DE3821904A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bloecken mit drahtkammbindung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bloecken mit drahtkammbindung

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DE3821904A1 DE19883821904 DE3821904A DE3821904A1 DE 3821904 A1 DE3821904 A1 DE 3821904A1 DE 19883821904 DE19883821904 DE 19883821904 DE 3821904 A DE3821904 A DE 3821904A DE 3821904 A1 DE3821904 A1 DE 3821904A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Blöcken mit Drahtkammbindung, bei dem Abschnitte ge­ brauchsfertiger Länge eines C-förmig geformten Drahtkamms in Längsrichtung zueinander auf Abstand gebracht, in die Perforation eines Blocks eingeführt und zu einer im wesent­ lichen zylindrischen Drahtkammbindung geschlossen werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken mit Drahtkammbindung mit einer Schiebestation mit Haltemitteln zum Übernehmen von Abschnitten gebrauchs­ fertiger Länge eines C-förmig geformten Drahtkamms und zum Bilden eines Zwischenraums zwischen benachbarten Drahtkamm­ abschnitten in Längsrichtung und einer Bindestation, wel­ che Positioniermittel zum Zuführen und Positionieren eines zu bindenden Blocks und Bindemittel zum Einführen mit Ab­ stand benachbarter Drahtkammabschnitte in die Perforation des Blocks und zum Bilden einer Drahtkammbindung durch Schließen der Drahtkammabschnitte aufweist.
Durch die US-Patentschriften 44 57 655 und 45 58 981 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung der angegebenen Art bekannt. Dabei wird ein ununterbrochener, C-förmig geform­ ter Drahtkamm taktweise in Längsrichtung einer Schneidsta­ tion zugeführt, in welcher von dem Drahtkamm aufeinander­ folgend mehrere Drahtkammabschnitte abgetrennt werden. Diese Drahtkammabschnitte werden quer zu ihrer Längsrich­ tung einer Bindestation zugeführt und mit Abstand neben­ einander in die Perforation eines Blockes eingeführt und zur Drahtkammbindung geschlossen. Mehrere solcher Draht­ kammabschnitte bilden also gemeinsam die Bindung eines Blockes.
Es besteht nun der Wunsch eine solche Bindung auch so zu gestalten, daß der gebundene Block, z.B. als Kalender, aufgehängt werden kann wozu die bekannte Bindung noch keine Mittel aufweist. Der Erfindung liegt daher die Auf­ gabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art weiter zu verbessern, so daß die Drahtkammbindung des Blockes auch einen Aufhänger um­ faßt, der ein Aufhängen des Blockes erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß im Bereich des Zwischenraums zwischen in Längsrichtung benachbarten Drahtkammabschnitten ein Aufhänger mit in entgegengesetzte Richtungen erstreckten Tragschenkeln zugeführt und einge­ setzt wird, daß dabei die Tragschenkel beiderseits des Zwischenraums in die Drahtkammabschnitte eingelegt werden und daß zwei benachbarte Drahtkammabschnitte in die Perfo­ ration eines Blocks eingeführt und die Tragschenkel des Aufhängers umgreifend geschlossen werden.
Weitere Fortführungen und Ausgestaltungen des erfindungs­ gemäß vorgeschlagenen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 10 enthalten. Dabei definieren die Merkmale des An­ spruchs 2 das Einsetzen der Aufhänger als separaten Bear­ beitungsschritt, der im Produktionsgang zwischen anderen Bearbeitungsschritten erfolgt. Vorzugsweise werden gemäß der Erfindung fertig geformte Aufhänger bereitgehalten und zugeführt. Die Ansprüche 3 bis 5 enthalten Merkmale der Bereithaltung der Aufhänger und ihrer Zuführung zu den Drahtkammabschnitten. Nach den Ansprüchen 6 bis 8 werden die Aufhänger in die offenen Drahtkammabschnitte einge­ stoßen, was den Vorgang des Einsetzens der Aufhänger zu­ verlässiger gestaltet und beschleunigt. Die Merkmale der Ansprüche 9 und 10 definieren die Aufeinanderfolge der Schritte des Verfahrens nach der Erfindung.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Aufhänger-Einlegemittel für Aufhänger mit in entgegenge­ setzte Richtungen erstreckten Tragschenkeln vorgesehen sind, welche auf den Bereich des Zwischenraums zwischen benachbarten Drahtkammabschnitten ausgerichtet und die Tragschenkel des Aufhängers beiderseits des Zwischenraums in die Drahtkammabschnitte einlegend ausgebildet sind. Die Einlegemittel sind einer Aufhänger-Einlegestation zugeord­ net, welche zwischen der Schiebestation und der Bindesta­ tion angeordnet ist. Es sind Mittel zum taktweisen Über­ führen der Drahtkammabschnitte von der Schiebestation zur Einlegestation und weiter zur Bindestation vorgesehen. Das Einlegen der Aufhänger erfolgt also gemäß der Erfindung vorzugsweise in einer separaten Bearbeitungsstation der Maschine.
Weitere Fortsetzungen und Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 14 bis 22 ange­ geben. Anspruch 14 gibt dabei eine bevorzugte Ausführungs­ form der Schiebestation an. Die Ansprüche 15 und 16 ent­ halten Merkmale einer bevorzugten Ausführungsform der Einlegestation. Die Ansprüche 17 bis 19 sind auf das Über­ führen der fertig geformten Aufhänger aus dem Magazin in die Drahtkammabschnitte gerichtet. Sie enthalten Merkmale bevorzugter Entnahme- und Überführungsmittel, deren beson­ derer Vorteil darin besteht, daß sie konstruktiv einfach, räumlich platzsparend und dabei funktionssicher sind.
Darüberhinaus gestattet die Einrichtung nach den Ansprü­ chen 15 bis 19 eine schnelle Taktfolge, was eine hohe Leistungsfähigkeit der Maschine insgesamt gewährleistet. Mit den Merkmalen der Ansprüche 20 bis 22 wird sicherge­ stellt, daß die überführten Aufhänger schnell und sicher in die Drahtkammabschnitte eingesetzt werden. Dafür erhal­ ten sie von dem Impulsorgan einen Schub, der sie beim Abwerfen von dem Tragschieber schnell in die Drahtkammab­ schnitte überführt und dort sicher plaziert.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß eine Möglichkeit zur Verfügung gestellt wird, eine Drahtkammbindung für Blöcke mit einem Aufhänger her­ zustellen. Das Einbringen des Aufhängers in die Drahtkamm­ abschnitte erfolgt vorzugsweise in einem separaten Takt im Zuge des Fertigungsprozesses, was einen Fertigungsprozeß hoher Geschwindigkeit ohne die Behinderung anderer Arbeits­ gänge erlaubt. Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Ein­ legen von Aufhängern wird die Vielseitigkeit der Draht­ kammbindung erhöht. Erreicht wird das mit einer konstruktiv einfachen Vorrichtung, die nur geringen Raum beansprucht und zuverlässig und schnell arbeitet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Verfahrens­ ablaufs,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Aufhänger-Einlegestation nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Einlegemittel in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Darstellung des Einsetzens eines Aufhängers in die Drahtkammabschnitte in Seitenansicht und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Bindestation.
Gemäß dem Schema der Fig. 1 wird ein Draht 1 von einem Vorrat 1 a abgezogen und in einer Biegestation 2, wie sie z.B. in der US-PS 41 65 767 dargestellt ist, stetig zu einem flachen Drahtkamm 3 geformt, der dann in an sich bekannter Weise in einer Formstation 4, wie sie beispiels­ weise in der US-PS 42 81 690 beschrieben ist, zu einem stetigen, C-förmig geformten Drahtkamm 6 gebogen wird. Der Drahtkamm 6 wird schrittweise entsprechend der Gesamtlänge der jeweils abzuschneidenden Drahtkammabschnitte in Längs­ richtung (Pfeil 7) einer Schneidstation 8 zugeführt, in der gleichzeitig oder nacheinander zwei Drahtkammabschnit­ te 6 a und 6 b abgeschnitten werden. Die Drahtkammabschnitte 6 a und 6 b werden aus der Schneidstation 8 gleichzeitig quer zu ihrer Längsrichtung (Pfeil 11) zu einer Schiebe­ station 9 gefördert, in der sie durch Verschieben in Längsrichtung (Pfeil 9 a) zueinander auf Abstand gebracht werden. Die zueinander auf Abstand gebrachten Drahtkamm­ abschnitte 6 a und 6 b werden unter Beibehaltung des gebil­ deten Zwischenraums 12 quer zu ihrer Längsrichtung (Pfeil 11 a) zu einer Einlegestation 13 gefördert, in der im Bereich des Zwischenraums 12 Aufhänger 32 in Richtung eines Pfeiles 14 a zugeführt und in die offenen Drahtkamm­ abschnitte 6 a und 6 b eingesetzt werden. Aus der Einlege­ station 13 gelangen die Drahtkammabschnitte 6 a und 6 b zusammen mit dem eingesetzten Aufhänger 32 in Längsrich­ tung (Pfeil 16 a) in eine Bindestation 16, wo sie in die Perforation eines Blockes 17 eingesetzt (Pfeil 16 b) und zu einer Drahtkammbindung mit Aufhänger geschlossen werden.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Vorrichtung nach der Erfindung mit der Schneidstation 8, der Schiebestation 9 und der Einlegestation 13. Zum schrittweisen Zuführen des C-förmig geformten Drahtkammes 6 zu der Schneidstation 8 ist in Fig. 2 ein intermittierend angetriebener Zahnriemen 18 mit zahnartigen Mitnehmern 18 a dargestellt, der in einer Führung 19 läuft und dessen rücklaufendes Trum nicht dar­ gestellt ist. Zum Führen des Drahtkammes 6 dienen einstell­ bare Führungen 21 a und 21 b, mit denen sichergestellt wird, daß der geformte Drahtkamm 6 seine Gestalt während seiner Längsförderung beibehält. Die Führung 21 a ist im Bereich der Schneidstation 8 an einem auf einer Führungsstange 22 a gelagerten Halter 22 aus der Stützposition heraus und wieder zurück bewegbar. Die Führung 21 b weist Ausnehmungen für den Durchtritt der hintereinander angeordneten Schneid­ werkzeuge 8 a, 8 b auf, die zum Abtrennen der Drahkammab­ schnitte in Richtung eines Pfeiles 8 c hin und her bewegbar sind.
Nach dem Abtrennen zweier Drahtkammabschnitte 6 a und 6 b von dem Drahtkamm 6 wird ein mit einer Verzahnung 23 a zum registerhaltigen Fassen der Drahtkammabschnitte versehener Schieber 23 in Richtung eines Pfeiles 23 b bewegt und dieser schiebt die Drahtkammabschnitte 6 a und 6 b auf an Gleitern 24 a und 24 b befestigte Haltemittel in Form von Magneten 26 a und 26 b, wobei zu dieser Zeit ein Halterechen 27 in die strichpunktiert angedeutete Stellung 27 a geschwenkt ist. Die Gleiter 24 a und 24 b sind auf einer senkrecht zur Zeichenebene angeordneten Führungsstange 28 gelagert, auf der sie zur Bildung eines Abstands zwischen den Drahtkamm­ abschnitten 6 a und 6 b in Längsrichtung der Drahtkammab­ schnitte beweglich sind. Eine Indexiereinrichtung 28 a definiert die Endpositionen der Gleiter 24 a und b und damit den Zwischenraum 12 zwischen den Drahtkammabschnitten 6 a und 6 b nach dem Bilden des Abstands.
Nach dem Bilden des Zwischenraums 12 zwischen den Draht­ kammabschnitten 6 a und 6 b schwenkt der Halterechen 27 in seine mit ausgezogenen Linien gezeichnete Position und wird dann in Richtung eines Pfeiles 27 b nach oben verscho­ ben, so daß die auf Abstand gebrachten Drahtkammabschnitte 6 a und b in die nächste Bearbeitungsposition gefördert werden. Soweit ist die im Zusammenhang mit Fig. 2 be­ schriebene Vorrichtung bekannt und in den US-Patentschrif­ ten 44 57 655 und 45 58 981 sowie der parallelen DE-OS 31 41 686 beschrieben, auf die hier wegen der Einzelheiten der Vorrichtung verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung fördert der Halterechen 27 die Draht­ kammabschnitte 6 a und 6 b unter Beibehaltung des gebildeten Zwischenraums 12 (vergl. Fig. 1) in die Einlegestation 13, wo sie auf Haltemagneten 29 a und b eines Halters 29 fixiert werden. Hier wird mittels eines Einlegemittels 31 ein Aufhänger 32 im Bereich des Zwischenraums 12 in die noch offenen Drahtkammabschnitte 6 a und b eingesetzt. Die Haltearme 27 c und d des Halterechens liegen beidseits der Drahtkammabschnitte 6 a, b senkrecht zur Zeichenebene hintereinander. Das Einlegemittel 31 liegt daher etwa in der Mitte zwischen den Haltearmen 27 c und d im Bereich des Zwischenraums 12.
Die Einlegemittel 31 der Einlegestation 13 sind in den Fig. 3 und 4 näher dargestellt. Die Fig. 4 stellt dabei eine Draufsicht in Richtung der Pfeile IV-IV der Fig. 3 dar.
In einem Magazin 33, das im Bereich des Zwischenraums 12 zwischen zwei Drahtkammabschnitten 6 a und 6 b an Traversen 34 und 34 a im im übrigen nicht dargestellten Maschinen­ rahmen gehalten ist, werden die vorgeformten Aufhänger 32 bereitgehalten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Aufhänger so geformt, das sie einen mittleren bogen­ förmigen Aufhängerabschnitt 36 und beiderseits daran an­ schließend in entgegengesetzte Richtungen erstreckte Trag­ schenkel 37 a und 37 b aufweisen. Der Speicherraum des Magazins ist dieser Form der Aufhänger 32 angepaßt, wie die Draufsicht der Fig. 4 zeigt. Das Magazin besteht aus Stützleisten 38 und 39, zwischen denen die Tragschenkel 37 a und b der Aufhänger geführt sind. Zur Sicherung der axialen Position der Aufhänger im Magazin ist eine Stange 41 vorgesehen, die in den bogenförmigen Aufhängerabschnit­ ten 36 der Aufhänger verläuft. Die Stützleisten 38 und 39 und die Stange 41 definieren einen Magazininnenraum, in dem die Aufhänger geordnet übereinanderliegen, so daß sie ohne Schwierigkeiten einzeln entnommen werden können.
Der Boden des Magazins wird von einem Tragschieber 42 ge­ bildet, der in einer Schieberführung 43 in Richtung eines Doppelpfeiles 42 a im wesentlichen horizontal hin und her bewegbar ist. Auf dem Tragschieber 42 ist ein Ausstoß­ schieber 44 angeordnet, dessen Ausstoßkante 44 a in der in Fig. 3 gezeigten Ruheposition bzw. Übernahmeposition hinter dem Magazinauslaß liegt. Die Schieber sind auf den Bereich des Zwischenraums 12 zwischen zwei bereitgehaltenen Drahtkammabschnitten 6 a und 6 b ausgerichtet.
Wie Fig. 3 zeigt, liegt der unterste Aufhänger 32 auf dem Tragschieber 42 auf, wenn dieser in seiner dargestellten Ruheposition ist. Zum Entnehmen des untersten Aufhängers werden die Schieber 42 und 44 zunächst gemeinsam in Rich­ tung des Doppelpfeiles 42 a nach links bewegt zu den bereit­ gehaltenen Drahtkammabschnitten 6 a und 6 b hin. Dabei wirkt die Ausstoßkante 44 a des Ausstoßschiebers 44 als Mitnehmer, der den vom Tragschieber 42 getragenen untersten Aufhänger aus dem Magazin ausstößt und dann selbst den Boden des Magazins bildet. Der Antrieb der Schieber erfolgt mittels eines Kolbenantriebs 46, der über ein Koppelglied 47, eine an einer ortsfesten Drehachse 48 a befestigten Winkel­ hebelanordnung 48 sowie ein weiteres Koppelglied 49, ein Führungselement 51 in Richtung des Pfeiles 42 a bewegt. Zum Entnehmen eines Aufhängers aus dem Magazin und zum Über­ führen dieses Aufhängers in die Drahtkammabschnitte 6 a und 6 b wird der Kolben aus dem Kolbenantrieb 46 herausbewegt, wodurch das Führungselement 51, das die Schieber 44 und 42 trägt, in Richtung des Doppelpfeiles 42 a nach links bewegt wird. Der Ausstoßschieber 44 ist unmittelbar am Führungs­ element 51 befestigt, so daß er jede Bewegung dieses Füh­ rungselementes mitmacht. Der Tragschieber 42 dagegen ist über eine Feder 52 und eine Führungsstange 52 a mit dem Führungselement verbunden. Der Tragschieber 42 folgt der Bewegung des Führungselementes also nur solange, bis das eine Ende der Führungsstange 52 a gegen eine als Anschlag wirkende Stirnfläche 53 der Schieberführung 43 anschlägt. In diesem Moment hat die Vorderkante 42 b des Tragschiebers 42 seine in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Übergabeposi­ tion erreicht. Diese Position ist in Fig. 4 in der Drauf­ sicht als Position A dargestellt. Bei weiterer Bewegung des Führungselements 51 nach links wird nun der Ausstoß­ schieber 44 a relativ zum Tragschieber weiterbewegt, wobei der auf dem Tragschieber liegende Aufhänger 32 von diesem in die bereitgehaltenen Drahtkammabschnitte 6 a und 6 b abgeworfen wird. Bei diesem Vorgang wird die Feder 52 zu­ sammengedrückt, während die Führungsstange 52 a an der Anschlagfläche 53 der Schieberführung 43 anliegt und den Tragschieber 42 in seiner vorgeschobenen Position festhält.
Nach dem Abwerfen des Aufhängers werden die Schieber durch Zurückziehen des Kolbens des Kolbenantriebs 46 in ihre Ausgangslage bzw. Übernahmeposition zurückgezogen.
Um den Vorgang des Abwerfens der Aufhänger in die Draht­ kammabschnitte zu verbessern, sind Federelemente 54 vorge­ sehen, die beim Überführen eines Aufhängers als Rückhalte­ kraft wirken. Die Federelemente 54 liegen an der Vorder­ seite der Tragschenkel 37 a und 37 b des jeweils zu überfüh­ renden Aufhängers 32 an und werden beim Überführen des Aufhängers aus dem Magazin in die Drahtkammabschnitte aus ihrer ursprünglichen Lage ausgelenkt, was in Fig. 3 mit gestrichelten Linien gezeigt ist. Fig. 5 zeigt das Abwer­ fen eines Aufhängers in vergrößerter Darstellung. In der ausgezogen dargestellten Position liegt der Aufhänger 32 noch sicher auf dem Tragschieber 42 auf. In dieser Position sind die Tragschenkel 37 a und b des Aufhängers zwischen der Ausstoßkante 44 a des Ausstoßschiebers 44, der Oberfläche des Tragschiebers 42 und dem Federelement 54 sicher gehal­ ten. Wird der Ausstoßschieber 44 in die gestrichelt darge­ stellte Position vorgeschoben, so gelangt der Aufhänger in eine Position, in welcher seine Tragschenkel über die Vorderkante des Tragschiebers 42 abrutschen, wobei sie von der Vorderkante der Federelemente 54 infolge der mit dem Pfeil 54 a angedeuteten Rückhaltekraft einen Impuls erhal­ ten, der den Aufhänger etwa in Richtung des Pfeiles 56 in die Drahtkammabschnitte 6 a und b hineinstößt. Dadurch wird die Übergabe des Aufhängers beschleunigt und sicherer. Beim Zurückziehen der Schieber 42 und 44 gelangt auch das Federelement 54 wieder in seine Ausgangsposition vor dem Magazinauslaß zurück. Um das Abwerfen des Aufhängers weiter zu verbessern und die Wirkung des Impulses zu intensivieren, ist die Vorderkante 44 a des Ausstoßschiebers 44 auf seiner Unterseite zusätzlich abgeschrägt.
Fig. 6 zeigt die Übergabe der Drahtkammabschnitte 6 a und 6 b im Anschluß an das Einsetzen der Aufhänger 32. Nach dem Einsetzen des Aufhängers in die Drahtkammabschnitte 6 a und 6 b wird der Halter 29 in eine in Fig. 6 gestrichelt dar­ gestellte Übergabeposition geschwenkt, in welcher die Drahtkammabschnitte 6 a und 6 b von Backen 57 einer Überfüh­ rungszange übernommen werden, die in Richtung der Pfeile 57 a geöffnet und geschlossen und in Richtung eines Pfeiles 57 b zwischen der Übergabeposition des Halters 29 und der Bindestation 16 hin und her bewegt werden können. In der Bindestation 16 wird inzwischen mit einer Zange 58 ein zu bindender Block 17 bereitgehalten, in dessen Perforation 59 die Drahtkammabschnitte 6 a und b mit dem Aufhänger 32 eingeführt werden. Durch Schließen der Backen 57 in Richtung der Pfeile 57 a werden die Drahtkammabschnitte 6 a und 6 b zu einer Drahtkammbindung geschlossen. Die Trag­ schenkel des Aufhängers 32 werden dabei von den Drahtkam­ mabschnitten umfaßt. Die Einzelheiten des Bindevorgangs sind in den oben schon erwähnten US-Patentschriften 44 57 655 und 45 58 981 sowie der entsprechenden deutschen Of­ fenlegungsschrift 31 41 686 ausführlich beschrieben. Auf diese Schriften wird daher diesbezüglich verwiesen. Für das Zu- und Abfördern der Blöcke kann ein an sich bekannter Blockrevolver vorgesehen sein. Es kann aber auch ein Bahnförderer eingesetzt werden.

Claims (22)

1. Verfahren zum Herstellen von Blöcken mit Drahtkammbin­ dung, bei dem Abschnitte gebrauchsfertiger Länge eines C-förmig geformten Drahtkamms in Längsrichtung zueinander auf Abstand gebracht, in die Perforation eines Blockes eingeführt und zu einer im wesentlichen zylindrischen Drahtkammbindung geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Zwischenraums zwischen in Längsrichtung benachbarten Drahtkammabschnitten ein Aufhänger mit in entgegengesetzte Richtungen erstreckten Tragschenkeln zuge­ führt und eingesetzt wird, daß dabei die Tragschenkel beiderseits des Zwischenraums in die Drahtkammabschnitte eingelegt werden und daß zwei benachbarte Drahtkammabschnitte in die Perforation eines Blocks eingeführt und die Trag­ schenkel des Aufhängers umgreifend geschlossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auseinanderziehen zweier Drahtkammabschnitte und vor ihrem Einführen in die Perforation eines Blocks im Bereich des gebildeten Zwischenraums ein Aufhänger zugeführt und eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufhänger in einem Magazin bereitgehalten werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänger im Magazin nacheinander unter Schwerkraftwir­ kung einer Entnahmeposition zugeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufhänger einzeln im wesentlichen horizontal aus dem Magazin ausgestoßen und in die Zwischenräume zwi­ schen unter einem Winkel schräg zur Horizontalen bereitge­ haltenen Drahtkammabschnitten überführt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänger gegen eine elastische Rückstellkraft aus dem Magazin ausgestoßen und zu den Draht­ kammabschnitten hin überführt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufhänger beim Überführen in die Drahtkammabschnitte einen zusätzlichen lmpuls in Richtung zu den Drahtkammabschnitten hin erhält.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche lmpuls beim Freigeben der Aufhänger nach ihrer Überführung zu den Drahtkammabschnitten durch die elastische Rückstellkraft bewirkt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtkammabschnitte nach dem Ein­ setzen des Aufhängers in eine Bindeposition überführt wer­ den, in der sie in die Perforation eines Blocks eingeführt und geschlossen werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Auseinanderziehen der Drahtkammab­ schnitte, das Zuführen und Einsetzen der Aufhänger und das Einführen der Drahtkammabschnitte in die Perforation der Blöcke sowie ihr Schließen zu Drahtkammbindungen aufeinan­ derfolgende Schritte eines taktweise ablaufenden Fertigungs­ prozesses sind.
11. Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken mit Drahtkamm­ bindung mit einer Schiebestation mit Haltemitteln zum Über­ nehmen von Abschnitten gebrauchsfertiger Länge eines C-förmig geformten Drahtkamms und zum Bilden eines Zwischen­ raums zwischen benachbarten Drahtkammabschnitten in Längs­ richtung und einer Bindestation, welche Positioniermittel zum Zuführen und Positionieren eines zu bindenden Blocks und Bindemittel zum Einführen mit Abstand benachbarter Drahtkammabschnitte in die Perforation des Blocks und zum Bilden einer Drahtkammbindung durch Schließen der Draht­ kammabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Auf­ hänger-Einlegemittel (31) für Aufhänger (32) mit in ent­ gegengesetzte Richtungen erstreckten Tragschenkeln (37 a, b) vorgesehen sind, welche auf den Bereich des Zwischenraums (12) zwischen benachbarten Drahtkammabschnitten (6 a, b) ausgerichtet und die Tragschenkel des Aufhängers beider­ seits des Zwischenraums in die Drahtkammabschnitte einle­ gend ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegemittel (31) einer Aufhänger-Einlegestation (13) zugeordnet sind, welche zwischen der Schiebestation (9) und der Bindestation (16) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (18, 23, 27) zum taktweisen Überführen der Drahtkammabschnitte (6 a, b) von der Schiebestation (9) zur Einlegestation (13) und weiter zur Bindestation (16) vorge­ sehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (24 a, b; 26 a, b) der Schiebestation (9) zum Bilden des Zwischenraums (12) zwischen benachbarten Drahtkammabschnitten (6 a, b) in Längs­ richtung der Drahtkammabschnitte zueinander verfahrbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegestation (13) Zuführ­ und Haltemittel (27, 29 a, b) für wenigstens zwei in Längs­ richtung beabstandete Drahtkammabschnitte (6 a, b) zugeordnet sind und daß die Einlegestation (13) ein Aufhängermagazin (33) sowie Entnahme- und Überführungsmittel (42, 44) zum Entnehmen eines Aufhängers (32) aus dem Magazin und zum Überführen des Aufhängers in die Drahtkammabschnitte auf­ weist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Speicherraums des Magazins (33) zur geordneten Bereithaltung der Aufhänger (32) der Form der Aufhänger entsprechend ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahme- und Überführungsmittel einen Trag- und einen Ausstoßschieber (42 bzw. 44) aufweist, die zusammen und relativ zueinander aus einer Übernahme­ position, in der ein Aufhänger (32) aus dem Magazin (33) auf den Tragschieber gelangt, in eine Abgabeposition (A) bewegbar sind, von der aus der Aufhänger in die Drahtkamm­ abschnitte (6 a, b) eingesetzt wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßschieber (44) auf dem Tragschieber (42) in Bewegungsrichtung (42 a) des Tragschiebers beweglich ange­ ordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragschieber (47) in der Übernahmeposition den Boden des Magazins (33) bildet und den untersten Auf­ hänger (32) trägt, daß die Schieber (42, 44) gemeinsam in eine Abgabeposition (A) bewegbar sind, in der eine Abwurf­ kante (42 b) des Tragschiebers in eine Übergabestellung zu den Drahtkammabschnitten (6 a, b) gelangt, daß bei der gemeinsamen Bewegung der Schieber der Ausstoßschieber (44) als Mitnehmer zum Entnehmen des untersten Aufhängers (32) aus dem Magazin vorgesehen ist und daß der Ausstoßschieber (44) in der Abgabeposition des Tragschiebers (42) zum Ab­ werfen des Aufhängers relativ zum Tragschieber im wesent­ lichen bis zu dessen Abwurfkante bewegbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einlegestation (13) ein Impuls­ organ (54) vorgesehen ist, welches dem Aufhänger (32) beim Einlegen in die Drahtkammabschnitte (6 a, b) einen zu den Drahtkammabschnitten hin wirkenden Impuls (56) verleiht.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß als lmpulsorgan ein am jeweiligen Aufhänger (32) anlie­ gendes elastisches Rückhalteorgan (54) vorgesehen ist, welches beim Überführen des Aufhängers aus dem Magazin (33) in die Abgabeposition (A) elastisch ausgelenkt wird und das dem Aufhänger beim Abwerfen über die vordere Kante (42 b) des Tragschiebers (42) einen Impuls (56) in Richtung zu den Drahtkammabschnitten (6 a, b) verleiht.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (44 a) des Aus­ stoßschiebers gegen die Ausstoßrichtung nach unten abge­ schrägt ist.
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