DE3821305C2 - - Google Patents

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DE3821305C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/44Detection using safety edges responsive to changes in electrical conductivity
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließkanten- Sicherung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine gattungsbildende Schließkanten-Sicherung wird in der DE-36 06 499 C1 beschrieben. Bei dieser be­ kannten Anordnung werden Kontaktrollen eingesetzt, die über eine Expanderschnur aufeinanderzu gezwungen werden. Zwischen den Kontaktrollen sind Isolierkeil­ walzen angeordnet, die mit radial zur Isolierkeil­ walzenachse ausgerichteten, in den Innenraum der Isolierkeilwalzen vorspringenden Keilflächen zwi­ schen den einzelnen Kontaktrollen angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird ein zuverlässiges Anspre­ chen der Schließkanten-Sicherung erreicht, da be­ reits bei Belastung ein Minimum an Keilwirkung zwi­ schen der Kontaktrolle und der Isolierkeilwalze eine Unterbrechung des Ruhestromkreises bewirkt, der selbst dann zu einer Schaltfunktion führt.
Es wurde als nachteilig empfunden, daß die bekannte Anordnung relativ hoch bauen muß und daß zur Er­ stellung der Schließkanten-Sicherung eine Vielzahl von Bauteilen erforderlich ist, die eine aufmerk­ same und sorgsame Fertigung nötig machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließkanten-Sicherung zu schaffen, die nur eine geringe Bauhöhe aufweist, d.h. sehr flach baut und daher Einsatzbereiche ermöglicht, wo kleine Abmes­ sungen gefordert sind und bei der zusätzlich der Aufbau und die Montage der Schließkanten-Sicherung vereinfacht wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit der erfindungsgemäßen Lehre ist es möglich, eine niedrige bzw. flache Bauhöhe zu erreichen, so daß Schaltmatten oder Schaltleisten geschaffen werden können, die begehbar und mit gummibereiften Rädern befahrbar sind und dabei ihre Schaltfunktion aus­ üben. Die Montage der erfindungsgemäßen Schaltlei­ ste ermöglicht eine höhere Wirtschaftlichkeit, da die Isolierkeilwalzen vermieden werden und die Keilwirkung der bekannten Isolierkeilwalze wird in das Kontaktelement integriert, so daß für eine be­ stimmte Länge einer Schließkanten-Sicherung im Prinzip nur noch halb soviel Einzelelemente erfor­ derlich sind. Hierdurch wird auch die Montage ver­ einfacht, da nur ein einheitliches Element auf die Expanderschnur aufgefädelt werden muß und der bis­ her erforderliche Wechsel zwischen Kontaktelement und Isolierkeilwalze vermieden wird.
Die neue Ausbildung hat den Vorteil, daß die Toleranz in der Fertigung erhöht werden kann, da die Toleranz für das Längenmaß der Kontaktelemente größer gewählt werden kann.
Die in den Unteransprüchen erläuterten verschiedenen Ausführungsformen ermöglichen entweder eine sehr hohe Schaltempfindlichkeit oder eine verzögerte Schaltempfindlichkeit, wodurch die Betriebszuverlässigkeit erhöht wird, da die Kontaktleiste nur dann schaltet, wenn es unbedingt erforderlich und sinnvoll ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schaltmatte, in
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schaltmatte gemäß Fig. 1, in
Fig. 3 in einer auseinandergezogenen Darstellungsweise die Endflächen zweier miteinander zusammenwirkender Kontaktplatten, in
Fig. 4 in Draufsicht die Kontaktplatten gemäß Fig. 3 im zusammengebauten Zustand teilweise geschnitten, in
Fig. 5 in den Darstellungen A, B, C, D und E Draufsichten auf verschieden ausgebildete Endkanten der Kontaktplatten und in
Fig. 6 in den Darstellungen A, B, C, D, E und F Seitenansichten auf die Führung der Endflächen.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Schaltmatte bezeichnet, die beispielsweise aus einem gummielastischen Werkstoff besteht und in die zwei Schaltleisten 16 und 17 eingebaut sind. Jede Schaltleiste besteht dabei aus einer Mehrzahl von Kontakplatten 6, die über durch sie hindurchgeführte Expanderschnüre 12 mit ihren Endkanten 14 und 15 aufeinander zugeführt und aneinander angelegt werden. In den Kontaktplatten 6 ist ein Kontaktleiter 4 angeordnet, der - wie dies deutlicher Fig. 4 zeigt - aus einer elektrisch leitenden Halbrundniete 18 besteht, die einenendes eine bei spielsweise vorstehende Kontaktstelle 5 aufweist. Die Kontaktstelle 5 des einen plattenförmigen Elementes kommt mit dem Ende der Niete 18 in Kontakt und schließt dadurch den Ruhestromkreis. Bei einer Auseinanderbewegung der Platten werden die Kontaktstellen 5 von dem gegenüberliegenden Ende der Niete 18 getrennt, so daß dadurch die Unterbrechung des Stromkreises eintritt, die zu einer Schaltfunktion führt. Anstelle einer Halbrundniete kann auch eine Hülse eingesetzt werden.
Die einzelnen Kontaktplatten 6 liegen über aneinander anliegende Endflächen 9 und 10 aneinander an. Diese Endflächen 9 und 10 sind so gestaltet, daß die aufeinanderzu gerichteten Flächen gleichgerichtete Neigung aufweisen, also nicht wie bei der zum Stand der Technik gehörenden Anordnung entgegengesetzt gerichtete Neigung. Dadurch, daß die aufeinanderzu gerichteten Endflächen 9 und 10 gleichgerichtete Neigung aufweisen, wird die erforderliche Keilwirkung bei Betätigung der Schaltleiste erreicht.
Die Fig. 6 zeigt in den Ausführungsbeispielen A-F verschiedene Möglichkeiten zur Gestaltung der Endflächen 9 und 10. Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist die End­ fläche 9 als nach außen offene Keiltasche 19 ausge­ bildet, in die sich halbkugelförmig vorstehende End­ flächen 10 einlegen.
In Fig. 3 sind auch die Bohrungen 20 zur Aufnahme der Expanderschnur erkennbar.
Als Erläuterung zu Fig. 5 sei auf folgendes hinge­ wiesen:
Die Gestaltungen gemäß den Darstellungen A, B und C lassen nur eine geringe Durchbiegung der Kontakt­ kette zu, was für einen Lastausgleich wichtig ist, z. B. bei Winddrucklasten.
Die Anordnung der Endflächen nach den Ausführungs­ formen Fig. 5 D und E lassen einen größeren Radius und damit eine größere Abknickung zu. Dies ist für viele Einsatzfälle in der Praxis z. B. für Tritt­ matten und Fahrzeuge wichtig.
Die gleichen Ausführungen gelten für die Darstellung in Fig. 6 Untergruppe A bis C und die Untergruppe D bis F.
Schließlich lassen die Ausführungsformen gemäß Fig. 5 D und E und Fig. 6 D, E und F eine dreidimensio­ nale Verformung zu, ohne daß die Kontaktkette vorher schaltet. Dadurch erhöht sich die Betriebszuverläs­ sigkeit bzw. Sicherheit, da die Kontaktkette nur dann schaltet, wenn es erforderlich ist.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ist ersichtlich, daß die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Formen auch beliebig miteinander kombiniert werden können.

Claims (9)

1. Schließkanten-Sicherung mit einer eine elektrische Schalteinrichtung aufweisenden Sicherheitsleiste (1), die aus einer Vielzahl von aneinandergereiht angeordneten Kontaktelementen besteht, die in Ruhestellung unter der Einwirkung einer elastischen Vorspannung an stirnseitig vorgesehenen Kontaktstellen (5) aneinander anliegen und unter der Einwirkung einer äußeren Kraft bei Verformung der Sicherheitsleiste (1) den Kontakt unterbrechend auseinanderbewegt werden, wobei eine Expanderschnur (12) die einzelnen Kontaktelemente mit ihren Kontaktstellen (5) in axialer Richtung aufeinanderzu zwingt und die aufeinanderzu gerichteten Endflächen der Kontaktelemente gegenüber der axialen Längsachse der Kontaktelemente geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderzu gerichteten Endflächen (9, 10) der aneinander anliegenden Kontaktelemente gleichgerichtete Neigung aufweisen und als Kontaktplatten (6) ausgebildet sind.
2. Schließkanten-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Expanderschnur (12) außerhalb des Kontaktleiters (4) angeordnet ist.
3. Schließkanten-Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Kontaktleiters (4) je eine Expanderschnur (12) vorgesehen ist.
4. Schließkanten-Sicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen (9, 10) eben ausgebildet sind (Fig. 6 A, B, D, E).
5. Schließkanten-Sicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen (9, 10) gewölbt ausgebildet sind (Fig. 6 C und F).
6. Schließkanten-Sicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen (9, 10) einerseits eben, andererseits gewölbt ausgebildet sind. (Fig. 3).
7. Schließkanten-Sicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente in der Draufsicht gesehen geradlinige Endkanten (14, 15) aufweisen (Fig. 5 A).
8. Schließkanten-Sicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente in der Draufsicht gesehen pfeilförmige Endkanten (14, 15) aufweisen (Fig. 5 B, D).
9. Schließkanten-Sicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente in der Draufsicht gesehen gewölbte Endkanten (14, 15) aufweisen (Fig. 5 C, E).
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