DE3818109A1 - Druckregelmagnetventil - Google Patents

Druckregelmagnetventil

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Kouji Kobayashi
Nobuaki Miki
Akira Suzuki
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckregelmagnetventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das den Fluiddruck entsprechend elektrischen Signalen regelt und betrifft insbesondere ein Druckregelventil zur Regelung eines automatischen Getriebes eines Kraftfahrzeugs.
Derartige Druckregelventile sind üblicherweise entweder als Membranventile, bei denen ein Rückführdruck auf die Membran aufgebracht wird oder als Spindelventile, bei denen ein Rückführdruck auf das Spindelende aufgebracht wird, ausgebildet. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Druckregelventile der Spindelbauart, insbesondere auf die Ausbildung der Spindel.
Druckregelventile der Spindelbauart umfassen im allgemeinen einen Druckmodulationsabschnitt, der die Spindel umfaßt, die an beiden Enden zwei Spindelstege gleichen Durchmessers aufweist und bewegbar ist, und einen Magnetabschnitt, der eine Spulenanordnung, einen Kern und eine dazu koaxial angeordnete Stange umfaßt, die mittels einer Feder in Richtung des Druckmodulationsabschnitts gedrückt wird. An der Feder ist ein Tauchkolben angeordnet. Die Federkraft wird auf ein Ende der Spindel über die Stange aufgebracht, wobei weiter eine Magnetkraft aufgebracht wird und die Differenz der beiden Kräfte moduliert wird, um eine Rückführkraft entsprechend einem Ausgangsdruck auszugleichen. Durch die Bewegung der Spindel schalten die Spindelstege eine Zuführöffnung und eine Entleerungsöffnung, die an einer Spindelhülse ausgebildet sind, so daß ein der Zuführöffnung zugeführter Druck moduliert wird und an der Ausgangsöffnung ein Ausgangsdruck anliegt, der den dem Magnetabschnitt zugeführten elektrischen Signalen entspricht (siehe US-PS 45 35 816).
In dem Fall, in dem das Druckregelventil an beiden Enden Spindelstege gleichen Durchmessers aufweist, ergibt sich ein Ausgangsdruck durch die Verwendung des Magnetabschnitts mit der Feder, wie folgt:
P = (Fsp - Fsol)/A (1)
wobei
P:AusgangsdruckFsp:FederkraftFsol:MagnetkraftA:Querschnittsfläche des Spulenendes
bedeutet.
Aufgrund der obigen Formel ist verständlich, daß man zur Erzielung eines größeren Ausgangsdrucks nur die Querschnittsfläche der Spindel vermindern muß, wobei zur Erzielung eines sehr großen Ausgangsdrucks eine sehr kleine Spindel erforderlich ist. Um dies zu erreichen, ist jedoch die Bearbeitung der Spindel und der Ventilhülse sehr schwierig, wobei weiter der Durchmesser der Stange ebenfalls vermindert werden muß. Entsprechend müssen die entscheidenden Abmessungen des Magnetabschnitts verändert werden.
Das oben beschriebene Druckregelventil umfaßt eine Feder zur Einstellung des Modulationsbereichs im Magnetabschnitt, so daß, wenn die Bauteile nicht genau zusammengebaut werden, die Verbindung des Modulations- und des Magnetabschnitts nicht genau durchgeführt wird.
Es ist weiter nicht einfach, den Modulationsbereich zu verändern, da die Feder ausgetauscht werden muß. In dem Fall, in dem der Magnetabschnitt mit einem anderen Druckmodulationsabschnitt verwendet wird, ist die Verwendbarkeit stark begrenzt.
Bei dem oben beschriebenen Druckregelventil nimmt, wie die Formel (1) zeigt, der Ausgangsdruck P entsprechend dem Zuwachs der elektrischen Signale ab. Wenn das elektrische Signal unterbrochen wird, tritt plötzlich der maximale Ausgangsdruck (P = Fsp/A) auf, wodurch dieser plötzliche Druckanstieg die an das Ventil angeschlossene Vorrichtung zerstören kann. Hinsichtlich des Druckanstiegs wurde ein Druckregelventil gebaut, bei dem der Ausgangsdruck entsprechend einer Zunahme der elektrischen Signale zunimmt. Das Druckregelventil dieser Art ist zwar betriebssicher, jedoch können irgendwelche Änderungen der Eigenschaften nicht durch einfaches Ändern der Bauteile herbeigeführt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Druckregelmagnetventil der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß man einen großen modulierten Druck erreicht.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, insbesondere wird eine Spindel mit Spindelstegen vorgesehen, wobei ein Rückführdruck zwischen zwei Spindelstegen unterschiedlichen Durchmessers aufgebracht wird.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise weiter eine einfache Anordnung eines Magnetabschnitts und des Magnetabschnitts und eines Druckmodulationsabschnitts erreicht, in den man die Feder im Druckmodulationsabschnitt vorsieht. Zur Vereinfachung einer Änderung des Modulationsbereichs wird ein allgemeiner Magnetabschnitt vorgesehen.
Mit der Erfindung wird weiter ein Magnetabschnitt allgemeiner Bauart geschaffen, mit dem man eine Änderung der Richtung des Rückführdrucks ohne Änderung des Magnetabschnitts erreicht, so daß man andere "Strom-Druckeigenschaften" erhält.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Druckregelmagnetventils gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Ansicht einer Lagerscheibe;
Fig. 3 eine Ansicht einer dünnen Scheibe;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Druckregelmagnetventils; und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform des Druckregelmagnetventils.
Das in Fig. 1 dargestellte Druckregelmagnetventil 1 umfaßt eine Ventilhülse 5 mit einer Zuführöffnung 15, einer Ausgangsöffnung 13, einer Rückführöffnung 16 mit einem Drosselkanal und eine Entleerungsöffnung 12. Eine Spindel 6 ist in der Ventilhülse 5 bewegbar angeordnet. Eine von einem Magnetabschnitt 3 erzeugte Kraft, eine von einer Feder 7 erzeugte Kraft und eine Kraft des zurückgeführten Ausgangsdrucks wirken auf die Spindel 6 ein und werden ausgeglichen. Hierdurch wird ein aufgebrachter Druck moduliert und als Ausgangsdruck abgegeben, der den dem Magnetabschnitt 3 zugeführten elektrischen Signalen entspricht. Die Spindel 6 weist Spindelstege 17, 19 gleichen Durchmessers und einen Spindelsteg 20 unterschiedlichen Durchmessers auf, der in der Nähe des Stegs 17 oder des Stegs 19 angeordnet ist. Zwischen einem der Stege gleichen Durchmessers, z.B. dem Steg 19, und dem Steg 20 unterschiedlichen Durchmessers ist die Rückführöffnung 16 angeordnet, so daß der Ausgangsdruck entsprechend der Differenz der Querschnitte der Stege 19 und 20 zurückgeführt wird.
Aufgrund der obigen Konstruktion wird ein von einer Pumpe usw. zugeführter Druck einer Öffnung zugeführt, die durch den Spindelsteg 19 und die Zuführöffnung 15 gebildet wird und ein Druck von der Ausgangsöffnung 13, die mit jeder Vorrichtung verbunden ist, abgegeben. Ein Teil des Ausgangsdrucks von der Ausgangsöffnung 13 wird einem Raum 22, gebildet durch den Spindelsteg 19, 20 und die Ventilhülse 5, über die Rückführöffnung 16 zugeleitet. Die durch die Flächendifferenz der Spindelstege 19 und 20 gebildete Kraft, die vom Magnetabschnitt 3 gebildete Kraft und die von der Feder 7 gebildete Kraft werden ausgeglichen. Aufgrund dieses Kraftausgleichs bewegt sich die Spindel in der Ventilhülse und die Öffnungsverhältnisse der Zuführöffnung 15 und der Entleerungsöffnung 12 werden eingestellt. Die Öffnungsverhältnisse bedeuten, daß der Ausgangsdruck einen den dem Magnetabschnitt 3 zugeführten elektrischen Signalen entsprechenden Wert aufweist.
Wie gesagt, umfaßt das in Fig. 1 dargestellte Druckregelmagnetventil einen Druckmodulationsabschnitt 2 und einen Magnetabschnitt 3.
Der Druckmodulationsabschnitt umfaßt eine Ventilhülse 5 und eine Spindel 6. Die Ventilhülse 5 weist eine größere Bohrung 9, eine mittlere Bohrung und eine kleine Bohrung 11 auf. Die größere Bohrung 9 enthält eine in axialer Richtung angeordnete Feder 7 und in der mittleren Bohrung 10 sind die Spindelabschnitte gleichen Durchmessers 17, 19 der Spindel 6 angeordnet. Am Umfang der Ventilhülse 5 sind längs der mittleren Bohrung 10 eine Entleerungsöffnung 12, eine Ausgangsöffnung 13 und eine Zuführöffnung 15 in dieser Reihenfolge vorgesehen. An der Grenze der Bohrung 10 und der Bohrung 11 der Ventilhülse 5 ist eine Rückführöffnung 16 mit einem Drosselkanal vorgesehen. Um eine störungsfreie Strömung zu erhalten, sind an jeder Öffnung Ringnuten 12 a, 15 a und 16 a vorgesehen. Die Spindel 6 weist Spindelstege 17 und 19 gleichen Durchmessers und einen Spindelsteg 20 kleineren Durchmessers in der Nähe des Spindelsteges 19 auf. Die Spindelstege 17 und 19 sind in der mittleren Bohrung 10 bewegbar und der Spindelsteg 20 ist in der kleinen Bohrung 11 bewegbar. Der Abstand zwischen den Spindelstegen 17 und 19 ist so, daß die Ausgangsöffnung 13 sowohl mit der Zuführöffnung 15 als auch mit der Entleerungsöffnung 12 entsprechend dem bestimmten Öffnungsverhältnis durch die Spindel 6 verbunden ist. Ein zwischen den Spindelstegen 17 und 19 vorgesehener Raum 21 ist immer mit der Ausgangsöffnung 13 ohne Änderung des Öffnungsverhältnisses verbunden. Andererseits ist ein durch die Spindelstege 19, 20, die Bohrung 10 und 11 gebildeter Raum immer mit der Rückführöffnung 16 verbunden. In der Mitte des Spindelsteges 20 ist ein halbkugelförmiger Vorsprung 23 vorgesehen, der als Berührungspunkt mit der Stange 36 dient. Von der Mitte des Spindelsteges 17 erstreckt sich ein Spindelstift 25 als Führungsteil für die Feder 7 und als Hubbegrenzer für die Spindel 6.
Der Druckmodulationsabschnitt 2 wird wie folgt zusammengebaut: Von einem Ende der Bohrung 9 wird die Spule 6, die auf dem Spindelstift 25 eine Scheibe 26 aufweist, eingesetzt. Die Spindel 6 wird in Fig. 1 von links nach rechts eingesetzt. Ein Einsatz 27 mit einem Außengewinde wird in einen Abschnitt 29 mit Innengewinde der Ventilhülse 5 eingeschraubt, so daß die Feder 7 zusammengedrückt wird. Dabei wird die Feder 7 durch die Scheibe 26 gehalten. Der Gewindeeinsatz 27 wird an der Ventilhülse 5 mittels eines Stiftes 30 befestigt. Nach dem Zusammenbau des Druckmodulationsabschnitts 2 wird dieser Abschnitt 2 mit dem Magnetabschnitt 3 verbunden, indem ein Rand eines Gehäuses 32 um einen Flansch 31 herumgebogen wird.
Der Magnetabschnitt 3 umfaßt einen statischen Abschnitt und einen bewegbaren Abschnitt. Der statische Abschnitt weist ein zylindrisches Gehäuse 32 aus einem magnetischen Material, einen dicken zylindrischen Kern 33 und eine Spulenanordnung 35 auf. Ein Flansch 33 a des Kerns 33 steht mit einem Ende des Gehäuses 32 in Eingriff, wobei der Kern 33 im Gehäuse 32 konzentrisch angeordnet ist und die Spulenanordnung 35 in einem Raum zwischen dem Gehäuse 32 und dem Kern 33 vorgesehen ist. Der bewegbare Abschnitt umfaßt die Stange 36, einen Tauchkolben 37, Lagerscheiben 39, 39 und dünne Scheiben 40, 40.
Die Stange 36 wird in einer Bohrung 33 b eingesetzt. Der Tauchkolben 37 besteht aus einem magnetischen Material und ist am anderen Ende der Stange 36 angeordnet, wobei der Tauchkolben 37 von der Spulenanordnung 35 magnetisch angezogen wird. Die Lagerscheiben 39, 39, die als Blattfedern ausgebildet sind, lagern die Stange 36 an beiden Enden, und die dünnen Scheiben 40, 40 liegen über den Lagerscheiben 39, 39. Der Tauchkolben 37 ist an dem anderen Ende der Stange 36 befestigt und ist als dicker Zylinder ausgebildet, wobei auf der dem Kern 33 zugewandten Mittelfläche eine Vertiefung 37 a vorgesehen ist, in der der Kern 33 mit einem geringen Spiel aufgenommen werden kann, wenn der Tauchkolben 37 magnetisch angezogen wird. Zwischen der Umfangsfläche 37 b des Tauchkolbens 37 und der Innenfläche des Gehäuses 32 ist ebenfalls ein geringes Spiel vorgesehen.
Die Lagerscheiben 39, 39 (siehe Fig. 2) weisen einen äußeren Ring 39 a, einen mittleren Ring 39 b und einen Innenring 39 c auf. Zwischen den Ringen sind sich radial erstreckende Stege 39 d, 39 d, 39 d, vorgesehen, die den äußeren Ring 39 a mit dem mittleren Ring 39 b verbinden. Weiter sind sich radial erstreckende Stege 39 e, 39 e, 39 e vorgesehen, die den mittleren Ring 39 b mit dem Innenring 39 c verbinden.
In der Mitte des Innenrings 39 c ist ein Loch 39 f vorgesehen, durch die die Stange 36 geführt ist. Die Lagerscheiben 39, 39 weisen eine schnelle weiche Federung auf, so daß die axiale Bewegung der Stange 36 erleichtert wird und die Bewegung der Stange 36 kaum behindert wird. Die dünnen Scheiben 40, 40 (siehe Fig. 3) weisen Verstärkungsteile 40 a, 40 b auf, wobei die Zone 40 c (zwischen 40 a und 40 b) als perforierte dünne Membran ausgebildet ist, die luftdurchlässig und flüssigkeitsdicht ist. In der Mitte der dünnen Scheibe 40 ist eine Öffnung 40 d zur Aufnahme der Stange 36 vorgesehen. Die dünne Scheibe 40 weist insgesamt eine gute Flexibilität auf.
Der Zusammenbau des Magnetabschnitts erfolgt wie folgt. Der Kern 33 wird mit der daran befestigten Spulenanordnung 35 von einer Seite des Gehäuses 32 eingesetzt. Der Flansch 33 a wird mittels einer Schulter 32 a festgelegt, wodurch der statische Abschnitt fertig ist. Durch die Verwendung eines Endabschnitts 36 b an der Stange 36 umschließt der Tauchkolben 37 anderseits den Abschnitt 36 b mit einem Anschlag 41, der aus nicht-magnetischem Material besteht, so daß der Anschlag 41 verhindert, daß der Kern 33 das Ende der Vertiefung 37 a des Tauchkolbens 37 berührt. Auf der Außenseite des Tauchkolbens 37 umschließen die dünne Scheibe 40 und die Lagerscheibe 39 und eine Scheibe 42 den Abschnitt 36 b und werden durch Umpressen eines Teils festgelegt, so daß der bewegbare Abschnitt fertig ist. Der bewegbare Abschnitt wird von einem Ende des Gehäuses 32 eingesetzt. Das Teil 40 a und der äußere Ring 39 a werden in einer Ringnut 32 b am anderen Ende des Gehäuses 32 festgelegt. Ein Haltering 43 wird in der Nähe der Lagerscheibe 39 axial außerhalb angebracht. Der Rand der anderen Seite des Gehäuses 32 wird umgepreßt. Das andere Ende der Stange 36 wird durch die Lagerscheibe 39 und die dünne Scheibe 40 gelagert. Durch Verwendung eines kleinen Abschnitts 36 a am Ende der Stange 36 umschließen die dünne Scheibe 40 und die Lagerscheibe 39 die Stange 36. Eine elastische Halterung 45 umschließt die Stange 36 von außen und ist an der Stange 36 befestigt. Darauf wird die andere Seite des bewegbaren Abschnitts am statischen Abschnitt befestigt.
Der Flansch 31 auf der anderen Seite der Ventilhülse 5 wird in die eine Seite des Gehäuses 32 eingesetzt. Das Teil 40 a der dünnen Scheibe 40 und der äußere Ring 39 a der Lagerscheibe 39 werden zwischen dem Flansch 31 und dem Flansch 33 a des Kerns 33 gehalten. Der Rand des Gehäuses 32 wird dann um den Umfang des Flansches 31 umgebogen. Auf diese Weise wird der Zusammenbau beendet.
In dem Fall, in dem die dünne Scheibe 40 und die Lagerscheibe 39 am anderen Ende des Magnetabschnitts 3 (rechte Seite in Fig. 1) mit dem Gehäuse 32 verstemmt werden, wenn das Gehäuse 32 nach dem Einsetzen eines ringförmigen Anschlags (nicht dargestellt) in die Ringnut 32 b zur Steuerung der Bewegung des Tauchkolbens 37 an der anderen Seite umgebogen wird, kann die Einstellung der Anfangsstellung des Tauchkolbens 37 leicht und richtig erreicht werden, wenn der Tauchkolben 37 bewegt wird, so daß die Bewegung des Magnetabschnitts 3 und die Genauigkeit der Modulationseigenschaft in bezug auf das elektrische Eingangsniveau des Druckregelmagnetventils 1 stark verbessert werden kann.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Druck einer Flüssigkeit (z.B. Öl) der Zuführöffnung 15 durch eine Pumpe usw. zugeführt, wobei das Öl in den Raum zwischen den Vorsprüngen 19 und 17 durch die Öffnung in der Ventilhülse 5 und den Vorsprung 19 zugeführt wird. Das Öl wird weiter jeder Vorrichtung in einem hydraulischen System einem automatischen Getriebe usw. von der Ausgangsöffnung 13 zwischen den Vorsprüngen 17 und 19 zugeführt. Der Druck P an der Ausgangsöffnung 13 wird weiter zu der Rückführöffnung 16 durch den Rückführkanal geleitet und dem Raum 22 zwischen den Vorsprüngen 19 und 20 zugeführt. Aufgrund der Querschnittsdifferenz A 1 des Spindelstegs 19 und dem Querschnitt A 2 des Spindelstegs 20 (A 1-A 2) wird eine Rückführkraft P (A 1-A 2) erzeugt. Diese Kraft wird der von dem Magnetabschnitt 3 erzeugten Kraft Fsol hinzuaddiert: P (A 1-A 2) + Fsol. Diese Kraft drückt die Spindel 6 in Fig. 1 nach links. Die Spindel 6 wird aufgrund der durch den Magnetabschnitt und den Rückführdruck erzeugten Kraft (Summe dieser Kräfte) bis zu dem Punkt bewegt, an dem die durch die Feder 7 erzeugte Kraft Fsp die Spindel 6 nach rechts drückt. Durch die Bewegung der Spindel 6 schaffen die Spindelstege 17 und 19 an der Zuführöffnung 15 und der Entleerungsöffnung 12 bestimmte Öffnungsverhältnisse zur Ausgangsöffnung 13. Hierdurch entspricht der Ausgangsdruck P an der Ausgangsöffnung 13 dem elektrischen Eingangsniveau, das dem Magnetabschnitt 3 zugeführt wird. Somit ist:
P = (Fsp - Fsol)/(A 1 - A 2) (2)
Andererseits ist (siehe Fig. 4) gemäß einer zweiten Ausführungsform der Querschnitt A 2 des Spindelsteges 20′ größer als der Querschnitt A 1 des Spindelsteges 19, und die Feder 17 weist eine Federeigenschaft auf, die weich genug ist, damit sich die Spindel 6 und die Stange 36 berühren. Weiter sind die Positionen der Zuführöffnung 15 und der Entleerungsöffnung 12 miteinander vertauscht, so daß man folgende Formel erhält:
P = (Fsol - Fsp)/(A 2 - A 2) (3)
Aufgrund dieser Änderung wird der Ausgangsdruck P entsprechend der Zunahme des elektrischen Eingangsniveaus am Magnetabschnitt 3 gesteigert. Um die gleiche Eigenschaft des Druckregelmagnetventils zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß der Spindelsteg 20 (in Fig. 1) auf der linken Seite des Spindelsteges 17 angeordnet wird, und jede Öffnung in der Ventilhülse 5 entsprechend ausgebildet wird.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform des Druckregelmagnetventils. Diese Ausführungsform umfaßt eine Abänderung der ersten Ausführungsform.
Bei dieser Ausführungsform wird die Stange 36 statt mittels der Lagerscheibe 39, 39 mittels Hülsen 46, 46 in der Bohrung 33 b gelagert. Statt der dünnen Scheibe 40 (Dichtung) ist ein flexibles, perforiertes, scheibenförmiges Lagerteil 47 zwischen dem Flansch 31 der Ventilhülse 5 und dem Flansch 33 a des Kerns 33 vorgesehen. Das Lagerteil 47 besteht aus einem flexiblen, durchlässigen Material, wie z.B. Filz, um kleines Fremdmaterial aufzunehmen, und weist in der Mitte ein Loch 47 a zur Durchführung der Stange 36 mit einem geringen Spiel auf. Auf der anderen Seite ist das Gehäuse 32 mit einer Scheibe 49 abgedichtet. Hierdurch wird die Konzentrizität des Kerns 33 und der Vertiefung 37 a des Tauchkolbens 37 verbessert. Entsprechend wird im Betrieb der Verlust der magnetischen Anziehung verändert und man erhält eine stabile Leistung.
Das Lagerteil 47 verhindert, daß Fremdmaterial vom Druckmodulationsabschnitt 20 in den Magnetabschnitt 3 eindringt und sorgt weiter für einen verminderten Gleitwiderstand der Stange 36.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen sind mindestens zwei Spindelvorsprünge 19, 20 mit unterschiedlichen Durchmessern nahe beieinander angeordnet, wobei zwischen ihnen die Rückführöffnung 16 für die Rückführung des Ausgangsdrucks entsprechend der Differenz der Durchmesser der Spindelstege liegt. Hierdurch erfordert der Magnetabschnitt 3 keine Änderungen und im Druckmodulationsabschnitt kann der Modulationsbereich lediglich durch Ändern eines Teils der Ventilhülse 5 und der Spule 6 verändert werden. Das bedeutet, daß man ohne Kostensteigerung ein Druckregelventil mit verschiedenen Druckmodulationseigenschaften erhalten kann, so daß die allgemeine Anwendbarkeit des Druckregelventils verbessert wird. Entsprechend ist eine unterschiedliche Verwendung für verschiedene hydropneumatische Vorrichtungen gewährleistet.
Da die Rückführöffnung 16 einen Drosselkanal aufweist, wird ein stabiler Rückführdruck den Spindelstegen 19, 20 zugeführt, so daß eine stabile Druckmodulation erreicht wird.
Die Feder 7 liegt auf der gegenüberliegenden Seite des Magnetabschnitts 3. Da der Magnetabschnitt keine Feder aufweist, kann der Zusammenbau des Magnetabschnitts durch einfaches Befestigen jedes Bauteils erreicht werden, so daß der Zusammenbau des Magnetabschnitts 3 schwieriger als der des Druckmodulationsabschnitts 2 ist. Der Zusammenbau des Druckregelventils 1 wird somit durch Verbinden des Druckmodulationsabschnitts 2 und des Magnetabschnitts 3 erreicht, so daß das Ende der Spindel 6 und das Ende der Stange 36 miteinander in Berührung kommen. Wenn der Modulationsbereich durch die Federn geändert werden soll, können Federn 7 unterschiedlichen Durchmessers für den Druckmodulationsabschnitt 2 verwendet werden, wobei die Aufnahmeöffnung für die Feder in der Ventilhülse 5 größer ausgebildet werden muß.
Auf diese Weise kann man einen breiten Druckmodulationsbereich erreichen. Der Magnetabschnitt 3 kann für alle Bereiche, die durch unterschiedliche Durchmesser der Feder 7 und der Spindel 6 erzielt werden, verwendet werden.
In dem Fall, in dem die Rückführkraft in der gleichen Richtung wie die vom Magnetabschnitt 3 erzeugte Kraft wirkt, kann der Spindelsteg 20 auf der Magnetabschnittseite ausgebildet werden, so daß die Spindel 6 von der gegenüberliegenden Seite des Magnetabschnitts 3 zusammengebaut oder auseinandergebaut wird, wodurch der Zusammenbau und die Wartung leicht und einfach werden.
In dem Fall, in dem die Rückführkraft in der entgegengesetzten Richtung wie die vom Magnetabschnitt 3 erzeugte Kraft aufgebracht wird, wird der Ausgangsdruck, auch bei einer Unterbrechung der elektrischen Signale, Null, so daß die Betriebssicherheit des Systems gewährleistet ist.

Claims (5)

1. Druckregelmagnetventil, gekennzeichnet durch
  • - einen Druckmodulationsabschnitt (2) mit einer Ventilhülse (5), die eine Zuführöffnung (15), eine Ausgangsöffnung (13) und eine Entleerungsöffnung (12) aufweist, einer in der Ventilhülse (5) bewegbaren Spindel (6) und mit einer Rückführzone für eine Bewegung der Spindel (6);
  • - einen Magnetabschnitt (3) mit einer Spulenanordnung (35) und einer Stange (36), wobei eine Feder (7) auf die Spindel (6) und die Stange (36), die beide axial bewegbar sind, miteinander in Berührung stehen, einwirkt; wobei weiter
  • - der Druckmodulationsabschnitt (2) und der Magnetabschnitt (3) so zusammenwirken, daß ein Eingangsdruck moduliert wird und man einen Ausgangsdruck erhält, der einem, dem Magnetabschnitt (3) zugeführten elektrischen Eingangsniveau entspricht, indem eine vom Magnetabschnitt (3) erzeugte Kraft, eine Federkraft und eine vom Ausgangsdruck rückgeführte Kraft ausgeglichen werden, und wobei
  • - die Spindel (6) mindestens zwei benachbarte Spindelstäbe (17, 19; 20) unterschiedlichen Durchmessers aufweist,
  • - eine Rückführöffnung (16) in der Ventilhülse (5) zur Aufbringung eines Öldrucks auf die Spindelstege (17, 19; 20) unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen ist, wodurch der Rückführöffnung (16) ein Ausgangsdruck zur Modulation und Rückführung des Ausgangsdrucks entsprechend der Differenz der Durchmesser der Spindelstege (17, 19; 20) zugeführt wird.
2. Druckregelmagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführöffnung (16) mit der Ausgangsöffnung (13) über einen Drosselkanal verbunden ist.
3. Druckregelmagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Spindel (6) mit der Stange (36) des Magnetabschnitts (3) in Berührung steht und das andere Ende der Spindel (6) die Feder (7) lagert, um eine Gegenkraft gegen die vom Magnetabschnitt (3) aufgebrachte Kraft zu bewirken.
4. Druckregelmagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelstege (17, 19; 20) derartig unterschiedliche Durchmesser aufweisen, daß die Rückführkraft in der gleichen Richtung wie die vom Magnetabschnitt (3) aufgebrachte Kraft wirkt.
5. Druckregelmagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelstege (17, 19; 20) derartig unterschiedliche Durchmesser aufweisen, daß die Rückführkraft der vom Magnetabschnitt (3) aufgebrachten Kraft entgegenwirkt.
DE3818109A 1987-05-28 1988-05-27 Druckregelmagnetventil Ceased DE3818109A1 (de)

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