DE382125C - Notenschreibmaschine

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Notenschreibmaschine. Die Erfindung betrifft eine Notenschreibmaschine zum selbsttätigen Aufzeichnen von auf Tasteninstrumenten gespielten -Musikstücken, bei welcher die Schreibhebel nach Art des 2'#lorsetelegraphen durch Elektromagnete betätigt werden. Die Erfindung besteht darin, daß die Schreibhebel mit Füllfedern ausgestattet sind, welche durch die Schreibhebel mit einem Tintenbehälter verbindende Gummischläuche gespeist werden, und (lall weiter die Notenlinien von einer besonderen Linienwalze aufgezeichnet werden.
Die Elektromagnete a sind durch Drähtd in mit einer im Klavier angebrachten Kontaktleiste k, «-elche für jede Taste eine Kontaktfeder L trägt, verbunden. als Stromquelle für die Elektromagnete können Glühlampenleitungen oder beliebige andere elektrische Batterien verwendet werden. 13eini- Anschlagen einer Taste wird der Schreibhebel b durch den entsprechenden Elektromagneten a derart betätigt, rlaß er mit der an ihre befestigten Füllfeder auf ein rollendes Papierband c wirkt. Die Füllfedern der Schreibhebel b stehen durch Gummischläuche ä mit Tintenbehältern f in Verbindung und werden von diesen mit Tinte gespeist. Ferner wird durch eine gegen ein Farbkissen d schleifende besc;ndere Linienwalze e gleichzeitig das Notenliniensystein aufgezeichnet.
Soll nicht mit flüssiger Tinte geschrieben «-erden, so können die Füllfedern auch mittels eines Farbbandes in bekannter Weise auf dem Papierstreifen ihre Schriftzeichen hinterlassen.

PATEIN T- ANSYRL; C11: Notenschreibmaschine zum selbsttätigen Aufzeichnen von auf Tasteninstrumenten gespielten 1 usikstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Füllfedern ausgestatteten Schreibhebel (b) durch Gummischläuche (g) mit dein sie mit Tinte speisenden Tintenbehälter (f) in Verbindung stehen, und daß eine besondere Linienwalze (e) die Notenlinien aufzeichnet.