DE3818128A1 - Vorrichtung zum befestigen eines fensters an einem gasentladungslaser - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen eines fensters an einem gasentladungslaserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines
Fensters an einem Gasentladungslaser.
Gepulste Gasentladungslaser weisen im allgemeinen Entladungs
kammern auf, in denen Gasdrücke herrschen, die geringer oder
größer sein können als der äußere Atmosphärendruck. So arbeiten
zum Beispiel CO2-Laser üblicherweise bei einigen hundert Milli
bar Gasdruck und Excimerlaser bei einigen bar.
Das Gasgemisch in der Entladungskammer weist eine genau defi
nierte Zusammensetzung auf, um eine gute Strahlqualität zu er
zielen. Jede Verunreinigung des Gasgemisches, insbesondere
durch Luftbestandteile (Stickstoff, Sauerstoff, Wasser etc.),
kann die Eigenschaften des Lasers nachteilig verändern.
Bekanntlich weisen gepulste Gasentladungslaser zumindest ein
für den Laserstrahl durchlässiges Fenster auf, durch welches
der Laserstrahl aus der Entladungskammer ausgekoppelt wird. Es
sind auch Anordnungen mit mehreren für den Strahl durchlässigen
Fenstern bekannt.
Die Fenster müssen gasdicht mit der Entladungskammer verbunden
sein, damit weder Gas aus der Entladungskammer austritt, noch
Gas von außen in sie eindringt. In der Regel werden kreisförmi
ge Fenster benutzt, die in unterschiedlicher Weise auf einen
elastischen Dichtring gepreßt werden, um die Laserkammer gas
dicht abzuschließen.
Während des Betriebes lassen sich häufig Verschmutzungen der
entladungskammerseitigen Oberflächen der Fenster nicht vermei
den. Ursache für solche Verschmutzungen sind hauptsächlich
Staubpartikel, die durch Abbrand der Entladungselektroden des
Lasers entstehen. Diese Staubpartikel lagern sich unter anderem
auch auf den Innenflächen der Fenster ab, wo sie durch elektro
statische oder andere Kräfte haften bleiben.
Eine andere Quelle der Verschmutzung der Fenster sind im Laser
gas vorhandene Verunreinigungsmoleküle. So ist es zum Beispiel
bekannt, daß bei Excimerlasern die Moleküle CF4 und CCl4 in der
Kammer vorhanden sind, die durch Reaktionen des Halogenanteils
(Fluor bzw. Chlor) mit kohlenstoffhaltigen Materialien, wie
allen Kunststoffisolatoren, entstehen. Zwar sind diese Moleküle
gasförmig und lagern sich deshalb nicht als Verunreinigung auf
den Fenstern ab, jedoch kann es aufgrund der hohen Intensität
des Laserstrahls in der Entladungskammer zu Aufspaltungen der
Moleküle (Dissoziationen) kommen und somit Kohlenstoff entste
hen, der sich als Film auf den Innenflächen der Fenster nieder
schlagen kann. Besonders bei Excimerlasern ist dieser Vorgang
bekannt, da aufgrund der kurzen Wellenlängen des Lasers und der
hohen Spitzenleistungen hohe Dissoziationsraten auftreten
können.
Aufgrund der vorstehenden Gründe und auch aus anderen Gründen
ist es deshalb häufig erforderlich, die Innenoberfläche der
Fenster von Gasentladungslasern regelmäßig zu reinigen oder gar
die Fenster auszutauschen. Hierzu müssen die Fenster ausgebaut
werden.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Befestigen von Fenstern an Gas
entladungslasern ist der Austausch oder die Reinigung des Fen
sters relativ aufwendig. Zunächst muß der Druck in der Entla
dungskammer dem äußeren Luftdruck angepaßt werden. Dann müssen
die üblichen Befestigungsschrauben, mit denen das Fenster gegen
einen Dichtring an der Entladungskammer gedrückt ist, gelöst
werden. Sodann wird das Fenster mitsamt dem Dichtring abgenom
men. Nun erst kann das Fenster gereinigt oder ein neues Fenster
eingesetzt werden. Danach müssen die Befestigungsschrauben wie
der angezogen werden.
Während dieser Arbeiten ist die Fensteröffnung zur Entladungs
kammer normalerweise für mindestens eine halbe Minute offen.
Somit kann Luft mitsamt ihren Verunreinigungen, insbesondere
Wasser, in das Innere der Laserkammer eindringen. Luftfeuchtig
keit reagiert mit Resten dieser Halogenkomponente zu unerwünsch
ten Verbindungen, die später den Laserbetrieb stören können.
Andererseits können auch Reste des Laser-Gas-Gemisches aus der
Laserkammer in den umgebenden Raum gelangen, was besonders bei
Excimerlasern mit ihrer halogenhaltigen Komponente u.a. aus
gesundheitlichen Gründen höchst unerwünscht ist.
Ein weiterer Nachteil bekannter Vorrichtungen zum Befestigen
von Fenstern an Gasentladungslasern liegt darin, daß beim Aus
bau des Fensters ein Freiraum in Richtung der Strahlachse er
forderlich ist. Wenn eine Optik zur Führung des Laserstrahls
direkt am Laser angeordnet ist, so muß zum Reinigen oder Aus
tauschen des Fensters auch diese Optik demontiert werden, was
nicht nur zeitaufwendig ist, sondern wodurch auch eine präzise
Justierung gestört werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Befestigen eines Fensters an einem Gasentladungslaser zu schaf
fen, welche ein einfaches Reinigen oder Austauschen des Fen
sters ermöglicht, und dabei gleichzeitig gewährleistet, daß der
Eintritt von Fremdgasen in die Laserkammer und auch der Aus
tritt von Gasen aus der Laserkammer auf ein Minimum reduziert
sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Fen
ster in einem quer zur Strahlachse des Lasers verschiebbaren
Schieber angeordnet ist, der in zumindest zwei in bezug auf die
Strahlachse verschiedene Stellungen bewegbar ist.
Da der Schieber erfindungsgemäß quer (in der Regel 90°) zur
Strahlachse des Lasers verschiebbar ist, braucht das Fenster
zum Reinigen bzw. Austauschen nicht in Richtung der Strahlachse
entfernt zu werden, so daß eine unmittelbar vor dem Fenster an
geordnete Optik nicht abgebaut zu werden braucht.
Bevorzugt weist der Schieber zwei planparallele, großflächige
Seitenflächen auf und das Fenster nimmt nur eine relativ kleine
Fläche in bezug auf die Gesamtfläche des Schiebers ein. Der
Schieber kann dann mitsamt dem Fenster aus derjenigen Position
herausgeschoben werden, in welcher das Fenster die Fensteröff
nung der Laserkammer verschließt (Normalstellung). In der her
ausgeschobenen Stellung ist das Fenster zur Reinigung bzw. zum
Austausch hinreichend frei zugänglich. Gleichzeitig verschließt
der Schieber nun mit einem Teil seiner freien Seitenfläche die
Fensteröffnung, so daß kein Gasaustausch zwischen dem Inneren
der Laserkammer und der äußeren Atmosphäre stattfinden kann.
Bevorzugt wird der Schieber in dieser Stellung gegen einen in
seiner Position verbliebenen Dichtring angepreßt.
Es ist auch möglich, den Schieber mit mehr als einem Fenster zu
versehen, so daß beim Verschieben desselben in unterschiedliche
Stellungen verschiedene Fenster vor die Fensteröffnung gebracht
werden können.
Die Anpressung des Schiebers gegen den die Fensteröffnung
umfassenden Dichtring erfolgt bevorzugt mit einer einfachen
Keilanordnung. Es ist auch möglich, den Schieber mit anderen
Mitteln gegen den Dichtring zu pressen, zum Beispiel mittels
eines exzentrischen Druckelementes, Schrauben etc.
Die Bewegung des Schiebers in die unterschiedlichen Stellungen
kann von Hand, bevorzugt mittels eines Hebels,
elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Ein Gasentladungslaser 1 weist im Bereich seines Fensters eine
erste Führung 2 auf, in welcher ein als solcher bekannter ela
stischer Dichtring (nicht gezeigt) geführt ist. Der Dichtring
umfängt in der Betriebsstellung des Lasers ein Fenster, durch
dessen Mitte die Strahlachse A verläuft.
Ein Schieber 3 mit großflächigen Seitenflächen 3 a und 3 b ist in
Richtung des Pfeiles B senkrecht zur Strahlachse A verschieb
bar. In der in der Figur gezeigten Stellung ist ein Fenster 6
aus der Betriebsstellung bewegt, so daß es zur Reinigung oder
zum Austausch zugänglich ist.
Gemäß der Figur sind weiterhin zwei Keilelemente 4, 5 vorge
sehen, von denen das innere Keilelement 4 ebenfalls in Richtung
des Pfeiles B verschiebbar ist. Wird der Keil 4 in Richtung auf
die Strahlachse verschoben, so preßt er den Schieber 3 gegen
den Dichtring in dem Führungselement 2. In der in der Figur ge
zeigten Stellung verschließt dann der Schieber 3 die Fenster
öffnung in dem Führungselement 2. Ist das Fenster 6 in der Fi
gur aus der gezeigten Stellung heraus nach hinten in die Be
triebsstellung verschoben, so drückt der Keil 4 das Fenster 6
gegen den Dichtring, so daß die Entladungskammer des Lasers 1
ebenfalls luftdicht abgeschlossen ist. Es versteht sich, daß
der Keil 4 ebenso wie der gezeigte Keil 5 etwa mittig eine Öff
nung aufweist, durch die der Laserstrahl austreten kann.
Zum Ausbau bzw. zur Reinigung des Fensters wird also, nachdem
der Gasdruck in der Laserkammer an den äußeren Atmosphärendruck
angepaßt wurde, der Keil 4 verschoben, um den Andruck des
Fensters an den Dichtring aufzuheben. Der Keil 4 kann mit einem
Hebel verschoben werden. Es ist auch möglich, den Keil mittels
Schrauben oder elektromagnetisch oder pneumatisch oder hydrau
lisch zu betätigen.
Wenn der Andruck des Fensters 6 an den Dichtring gelöst ist,
wird der Schieber 3 mitsamt dem Fenster 6 soweit herausgezogen,
daß das Fenster frei zugänglich ist. In dieser Stellung des
Schiebers 3 kann nun der Keil 4 wieder in die Arbeitsstellung
gebracht werden, wodurch der Schieber mit einer durchgängig ge
schlossenen Fläche oder mit einem anderen Fenster (nicht ge
zeigt) gegen den Dichtring gepreßt wird.
Das eventuell verschmutzte Fenster 6 kann gereinigt oder ausge
tauscht werden.
Der gesamte Vorgang des Lösens des Keiles 4, des Verschiebens
des Schiebers 3 und des Zurückbringens des Keiles 4 in die Ar
beitsstellung benötigt nicht mehr als 1 bis 2 Sekunden. Der
Gasaustausch zwischen dem Inneren der Laserkammer und der äuße
ren Atmosphäre ist auf ein Minimum reduziert.
Nach dem Reinigen oder Austauschen des Fensters 6 wird der Keil
4 wieder gelöst, der Schieber 3 mit dem sauberen Fenster in die
Betriebsstellung gebracht und der Keil 4 wiederum in die Ar
beitsstellung gedrückt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Fensters (6) an einem
Gasentladungslaser (1) ,
gekennzeichnet durch
einen quer zur Strahlachse (A) des Lasers verschiebbaren Schie
ber (3), an dem zumindest ein Fenster (6) befestigbar ist und
der in zumindest zwei in bezug auf die Strahlachse (A)
verschiedenen Stellungen arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (3) zwei planparallele, großflächige Seiten
flächen (3 a, 3 b) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (3) mittels eines Hebels in die verschiedenen
Stellungen bringbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (3) elektromagnetisch in die verschiedenen
Stellungen bringbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (3) pneumatisch oder hydraulisch in die ver
schiedenen Stellungen bringbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (3) mittels einer Keilanordnung (4, 5) gegen
einen Dichtring anpreßbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (3) mittels eines Hebels gegen einen Dichtring
anpreßbar ist.
Priority Applications (3)
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DE3818128A DE3818128A1 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Vorrichtung zum befestigen eines fensters an einem gasentladungslaser |
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US07/343,028 US4993042A (en) | 1988-05-27 | 1989-04-25 | Device for mounting a window on a gas-discharge laser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3818128A1 true DE3818128A1 (de) | 1989-11-30 |
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ID=6355297
Family Applications (1)
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DE3818128A Withdrawn DE3818128A1 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Vorrichtung zum befestigen eines fensters an einem gasentladungslaser |
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1988
- 1988-05-27 DE DE3818128A patent/DE3818128A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-04-10 JP JP1088160A patent/JPH0223685A/ja active Pending
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Also Published As
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Legal Events
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