DE3821092A1 - Vielpolige steckvorrichtung - Google Patents

Vielpolige steckvorrichtung

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DE3821092A1
DE3821092A1 DE19883821092 DE3821092A DE3821092A1 DE 3821092 A1 DE3821092 A1 DE 3821092A1 DE 19883821092 DE19883821092 DE 19883821092 DE 3821092 A DE3821092 A DE 3821092A DE 3821092 A1 DE3821092 A1 DE 3821092A1
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DE19883821092
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Albert Hoolhorst
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7082Coupling device supported only by cooperation with PCB

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine vielpolige Steckvor­ richtung mit jeweils in leistenförmigen Isolierstoffkörpern fixierten Kontaktelementen, die zueinander parallele Reihen bilden und einerseits mit Kontaktplätzen einer Leiterplatte verbindbare Anschlußenden, andererseits Kontaktenden zur Kon­ taktgabe mit einem Gegenkontaktelement aufweisen, bei der die Kontaktenden der Kontaktelemente in einem Rechteckraster angeordnet sind.
Eine solche Steckvorrichtung ist beispielsweise aus Fig. 1 der EP-B1-01 30 531 links oben ersichtlich. Eine Hälfte der Steckvorrichtung ist als Kontaktfederleiste konzi­ piert und mit einer Leiterplatte verbunden, die Schaltungs­ teile trägt und in ein Gestell oder Gehäuse eingeschoben werden kann. Zur elektrischen Verbindung der Leiterplatten­ schaltungen ist eine Rückwandverdrahtung vorgesehen, die auf einer sogenannten Rückwandleiterplatte in Form einer gedruckten Schaltung angeordnet ist. Jeder Federleiste einer Einschubleiterplatte ist eine Messerleiste zugeordnet, deren Kontaktelemente Kontaktmesser oder Kontaktstifte sind, die mit ihren Anschlußenden in Rasterbohrungen der Rückwand- Leiterplatte stecken und dort mit Leiterbahnen dieser Lei­ terplatte elektrisch verbunden sind. Um Beschädigungen der mit Kontaktfedern der Federleiste in Verbindung tretenden Kontaktenden der Kontaktmesser oder Kontaktstifte zu verhin­ dern, hat jede Stift- oder Messerleiste einen Schutzkragen, der die der Federleiste zugewandten Kontaktenden der Kon­ taktstifte oder Kontaktmesser umgibt. Die Federleiste hat auf der Seite, die der Messer- oder Stiftleiste zugewandt ist, eine Formgebung, die beim Zusammenstecken der Kontaktfedern mit den Kontaktstiften oder Kontaktmessern dem vom Schutz­ kragen umschlossenen Raum angepaßt ist.
Der Schutzkragen verbreitert jedoch eine Messer- oder Stift­ leiste derart, daß bei relativ geringem Abstand der Reihen von Rasterbohrungen in der Rückwand-Leiterplatte zumindest jeweils eine Reihe von Rasterbohrungen zu beiden Seiten der von den Messern oder Stiften besetzten Bohrungsreihen durch die Projektion des Schutzkragens auf die Rückwand-Leiterplatte verdeckt werden und damit für eine Belegung durch die Anschluß­ enden von Kontaktstiften- oder Kontaktmessern ausfallen. Glei­ ches gilt auch dann, wenn eine Kontaktfederleiste mit der Rück­ wand-Leiterplatte verbunden wird und die Einschub-Leiterplatte eine Stift- oder Messerleiste trägt.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, eine vielpoli­ ge Steckvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß ein Verlust von Anschlußplätzen einer Rückwand- Leiterplatte, die vorzugsweise durch Rasterbohrungen in die­ ser Leiterplatte realisiert sind, weitgehend vermieden werden kann.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe da­ durch, daß bei wenigstens vierreihiger Rasteranordnung der Anschlußenden die Kontaktelemente von jeweils zwei benach­ barten Reihen von Anschlußenden zwischen ihren Anschluß- und Kontaktenden derart gekrümmt oder gebogen sind, daß die Kontaktenden in einer Reihe angeordnet sind und daß zwei aus einer vierreihigen Rasteranordnung der Anschlußenden entstandene Reihen von Kontaktenden einen geringeren Ab­ stand der Reihen voneinander aufweisen als die Reihen der Anschlußenden, daß ferner der Abstand der Kontaktenden in­ nerhalb einer Reihe gleich dem halben Abstand der Anschluß­ enden innerhalb einer Reihe entspricht und daß die Reihen der Kontaktenden durch Versatz um ein Viertel des Abstandes der Anschlußenden innerhalb einer Reihe gegen die Anschluß­ enden-Reihen symmetriert sind.
Diese Ausgestaltung einer vielpoligen Steckvorrichtung er­ möglicht es vorteilhaft, den vom Schutzkragen umschlossenen Raum stark zu reduzieren, beispielsweise umschließt der Schutzkragen nur noch eine zweireihige Anordnung von Kon­ taktstiften oder Kontaktmessern, wodurch die Projektion des Schutzkragens auf die Rückwand-Leiterplatte noch innerhalb der von den äußeren Reihen der Anschlußenden besetzten Ra­ sterbohrungen der Leiterplatte liegt. Eine benachbarte Stift- oder Messerleiste bzw. Kontaktfederleiste kann daher ohne Verlust von Anschlußplätzen (Rasterbohrungen) anschließen, wodurch vorteilhaft Einschub-Leiterplatten mit geringerem gegenseitigem Abstand in einem Gestell oder Gehäuse ange­ ordnet werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere vorgesehen, daß jedes Kontaktelement zwischen seinem An­ schlußende und seinem Kontaktende dreifach rechtwinklig gebogen ist.
Die Abwinklungen der Kontaktelemente, insbesondere der Kontkaktstifte oder der Kontaktmesser, können dabei so gewählt werden, daß die Kontaktelemente innerhalb der Leiste ohne die Gefahr gegenseitiger unerwünschter Be­ rührungen angeordnet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Figuren noch näher erläutert.
Die beiden Figuren zeigen in grobschematischer Darstellung eine Kontaktfederleiste (Fig. 1), die zur Verbindung mit einer Rückwand-Leiterplatte vorgesehen ist, und eine Stift­ leiste, die mit einer Einschub-Leiterplatte verbunden ist (Fig. 2).
Jede Figur zeigt in grobschematicher Darstellung und unter Weglassung aller nicht unbedingt zum Verständnis des Er­ findungsgegenstandes beitragender Einzelheiten lediglich die Projektion einer Kontaktfederleiste 1 bzw. einer Stift­ leiste 2 auf eine quer zu einer Längserstreckung der Lei­ sten gerichtete Ebene 3.
Die mit einer Einschubleiterplatte 4 verbundene Stiftlei­ ste 2 ist von Kontaktstiften 5 durchdrungen, die die Kon­ taktelemente der Stiftleiste 2 bilden.
Die Anschlußenden 6 der Kontaktstifte 5 sind auf der Lei­ terplattenseite der Stiftleiste 2 in einem quadratischen Raster 7 angeordnet und bilden vier zueinander parallele Reihen. Das quadratische Raster 7 ist genormt, so daß die Anschlußenden 6 der Kontaktstifte 5 auf der Leiterplat­ tenseite der Stiftleiste 2 in ihrer Anordnung diesem Ra­ ster entsprechen müssen.
Um die Breite 8 des Raumes 9 zwischen den Schutzkragenwän­ den 10 der Stiftleiste vorteilhaft zu vermindern, sind die Kontaktelemente (Kontaktstifte) 5 der Stiftleiste 2 zwischen ihren Anschlußenden 6, die in Rasterbohrungen der Leiterplatte 4 stecken, und Kontaktenden 11, die in zweireihiger Anordnung zwischen den Schutzkragenwänden 10 aus der Leiste 2 vorstehen, jeweils dreimal um jeweils 90° abgewinkelt 12.
Dadurch sind die Kontaktenden 11 auf einer Steckseite der Stiftleiste 2 in einem Rechteckraster 13 angeordnet, wo­ bei die Abstände der Kontaktenden 11 innerhalb einer Reihe halb so groß sind, wie die Abstände der Anschluß­ enden innerhalb einer Reihe, der Reihenabstand zwischen den zwei benachbarten Reihen auf der Steckseite geringer ist, als der Abstand 14 der Reihen 15 auf der Anschluß­ seite und das Raster 13 durch eine Verschiebung um ein Viertel des Rasterabstandes 14 gegen das Raster 7 auf dieses symmetriert ist.
Die vier Anschlußenden, die einer Spalte 16 des Rasters 7 zugeordnet sind, gehören dadurch zu Kontaktelementen (Kon­ taktstiften) 5, deren Kontaktenden 11 die vier Eckpunkte eines Rechtecks des Rechteckrasters 13 durchstoßen.
Die Kontaktstifte 5, deren Anschlußenden die nächste Spal­ te 16 des Rasters 7 belegen, besetzen mit ihren Anschluß­ enden 11 die Ecken des nächsten Rechtecks im Rechteck­ raster 13 und so fort.
Die Anschlußenden 17 der Kontaktelemente (Kontaktfedern) einer Kontaktfederleiste 1, wie in Fig. 1 dargestellt, sind zur Aufnahme jeweils eines Anschlußendes 11 der Stift­ leiste 2 ausgebildet und liegen im gleichen Rechteckraster wie die Anschlußenden 11 der Stiftleiste 2.
Beim Zusammenstecken der Anschlußenden 11 mit den Anschuß­ enden 17 umfaßt der Schutzkragen mit den Wänden 10 einen vorderen Abschnitt 18 der Federleiste 1, der dem Raum 9 zwischen den Schutzkragenwänden 10 entspricht.
Auch auf der Seite der Kontaktfederleiste 1 sind die ein­ zelnen Kontaktelemente 19 zwischen den Kontaktenden 17 und Anschlußenden 20 derart dreifach um 90° abgewinkelt, daß jeweils vier Kontaktenden 17, die den Eckpunkten eines Rechtecks im Rechteckrater 13 zugeordnet sind, mit ihren Anschlußenden 20 eine Spalte 16 des mit dem quadratischen Raster 7 von Fig. 2 übereinstimmenden quadratischen Rasters 7 besetzen.
Die Kontaktelemente der Federleiste bilden also ebenso wie die Kontaktelemente der Stiftleiste auf einer Leiterplatten­ seite ein vierreihiges quadratisches Anschlußraster und auf einer Steckseite ein zweireihiges Rechteckraster.
Die mit einer Rückwand-Leiterplatte verbunden zu denkende Kontaktfederleiste 1 unterscheidet sich hinsichtlich ihrer Kontaktelemente lediglich dadurch von der Federleiste 2, daß Anschlußenden 20 und Kontaktenden 17 zueinander parallel gerichtet sind, während sie bei der Stiftleiste 2 gegeneinander um 90° abgewinkelt sind. Dies ist dadurch bedingt, daß die Einschubleiterplatte 4 ebenfalls recht­ winklig zu einer Rückwand-Leiterplatte verläuft.
Stiftleiste 2 und Federleiste 1 können jedoch ohne weiteres gegeneinander ausgetauscht werden. Lediglich wären dann die Anschlußenden 6 der Stiftleiste zu den Kontaktenden 11 parallel gerichtet und die Anschlußenden 20 gegen die Kon­ taktenden 17 abgewinkelt.

Claims (2)

1. Vielpolige Steckvorrichtung mit jeweils in leistenförmi­ gen Isolierstoffkörpern fixierten Kontaktelementen, die zu­ einander parallele Reihen bilden und einerseits mit Kontakt­ plätzen einer Leiterplatte verbindbare Anschlußenden anderer­ seits Kontaktenden zur Kontaktgabe mit einem Gegenkontaktele­ ment aufweisen, bei der die Kontaktenden der Kontaktelemen­ te in einem Rechteckraster angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens vierrei­ higer Rasteranordnung der Anschlußenden die Kontaktele­ mente von jeweils zwei benachbarten Reihen von Anschluß­ enden zwischen ihren Anschluß- und Kontaktenden derart gekrümmt oder gebogen sind, daß die Kontaktenden in einer Reihe angeordnet sind und daß zwei aus einer vierreihigen Rasteranordnung der Anschlußenden entstandene Reihen von Kontaktenden einen geringeren Abstand der Reihen vonein­ ander aufweisen als die Reihen der Anschlußenden, daß fer­ ner der Abstand der Kontaktenden innerhalb einer Reihe gleich dem halben Abstand der Anschlußenden innerhalb einer Reihe entspricht und daß die Reihen der Kontaktenden durch Versatz um ein Viertel des Abstandes der Anschlußenden innerhalb einer Reihe gegen die Anschlußenden-Reihen sym­ metriert sind.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Kontaktelement zwischen seinem Anschlußende und seinem Kontaktende dreifach recht­ winklig gebogen ist.
DE19883821092 1988-06-22 1988-06-22 Vielpolige steckvorrichtung Withdrawn DE3821092A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19541476A1 (de) * 1995-11-07 1997-06-19 Siemens Ag Kontaktanordnung für eine Leiterplattensteckbuchse
DE19609639A1 (de) * 1996-03-12 1997-09-18 Whitaker Corp Elektrische Verbindung zur Montage einer Schaltungskarte

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4732565A (en) * 1985-05-28 1988-03-22 Mg Company, Ltd. Electric connector
US4749361A (en) * 1985-12-04 1988-06-07 E. I. Du Pont De Nemours And Company Connector for interconnecting cable to a printed circuit board

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