbar vor dem Redigiereintrittspunkt zur Zeit einer Redigierung wiedergegeben ist, und eine Schreibzeitsteuer-Steuereinrichtung (31, 32) zum Steuern einer Schreibzeitsteuerung, bei welcher das Eingangs videosignal in die Speichereinrichtung (21, 22, 23, 24) geschrieben ist, aufweist.
daß die Verzögerungssteuereinrichtung (3) eine Aus lesezeitsteuer-Steuereinrichtung (31, 33) zum Steuern einer Auslesezeitsteuerung der Speichereinrichtung (21, 22, 23, 24) aufgrund eines Synchronsignales, das in dem wiedergegebenen Videosignal enthalten ist, welches von der Position unmittelbar vor dem Redigiereintrittspunkt zur Zeit einer Redigierung wiedergegeben ist, und eine Schreibzeitsteuer-Steuereinrichtung (31, 32) zum Steuern einer Schreibzeitsteuerung, bei welcher das Eingangs videosignal in die Speichereinrichtung (21, 22, 23, 24) geschrieben ist, aufweist.
8. Videoaufzeichnungs/Wiedergabegerät nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Schreibzeitsteuer-Steuer
einrichtung eine Steuereinheit (31, 32) zum Steuern des
Einschreibens des Eingangsvideosignales in die Speicher
einrichtung aufgrund eines im Eingangsvideosignal ent
haltenen Synchronsignales hat.
9. Videoaufzeichnungs/Wiedergabegerät nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine
Analog/Digital-Umsetzereinrichtung (21) zum Umsetzen
des Eingangsvideosignales in Digitaldaten, einen Digi
talspeicher (22) zum Speichern der Digitaldaten und eine
Digital/Analog-Umsetzereinrichtung (23) zum Umsetzen
der aus dem Digitalspeicher ausgelesenen Digitaldaten
in ein Analogsignal hat.
10. Videoaufzeichnungs/Wiedergabegerät nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine
Analogspeichereinrichtung zum Speichern des Eingangs
videosignales hat.
11. Videoaufzeichnungs/Wiedergabegerät nach Anspruch 6, ge
kennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (40, 41, 43)
zum Steuern der Drehung der Kopftrommel aufgrund eines
im Eingangsvideosignal enthaltenen Synchronsignales.
12. Verfahren zum Redigieren eines Videobandes,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Bezeichnen eines Redigiereintrittspunktes auf einem Videoband, auf dem bereits Videosignale aufgezeichnet sind, bei welchem das Aufzeichnen der neuen Eingangs videosignale beginnen soll,
Zurückspulen des Videobandes, bis ein vorbestimmter Teil des Videobandes, der dem Redigiereintrittspunkt vorausgeht, eine bestimmte Position erreicht,
Wiedergeben des Videosignales von dem zurückgespul ten Teil des Videobandes,
Verzögern des neu eingegebenen Videosignales, um so diese Videosignale synchron mit dem vom Videoband wie dergegebenen Videosignal zu machen, und
Aufzeichnen des neu eingegebenen Videosignales auf dem Teil des Videobandes, der dem Redigiereintritts punkt folgt.
Bezeichnen eines Redigiereintrittspunktes auf einem Videoband, auf dem bereits Videosignale aufgezeichnet sind, bei welchem das Aufzeichnen der neuen Eingangs videosignale beginnen soll,
Zurückspulen des Videobandes, bis ein vorbestimmter Teil des Videobandes, der dem Redigiereintrittspunkt vorausgeht, eine bestimmte Position erreicht,
Wiedergeben des Videosignales von dem zurückgespul ten Teil des Videobandes,
Verzögern des neu eingegebenen Videosignales, um so diese Videosignale synchron mit dem vom Videoband wie dergegebenen Videosignal zu machen, und
Aufzeichnen des neu eingegebenen Videosignales auf dem Teil des Videobandes, der dem Redigiereintritts punkt folgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62163066A JPS648575A (en) | 1987-06-30 | 1987-06-30 | Video recording and reproducing device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822131A1 true DE3822131A1 (de) | 1989-01-19 |
DE3822131C2 DE3822131C2 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=15766532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3822131A Granted DE3822131A1 (de) | 1987-06-30 | 1988-06-30 | Videoaufzeichnungs/wiedergabegeraet und verfahren zum redigieren eines videobandes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5029021A (de) |
JP (1) | JPS648575A (de) |
DE (1) | DE3822131A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0357352A2 (de) * | 1988-08-30 | 1990-03-07 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerät |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1987
- 1987-06-30 JP JP62163066A patent/JPS648575A/ja active Pending
-
1988
- 1988-06-29 US US07/213,224 patent/US5029021A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-06-30 DE DE3822131A patent/DE3822131A1/de active Granted
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EP0357352A2 (de) * | 1988-08-30 | 1990-03-07 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerät |
EP0357352A3 (de) * | 1988-08-30 | 1992-07-29 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3822131C2 (de) | 1990-03-08 |
JPS648575A (en) | 1989-01-12 |
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