DE3819932C2 - Verbindungseinheit in einer Brennstoffleitung - Google Patents
Verbindungseinheit in einer BrennstoffleitungInfo
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- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/22—Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system
- F02M37/32—Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system characterised by filters or filter arrangements
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinheit in
einer Brennstoffleitung, insbesondere für eine ein Brennstoff-
Luftgemisch bildende Vorrichtung eines Verbrennungsmotors, mit
einer an ihrem Außenumfang ein Schlauchende eines flexiblen
Schlauches der Brennstoffleitung aufnehmenden Muffe, in deren
Durchgangsbohrung ein zylindrisches Filterelement eingebaut
ist.
Verbindungseinheiten dieses Typs bestehen normalerweise
aus einer Muffe zum Anschluß eines flexiblen Schlauchs, der
Teil eines rohrförmigen Filterelements ist, das in der Bohrung
der Muffe untergebracht ist. Mit einer solchen konstruktiven
Anordnung erreicht man außer einer Eingangsverbindung, mit der
das Ende des flexiblen Schlauchs angeschlossen werden kann, daß
eine wirksame Filtrierung des Brennstoffs mit einem Filterele
ment kleiner Abmessungen möglich wird, welches in die Muffe
eingefügt ist und mit dieser eine Einheit bildet.
Bei Verbindungseinheiten des vorbeschriebenen Typs wird
das Filterelement mit der Muffe nicht demontierbar verbunden.
Dazu ist ein Teil des Filterelements, normalerweise das End
stück, aus der Muffenbohrung herausstehend eingefügt. Zur
Verbesserung der Verbindung beider Teile wird das Endstück
der Muffe plastisch verformt, indem mindestens ein Teil des
eigentlichen Randes auf dem Filterelement umgebördelt wird,
um eine schulterförmige Arretierung zu bilden.
Nach einer solchen konstruktiven Ausgestaltung der Ver
bindungseinheit, bei der eine feste Verbindung zwischen dem
Filterelement und der Muffe besteht, wird die zufällige Tren
nung der beiden Teile während des Betriebs verhindert, insbe
sondere bei hohen thermischen Beanspruchungen. Die Demontage
des Filterelements von der Muffe, um normale Reinigungsarbei
ten auszuführen, oder um das Filterelement zu ersetzen, falls
dieses defekt sein sollte, ist jedoch nicht möglich.
Aus der DE 34 38 173 A1 ist eine Kupplungsmuffe zum Ver
binden von zwei Rohrleitungsenden bekannt, bei der ein Lei
tungsende in eine abgedichtete Einschuböffnung eines Muffen
teils eingeschoben ist, an dem das andere Leitungsende fest
gelegt ist. Das Muffenteil ist mit einem koaxialen Haltering
versehen, welches leitungsparallele Haltekrallen hat, die
einen Wulst des in das Muffenteil eingesteckten Leitungsendes
hintergreifen. Die Haltekrallen werden gegen radiales Auslen
ken mit einer koaxialen Sicherungshülse gesichert, die selbst
mit dem Muffenteil verrastet ist. Der bauliche Aufwand der
bekannten Kupplungsmuffe ist beträchtlich und ihre Montage
sowie ihre eventuelle Demontage sind umständlich und damit
langwierig.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verbin
dungseinheit der eingangs genannten Gattung so zu verbessern,
daß sie frei von den vorgenannten Nachteilen ist und vor al
lem außer einer bei allen Einsatzbedingungen stabilen Verbin
dung zwischen Filterelement und Muffe die Demontage des er
steren von dem zweiten mit einer einfachen und schnellen Ope
ration ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bohrungswand
der Muffe eine Ringnut und die Außenwand des Filterelements
mindestens einen letzteres durch Eingriff in die Ringnut
axial sichernden Radialvorsprung aufweisen.
Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die Merkmale
der Unteransprüche beschrieben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Verbindungseinheit,
Fig. 2 ein Detail der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
und
Fig. 3 einen Schnitt III-III in Fig. 1.
Die Verbindungseinheit ist Bestandteil einer nicht darge
stellten Vorrichtung, die eine Brennstoffleitung für einen be
liebigen Brennstoff-Luft-Gemisch-Aufbereiter aufweist, z. B.
für einen Vergaser eines Verbrennungsmotors. Die Verbindungs
einheit besteht im wesentlichen aus einer Muffe 1, deren
hinteres Ende 2 in beliebiger Weise mit einer solchen Vor
richtung bzw. einem Vergaser verbunden ist, und deren vorderes
Ende 3 für eine Verbindung mit einem flexiblen Schlauch
ausgebildet ist, der Teil eines Brennstoffkreislaufs ist. Zu
diesem Zweck ist die Außenfläche des Endes 3 ringsum gewölbt,
um so eine stabile Verbindung mit dem Schlauch herstellen zu
können.
Die Verbindungseinheit hat darüber hinaus ein rohrförmiges
Filterelement 4, das in eine mit der Muffe 1 gleichachsige
Bohrung 5 eingebaut ist. Das Filterelement 4, das beliebige
Form und Struktur haben kann, beinhaltet vorzugsweise einen
Träger 6, der aus einem verformbaren Werkstoff besteht, z. B.
aus thermoplastischem Werkstoff. Die Verbindungseinheit hat
außerdem ein Netzwerk 7, das eine zylindrische Filtrierwand
bildet, deren axiale Enden in eine Wand 8 eingelassen sind.
Zweckmäßigerweise ist an den Enden der Wand 8 ein mit dem
Netzwerk 7 verbundener Boden, welcher den Abschluß des
Filterelements 4 definiert. Aus Fig. 1 ist klar zu erkennen,
daß der äußere Durchmesser der mit dem Netzwerk 7 gebildeten
Wand kleiner ist, als der Durchmesser der Bohrung 5 der Muffe
1, so daß eine rohrförmige Ausnehmung 9 zwischen beiden
entsteht.
Die Innenwand der Bohrung 5 hat eine Ringnut 12. Auf der
Außenfläche 13 des Filterelements 4 ist ein Radialvorsprung 14
vorhanden, welcher in die Ringnut 12 eingreift, um das Filter
element 4 gegenüber der Muffe 1 axial zu blockieren.
Gemäß Fig. 3 hat der Außenumfang 13 des Filterelements 4
drei Radialvorsprünge 14, die orthogonal zur Längsachse des
Filterelements 4 angeordnet sind. Jeder Radialvorsprung 14 ist
im wesentlichen kugelkalottenförmig.
Außerdem hat das Filterelement 4 einen Endabschnitt 15,
der einen größeren Außendurchmesser hat, als das Filterelement
4 im übrigen. Dieses bildet mit dem Endabschnitt 15 eine
ringförmige Anschlagschulter 16, die als Anschlag für eine
Schulter 17 der Muffe 1 dient. Die Radialvorsprünge 14 befinden
sich auf dem Endabschnitt 15 und ihre Position sowie diejenige
der Ringnut 12 und der Anschlagschultern 16, 17 sind so
gewählt, daß die Radialvorsprünge 14 in die Ringnut 12
eingreifen, wenn der Anschlag 16 am Anschlag 17 anliegt, vergl.
Fig. 1, 2. Die Anschlagschulter 16 ist eine plane Ringfläche,
die senkrecht zur Achse des Filterelements 4 angeordnet ist,
während die Anschlagschulter 17 eine ringförmige Konusfläche
ist. Der Endabschnitt 15 des Filterelements 4 hat eine
Zylinderfläche 18, deren Außendurchmesser etwas größer ist, als
der Durchmesser des benachbarten zylindrischen Wandungsab
schnitts 19 der Muffe 1. Infolgedessen kann durch Einfügen des
Filterelements 4 in die Bohrung 5 der Muffe 1 Radialdruck
zwischen den Flächen 18, 19 erzeugt werden, so daß eine
Flüssigkeitsabdichtung in diesem Bereich zwischen dem Filter
element 4 und der Muffe 1 gebildet wird. Außerdem besteht
zwischen den kugeligen Radialvorsprüngen 14 und der Nutfläche
der Ringnut 12 ein vorher festgelegtes Radialspiel, wie sich
aus Fig. 2 ergibt. Der Flächenabschnitt 20, der sich zwischen
der Zylinderfläche 18 des Endabschnitts 15 und der Anschlag
schulter 16 befindet, ist vorzugsweise konisch, wie sich aus
Fig. 2 ergibt. Infolgedessen befindet sich zwischen der Fläche
20 und der dieser benachbarten Zylinderfläche 19 der Muffe 1
ein vorbestimmtes Radialspiel.
Der Zusammenbau der Verbindungseinheit wird wie folgt
vorgenommen:
Es ist ausreichend, wenn das Einfügen des Filterelements 4 in die Bohrung 5 der Muffe 1 mit geringer axialer Anpreßkraft erfolgt, die auf das Filterelement 4 selbst ausgeübt wird. Um die Anschlagschulter 16 gegen die Anschlagschulter 17 zu bringen, sowie um die Radialvorsprünge 14 in die Ringnut 12 eingreifen zu lassen, ist es erforderlich, die Radialvorsprünge 14 selbst sowie den Werkstoff des Endabschnitts 15 plastisch zu deformieren, bis die Radialvorsprünge 14 in die Ringnut 12 elastisch einschnappen. Das Einfügen des Filterelements 4 in die Muffe 1 wird durch den konischen Flächenabschnitt 20 erleichtert.
Es ist ausreichend, wenn das Einfügen des Filterelements 4 in die Bohrung 5 der Muffe 1 mit geringer axialer Anpreßkraft erfolgt, die auf das Filterelement 4 selbst ausgeübt wird. Um die Anschlagschulter 16 gegen die Anschlagschulter 17 zu bringen, sowie um die Radialvorsprünge 14 in die Ringnut 12 eingreifen zu lassen, ist es erforderlich, die Radialvorsprünge 14 selbst sowie den Werkstoff des Endabschnitts 15 plastisch zu deformieren, bis die Radialvorsprünge 14 in die Ringnut 12 elastisch einschnappen. Das Einfügen des Filterelements 4 in die Muffe 1 wird durch den konischen Flächenabschnitt 20 erleichtert.
Wenn sich das Filterelement 4 in seiner korrekten Lage in
der Bohrung 5 der Muffe 1 befindet, wird eine zufällige Demon
tage der beiden zusammengebauten Teile verhindert, bedingt
durch den Hinterschneidungseingriff der Radialvorsprünge 14. Es
wurde festgestellt, daß eine unerwünschte zufällige Demontage
nicht einmal durch etwa auftretende höhere thermische Bean
spruchungen erfolgt, denen eine solche Verbindungseinheit
normalerweise ausgesetzt ist.
Bedingt durch die zwischen der Zylinderfläche 18 und der
Wand 19 der Bohrung bestehende Überlappung treten höhere
Verspannungsdrücke auf, die ein Austreten von Brennstoff aus
der rohrförmigen Ausnehmung 9 entlang dem Außendurchmesser des
Endabschnitts 15 verhindert. Außerdem wird eine weitere
Brennstoffabdichtung durch den Kontakt der Anschlagschultern
16, 17 erreicht, bedingt durch die Drücke, die zwischen den
beiden Flächen auftreten können.
Die Demontage des Filterelements 4 aus der Muffe 1 kann
einfach und schnell erfolgen, indem ein gegen die Montage
richtung gerichteter Druck auf das Filterelement 4 ausgeübt
wird. Dabei werden die Radialvorsprünge 14 und der Endabschnitt
15 elastisch deformiert. Die Reinigung des Filterelements 4
oder seiner Erneuerung im Falle eines Defekts kann unproble
matisch erfolgen. Der Zusammenbau und die Demontage des
Filterelements 4 kann beliebig oft erfolgen, wobei sowohl die
Arretierfunktion in der Verbindungseinheit sowie die beiden
vorbeschriebenen Abdichtungsfunktionen zwischen beiden Teilen
erhalten bleiben.
Abänderungen der vorbeschriebenen Ausführungsform sind
möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (8)
1. Verbindungseinheit einer Brennstoffleitung, insbesondere
für eine ein Brennstoff-Luftgemisch bildende Vorrichtung
eines Verbrennungsmotors, mit einer an ihrem Außenumfang
ein Schlauchende eines flexiblen Schlauches der Brenn
stoffleitung aufnehmenden Muffe, in deren Durchgangsboh
rung ein zylindrisches Filterelement eingebaut ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Bohrungs
wand der Muffe (1) eine Ringnut (12) und die Außenwand
(13) des Filterelements (4) mindestens einen letzteres
durch Eingriff in die Ringnut (12) axial sichernden
Radialvorsprung (14) aufweisen.
2. Verbindungseinheit nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenwand (13) des
Filterelements (4) drei in einer zur Längsachse des
letzteren senkrechten Ebene angeordnete Radialvorsprünge
(14) mit kugeliger Außenfläche hat.
3. Verbindungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, deren Filter
element einen Endabschnitt aufweist, dessen Außendurch
messer den Außendurchmesser des verbleibenden Teils des
Filterelements übersteigt und der eine ringförmige
Anschlagschulter bildet, die an einer entsprechenden
Anschlagschulter der Muffe abstützbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Radialvorsprünge
(14) auf dem Endabschnitt (15) befinden, und daß die Ra
dialvorsprünge (14) in die Ringnut (12) eingreifen, wenn
die Anschlagschultern (16, 17) aneinanderliegen.
4. Verbindungseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagschulter (16) des Filterelements (4) senkrecht
zu dessen Längsachse angeordnet ist, und daß die Anschlag
schulter (17) der Muffe (1) eine Konusfläche ist.
5. Verbindungseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Endabschnitt (15) des Filterelements (4) eine begrenzt
lange Zylinderfläche (18) mit den Innendurchmesser des be
nachbarten Bohrungswandabschnitts (19) der Muffe (1)
geringfügig übersteigendem, eine durch radiale Anpreß
kräfte eine hydraulische Abdichtung zwischen dem Filter
element (4) und der Muffe (1) bildenden Außendurchmesser
aufweist.
6. Verbindungseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Radialvorsprünge (14) des Endabschnitts (15) mit vor
bestimmtem Radialspiel in der Ringnut (12) sitzen.
7. Verbindungseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Zylinderfläche (18) des Filterelements (4) auf
dem die Radialvorsprünge (14) aufweisenden Endabschnitt
(15) befindet.
8. Verbindungseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Endabschnitt (15) des Filterelements (4) der aus
elastisch deformierbarem Werkstoff, nämlich aus einem
thermoplastischem Werkstoff besteht, ein Netzwerk als
Filter (7) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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