DE3818619A1 - Dosieranlage zum gravimetrischen dosieren - Google Patents
Dosieranlage zum gravimetrischen dosierenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosieranlage zum gravime
trischen Dosieren gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Zum gravimetrischen Dosieren werden Anlagen verwendet,
bei denen von einem oder auch mehreren Vorratsbehältern
Flüssigkeiten in einen Ansatzbehälter geleitet werden,
wobei der Ansatzbehälter auf einer Waage stehen kann.
Vor dem Dosiervorgang wird die Waage austariert, so daß
nacheinander in den Ansatzbehälter geleitete Flüssig
keitskomponenten einzeln gewogen werden können. Nach
jeder Zufuhr einer Komponente kann die Waage wieder auf
Null gesetzt werden, um die nächste zuzuführende An
satzkomponente dosieren zu können. Zwischen den Vor
ratsbehältern und dem Ansatzbehälter sind Dosierventile
vorgesehen, die mehr oder weniger weit geöffnet werden
können. Es sind auch Dosierventile bekannt, die sehr
kurzzeitig, also impulsweise, betätigbar sind, so daß
die jeweilige Komponente tröpfchenweise dem Ansatzbe
hälter zugeleitet werden kann.
Die bekannten Dosieranlagen haben jedoch den Nachteil,
daß die jeweils verwendete Waage entsprechend dem Ge
samtgewicht des Ansatzbehälters mit der darin enthalte
nen Flüssigkeit ausgelegt sein muß, wodurch ein exaktes
Wiegen sehr kleiner Ansatzkomponenten unmöglich wird.
Besitzt die Waage beispielsweise einen Wägebereich von
2000 kg, so kann bei dieser Waage mit vertretbarem
Aufwand, wie bei eichfähigen Waagen üblich, noch eine
Dosiergenauigkeit von +/- 400 g erzielt werden. Eine Do
sierung von Komponenten im Gewichtsbereich von wenigen
Gramm ist somit völlig unmöglich.
Weiterhin ist es bekannt, Dosiervorrichtungn zu
verwenden, bei denen der Vorratsbehälter sich auf einer
Waage befindet. Dadurch ist es möglich die aus dem Vor
ratsbehälter abgezogene Flüssigkeit gewichtsmäßig zu
erfassen. Für größere Ansatzmengen muß jedoch bei die
sen bekannten Dosieranlagen der Vorratsbehälter ent
sprechend groß gewählt werden, wodurch sich wiederum
für die Waage ein kleiner Teilungswert praktisch nicht
realisieren läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosier
anlage der eingangsgenannten Gattung derart
weiterzubilden, daß in einen Ansatzbehälter einzubrin
gende Ansatzmengen mit hoher Genauigkeit dosierbar
sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man ausgehend von ei
ner Dosieranlage der eingangsgenannten Gattung durch
die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angege
benen Merkmale. Durch die Verwendung von
Pufferbehältern, die zwischen Vorratsbehälter und An
satzbehälter angeordnet sind, können diese ein verhält
nismäßig kleines Volumen und damit ein kleines Maximal
gewicht aufweisen, so daß die mit ihnen verbundene Waa
ge einen entsprechend kleinen Teilungswert besitzen
kann. Somit können sogar mehrere Pufferbehälter auf ei
ne Waage einwirken, die beispielsweise einen Wägebe
reich von 15 kg haben kann. Wird eine größere Ansatz
menge als in einem Pufferbehälter enthalten benötigt,
so kann vom gewichtsmäßig entkoppelten Vorratsbehälter
ein Nachfüllen des entsprechenden Pufferbehälters vor
genommen werden, um die gewünschte Ansatzmenge im Wege
eines zweifachen oder mehrfachen Wiegevorgangs in den
Ansatzbehälter einleiten zu können. Werden beispiels
weise sechs Pufferbehälter auf einer Waage mit einem
Wägebereich von 15 kg angeordnet, so kann damit eine
Dosiergenauigkeit von -3 g bis +6 g ohne übertriebe
nen technischen Aufwand erhalten werden. Das Nachfüllen
der Pufferbehälter erfolgt vorzugsweise automatisch
mittels einer elektronischen Steuerung, die in Verbin
dung mit Füllstandsgebern das Niveau des Flüssigkeits
pegels in den Pufferbehältern überwacht und nach den
einzelnen Dosiervorgängen ein Auffüllen auf das Aus
gangsniveau selbsttätig veranlaßt.
Die Dosieranlage ist vorzugsweise mit einer ersten Do
sierstation und einer zweiten Dosierstation versehen,
wobei die erste Dosierstation zum Dosieren großer Men
gen und die zweite Dosierstation mit den Pufferbehäl
tern zum Dosieren kleinerer Mengen dient. Jede Dosier
station besitzt wenigstens eine eigene Waage, so daß
die Großkomponenten in der ersten Dosierstation mit ge
ringerer Dosiergenauigkeit dem Ansatzbehälter zugeführt
werden, während der Ansatzbehälter, nachdem er zur
zweiten Dosierstation gebracht ist, dort die Kleinkom
ponenten mit hoher Dosiergenauigkeit zugeführt bekommt.
Dadurch kann nicht nur sehr rationell dosiert werden,
sondern es können auch sehr kleine Flüssigkeitskompo
nenten mit der hierfür erforderlichen hohen Dosierge
nauigkeit einer großen Ansatzmenge zugefügt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
Pufferbehälter in zwei oder mehrere Gruppen zusammenge
faßt sind und jeder Gruppe von Pufferbehältern eine ei
gene Waage zugeordnet ist. Dadurch ist es sogar
möglich, daß im Bereich der zweiten Dosierstation
gleichzeitig zwei unterschiedliche Flüssigkeitskompo
nenten in den Ansatzbehälter eingeleitet werden können.
Der Dosiervorgang kann dadurch beträchtlich verkürzt
werden.
Die Pufferbehälter können über Vorratsbehälter aufge
füllt werden, die auch der ersten Dosierstation zu
geordnet sind. Außerdem können weitere Nachfülleitungen
zu den Pufferbehältern führen, die von einem Tanklager
oder dergleichen Flüssigkeiten in die Pufferbehälter
nachfüllen. Dabei ist es äußerst wichtig, daß die Zu
fuhrleitungen an den Pufferbehältern gewichtsneutral
angeschlossen sind, d.h. daß zwischen Pufferbehälter
und angeschlossener Zufuhrleitung ein vorzugsweise als
Edelstahlfaltenbalg ausgebildeter Kompensator als Über
gangsstück vorgesehen ist. Diese Maßnahme ist bei
geschlossenen, beispielsweise für flüchtige Flüssigkei
ten verwendete Pufferbehälter erforderlich. Um insge
samt einen vollautomatischen Ablauf des gesamten Do
siervorganges zu ermöglichen, kann eine Transportvor
richtung vorgesehen sein, die den Ansatzbehälter nach
Beendigung des Dosiervorganges an der ersten Dosiersta
tion zur zweiten Dosierstation befördert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä
her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Dosieranlage mit zwei Dosierstationen und
Fig. 2 ein Detail der zweiten Dosierstation der
Dosieranlage gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Dosieranlage besteht aus
einer ersten Dosierstation DS 1 und einer zweiten Do
sierstation DS 2, die in der Zeichnung durch eine
strichpunktierte Linie abgegrenzt sind.
Die Dosierstation 1 besitzt eine im Bodenbereich an
geordnete Waage 1, auf der ein Ansatzbehälter 2 steht.
Über dem Ansatzbehälter 2 befinden sich Dosierventile
V 1 bis V 4, die über Rohrleitungen 3 bis 6 mit Vorrats
behältern B 1 bis B 4 in Verbindung stehen. Die Vorrats
behälter B 1 bis B 4 enthalten unterschiedliche
Flüssigkeitskomponenten, die durch Öffnen des jeweils
zugehörigen Ventils über die ebenfalls zugehörige Rohr
leitung dosiert dem Ansatzbehälter 2 zugeführt werden
können. Beim Dosiervorgang wird die dem Ansatzbehälter
2 zugeführte Gewichtsmenge von der Waage 1 gemessen und
an einer Digitalanzeige eines Steuergerätes S 1
angezeigt. Das Steuergerät S 1 kann über Steuerleitungen
L 1 den Dosiervorgang beenden, sobald ein vorgegebenes
Gewicht erreicht ist. Daraufhin kann die Anzeige wieder
auf Null gestellt werden und der nächste Dosiervorgang
beginnen.
Die Waage 1 besitzt beispielsweise einen Wägebereich von
2000 kg und eine Teilung (Auflösung) von 1/5000 des
Wägebereichs. Dadurch kann eine Dosiergenauigkeit von
etwa +/-400 g erreicht werden.
Die Dosierstation DS 2 besitzt zwei Waagen 7, 8, an de
nen jeweils sechs Pufferbehälter P 1 bis 6 und P 7 bis 12
aufgehängt sind bzw. aufliegen.
Die Pufferbehälter P 1 bis P 12 sind über Rohrleitungen 9
bis 20 an Dosierventile V 5 bis V 16 angeschlossen, die
oberhalb eines Ansatzbehälters enden. Die Dosierventile
V 5 bis V 16 werden über eine Steuerleitung L 2 betätigt,
und zwar von der elektronischen Steuerung S 2, die In
formationen von den beiden Waagen 7, 8 empfängt.
Die Pufferbehälter P 1 bis P 12 lassen sich über weitere
Leitungen 22, 23 nachfüllen, wobei diese Leitungen 22,
23 jeweils über einen Kompensator 24 an die Pufferbe
hälter angeschlossen sind. Die Kompensatoren 24 erlau
ben einen gewichtsneutralen Anschluß der Leitungen 22,
23 an den Pufferbehältern.
Der Dosiervorgang in der Dosierstation DS 2 läuft derart
ab, daß zunächst sämtliche Pufferbehälter P 1 bis P 12
bis zu einem einheitlichen Ausgangsniveau mit den ver
schiedenen Flüssigkeitskomponenten aufgefüllt sind. Die
Waagen 7, 8 sind auf Null austariert. Es wird nun bei
spielsweise das Dosierventil V 5 und gleichzeitig das
Dosierventil V 16 geöffnet und die entsprechenden Flüs
sigkeiten aus den Pufferbehältern P 1 und P 12 gelangen
in den Ansatzbehälter 21. Die dabei auftretende Ge
wichtsabnahme wird an den Waagen 7 und 8 gemessen und
im Steuergerät S 2 verarbeitet. Sobald eine vorher ein
gegebene Gewichtsmenge aus dem Pufferbehälter P 1 oder
P 12 entnommen worden ist, veranlaßt die Steuerung S 2,
daß das entsprechende Dosierventil V 5 oder V 16
schließt. Reicht die im Pufferbehälter befindliche Men
ge nicht aus, so kann über die Nachfülleitung von einem
der Vorratsbehälter oder vom Tanklager ein Auffüllen
auf das Ausgangsniveau erfolgen und eine weitere Dosie
rung erfolgen, bis die gewünschte Menge der Flüssig
keitskomponente in den Ansatzbehälter 21 gelangt ist.
In Fig. 2 ist die Anordnung eines Pufferbehälters P 1
und der zugehörigen Waage 7 dargestellt. Ebenso wie der
Pufferbehälter P 1 sind auch die übrigen Pufferbehälter
P 2 bis P 6 am gemeinsamen Gestell 25 befestigt. Anhand
des Pufferbehälters P 1 wird der prinzipielle Aufbau
nachfolgend erläutert.
Der Pufferbehälter P 1 ist als geschlossener Behälter
ausgebildet und besitzt oben einen Kompensator 26, an
den die Zufuhrleitung 22 angeschlossen ist, welche zum
Vorratsbehälter B 4 von Fig. 1 führt. Von oben ragt ein
Füllstandsgeber 27 in den Pufferbehälter P 1, der über
eine elektrische Leitung 28 mit dem Steuergerät S 2
(Fig. 1) verbunden ist. Außerdem ist eine an sich be
kannte Belüftungsöffnung, welche elektromagnetisch ver
schließbar ist, vorgesehen, die die Bezugszahl 29 hat.
Der Pufferbehälter P 1 ist über ein Rohrstück 9 mit dem
Dosierventil V 5 verbunden, welches von einem Dosierven
tilantrieb 30 betätigt wird. Der Dosierventilantrieb
30 ist über pneumatische Kupplungen 31 auf sämtliche
Dosierventile wirksam, die mit den Dosierbehältern P 1
bis P 6 in Verbindung stehen. Wird beispielsweise die
pneumatische Kupplung 31 aktiviert, so wirkt der Do
sierventilantrieb 30 über eine Platte 33 nur auf das
Dosierventil V 5. Wird dagegen die pneumatische Kupplung
32 aktiviert, so wirkt der Dosierventilantrieb 30 über
die Platte 33 nur auf das Dosierventil V 6. Die gesamte
Anordnung von Pufferbehältern P 1 bis P 6 mit zugehörigen
Rohrstücken und Dosierventilen V 5 bis V 10 ist über ein
breites Stahlband 34 an der Waage 7 aufgehängt. Das
Stahlband 34 übergreift die Wiegefläche der Waage 7 de
ren Geber 35 über eine elektrische Leitung 36 an das
Steuergerät S 2 angeschlossen ist.
Die Pufferbehälter P 7 bis P 12 gemäß Fig. 1 sind in
entsprechender Weise an der Waage 8 befestigt. Im Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die Dosierstationen
DS 1 und DS 2 im Abstand voneinander angeordnet, jedoch
ist es auch möglich, daß beide Dosierstationen zusammen
mit einer einzigen Dosierstelle ausgeführt werden. Die
Dosierventile V 5 bis V 16 könnten also an der gleichen
Position angeordnet werden, wie die Dosierventile V 1
bis V 4.
Claims (7)
1. Dosieranlage zum gravimetrischen Dosieren von großen
und kleinen Komponenten von Flüssigkeiten oder fließfä
higen Stoffen in einen Ansatzbehälter mit zwischen Vor
ratsbehälter und Ansatzbehälter angeordneten Dosierven
tilen und mit Einrichtungen zum Wiegen der dem Ansatz
behälter zugeführten Komponenten, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen Vorratsbehälter
(B 1 bis B 4) und Ansatzbehälter (21) Pufferbehälter (P 1
bis P 12) angeordnet sind, von denen mehrere auf eine
Waage (7; 8) einwirken, daß separat jedem Pufferbehäl
ter (P 1 bis P 12) eine von der Waage (7; 8) ermittelte
Gewichtsmenge über ein Dosierventil (V 5 bis V 16) ent
nehmbar ist, und daß jeder Pufferbehälter (P 1 bis P 4)
vom Vorratsspeicher (B 1 bis B 4) auf ein von einem Füll
standsgeber (27) und einer Steuerung (S 2) überwachtes
Ausgangsniveau auffüllbar ist.
2. Dosieranlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dosieranlage eine er
ste Dosierstation (DS 1) mit Vorratsbehältern (B 1 bis
B 4) zum Dosieren großer Mengen und eine zweite Dosier
station (DS 2) mit Pufferbehältern (P 1 bis P 12) zum Do
sieren kleiner Mengen hat, und daß jeder Dosierstation
(DS 1, DS 2) eine eigene Waage (1, 7; 8) zugeordnet ist,
wobei der Wägebereich der Waage (1) der ersten Dosier
station (DS 1) ein Vielfaches des Wägebereichs der Waage
(7, 8) der zweiten Dosierstation (DS 2) beträgt.
3. Dosieranlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Puf
ferbehälter (P 1 bis P 12) in zwei oder mehrere Gruppen
zusammengefaßt sind und jeder Gruppe von Pufferbehäl
tern (P 1 bis P 6; P 7 bis P 12) eine eigene Waage (7; 8)
zugeordnet ist.
4. Dosieranlage nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß ein Teil
der Pufferbehälter (P 1 bis P 4) über die Vorratsspeicher
(B 1 bis B 4) der ersten Dosierstation (DS 1) auffüllbar
ist.
5. Dosieranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die erste
Dosierstation (DS 1) eine das Gewicht des Ansatzbehäl
ters (2) messende Waage (1) hat, und daß die Waage oder
die Waagen (7, 8) der zweiten Dosierstation (DS 2) das
Gewicht der Pufferbehälter (P 1 bis P 12) mißt und daraus
die den einzelnen Pufferbehältern entnommene Menge er
mittelt wird.
6. Dosieranlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatzbehälter (2) mittels einer Transportein
richtung von der ersten Dosierstation (DS 1) zur zweiten
Dosierstation (DS 2) transportiert wird.
7. Dosieranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Wäge
bereich der ersten Dosierstation (DS 1) dem 100 bis
1000fachen des Wägebereichs der zweiten Dosierstation
(DS 2) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818619 DE3818619A1 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Dosieranlage zum gravimetrischen dosieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818619 DE3818619A1 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Dosieranlage zum gravimetrischen dosieren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818619A1 true DE3818619A1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6355597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818619 Withdrawn DE3818619A1 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Dosieranlage zum gravimetrischen dosieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3818619A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4002255A1 (de) * | 1990-01-26 | 1991-08-01 | Fluid Verfahrenstechnik Gmbh | Vorrichtung zum dosieren von fluessigkeiten |
US5524656A (en) * | 1995-03-10 | 1996-06-11 | Fluid Management Limited Partnership | Arrangement for cleaning dispense valves |
DE10142949A1 (de) * | 2001-09-01 | 2003-04-03 | Reimelt Gmbh | Vorrichtung zum Herstellen eines Gemischs aus Ausgangsstoffen und Transportfahrzeug |
-
1988
- 1988-06-01 DE DE19883818619 patent/DE3818619A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0516897A1 (de) * | 1990-01-26 | 1992-12-09 | Fluid Management Limited Partnership | Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten |
US5524656A (en) * | 1995-03-10 | 1996-06-11 | Fluid Management Limited Partnership | Arrangement for cleaning dispense valves |
DE10142949A1 (de) * | 2001-09-01 | 2003-04-03 | Reimelt Gmbh | Vorrichtung zum Herstellen eines Gemischs aus Ausgangsstoffen und Transportfahrzeug |
DE10142949C2 (de) * | 2001-09-01 | 2003-11-06 | Reimelt Gmbh | Vorrichtung zum Herstellen eines Gemischs aus Ausgangsstoffen und Transportfahrzeug für die Vorrichtung |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |