DE3817931A1 - Heizbare auftragwalze fuer ein loesungsmittel - Google Patents
Heizbare auftragwalze fuer ein loesungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auftragwalze (Gravurwalze),
die aufheizbar ist und dazu benutzt wird, ein Lösungs
mittel auf endliche Bereiche der Oberfläche eines Kunst
stoffetiketts aufzutragen, das an einem ungefähr zylind
rischen Behälter "angeheftet", um ihn herumgewickelt
sowie an sich selbst festgeklebt wird. Das Etikett be
steht aus einem wärmeschrumpfbaren Kunststoff, wie z.B.
einem filmgeschäumten koextrudierten Kunststoff, wobei
das Lösungsmittel in gewisser Weise einen Teil des
Kunststoffs auflöst. Das Lösungsmittel hat die Eigen
schaft, daß es bei Zimmertemperatur rasch verdampft,
was eine Kühlung der Oberfläche der Auftragwalze zur
Folge hat. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem
Problem, die Auftragwalze zu erwärmen, um ihre Temperatur
oberhalb des Taupunktes zu halten.
Das Aufbringen von schrumpfbaren Etiketten auf Behältern
ist bekannt und beispielsweise in der US-PS 38 02 942
beschrieben. Das Etikettenmaterial wird in Streifen
vorgegebener Länge geschnitten, um einen Dorn gewickelt
und durch Warmschmelzen an einer Überlappungsnaht mit
sich selbst verbunden. Die hierbei entstehende Hülse
wird teleskopartig über den Behälter geschoben und dann
durch einen Heiztunnel bewegt, so daß die Hülse auf den
Behälter geschrumpft wird. Diese Hülsen werden üblicher
weise auf den Behälter so angeordnet, daß die Hülse beim
Schrumpfen unter die Auflagefläche und nach oben bis in
den Bereich einer Schulter des Behälters ragt.
In der jüngeren US-PS 45 74 020 ist ein Verfahren be
schrieben, bei dem der Behälter als Dorn für das Etikett
dient; das Etikett wird um den Behälter in der Weise
gewickelt, daß der vordere Rand des Etiketts mit der
Behälterseitenwand in Berührung gebracht und dort ange
heftet wird, das dann der Behälter um das Etikett gerollt
wird, bis der hintere Rand des Etiketts den vorderen Rand
überlappt, und anschließend werden die beiden Ränder
klebend miteinander verbunden. Bei diesem vorbekannten
Verfahren wird der vordere Rand des Etiketts am Behälter
dadurch angeheftet, daß auf das Etikett ein Lösungs
mittel aufgetragen wird, das mit dem Kunststoff eine
Lösung bildet. Das Etikett wird außerdem an seinem hin
teren Rand mit einem Lösungsmittel in Berührung gebracht,
so daß die Lösung ein Klebemittel bildet, so daß aus dem
Etikettenmaterial eine geschlossene und "versiegelte"
Hülse gezeugt wird. Die hierbei gebildete Naht muß die
Kräfte aushalten, die entstehen, wenn der Behälter und
das Etikett durch einen zum Schrumpfen dienenden Heiz
tunnel bewegt werden.
Bei dem in der US-PS 45 74 020 beschriebenen Verfahren
wird das verwendete Klebemittel dadurch gebildet, daß
ein kleiner endlicher Bereich des Kunststoffetikettes
durch Auftragen eines Lösungsmittels aufgelöst wird. Das
Lösungsmittel, beispielsweise Methylmethacrylat, ist
flüchtig und verdampft bei Zimmertemperatur. Das Lösungs
mittel wird auf die Etikettenbereiche dadurch aufgetragen,
daß es mit einer Auftragwalze (Gravurwalze) in Berührung
gebracht wird, die das Lösungsmittelauftragsmuster auf
seiner Oberfläche trägt. Um das Lösungsmittel auf die
Auftragwalze aufzubringen, wird diese mit einem Lösungs
mittelvorrat in Berührung gebracht, der das Lösungsmittel
enthält und gegen die umlaufende Oberfläche der Auftrag
walze gehalten wird. In dem Gravurmuster der Auftragwalze
wird genügend Lösungsmittel festgehalten, so daß es auf
das Etikett übertragen wird und durch Berührung mit dem
Etikett eine Lösung bildet. Diese Lösung wirkt als Klebe
mittel zum Anheften des Etiketts am Behälter und bildet
eine sich über die gesamte Höhe erstreckende Überlappungs
naht, die der Zugspannung standhält, die entsteht, wenn
der mit dem Etikett versehene Behälter durch den Heiz
tunnel wandert, damit das Etikett vor allen Dingen in
Umfangsrichtung auf den Behälter geschrumpft wird.
Das Lösungsmittel wird von einem Vorrat aus aufgetragen,
und das überschüssige Lösungsmittel wird von der Ober
fläche der Auftragwalze abgestreift. Ein dünner Film des
Lösungsmittels bleibt jedoch im allgemeinen auf der
Walzenoberfläche, und dieser dünne Film verdampft und
kühlt hierbei die Walzenoberfläche. Wenn die Temperatur
der Walzenoberfläche unter den Taupunkt der Umgebungs
luft absinkt, kondensiert Wasser auf der Walzenoberfläche.
Dieses Kondensat stört die Lösungsmittelübertragungs
eigenschaften der Auftragwalze und hat zur Folge, daß
die Verbindungsnaht des Etiketts mangelhaft ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auftrag
walze zum Auftragen eines Lösungsmittels auf endlichen
Bereichen eines von der Umfangsfläche einer umlaufenden
Unterdrucktrommel getragenen thermoplastischen Etiketts
zu schaffen, bei der die Oberflächentemperatur der Auf
tragwalze oberhalb des Taupunktes gehalten wird, um eine
Kondensation von Wasserdampf auf der Walzenoberfläche zu
vermeiden.
Die Erfindung ist in dem Anspruch 1 gekennzeichnet. Vor
teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläuter. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Auftragwalze und ihrer
Lagerung;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch das untere
Ende der Auftragwalze nach Fig. 1 in vergrößer
tem Maßstab;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in
Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Verteilers
für die Auftragwalze der vorhergehenden Figuren
in verringertem Maßstab;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Auftragwalze
mit ihrer Temperaturregeleinrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Auftragwalze (Gravur
walze) dient zum Auftragen eines Lösungsmittels auf vor
gegebene Bereiche eines aus Kunststoff bestehenden
Etiketts zum Anheften des Etiketts am Behälter. Wie be
reits eingangs erwähnt, ist eine derartige Auftragwalze
in der US-PS 45 74 020 gezeigt; bei dieser Auftragwalze
wird das Lösungsmittel, das benutzt wird, wegen seiner
Flüchtigkeit gekühlt, ehe es dem Vorrat für die Auftrag
walze zugeführt wird, um das Lösungsmittel zu erhalten
und die übertragene Menge zu regeln. Dies sollte bei der
folgenden Beschreibung im Auge behalten werden.
In Fig. 1 ist eine zylindrische Auftragwalze 10 darge
stellt, die am unteren Ende einer vertikalen Welle 11
angebracht ist. Die Welle 11 wird von oben durch ein
Lagergehäuse 12 gehalten, das an einem Arm 13 befestigt
ist, welcher am oberen Ende einer stationären Stütze 14
angebracht ist. Das untere Ende der Stütze 14 ist an
einer stationären Grundplatte 15 befestigt. Von der
Stütze 14 erstreckt sich nach oben eine treibende Welle
16, an deren oberem Ende ein Zahnrad 17 angebracht ist.
Die Welle 16 und das Zahnrad 17 werden von einem Lager
gehäuse 18 getragen, das an einem Block 19 befestigt ist,
der seinerseits von dem oberen Ende eines vertikalen
Schlittens 20 getragen wird. Der Schlitten 20 ist durch
eine Schraubspindel 21 vertikal verstellbar, welche mit
seinem unteren Ende in Eingriff steht. Die Schraubspindel
21 und eine Gleitführung 22 sind an einem vertikalen
Ständer 23 befestigt, der ebenfalls an der Grundplatte 15
angebracht ist.
Wie in den Fig. 1 und 5 dargestellt, steht ein mit
einer Aufbringvorrichtung versehener Strömungsmittel
spender 24 mit der Oberfläche der Auftragwalze in Berührung.
Das Lösungsmittel wird an die Auftragwalze in der gleichen
Weise wie in der US-PS 45 74 020 abgegeben; wie dort
dargestellt, wird überschüssiges Lösungsmittel zurück
gewonnen und über eine in Fig. 5 schematisch dargestellte
Quelle 25 zum Spender 24 zurückgeführt.
Das Zahnrad 17 kämmt mit einem anderen Zahnrad 26, das
am oberen Ende 27 der treibenden Welle 11 angebracht ist.
Ein Leitungsrohr 28 verläuft koaxial zu dem oberen Ende
27 der Welle 11. Das obere Ende des Leitungsrohrs 28 ist
am Boden der Drehkupplung 29 befestigt, wie in Fig. 5
gezeigt ist. Das obere Ende der Drehkupplung 29 ist mit
einem Schlauch 30 verbunden, der sich zu dem Auslaß eines
Luftgebläses 31 erstreckt. Das Gebläse 31 wird von einem
Motor 32 angetrieben und saugt Luft durch eine Heizvor
richtung 33. Die Heizvorrichtung 33 kann als flammen
loser Brenner ausgebildet sein, wie er von der Firma
Athena Company, Plymouth Meeting, Pennsylvenia, unter der
Bezeichnung Atehna Flameless Torch hergestellt wird.
Die Heizvorrichtung 33 wird von einem Regler 34 temperatur
geregelt, der mit einem Temperaturfühler 35 in Form eines
Thermoelementes verbunden ist, welches mit der Auftrag
walze in Berührung steht. Die Warmluft wird somit durch
den Schlauch 30 an das Innere der Auftragwalze 10 abge
geben. Der Regler kann ein "Watlow Controller" sein. Die
Warmluft, die von oben in die Auftragwalze 10 eintritt,
strömt nach unten in das Innere der Auftragwalze 10 und
wird von einer Deckplatte 36 ins Innere abgelenkt. Die
Deckplatte 36 liegt über einem Verteiler 37. Der Ver
teiler 37 hat die Form eines kreisförmigen, scheiben
ähnlich ausgebildeten Verschlußteiles 38, das in Fig. 4
perspektivisch dargestellt ist. Mehrere in Umfangsrich
tung verteilte, halb zylindrische Kanäle 39 sind in der
Außenseite des Verschlußteiles 38 gebildet. Die Kanäle
39 erstrecken sich nicht durch den Boden des Verschluß
teiles, sondern stehen an ihren unteren Enden mit einer
Reihe horizontaler Kanäle 40 in Verbindung, deren innere
Enden in eine Reihe vertikaler Kanäle 41 münden. Die
vertikalen Kanäle 41 erstrecken sich nach oben durch die
Oberseite des Verschlußteiles 38. Die Deckplatte 36 ist
an dem Verschlußteil 38 angebracht, hat jedoch einen
Abstand zu dessen Oberseite, so daß die Warmluft auf
einen Bereich oberhalb der Kanäle 41 begrenzt wird.
Ein zentraler Auslaßkanal 42 erstreckt sich über der ge
samten Höhe des Verschlußteiles 38. Der Außendurchmesser
des Verschlußteiles 38 ist geringfügig größer als der
Innendurchmesser des Hauptabschnittes der Auftragwalze;
das untere Ende der Auftragwalze hat jedoch bei 43 einen
erweiterten Innendurchmesser, innerhalb dessen das Ver
schlußteil 38 sitzt. Das Verschlußteil 38 ist mit einer
erweiterten zentralen Ausnehmung 44 versehen, in die
sich eine Stummelwelle 45 erstreckt. Die Welle 45 be
sitzt eine Oberseite 46, die sich nahe an der Unterseite
des Verschlußteiles 38 befindet. Ferner ist die Welle 45
mit einer zentralen Bohrung 47 versehen, die zu dem
Kanal 42 ausgerichtet ist. Die Welle 45 trägt ein Lager
48, das in die Bohrung 44 des Verschlußteiles 38 paßt.
Die Auftragwalze 10 wird somit von der Welle 45 um ihre
vertikale Achse drehbar gelagert.
Die Warmluft, die von dem Gebläse 31 an das Innere der
Auftragwalze abgegeben wird, wird von dem Verteiler 37
bzw. dem Verschlußteil 38 gezwungen, mit der Innenseite
der Auftragwalze in Berührung zu gelangen und somit ihre
Wärme an die Auftragwalze 10 abzugeben. Nachdem die Luft
die Innenseite der Auftragwalze 10 in einem Bereich sehr
nahe am Boden der Auftragwalze berührt hat, strömt sie
durch die axialen Auslaßkanäle ab.
Die Oberflächentemperatur der Auftragwalze 10, die aus
einem Metall, beispielsweise Aluminium, besteht, wird
abgefühlt, und in Abhängigkeit hiervon wird die Erwär
mung der Luft so geregelt, daß die Oberflächentemperatur
der Auftragwalze oberhalb des Taupunktes der Atmosphäre
im Bereich der Etikettiermaschine bleibt. Die Stelle,
an der der Temperaturfühler bzw. das Thermoelement ange
setzt wird, sollte so gewählt werden, daß seine Messung
präzise zum Taupunkt in Beziehung gesetzt werden kann.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß der oben beschriebene
Brenner mit Hilfe des Watlow-Temperaturreglers, der ein
proportional arbeitender Ein/Aus-Regler ist, bei einer
Solltemperatur von 75°F ein- und ausgeschaltet wird.
Die Heizvorrichtung 33, durch die die Luft strömt, er
wärmt die Luft auf einen Maximalwert von ungefähr 800°F,
und der Regler schützt die Heizvorrichtung 33 gegen eine
Überlastung und regelt die an den Brenner abgegebene
maximale Leistung zu vorgegebenen Zeiten. Es hat sich
gezeigt, daß ein Durchsatz von 300 scfh besonders zweck
mäßig ist, und die Anlage ist so dimensioniert, daß sie
diesen Durchsatz bei einem Druck von ungefähr 20 psi
erreicht.
Claims (8)
1. Auftragwalze (Gravurwalze) zum Auftragen eines
Lösungsmittels auf endliche Bereiche eines von der Um
fangsfläche einer umlaufenden Unterdrucktrommel getra
genen thermoplastischen Etiketts, das auf die Oberfläche
eines ungefähr zylindrischen Behälters übertragen und
um diesen so herumgewickelt wird, daß es an sich selbst
haftet und somit ein Rundumetikett auf dem Behälter
bildet, wobei die Auftragwalze um eine vertikale Achse
drehbar gelagert ist, während ihr Umfang einen Lösungs
mittelspender (24) sowie das von der Trommel getragene
Etikett berührt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftragwalze (10) einen vertikalen Kanal auf
weist, der sich abwärts durch eine obere Welle (11)
erstreckt, die das obere Ende der Auftragwalze (10)
abstützt, daß die Auftragwalze (10) als Hohlzylinder
ausgebildet ist, in dessen unterem Ende ein den Boden
des Zylinders verschließendes Verschlußteil (37) ange
ordnet ist, daß eine vertikale Welle (45) sich nach oben
in eine vertikale Ausnehmung (44) in dem Verschlußstück
(37) erstreckt, wobei zwischen der unteren Welle (45)
und der Ausnehmung (44) ein Lager (48) angeordnet ist,
das den Zylinderboden um dessen vertikale Achse drehbar
lagert, daß ein Leitungsrohr (28) vorgesehen ist, das
ausgerichtet zu der oberen Welle (11) verläuft, daß
zwischen der oberen Welle (11) und dem Leitungsrohr (28)
eine Drehkupplung (29) angeordnet ist, die eine Dreh
bewegung der Welle (11) relativ zum Leitungsrohr (28)
erlaubt, jedoch eine Strömungsverbindung zwischen dem
Leitungsrohr (28) und dem Inneren der oberen Welle (11)
aufrechterhält, daß mit dem Leitungsrohr (28) eine
Warmluftquelle (31, 32, 33) verbunden ist, daß in dem
Verschlußteil (37) Strömungskanäle (39, 40, 41, 42) ge
bildet sind, die Luft nach unten entlang der Innenseite
des unteren Endes der Auftragwalze (10) und anschließend
in Richtung auf die Mitte des Verschlußteiles (37) lenken,
und daß sich durch die untere Welle (45) ein Auswärts
kanal (47) erstreckt, der die Warmluft aus dem Innenraum
der Auftragwalze (10) empfängt.
2. Auftragwalze nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Warmluftquelle (31,
32, 33) einen flammenlosen Brenner aufweist, der zwischen
einer Luftquelle und das Leitungsrohr (29) geschaltet
ist, wobei eine elektrische Steuereinrichtung mit dem
Brenner verbunden ist.
3. Auftragwalze nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
versehen ist mit einem Thermofühler (35), der mit der
Oberfläche der Auftragwalze (10) in Berührung steht,
einer Schalteinrichtung, die zwischen eine elektrische
Versorgung und dem Brenner geschaltet ist, sowie einem
Regler (34), der zwischen die Schalteinrichtung und dem
Thermofühler (35) geschaltet ist, um die Schalteinrich
tung zu öffnen und zu schließen, wenn der Thermofühler
eine Temperatur oberhalb bzw. unterhalb eines vorge
gebenen Temperaturwertes anzeigt.
4. Auftragwalze nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Warmluft auf oberhalb 75°F aufheizbar ist, um die
Oberflächentemperatur der Trommel oberhalb des Taupunktes
zu halten.
5. Auftragwalze nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch eine
Druckregeleinrichtung, die mit der Warmluftquelle ver
bunden ist, um den Durchsatz der durch die Auftragwalze
strömenden Druckluft auf einem Wert von 3 bis 7 scfm zu
halten.
6. Auftragwalze nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckregeleinrich
tung so ausgebildet ist, daß sie den Durchsatz der Luft
bei 5 scfm hält.
7. Auftragwalze nach einem der vorhergehenden An
sprüche in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Thermofühler (35)
die Trommel an einer Stelle berührt, die von deren
Boden einen Abstand von 4 bis 4,5 Zoll hat.
8. Auftragwalze nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stelle, an der der
Thermofühler (35) die Trommel berührt, einen Abstand
von 4,25 Zoll zu ihrem Boden hat.
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