DE3821305C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/14—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
- H01H3/141—Cushion or mat switches
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/40—Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
- E05F15/42—Detection using safety edges
- E05F15/44—Detection using safety edges responsive to changes in electrical conductivity
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/12—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
-
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- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/40—Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
- E05F15/42—Detection using safety edges
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- E05F2015/447—Detection using safety edges responsive to changes in electrical conductivity using switches in serial arrangement
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/132—Doors
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/14—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
- H01H3/141—Cushion or mat switches
- H01H2003/146—Cushion or mat switches being normally closed
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließkanten-
Sicherung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine gattungsbildende Schließkanten-Sicherung wird
in der DE-36 06 499 C1 beschrieben. Bei dieser be
kannten Anordnung werden Kontaktrollen eingesetzt,
die über eine Expanderschnur aufeinanderzu gezwungen
werden. Zwischen den Kontaktrollen sind Isolierkeil
walzen angeordnet, die mit radial zur Isolierkeil
walzenachse ausgerichteten, in den Innenraum der
Isolierkeilwalzen vorspringenden Keilflächen zwi
schen den einzelnen Kontaktrollen angeordnet sind.
Durch diese Anordnung wird ein zuverlässiges Anspre
chen der Schließkanten-Sicherung erreicht, da be
reits bei Belastung ein Minimum an Keilwirkung zwi
schen der Kontaktrolle und der Isolierkeilwalze eine
Unterbrechung des Ruhestromkreises bewirkt, der
selbst dann zu einer Schaltfunktion führt.
Es wurde als nachteilig empfunden, daß die bekannte
Anordnung relativ hoch bauen muß und daß zur Er
stellung der Schließkanten-Sicherung eine Vielzahl
von Bauteilen erforderlich ist, die eine aufmerk
same und sorgsame Fertigung nötig machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schließkanten-Sicherung zu schaffen, die nur eine
geringe Bauhöhe aufweist, d.h. sehr flach baut und
daher Einsatzbereiche ermöglicht, wo kleine Abmes
sungen gefordert sind und bei der zusätzlich der
Aufbau und die Montage der Schließkanten-Sicherung
vereinfacht wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Mit der erfindungsgemäßen Lehre ist es möglich, eine
niedrige bzw. flache Bauhöhe zu erreichen, so daß
Schaltmatten oder Schaltleisten geschaffen werden
können, die begehbar und mit gummibereiften Rädern
befahrbar sind und dabei ihre Schaltfunktion aus
üben. Die Montage der erfindungsgemäßen Schaltlei
ste ermöglicht eine höhere Wirtschaftlichkeit, da
die Isolierkeilwalzen vermieden werden und die
Keilwirkung der bekannten Isolierkeilwalze wird in
das Kontaktelement integriert, so daß für eine be
stimmte Länge einer Schließkanten-Sicherung im
Prinzip nur noch halb soviel Einzelelemente erfor
derlich sind. Hierdurch wird auch die Montage ver
einfacht, da nur ein einheitliches Element auf die
Expanderschnur aufgefädelt werden muß und der bis
her erforderliche Wechsel zwischen Kontaktelement
und Isolierkeilwalze vermieden wird.
Die neue Ausbildung hat den Vorteil, daß die
Toleranz in der Fertigung erhöht werden kann, da
die Toleranz für das Längenmaß der Kontaktelemente
größer gewählt werden kann.
Die in den Unteransprüchen erläuterten verschiedenen
Ausführungsformen ermöglichen entweder eine sehr
hohe Schaltempfindlichkeit oder eine verzögerte
Schaltempfindlichkeit, wodurch die Betriebszuverlässigkeit
erhöht wird, da die Kontaktleiste nur dann
schaltet, wenn es unbedingt erforderlich und sinnvoll
ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen
zeigen dabei in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schaltmatte,
in
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schaltmatte gemäß
Fig. 1, in
Fig. 3 in einer auseinandergezogenen Darstellungsweise
die Endflächen zweier miteinander
zusammenwirkender Kontaktplatten,
in
Fig. 4 in Draufsicht die Kontaktplatten gemäß
Fig. 3 im zusammengebauten Zustand
teilweise geschnitten, in
Fig. 5 in den Darstellungen A, B, C, D und E
Draufsichten auf verschieden ausgebildete
Endkanten der Kontaktplatten und in
Fig. 6 in den Darstellungen A, B, C, D, E
und F Seitenansichten auf die Führung
der Endflächen.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Schaltmatte bezeichnet, die
beispielsweise aus einem gummielastischen Werkstoff
besteht und in die zwei Schaltleisten 16 und 17 eingebaut
sind. Jede Schaltleiste besteht dabei aus
einer Mehrzahl von Kontakplatten 6, die über durch
sie hindurchgeführte Expanderschnüre 12 mit ihren
Endkanten 14 und 15 aufeinander zugeführt und aneinander
angelegt werden. In den Kontaktplatten 6 ist
ein Kontaktleiter 4 angeordnet, der - wie dies deutlicher
Fig. 4 zeigt - aus einer elektrisch leitenden
Halbrundniete 18 besteht, die einenendes eine
bei spielsweise vorstehende Kontaktstelle 5 aufweist.
Die Kontaktstelle 5 des einen plattenförmigen
Elementes kommt mit dem Ende der Niete 18 in
Kontakt und schließt dadurch den Ruhestromkreis.
Bei einer Auseinanderbewegung der Platten werden
die Kontaktstellen 5 von dem gegenüberliegenden
Ende der Niete 18 getrennt, so daß dadurch die Unterbrechung
des Stromkreises eintritt, die zu einer
Schaltfunktion führt. Anstelle einer Halbrundniete
kann auch eine Hülse eingesetzt werden.
Die einzelnen Kontaktplatten 6 liegen über aneinander
anliegende Endflächen 9 und 10 aneinander an.
Diese Endflächen 9 und 10 sind so gestaltet, daß die
aufeinanderzu gerichteten Flächen gleichgerichtete
Neigung aufweisen, also nicht wie bei der zum Stand
der Technik gehörenden Anordnung entgegengesetzt gerichtete
Neigung. Dadurch, daß die aufeinanderzu gerichteten
Endflächen 9 und 10 gleichgerichtete Neigung
aufweisen, wird die erforderliche Keilwirkung
bei Betätigung der Schaltleiste erreicht.
Die Fig. 6 zeigt in den Ausführungsbeispielen A-F
verschiedene Möglichkeiten zur Gestaltung der Endflächen
9 und 10. Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit
ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist die End
fläche 9 als nach außen offene Keiltasche 19 ausge
bildet, in die sich halbkugelförmig vorstehende End
flächen 10 einlegen.
In Fig. 3 sind auch die Bohrungen 20 zur Aufnahme
der Expanderschnur erkennbar.
Als Erläuterung zu Fig. 5 sei auf folgendes hinge
wiesen:
Die Gestaltungen gemäß den Darstellungen A, B und C
lassen nur eine geringe Durchbiegung der Kontakt
kette zu, was für einen Lastausgleich wichtig ist,
z. B. bei Winddrucklasten.
Die Anordnung der Endflächen nach den Ausführungs
formen Fig. 5 D und E lassen einen größeren Radius
und damit eine größere Abknickung zu. Dies ist für
viele Einsatzfälle in der Praxis z. B. für Tritt
matten und Fahrzeuge wichtig.
Die gleichen Ausführungen gelten für die Darstellung
in Fig. 6 Untergruppe A bis C und die Untergruppe
D bis F.
Schließlich lassen die Ausführungsformen gemäß Fig.
5 D und E und Fig. 6 D, E und F eine dreidimensio
nale Verformung zu, ohne daß die Kontaktkette vorher
schaltet. Dadurch erhöht sich die Betriebszuverläs
sigkeit bzw. Sicherheit, da die Kontaktkette nur
dann schaltet, wenn es erforderlich ist.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ist ersichtlich,
daß die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Formen
auch beliebig miteinander kombiniert werden können.
Claims (9)
1. Schließkanten-Sicherung mit einer eine elektrische
Schalteinrichtung aufweisenden
Sicherheitsleiste (1), die aus einer Vielzahl
von aneinandergereiht angeordneten Kontaktelementen
besteht, die in Ruhestellung unter
der Einwirkung einer elastischen Vorspannung
an stirnseitig vorgesehenen Kontaktstellen
(5) aneinander anliegen und unter der Einwirkung
einer äußeren Kraft bei Verformung
der Sicherheitsleiste (1) den Kontakt unterbrechend
auseinanderbewegt werden, wobei
eine Expanderschnur (12) die einzelnen Kontaktelemente
mit ihren Kontaktstellen (5) in
axialer Richtung aufeinanderzu zwingt und
die aufeinanderzu gerichteten Endflächen der
Kontaktelemente gegenüber der axialen Längsachse
der Kontaktelemente geneigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderzu
gerichteten Endflächen (9, 10) der aneinander
anliegenden Kontaktelemente gleichgerichtete
Neigung aufweisen und als Kontaktplatten
(6) ausgebildet sind.
2. Schließkanten-Sicherung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Expanderschnur
(12) außerhalb des Kontaktleiters (4)
angeordnet ist.
3. Schließkanten-Sicherung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits
des Kontaktleiters (4) je eine Expanderschnur
(12) vorgesehen ist.
4. Schließkanten-Sicherung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endflächen (9, 10)
eben ausgebildet sind (Fig. 6 A, B, D, E).
5. Schließkanten-Sicherung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen
(9, 10) gewölbt ausgebildet sind (Fig. 6 C
und F).
6. Schließkanten-Sicherung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen
(9, 10) einerseits eben, andererseits gewölbt
ausgebildet sind. (Fig. 3).
7. Schließkanten-Sicherung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente
in der Draufsicht gesehen geradlinige Endkanten
(14, 15) aufweisen (Fig. 5 A).
8. Schließkanten-Sicherung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente
in der Draufsicht gesehen pfeilförmige
Endkanten (14, 15) aufweisen (Fig. 5 B,
D).
9. Schließkanten-Sicherung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente
in der Draufsicht gesehen gewölbte
Endkanten (14, 15) aufweisen (Fig. 5 C,
E).
Priority Applications (1)
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DE3821305A DE3821305A1 (de) | 1988-06-24 | 1988-06-24 | Schliesskanten-sicherung |
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DE3821305A DE3821305A1 (de) | 1988-06-24 | 1988-06-24 | Schliesskanten-sicherung |
Publications (2)
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DE3821305A1 DE3821305A1 (de) | 1990-02-22 |
DE3821305C2 true DE3821305C2 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6357143
Family Applications (1)
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DE3821305A Granted DE3821305A1 (de) | 1988-06-24 | 1988-06-24 | Schliesskanten-sicherung |
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